DE8334307U1 - PLIERS-LIKE TOOL - Google Patents

PLIERS-LIKE TOOL

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DE8334307U1
DE8334307U1 DE19838334307 DE8334307U DE8334307U1 DE 8334307 U1 DE8334307 U1 DE 8334307U1 DE 19838334307 DE19838334307 DE 19838334307 DE 8334307 U DE8334307 U DE 8334307U DE 8334307 U1 DE8334307 U1 DE 8334307U1
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  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

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PATENTANWALT· ·' ·' ·PATENT LAWYER · · '· ' ·

dr.ing. HANS LICHTIdr.ing. HANS LICHTI

.......__ , IAUtl D-7500 KARLSRUHE 41 (QRÖTZINGEN).......__, IAUtl D-7500 KARLSRUHE 41 (QRÖTZINGEN)

DIPL-ING. H E; INER LICHTI DUF.LACHEH STRASSE 31DIPL-ING. HE; INER LICHTI DUF.LACHEH STRASSE 31

DIPL-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT TEL: (07 21) 4 8511DIPL-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT TEL: (07 21) 4 8511

7000/83-Kö7000/83-Kö

Georg Grötz 29« November 1983Georg Grötz 29 November 1983

Erdbrüchlestraße 3
D-7563 Loffenau
Erdbrüchlestrasse 3
D-7563 Loffenau

Zangenartiges WerkzeugPliers-like tool

Die Neuerung betrifft ein zangenartiges Werkzeug zum Lösen eines Verbundsteins aus einem Steinverband, z. B. einem Pflaster, mit zwei in gegenüberliegende Fugen eingreifenden Zangenbacken, von denen wenigstens einer schwenkbar gelagert ist.The innovation concerns a pliers-like tool for loosening a composite stone from a stone association, e.g. B. a plaster, with two jaws engaging in opposite joints, of which at least one is pivotably mounted.

Verbundsteine werden im allgemeinen im Sandbett verlegt und der Verband wird durch Rütteln verfestigt und egalisiert. Hierbei kommt es häufig zu Beschädigungen einzelner Verbundsteine, sei es durch fehlerhafte Qualität des Steins oder durch zu starke Beanspruchung beim Rütteln, die insbesondere bei größerem Niveauunterschied zwischen benachbarten Steinen zum Ausbrechen von Kanten oder dgl. führt. Das Entfernen der beschädigten Steine ist aufgrund der sehr engen Fugen zwischen den Steinen im Verband problematisch. Spezielle Werkzeuge dafür sind nicht bekannt. In der Praxis wird meist unter großen Mühen versucht, die beschädigten Steine mittels Schraubenzieher, Maurerkellen oder dgl. auszuheben. Wenn dies nicht gelingt, werden die beschädigten Steine zerschlagen, um sodann die Bruchstücke zu entfernen. Grundsätzlich gestaltet sichComposite stones are generally laid in the sand bed and the bond is solidified and leveled by shaking. This is what happens often to damage to individual composite stones, be it due to faulty quality of the stone or due to excessive stress when vibrating, the leads to the breaking of edges or the like, especially if there is a large difference in level between adjacent stones. Removing the damaged Stone is problematic because of the very tight joints between the stones in the bond. Special tools for this are not known. In practice, the damaged ones are usually tried with great effort To dig stones with a screwdriver, trowel or the like. If this does not succeed, the damaged stones will be smashed, to then remove the fragments. Basically it is designed

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das Entfernen der beschädigten Steine el so als mühsame und zeitaufwendige Arbeit.removing the damaged stones is so tedious and time consuming Job.

Es sind zwar Zangen zum Entfernen von Steinen, insbesondere Platten aus ihrem Verband bekannt. Diese Zangen weisen jedoch bei Verwendung für das Entfernen von Verbundsteinen einige Funktions- und Handhabungsnachteile auf. It is true that there are tongs for removing stones, especially slabs known from their association. However, when used for removing composite stones, these pliers have some functional and handling disadvantages.

Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zu schaffen, mit ctefssen Hilfe einzelne Verbundsteine aus ihrem Verband in müheloser praktikabier Arbeitsweise gelöst werden können.The innovation is based on the task of creating a tool with ctefssen help individual composite stones from their association in an effortless way Working method can be solved.

Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Neuerung dadurch, daß die Zangenbacken blattfederartig ausgebildet sind und an ihrem freien Ende zu schneidenartigen Kanten auslaufen. Die blattfeder ar ti ge Ausbildung der Zangenbacken ermöglicht eine nachgiebige Einspannung des zu entnehmenden Steins« der Stein wird durch die Backen fest und sicher gehalten. Die Ausbildung der schneidenartigen Kanten an den freien Enden der Backen ermöglicht ein leichtes Einführen der Backen in enge Fugen des Steinverbands.This problem is solved according to the innovation in that the Pliers jaws are designed like a leaf spring and run out at their free end to form blade-like edges. The leaf spring ar ti ge training the pliers jaws allow the stone to be removed to be clamped in a flexible manner «the stone is held firmly and securely by the jaws. The formation of the blade-like edges at the free ends of the jaws enables the jaws to be easily inserted into tight joints of the stone bandage.

In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß jeder Zangenbacken aus zwei aneinander I iegenden Blattfedern mit großer Feder konstante besteht, von denen die jeweils innere langer ist als die äußere. Die Zangenbacken sind also jeweils afs Federpaket mit zwei Blattfedern ausgebildet. Die vorgesehene große Federkonstante gewährleistet hohe Härte und Stabilität der Backen. Die freie Fläche der inneren Blattfeder jedes Backens bildet eine ebene Zangenfläche aus. Bedingt durch den Längenunterschied der inneren und äußeren Blattfeder wird der Zangenbacken gegen sein freies Ende hin flacher, was ein Aufweiten der Fugen beim Einführen der Sacken bewirkt.In a preferred embodiment it is provided that each pincer jaws consists of two adjacent leaf springs with a large spring constant, of which the inner one is longer than the outer one. The pliers jaws are therefore each designed as a spring package with two leaf springs. The intended large spring constant ensures high hardness and stability of the jaws. The free surface of the inner leaf spring of each jaw forms a flat pliers surface. Due to the difference in length between the inner and outer leaf springs, the jaws of the pliers move towards its free end flatter, which causes the joints to widen when the sacks are inserted.

3 33 3

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Mit Vo/teil ist vorgesehen, daß die beiden Blattfedern an ihren freien Enden jeweils außenseitig zu den schneidenartigen Kanten zugeschliffen sind. Dadurch ist die Außenseite der Backen in Form eines flachen Keils ausgebildet.With Vo / part it is provided that the two leaf springs on their free Ends are ground on the outside to the blade-like edges. This makes the outside of the jaws in the shape of a flat wedge educated.

Es ist zweckmäßig, wenn das Werkzeug wenigstens eine im wesentlichen senkrecht zur Ausdehnung der Zangenbacken verlaufende Schlagfläche aufweist. Der Zangenbacken läßt sich in diesem Falle mittels eines Hammers in die Fugen einschlagen.It is useful if the tool has at least one substantially has striking surface running perpendicular to the extension of the pliers jaws. In this case, the jaws of the pliers can be hammered into the joints with a hammer.

Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß jeder Zangenbacken an einem eine Handhabe aufweisenden Arm angeordnet ist und beide Arme nahe dem Zangenbacken schwenkbar miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausgestaltung werden die Arme scherenartig zusammengeführt, um den zwischen den Backen angeordneten Stein zu ergreifen. Von Vorteil sind dabei Ausführungen mit relativ langen Armen aufgrund der großen Hebelwirkung.According to a preferred embodiment it is provided that each pincer jaw is arranged on an arm having a handle is and both arms are pivotally connected to each other near the jaws. In this configuration, the arms are brought together like scissors, to grab the stone placed between the jaws. Versions with relatively long arms are advantageous here the great leverage.

Vorzugsweise ist der eine Arm als Winkelarm ausgebildet, dessen längerer Schenkel die Handhabe und einen Teil des Schwenklagers aufweist und dessen kürzerer, in der Arbeitslage im wesentlichen horizontaler Schenkel an seinem Ende den senkrecht dazu angeordneten einen Zangenbacken aufweist. Der horizontale Schenkel des Winkelarms liegt in der Arbeitslage auf dem zu entnehmenden Stein auf, indem sein Zangenbacken senkrecht in die Fuge eingesetzt ist. Um den Stein zu ergreifen, wird der andere Arm gegen den Winkelarm angedrückt, dabei bildet der Winkelarm das Widerlager. Beim Zusammenführen der Arme des Werkzeugs ist es von Vorteil, den Fuß auf den horizontalen Schenkel aufzusetzen und damit Druck auszuüben, so daß die Zangenbacken innerhalb der Fugen verbleiben. Die Arme sind dabei vorzugsweise so lang, daß sie vom Benutzer in stehender bzw. gebeugter Haltung betätigt werden können.One arm is preferably designed as an angled arm, the longer one Leg has the handle and a part of the pivot bearing and its shorter, in the working position essentially horizontal leg has at its end the perpendicular to it a pair of pliers jaws. The horizontal leg of the angle arm is in the working position on the stone to be removed by inserting its pliers jaws vertically into the joint. To grab the stone, the other arm becomes pressed against the angle arm, while the angle arm forms the abutment. When bringing the arms of the tool together, it is advantageous to place the foot on the horizontal leg and exert pressure so that the jaws of the pliers remain within the joints. the Arms are preferably so long that they can be operated by the user in a standing or bent position.

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Bei Ausführungen ist vorgesehen, daß die Schenkel des Winkel arms einen Winkel von S 90 einschließen und der andere Arm mit seinem die Handhabe aufweisenden Abschnitt zwischen den beiden Schenkeln verläuft und jenseits des Schwenklagers und des längeren Schenkels des Winkelarms den anderen Zangenbacken aufweist, der in der geöffneten Endlage etwa senkrecht verläuft. Die senkrechte Ausrichtung des Zangenbackens unterstützt sein Einführen in die Fugen. Die Ausgestaltung des Winkelarn&p ermöglicht einen günstigen Angriff an der Handhabe einerseits beim Zusammenführen der Arme des Werkzeugs, um den Stein zu ergreifen, und andererseits beim Rütteln an den Armen des Werkzeugs, um den Stein zu lockern.In designs it is provided that the legs of the angle arms one Include angle of S 90 and the other arm with his the handle having section runs between the two legs and beyond the pivot bearing and the longer leg of the angle arm has the other pliers jaw, which runs approximately perpendicular in the open end position. The vertical alignment of the pliers jaw supports its introduction into the joints. The design of the Winkelarn & p enables a favorable attack on the handle on the one hand when merging the arms of the tool to grasp the stone and, on the other hand, when shaking the arms of the tool to grasp the stone to loosen.

In vorteilhafter Weiterbildung ist vorgesehen, daß der kürzere Schenkel zweiteilig ausgebildet und das eine Teil mit dem Arm einstückig ist und eine Führung für das darauf schlittenartig verschiebbare und festsetzbare zweite Teil aufweist, das wiederum an seinem Ende den Zangenbacken trägt. Damit läßt sich der Abstand der Zangenbacken auf unterschiedliche Steingrößen einstellen. Zum Feststellen des schlittenartig verschiebbaren Teils ist vorgesehen, daß die beiden den kürzeren Schenkel bildenden Teile Lochreihen aufweisen und mittels wenigstens eines fluchtende Löcher durchgreifenden Steckbolzens fixiert sind.In an advantageous development it is provided that the shorter leg formed in two parts and the one part is integral with the arm and a guide for the slide-like slidable and fixable thereon has the second part, which in turn carries the pliers jaws at its end. This allows the distance between the jaws to be different Set stone sizes. To fix the slide-like sliding In part it is provided that the two parts forming the shorter leg have rows of holes and extend through by means of at least one aligned holes Socket bolts are fixed.

Gemäß ei nenn anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß beide Zangenbacken in etwa parallelem Abstand voneinander an z->vei parallel übereinander angeordneten Querträgern angeordnet sind, daß am oberen Querträger, der eine stielartige Handhabe aufweist, der eine Zangenbacken befestigt, der andere Zangenbacken zwischen Widerlagern begrenzt schwenkbar gelagert ist und beide Zangenbacken von dem unteren Querträger mit außenseitigen Begrenzungsanschlägen durchgriffen sind und daß auf dem unteren Querträger eine die Zangenbacken spreizende Feder angeordnet ist.According to another preferred embodiment, it is provided that both jaws are arranged at approximately parallel distance from one another on z-> vei parallel, one above the other, that the upper one Cross member, which has a handle-like handle that attaches one pincer jaw, the other pincer jaws pivotable to a limited extent between abutments is mounted and both jaws of the lower cross member with outside limit stops are penetrated and that a spring spreading the jaws of the pliers is arranged on the lower cross member.

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7000/83-Ko7000/83-Ko

Diese Ausgestaltung erweist sich besonders vorteilhaft beim Einsatz sehr festsitzender Steine. Die Zangenbacken werden zunächst in die Fugen eingeschlagen; der zwischen den Zangenbacken gehaltene Stein krnn dann zunächst losgerüttelt werden, sei es von Hand durch Rütteln an dem Stiel oder durch seitliche Schläge auf den Stiel, beispielsweise mittels eines Hammers. Gegebenenfalls kann dieses Werkzeug auch nur zum Lockern des Verbundsteins und die vorher beschriebene Ausführungsform nach dem Lockern zum Entnehmen des Steins verwendet werden.This configuration proves to be particularly advantageous in use very tight stones. The jaws of the pliers are first hammered into the joints; the stone held between the jaws of the tongs then first be shaken loose, be it by hand by shaking the Handle or by lateral blows on the handle, for example by means of a hammer. If necessary, this tool can only be used for Loosening the composite stone and the previously described embodiment can be used after the loosening for removing the stone.

In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der untere Querträger als Begrenzungsanschlag ein außerhalb des einen Zangenbackens liegendes Widerlager aufweist und daß zwischen diesem und dem Zangenbacken ein den Abstand der Zangenbacken mit zunehmender Eindringtiefe verringernder Keil angeordnet ist. Das Spannen der Zange erfolgt durch Eintreiberv des Keils, vorzugsweise durch Einschlagen mittels eines Hammers. Dabei ist von Vorteil, wenn der Keil ein ihn auf dem Querträger führendes Langloch aufweist und an dem einen Zangenbacken außenseitig eine Führungsfläche für den Keil angeordnet ist. Der Keil ist vorzugsweise an einer Führungsleiste geführt. Dies gewährleistet, daß der Keil einerseits unverlierbar mit dem Werkzeug verbunden ist, andererseits nur in die festgelegte Keilrichtung verschiebbar ist.In a further embodiment it is provided that the lower cross member as Limiting stop a lying outside of the one jaw Has abutment and that between this and the pincer jaws a reducing the distance between the pincer jaws with increasing penetration depth Wedge is arranged. The pliers are clamped by a driver of the wedge, preferably by hammering it in with a hammer. It is advantageous if the wedge has a leading it on the cross member Has elongated hole and on which a pincer jaw is arranged on the outside a guide surface for the wedge. The wedge is preferably on guided by a guide bar. This ensures that the wedge on the one hand is captively connected to the tool, on the other hand only in the specified wedge direction can be moved.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung , in der zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutertFurther details and advantages of the innovation emerge from the The following description in which two exemplary embodiments of the innovation are explained in detail with reference to the drawing

Dabei zeigen:Show:

Figur 1 ein Ausführungsbeispiel der Neuerung in Seitenansicht; Figur 2 des Ausführungsbeispiel der Figur 1 in Stirnansicht;Figure 1 shows an embodiment of the innovation in side view; Figure 2 of the embodiment of Figure 1 in front view;

III I ItI* ·III I ItI *

• · ti• · ti

I MII * ·I MII *

Ι Figur 3 das Ausführungsbeispiel der Figur 1 in abgebrochenerΙ Figure 3 the embodiment of Figure 1 in broken off

Draufsicht gemäß Schnitt MI-III der Figur 1;Top view according to section MI-III of Figure 1;

F;gur 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Neuerung in SeitenF ; gur 4 a second embodiment of the innovation in pages

ansicht;opinion;

Figur 5 das Ausführungsbeispiel der Figur 4 in Stirnansicht.FIG. 5 shows the exemplary embodiment of FIG. 4 in an end view.

Das Werkzeug in der Ausführung der Figuren 1 bis 3 weist zwei Arme 1, 2 auf, die nahe ihrem unteren Ende miteinander verbunden sine?. Die Arme 1, 2 tragen an ihren unteren Enden jeweils einen Zangenbacken 3 bzw. 4 und sind an ihren oberen Enden jeweils mit einer Handhabe in Form eines Querstabs 5 bzw. 6 versehen.The tool in the embodiment of FIGS. 1 to 3 has two arms 1, 2 which are connected to each other near their lower end ?. The poor 1, 2 each have a pair of pliers jaws 3 and 4 at their lower ends and are each provided with a handle in the form of a transverse rod 5 and 6 at their upper ends.

Der eine Arm 1 ist als Winkelarm mit einem langen Schenkel 7 und einem kurzen Schenkel 8 ausgebildet. Die beiden Schenkel 7, 8 schließen einen Winkel von ca. 80 ein. Am freien Ende des langen Schenkels 7 ist die Handhabe 5, am freien Ende des kurzen Schenkels 8 der Zangenbacken 3 angeordnet. Der Winkel arm 1 ist aus zwei parallelen Rohren 9, 10 gebildet, die über zwei Querstreben 11, 12 im oberen bzw. unteren Bereich des langen Schenkels 7 miteinander verbunden sind. Die Rohre 9, 10 weisen im Abschnitt des kurzen Schenkels 8 jeweils eine achsparaUele Lochreihe auf, deren Löcher 13 in den beiden gegenüberliegenden Rohren 9, 10 paarweise fluchten (Figur 3). Die Löcher 13 dienen zum Feststellen eines auf dem kurzen Schenkel 8 schlittenartig verschiebbaren Trägers 15" - im folgenden kurz Schlitten genannt - , an dem der Zangenbacken 3 angebracht ist.One arm 1 is an angle arm with a long leg 7 and a short leg 8 formed. The two legs 7, 8 close one Angle of about 80 a. The handle 5 is at the free end of the long leg 7, and the pliers jaws 3 at the free end of the short leg 8 arranged. The angle arm 1 is formed from two parallel tubes 9, 10, which are connected to one another via two cross struts 11, 12 in the upper and lower area of the long leg 7. The pipes 9, 10 have in the section of the short leg 8 each an axis sparaUele Row of holes, their holes 13 in the two opposite tubes 9, 10 align in pairs (Figure 3). The holes 13 are used to fix a carrier 15 ″ which can be slid-like on the short leg 8. - hereinafter referred to as the carriage for short - on which the jaw 3 is attached.

Der Schlitten 15 ist als U-förmiger Rahmen mit Schenkeln aus Winkel profilen ausgebildet. Die beiden gegenüberIiegaiden vertikalen Profilschenkel 16, 17 (Figur 3) weisen jeweils eine Reihe von vier in Längsrichtung mit konstantem Abstand nebeneinander angeordneten Durchgangslöchern 18 auf, deren Durchmesser dem der Löcher 13 in den Rohren 7, 6 The carriage 15 is profiled as a U-shaped frame with legs from angle educated. The two opposite vertical profile legs 16, 17 (Figure 3) each have a row of four in the longitudinal direction through holes 18 arranged at a constant distance next to one another, the diameter of which corresponds to that of the holes 13 in the tubes 7, 6

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des Winkelarms 1 entspricht. Die gegenüberliegenden Löcher 18 in den vertikalen Profi I schenkel η 16, 17 fluchten miteinander. Die horizontalen Profilschenkel 19, 20 bilden den Boden des Schlittens 15. An einem Längsende des Schlittens sind die vertikalen Profilschenkel 16, 17 durch einen Quersteg 21 miteinander verbunden. Am Quersteg 21 ist der Zangenbacken 3 angebracht.of the angle arm 1 corresponds. The opposite holes 18 in the vertical Profi I legs η 16, 17 are aligned with one another. The horizontal Profile legs 19, 20 form the bottom of the slide 15. The vertical profile legs 16, 17 are at one longitudinal end of the slide connected to one another by a transverse web 21. At the crosspiece 21 is the Pliers jaws 3 attached.

Der Schlitten 15 läßt sich zum Feststellen auf dem kurzen Schenkel 8 des Winkel arms 1 so anordnen, daß die Enden der Rohre 9, 10 zwischen den Schenkeln des U-Rahmens unter Anlage ihrer Außenseite an der Innenwandung der vertikalen und horizontalen Profi Ischenkel 16, 17 bzw. 19,20 liegen. Dabei liegen dann die Löcher 18 der Lochreihen in den vertikalen Profi I schenkel η 16, 17 und die Löcher 13 der Lochreihe tn den Rohren 9, 10 in einer gemeinsamen Ebene, wobei jeweils ein Loch jeder Lochreihe mit jeweils einem Loch von jeder der übrigen Lochreihen fluchtet. Das Feststellen des Schlittens 15 auf den Rohren 9, 10 erfolgt mittels eines Steckbolzens 25, der durch die fluchtenden Löcher 18, 13 des Schlittens 15 und der Rohre 9, 10 durchgesteckt wird. Da der Abstand der Löcher 13 der Lochreihen in den Rohren 7, 8 nicht gleich dem Abstand der Löcher 18 der Lochreihen in den vertikalen Profi I schenkel η 16, 17 des Schlittens ist, fluchtet jedes Lochpaar des Schlittens mit jedem Lochpaar der Rohre bei einer anderen Position des Schlittens. Damit ergibt sich die Möglichkeit, den Schlitten 15 in einer Vielzahl von Positionen auf dem kurzen Schenkel 8 des Winkelarms 1 festzustellen und somit den Abstand der Zangenbacken 3, 4 auf unterschiedliche Breiten der Verbundsteine einzustellen.The carriage 15 can be fixed on the short leg 8 the angle arms 1 so that the ends of the tubes 9, 10 between the legs of the U-frame with their outer side resting on the inner wall of the vertical and horizontal professional I-legs 16, 17 and 19.20 respectively. The holes 18 of the rows of holes then lie in the vertical Profi I legs η 16, 17 and the holes 13 of the row of holes tn the tubes 9, 10 in a common plane, each with a hole each row of holes is aligned with one hole from each of the other rows of holes. The carriage 15 is fixed on the tubes 9, 10 by means of a socket pin 25, which passes through the aligned holes 18, 13 of the carriage 15 and the tubes 9, 10 is pushed through. Because the distance the holes 13 of the rows of holes in the tubes 7, 8 not equal to the distance between the holes 18 of the rows of holes in the vertical profile I leg η 16, 17 of the carriage, each pair of holes in the carriage is aligned with each pair of holes in the tubes at a different position of the carriage. This results in the possibility to determine the carriage 15 in a variety of positions on the short leg 8 of the angle arm 1 and thus the distance between the jaws 3, 4 to different widths adjust the composite stones.

Der Quer- bzw. Steckbolzen 25 ist an seinem einen Ende zunächst um zu einem in Längsrichtung des Schlittens 15 parallel zu dem vertikalen Profi Ischenkel 17 verlaufenden Abschnitt 26, dann senkrecht dazu zuThe cross or socket pin 25 is initially around at one end to one in the longitudinal direction of the carriage 15 parallel to the vertical one Profi Ischenkel 17 extending section 26, then perpendicular to it

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einem U-förmigen Bügel 27 abgewinkelt. Der Bügel 27 übergreift in arretierter Stellung den vertikalen ProfiIschenkel 16 des Schlittens 15 und das Rohr 9 des Winkel arms 1. Zum Lösen bzw. Verstellen des Schlittens 15 wird der Bügel 27 hochgeschwenkt, so daß er vom Profilachenkel 17 und Rundrohr 10 freikommt und der Steckbolzen 25 gezogen werden kann.a U-shaped bracket 27 angled. The bracket 27 engages over the vertical profile limb 16 of the slide 15 in the locked position and the tube 9 of the angle arm 1. To loosen or adjust the Slide 15, the bracket 27 is pivoted up so that it comes free from the profile arm 17 and round tube 10 and the socket pin 25 is pulled can be.

Der an dem Quersteg 21 angebrachte Zangenbacken 3 besteht aus zwei aneinander liegenden Blattfedern 30, 31 in Form eines Federpakets (Figur 1). Die Blattfedern 30, 31 sind an ihren Seitenkanten mit der Innenwendung des Querstegs 21 verschweißt. Beide Blattfedern 30, 31 sind außenseitig zu einer schneidenartigen Kante 30a, 31a zugeschliffen. Das Federpaket erhält damit eine keilartige Außenfläche und mit der Kante 31a der inneren Blattfeder 31 eine meißelartige Arbeitskante an ihrem freien Ende. Die Innenfläche der inneren Blattfeder 31 bildet eine ebene Zangenfläche 3a des Zangenbackens 3.The gripper jaw 3 attached to the crosspiece 21 consists of two leaf springs 30, 31 lying against one another in the form of a spring assembly (FIG. 1). The leaf springs 30, 31 are at their side edges with the Inside turn of the crosspiece 21 is welded. Both leaf springs 30, 31 are ground on the outside to a blade-like edge 30a, 31a. The spring assembly thus has a wedge-like outer surface and, with the edge 31a of the inner leaf spring 31, a chisel-like working edge their free end. The inner surface of the inner leaf spring 31 forms a flat pliers surface 3 a of the pliers jaw 3.

Der andere Arm 2 des Werkzeugs ist als einzelnes gerades Rohr 40 ausgebildet. Das Rohr 40 ist zwischen den beiden Rohren 9, 10 des Winkelarms 1 schwenkbar gelagert. Dabei kreuzt das Rohr 40 die beiden Rohre 9, 10 zwischen der oberen und unteren Querstrebe 11 bzw. 12. Der Arm lagert mit einem an seinem unteren Ende angebrachten Block 42 auf einer quer zu den Rohren 9, 10 des längeren Schenkels 7 des Winkel arms 1 verlaufenden Schwenkachse 43. Die Schwenkachse 43 iet als Querstab ausgebildet, der auf der Außenseite der Rohre 9, 10 auf der vom kürzeren Schenkel 8 abgewandten Seite des längeren Schenkels 7 unterhalb der unteren Querstrebe 12 angeschweißt ist. Die Querstreben 11, 12 sind auf der dem kürzeren Schenkel 8 zugewandten Seite der Rohre 9, 10 angebracht und wirken damit als Anschläge für die Schwenkbewegung des ArmsThe other arm 2 of the tool is designed as a single straight tube 40. The tube 40 is mounted pivotably between the two tubes 9, 10 of the angle arm 1. The tube 40 crosses the two tubes 9, 10 between the upper and lower cross struts 11 and 12. The arm rests on a block 42 attached to its lower end extending transversely to the tubes 9, 10 of the longer leg 7 of the angle arms 1 Pivot axis 43. The pivot axis 43 is designed as a transverse rod, on the outside of the tubes 9, 10 on the side facing away from the shorter leg 8 of the longer leg 7 below the lower cross strut 12 is welded. The cross struts 11, 12 are on attached to the side of the tubes 9, 10 facing the shorter leg 8 and thus act as stops for the pivoting movement of the arm

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An der Unterseite des Blocks 42 ist eine Stütze 44 angeordnet, an der der Zangenbacken 4 angeschweißt ist. Der Zangenbacken 4 ist in gleicher Wei36-wie der Zangenbacken 3 durch ein Federpaket mit zwei Blattfedern 50, 51 gebildet, deren freie Kanten 50a, 51a wiederum schneidenartig zugeschliffen sind. Auch hler ist die innere Blattfeder 51 länger als die äußere. Die Innenfläche der inneren Blattfeder 51 bildet eine ebene Zengenflache 4a des Zangenbackens 4.On the underside of the block 42, a support 44 is arranged on the the jaws 4 is welded on. The pincer jaw 4 is in the same way as the pincer jaw 3 by a spring assembly with two leaf springs 50, 51 are formed, the free edges 50a, 51a of which are in turn ground like cutting edges. The inner leaf spring 51 is also longer than that outer. The inner surface of the inner leaf spring 51 forms a planar zengen surface 4a of the pliers jaw 4.

In der Arbeitslage des Werkzeugs (Figur 1) liegt der kürzere Schenkel 8 des Winkelarms 1 etwa horizontal; der zugehörige Zangenbacken 3 steht vertikal. Das Rohr 40 liegt dem Anschlag an der unteren Querstrebe 12 an und auch der Zangenbacken 4 verläuft ungefähr vertikal und damit parallel zum Zangenbacken 3. In dieser Lage werden die Zangenbacken in die Fugen des Verbundsteinpflasters eingedrückt oder eingeschlagen. Für das Einschlagen sind Schlagflächen 35, 55 vorgesehen. Beim Zusammenführen der Arme 1, 2 bzw. Verschwenken des Arms 2 gegen den Winkelarm 1 bewegen sich die Zangenbacken 3, 4 aufeinander zu, so daß der zwischen ihnen liegende Verbundstein gegebenenfalls losgerütteLt und dann aus dem Verband entnommen werden kann. Die schneidenartigen Kanten 30a, 31a und 50a, 51a an den Zangenbacken 3 bzw. 4 erleichtern das Eintreiben der Zangenbacken auch in sehr engen Fugen. Ferner gewährleisten die Kanten 31a und 51a der inneren Blattfedern 31 und 51 einen festen Angriff am Verbundstein.The shorter leg 8 is in the working position of the tool (FIG. 1) of the angle arm 1 approximately horizontally; the associated jaws 3 are vertical. The tube 40 rests against the stop on the lower cross strut 12 and the tong jaw 4 also runs approximately vertically and thus parallel for tong jaws 3. In this position the tong jaws are in the joints of the interlocking stone pavement pressed in or knocked in. For hammering striking surfaces 35, 55 are provided. When the arms 1, 2 are brought together or the arm 2 is pivoted, move against the angle arm 1 the pliers jaws 3, 4 towards each other, so that the composite stone lying between them, if necessary, loose and then out of the Association can be removed. The blade-like edges 30a, 31a and 50a, 51a on the tong jaws 3 and 4, respectively, make it easier to drive the tong jaws into very tight joints. Furthermore, the Edges 31a and 51a of the inner leaf springs 31 and 51 provide a firm grip on the composite stone.

Um das unbenutzte Werkzeug leicht transportieren zu können, kann der Arm 2 an den Anschlag an der oberen Querstrebe 11 angeschlagen werden, so daß beide Querstäbe 5, 6 mit nur einer Hand umgriffen werden können.In order to be able to easily transport the unused tool, the Arm 2 to be attached to the stop on the upper cross strut 11, so that both cross bars 5, 6 can be grasped with just one hand.

Die in den Figuren 4 und 5 dargestellte zweite Ausführung des Werkzeugs weist einen aus einem Rohr 60 gebildeten Stiel auf. Das Rohr 60 ist mit seinem unteren Ende mit einem Querrohr 61 mittig zwischen dessen freienThe second embodiment of the tool shown in FIGS has a stem formed from a tube 60. The tube 60 is at its lower end with a cross tube 61 centrally between its free

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Enden 62, 63 verschweißt. An den Enden 62, 63 ist jeweils ein Zan£sn~ backen 64, 65 angebracht. Die Zangenbacken 64, 65 sind in zueinander im wesentlichen parallelen Ebenen angeordnet. Jeder Zangenbacken 64, weist eine Platte 66 bzw. 67 auf. An den Platten 66, 67 ist ein Federpaket mit jeweils zwei Blattfedern 68, 69; 70, 71 angeschweißt. Die Federpakete sind wie bei dem AusfUhrungsbeispiel der Figuren 1 bis 3 ausgestaltet. Die einander zugewandten Flächen der inneren, längeren Blattfedern 69, 71 bilden ebene Zangenflächen 64a, 65a. Die unteren Kanten 69a, 71a der inneren Blattfedern 69, 71 wie auch die der äußeren Blattfedern sind wiederum schneidenartig zugeschliffen.Ends 62, 63 welded. At each end 62, 63 there is a zan £ sn ~ jaws 64, 65 attached. The jaws 64, 65 are in each other arranged in substantially parallel planes. Each pincer jaw 64, has a plate 66 or 67. A spring assembly with two leaf springs 68, 69; 70, 71 welded on. the Spring assemblies are as in the exemplary embodiment in FIGS. 1 to 3 designed. The mutually facing surfaces of the inner, longer leaf springs 69, 71 form flat pincer surfaces 64a, 65a. The lower Edges 69a, 71a of the inner leaf springs 69, 71 as well as those of the outer Leaf springs, in turn, are ground like a cutting edge.

Der Zangenbacken 64 ist mit dem Ende 62 des Querrohrs 61 starr verbunden, z. B. verschweißt. Der andere Zangenbacken 65 ist am gegenüberliegenden Ende 63 des Querrohrs 61 schwenkbar gelagert, indem er mit einem DurchgangsIoch 72 auf einer das Ende 63 des Querrohrs 61 überragenden Ende einer Schraube 73 lose lagert, deren Schraubenkopf 74 mit seiner Innenseite mit der Außenseite des Zangenbackens 65 unter Ausbildung eines Widerlagers zusammenwirkt. Dabei wird der Zangenbacken 65 durch eine innerhalb des Querrohrs auf dem SchraubensGhaft 75 angeordneten Schraubenfeder 76 gegen das Widerlager gedrängt. Die Schraube 73 ragt mit ihrem anderen Ende - dem freien Ende des Schafts 75 - durch ein Durchgangsloch 77 des am Querrohrende 62 starr angebrachten Zangenbackens 64 und ist mittels einer an der Außenseite des Zangenbackens 64 anliegenden Mutter 78 abgestützt.The pliers jaw 64 is rigidly connected to the end 62 of the cross tube 61, z. B. welded. The other jaw 65 is on the opposite one The end 63 of the cross tube 61 is pivotably mounted by having a through hole 72 on a protruding end 63 of the cross tube 61 End of a screw 73 is loosely supported, the screw head 74 with its inside with the outside of the pliers jaw 65 to form a Cooperates abutment. In this case, the pliers jaw 65 is secured by a helical spring arranged on the screw gasket 75 within the cross tube 76 pushed against the abutment. The other end of the screw 73 - the free end of the shaft 75 - protrudes through a through hole 77 of the tong jaw 64 rigidly attached to the cross tube end 62 and is in contact with the outside of the tong jaw 64 by means of a Nut 78 supported.

Im unteren Bereich der Platten 66, 67 der Zangenbacken 64, 65 greift eine Einrichtung an, mit der der lose gelagerte Zangenbacken 65 gegenüber dem starr angeordneten Zangenbacken 64 begrenzt verschwenkt werden kann. Die Einrichtung ist von einem die Backen 64, 65 durchsetzenden Querbolzen - im Ausführungsbeispiel als Schraube 80 - gebildet, derOne engages in the lower area of the plates 66, 67 of the tong jaws 64, 65 Device with which the loosely mounted tong jaws 65 are pivoted to a limited extent relative to the rigidly arranged tong jaws 64 can. The device is of a jaw 64, 65 penetrating Cross bolt - in the embodiment as a screw 80 - formed, the

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außenseitig mit Begrenzungsanschlägen, ζ. θ. einem Schraubenkopf 81 und einer Mutter 82 versehen und auf dem eine die Backen 64, 65 spreizende Feder 83 aufgezogen ist. Die Mutter 82 liegt mit ihrer dem Backen 64 zugewandten Seite an einer Ringscheibe 84 an. Zwischen dieser und dem Backen 64 ist ein Keil 85 angeordnet, der mit seiner Keilfläche 92 (Figur 5) der Ringscheibe zugewandt ist. Der Keil 85 weist ein Langloch 86 auf, das sich in Eintreibrichtung erstreckt und mittels dessen er auf dem freien Ende 87 der Schraube 80 geführt ist. An seiner oberen Längskante ist der Keil 85 an einer auf der Außenseite des Zangenbackens 64 angeordneten Führungsleiste 88 geführt.Outside with limit stops, ζ. θ. a screw head 81 and a nut 82 and on one the jaws 64, 65 spreading Spring 83 is wound up. The nut 82 lies with her facing the jaw 64 Side on an annular disk 84. A wedge 85 is arranged between this and the jaw 64, which with its wedge surface 92 (FIG. 5) facing the washer. The wedge 85 has an elongated hole 86 which extends in the driving direction and by means of which he on the free End 87 of the screw 80 is guided. At its upper longitudinal edge, the wedge 85 is arranged on one on the outside of the pliers jaw 64 Guide bar 88 out.

Bei dieser in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführung des Werkzeugs ist der Abstand der Zangenbacken 64, 65 im Unterschied zur Ausführung der Figuren 1 bis 3 ausschließlich durch Verschwenken des Backens 65 auf die Breite des Verbundsteins einstellbar. Dies geschieht durch entsprechendes Einstellen der Mutter 82 auf der Schraube 80 bei gezogenem Keil 85. Die Spreizfeder 83 hält dabei die beiden Backen auseinander. In gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Figur 1 wird das Werkzeug in die Fugen zwischen dem zu entnehmenden Stein und den angrenzenden Steinen eingeführt. Dabei können die Zangenbacken von Hand durch Druck auf den Stiel oder durch Schläge auf die oberen Enden 90, 91 der Backen in die Fugen eingetrieben werden. Danach erfolgt das Einspannen des Steins wie folgt: Durch Eintreiben des Keils 85 mittels eines Hammers zwischen die Ringscheibe 84 und die Außenfläche des starren Backens 64 wird der Querbolzen 80 - in Figur 4 nach rechts - gezogen und der schwenkbare Zangenbacken 65 über den Schraubenkopf 81 mitgenommen« Dadurch wird der Abstand zwischen den Backen verkürzt, so daß der Verbundstein zwischen den Zangenflächen 84a, 85a und/oder den schneidenartigen Kanten 89a, 71a eingespannt wird. Dieser kann dann, insbesondere wenn der Stein sehr fest eitzt, zunächst durch Hin- und Herbewegen des Stiels 60 losgerüttelt und sodann entnommen werden. DasIn this embodiment of the tool shown in FIGS. 4 and 5 is the distance between the tong jaws 64, 65, in contrast to the embodiment in FIGS. 1 to 3, exclusively by pivoting the jaw 65 adjustable to the width of the composite stone. This is done through the appropriate Adjusting the nut 82 on the screw 80 with the wedge 85 pulled. The expanding spring 83 keeps the two jaws apart. In the same way as in the embodiment according to FIG Tool inserted into the joints between the stone to be removed and the adjacent stones. The jaws of the Hand driven into the joints by pressing the handle or by hitting the upper ends 90, 91 of the jaws. Then that happens Clamp the stone as follows: By driving the wedge 85 with a hammer between the washer 84 and the outer surface of the rigid jaw 64, the cross bolt 80 is pulled - to the right in FIG. 4 - and the swiveling pliers jaw 65 is taken along via the screw head 81 " This shortens the distance between the jaws, so that the composite stone between the tong surfaces 84a, 85a and / or the Blade-like edges 89a, 71a is clamped. This can then, in particular if the stone is very tight, first by moving it back and forth of the stem 60 can be shaken loose and then removed. That

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Entnehmen des Steins kann aber auch nach Losrütteln mit diesem Werkzeug und Lösen desselben (durch Zurückschlagen des Keils 85)durch nachfolgenden Einsatz des Werkzeugs gemäß Figuren 1 bis 3 erfolgen.The stone can also be removed with this tool after shaking it loose and loosening the same (by knocking back the wedge 85) by subsequent use of the tool according to FIGS. 1 to 3.

Claims (20)

PATENTANWÄLTE··' ·:· ·'· "'· " DR.ING. HANS LICHTI ■ ■ r- ι μ ι- η ι i^Li-ri 0^7500 KARLSRUHE 41 (GRÖTZINGEN) . DIPL-ING. HEINER LICHTI durucher «hasse « DIPL-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT TEU: (0721) 4 es 11 7000/83-Kö Georg Grötz 29. November 1983 Erdbrüchlestraße 3 D-7563 Loffenau SchutzansprüchePATENTANWÄLTE ·· '·: · ·' · "'·" DR.ING. HANS LICHTI ■ ■ r- ι μ ι- η ι i ^ Li-ri 0 ^ 7500 KARLSRUHE 41 (GRÖTZINGEN). DIPL-ING. HEINER LICHTI through “hate” DIPL-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT TEU: (0721) 4 es 11 7000/83-Kö Georg Grötz November 29, 1983 Erdbrüchlestrasse 3 D-7563 Loffenau Protection claims 1. Zangenartiges Werkzeug zum Lösen eines Verbundsteins aus einem Steinverband, z. B. einem Pflaster, mit zwei in gegenüberliegende Fugen eingreifenden Zangenbacken, von denen wenigstens einer schwenkbar gelagert ist,1. Pliers-like tool for loosening a composite stone from a stone association, z. B. a plaster, with two in opposite Joint engaging tong jaws, at least one of which is pivotably mounted, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenbacken (3, 4; 64,65) blattfederartig (30, 31, 50, 51; 68, 69, 70, 71) ausgebildet sind und an ihrem freien Ende zur schneidenartigen Kanten (31a, 51a, 69a, 71a) auslaufen.characterized in that the tong jaws (3, 4; 64, 65) like a leaf spring (30, 31, 50, 51; 68, 69, 70, 71) are formed and run out at their free end to the blade-like edges (31a, 51a, 69a, 71a). 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zangenbacken (3, 4; 64, 65) aus zwei aneinanderIlegenden Blattfedern (30, 31, 50, 51; 68, 69, 70, 71) mit großer Federkonstante besteht, von denen die jeweils innere (31, 51; 69, 71) länger ist als die äußere (30, 50; 68, 70).2. Tool according to claim 1, characterized in that each pincer jaws (3, 4; 64, 65) made of two leaf springs (30, 31, 50, 51; 68, 69, 70, 71) with a large spring constant, of which the inner (31, 51; 69, 71) is longer than the outer (30, 50; 68, 70). 3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blattfedern (30, 31, 50, 51; 68, 69, 70, 71) an ihren freien Enden jeweils außenseitig zu den schneidenartigen Kanten (30a, 31a, 50a, 51a; 68a, 69a, 7Oa1 71a) zugeschliffen sind.3. Tool according to claim 2, characterized in that the two leaf springs (30, 31, 50, 51; 68, 69, 70, 71) at their free ends each on the outside of the blade-like edges (30a, 31a, 50a, 51a; 68a, 69a, 70a 1 71a) are ground. 7000/83-K.ö7000/83-K.ö 4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch wenigstens eine im wesentlichen senkrecht zur Ausdehnung der Zangenbacken (3, 4; 64, 65) verlaufende Schlagfläche (35, 55; 90, 91).4. Tool according to one of claims 1 to 3, characterized by at least one striking surface (35, 55) extending essentially perpendicular to the extension of the tong jaws (3, 4; 64, 65); 90, 91). 5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zangenbacken (3, 4) an einem eine Handhabe (5, 6) aufweisenden Arm (1, 2) angeordnet ist und beide Arme (1,2) nahe den Zangenbacken (3, 4) schwenkbar miteinander verbunüsn sind.5. Tool according to one of claims 1 to 4, characterized in that that each pincer jaw (3, 4) is arranged on an arm (1, 2) which has a handle (5, 6) and both arms (1,2) are close the jaws (3, 4) are pivotably connected to one another. 6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß an wenigstens einem der Arme (1, 2) die in der Arbeitslage etwa horizontal verlaufende Schlagfläche (35, 55) vorgesehen ist.6. Tool according to claim 5, characterized in that at least one of the arms (1, 2) is provided with the striking surface (35, 55) running approximately horizontally in the working position. 7. Werkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm (1) als Winkelarm ausgebildet ist, dessen längerer Schenkel (7) die Handhabe (5) und einen Teil (43) des Schwenklagers aufweist und dessen kürzerer ,in der Arbeitslage im wesentlichen horizontaler Schenkel (8) an seinem Ende (42) senkrecht dazu angeordnet den einen Zangenbacken (4) aufweist.7. Tool according to claim 5 or 6, characterized in that the one arm (1) is designed as an angle arm, the longer leg (7) of the handle (5) and a part (43) of the pivot bearing and its shorter, in the Working position essentially horizontal leg (8) at its end (42) arranged perpendicular thereto which has a pincer jaw (4). 8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schenkel (8) zweiteilig ausgebildet und das eine Teil (9, 10) mit dem Arm (1) einstückig ist und eine Führung für das darauf schlittenartig verschiebbare und festsetzbare zweite Teil (15) aufweist, das wiederum an seinem Ende (21) den Zangenbacken (3) trägt.8. Tool according to claim 7, characterized in that the shorter Leg (8) formed in two parts and one part (9, 10) is in one piece with the arm (1) and a guide for the slide-like on it has displaceable and fixable second part (15), which in turn carries the pliers jaws (3) at its end (21). 9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den kürzeren Schenkel (Θ) bildenden Teile (9, 10, 15) Lochreihen (13, 18) aufweisen und mittels wenigstens eines fluchtende Löcher (13, 8) durchgreifenden Steckbolzens(25) fixiert sind.9. Tool according to claim 8, characterized in that the two the shorter leg (Θ) forming parts (9, 10, 15) have rows of holes (13, 18) and by means of at least one aligned holes (13, 8) through bolt (25) are fixed. \.: \Λ 3 τ\. .:. ·..".,' 7000/83-Kö\. : \ Λ 3 τ \. .:. · .. "., '7000/83-Kö 10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbolzen (25) an seinem einen Ende senkrecht (26) und daran anschließend zu einem beide Teile (10, 17) übergreifenden Bügel (27) abgebogen ist.10. Tool according to claim 9, characterized in that the Socket pin (25) at one end perpendicular (26) and then connected to a bracket that crosses both parts (10, 17) (27) has turned. 11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm, vorzugsweise der Winkelarm (1), aus zwei parallelen Rohren (9, 10) gebildet ist, zwischen denen der andere Arm (2, 40) durchgreift und gelagert ist.11. Tool according to one of claims 5 to 10, characterized in that that one arm, preferably the angle arm (1), is formed from two parallel tubes (9, 10), between which the other Arm (2, 40) reaches through and is stored. 12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7, 8) des Winkelarms (1) einen Winkel von S 90 einschließen und der andere Arm (2) mit seinem die Handhabe (6) aufweisenden Abschnitt zwischen den beiden Schenkeln (7, 8) verläuft und jenseits des Schwenklagers (43) und des längeren Schenkels (7) des Winkel arms (1) den anderen Zangenbacken (3) aufweist, der in der geöffneten Endlage (12) etwa senkrecht verläuft. 12. Tool according to one of claims 7 to 11, characterized in that that the legs (7, 8) of the angle arm (1) enclose an angle of S 90 and the other arm (2) with his handle (6) having section between the two legs (7, 8) and beyond the pivot bearing (43) and the longer one Leg (7) of the angle arm (1) has the other jaw (3), which in the open end position (12) is approximately perpendicular. 13. Werkzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 12 gekennzeichnet durch einen am Wnkelarm (1) angeordneten, die geöffnete Endlage des anderen Arms (2), in der beide Zangenbacken (3, 4) etwa parallel zueinander verlaufen, festlegenden Anschlag (12)»13. Tool according to one of claims 7 to 12, characterized by one on the angle arm (1), the open end position of the other arm (2), in which the two jaws (3, 4) are approximately parallel run towards each other, defining stop (12) » 14. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zangenbacken (64, 65) in etwa prall el em Abstand voneinander an zwei parallel übereinander angeordneten Querträgern (61, 80) angeordnet sind, daß am oberen Querträger (61, 62), der eine stielartige Handhabe (60) aufweist, der eine Zangenbacken (64) befestigt, der andere Zangenbacken (65) zwischen Widerlagern (74) begrenzt schwenkbar gelagert ist, und daß beide Zangenbacken (64, 65) von dem unteren Querträger (80) mit außenseitigen Begrenzungsanschlägen (81, 82, 85) durchgriffen sind und auf dem unteren 14. Tool according to one of claims 1 to 4, characterized in that that both tong jaws (64, 65) roughly tight el em distance from each other are arranged on two parallel one above the other cross members (61, 80) that on the upper cross member (61, 62), the has a stick-like handle (60) which attaches one pincer jaw (64), the other pincer jaw (65) between abutments (74) is mounted pivotably to a limited extent, and that both jaws (64, 65) are penetrated by the lower cross member (80) with outside limit stops (81, 82, 85) and on the lower '..''..I 4 *'" ■■- 7000/83-Kö'..''.. I 4 *'"■■ - 7000/83-Kö Querträger (80) eine die Zangenbacken (64, 65) spreizende Feder (83) angeordnet ist.Cross member (80) a spring that spreads the jaws (64, 65) (83) is arranged. 15. Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Querträger (60) als Begrenzungsanschlag ein außerhalb des einen Zangenbackens (84) liegendes Widerlager (64) aufweist und daß zwischen dem und dem Zangenbacken (64) ein den Abstand der Zangenbacken (64, 65) mit zunehmender Eindringtiefe verringernder Keil (85) angeordnet ist.15. Tool according to claim 14, characterized in that the lower cross member (60) as a limit stop outside of the a pliers jaw (84) lying abutment (64) and that between the and the tong jaws (64) a the distance between the tong jaws (64, 65) with increasing penetration depth reducing Wedge (85) is arranged. 16. Werkzeug nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (85) ein ihn auf den Querträger (80) führendes Langloch (86) aufweist.16. Tool according to claim 14 or 15, characterized in that the wedge (85) has an elongated hole (86) leading it onto the cross member (80). 17. Werkzeug nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Zangenbacken (64) außenseitig eine Führungsfläche (88) für den Keil (85) angeordnet ist.17. Tool according to one of claims 14 to 16, characterized in that that a guide surface (88) for the wedge (85) is arranged on the outside of one of the tong jaws (64). 18. Werkzeug nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Querträger als Rohr (61) ausgebildet ist, an dessen einem Ende (62) der eine Zangenbacken (64) befestigt und das seinerseits von einem Bolzen (73) durchsetzt ist, auf dessen gegenüberliegenden, das Rohr (61) überragenden Ende (75, 78) der andere Zangenbacken (65) gelagert ist.18. Tool according to one of claims 14 to 17, characterized in that that the upper cross member is designed as a tube (61), at one end (62) of which one clamp jaw (64) is attached and which in turn is penetrated by a bolt (73) on the opposite end (75, 78) projecting beyond the tube (61) other jaws (65) is mounted. 19. Werkzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bolzen (73) eine den anderen Zangenbacken (65) gegen das Widerlager (74) drängende Schraubenfeder (76) sitzt.19. Tool according to claim 18, characterized in that on the Bolt (73) one the other jaws (65) against the abutment (74) urging helical spring (76) is seated. 20. Werkzeug nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Querträger (61) eine sich etwa parallel zu den Zangenbacken (64, 65) erstreckende Stange (60) als stielartige Handhabe befestigt ist.20. Tool according to one of claims 14 to 19, characterized in that that on the upper cross member (61) a rod (60) extending approximately parallel to the tong jaws (64, 65) as a handle-like Handle is attached.
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