DE8323719U1 - Heizungkessel fuer fluessige und gasfoermige brennstoffe - Google Patents
Heizungkessel fuer fluessige und gasfoermige brennstoffeInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Heizungskessel für flüssige
und gasförmige Brennstoffe, mit einem zylindrischen Brennkammerrohr
und einem dieses konzentrisch umgebenden Wassermantel, dessen Innenwand zum Brennkammerrohr gerichtete,
in Achsrichtung verlaufende Innenrippen aufweist, durch bleiche zwischen dem Brennkammerröhr und der Innenwand
Haizgaszüge gebildet einet.
Um Energie zu sparen werden Heizungskessel mit gleitender
Temperatur betrieben, d.h. die Keaaeltemperatur kann gleich
der tatsachlichen Bedarfstemperatuf sein. Sei derartigen
Heizungskessel für Tieftemperatur« oder Niedertemperatur·*
betrieb mit Naehtabsehaltung und/oder Sommer-iparacfiaitung
wird der Heizungskessel vielfach unter dem Taupunkt der
Rauchgase betrieben. Hierbei fällt mehr oder weniger schädliches Kondensat an, welches in Verbindung mit Schwefel
zu Karraeianserseheinungen führen kann.
Zur Vermeidung von durch Kondensat bedingte Korrosionserscheinungen
ist ein Heizkessel der eingangs erwähnten Art bekannt (DE-BM 79 16 263) bsi welchem durch besondere
Ausgestaltung und Anordnung der Innenrippen das anfallende Kondensat sofort verdampft und mit den Rauchgasen in den
Schornstein abgeführt wird. Das Rauchgas kann aber bei einer bestimmten Temperatur auch nur eine bestimmte Ulassermenge
aufnehmen, was bedeutet, daß je nach Unterschreitung des Taupunktes die Abgaatemperatur entsprechend hoch sein
muß, oder daß bei einer niederen Abgastemperatur die Absenkung der Kesseltemperatur unter den Rauchgastaupunkt
minimal sein kann. Außerdem können feuchte Schornsteine und Kaminversottung auftreten.
Es sind auch Heizkessel bekannt, die aus korrosionsbeständigen Werkstoffen hergestellt sind, oder solche, die korro-
-z-
siansbeständig beschichtet werden. Der Nachteil dieser
Heizkessel liegt in den hohen Herstellungskosten und in der notwendigen Beseitigung des anfallenden Kondensats.
Korrosionsbeständiger Merkstoff let sehr teuer« Eine
Beschichtung 1st ebenfalls mit einem erhöhten Kostenaufwand
verbunden und beeinträchtigt den Wärmeübergang, so daS größere Heizflächen erforderlich sind.
Ferner sind Heizkessel bekannt, bei denen die Brennkammer
1Q aus verschiedenen Materialien besteht. Die heizgasberührte
Fläche ist vorzugsweise aus Grauguß hergestellt, während die wasserberührte Seite aus Stahlblech gefertigt ist.
Grauguß ist teuer und erfordert mehr Heizfläche. Außerdem können eich Abdiehtungsprobleme wegen der verschiede«
nen Ausdehnungskoeffizienten von Grauguß und Stahl ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizungskesel
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der ver~ hälthismäßig billig in der Herstellung ist und trotz verhältnismäßig
niedriger Abgastemperatur beliebig lange int« Taupunktbereich betrieben werden kann, ohne daß schädigendes Kondensat auftritt*
Wassermantel durch eine im wesentlichen zylindrische, zur Innenwand konzentrische Zwischenwand in einen inneren und
einen äußeren klasserrring unterteilt ist, daß der Kesselrücklaufstützen
in den äußeren lilässerfing und der Kesselvorlauf
stutzen in den inneren blasserring mündet und daß
die Zwischenwand mit mehreren gleichmäßig am Umfang verteilten iilasserdurchtrittsbohrungen versehen ist, die in
überwiegender Anzahl und/oder Größe im kesselvorlaufseitigen Bereich der Zwischenwand angeordnet sind.
Durcf. die Anordnung der mit Wasserdurchtrittsbohrungen
ver&ehenen, konzentrischen Zwischenwand wird der für Tieftemperatur-Dder
Niedertemperaturbetrieb geeignete Heizungskessel nicht wesentlich teuerer als bekannte atahlhei-S
zungakessal, die für eine Keaaeltemperatur von 63 bis 9Q0C
bestimmt waren, wo Mondeneatprobleme nicht auftraten.
Obwohl der neue Heizungskessel mit einer sehr niedrigen Abgastemperatur von 130 bis 16Q0C beliebig lange im Taupunktbereich betrieben werden kann, tritt schädigendes
1& Kondenaat nicht auf. Die« 1st darauf zurüekzufUhren, daß
der Wassermantel durch die Zwischenwand in einen äußeren
und einen inneren blaaeerring unterteilt wird« Der an die
Heizgaszüge angrenzende innere Waaserring bildet eine Zone warmen Wassers, die meistens in ihrer Temperatur
über der Taupunkttemperatur des Rauehgaaea liegt, blird
dem Keaaeluiaaser Wärme entzogen, dann strömt das kalte
Kesselrücklaufwasser in den Mußeren blaeaerring und kann
nicht direkt an die von Rauchgasen bestrichene Innenwand des Wassermantels gelangen. Das kalte Rücklaufuiaaeer wird
im äußeren Wasserring vorgewärmt und strömt dann erst durch die Wasserdurchtrittabohrungen in den inneren üteaserring,
wo ea siefs mit dem Hort befindlichen wärmeren ülaeaer vermischt.
Da die Wassertemperatur im inneren Wasserring höher ist als die Keaaelvarlauftemperatur, wird der Rauchgaataupunkt
an der Innenwand des Waaaermantela und an den Rippen kaum unterschritten. Seim Anheizen eines kalten
Heizungskessels wird der innere Uasaerring sehr schnell
aufgeheizt, so daß nur eine minimale Rauchgastemperaturunterschreitung
und Kondenöatbildung atattfindet. Das
3D entstehende Kondensat wird jedoch durch die heißen Rippen
sofort verdampft und vom Rauchgas auch bei niederen Temperaturen voll aufgenommen. Versuche haben gezeigt, daß bei
einem Heizungskessel der erfindungsgemäßen Art mit ca«
25 KW Nennleistung und ca. ^O Liter Kesselwasserinhalt
bei einer Rücklauf temperatur von 100C, einer V/orlauftemperatur
von 2^0C und einer Abgastemperatur von 1300C im
Dauerbetrieb über eine Stunde lang kein Kondensat und
auch kein erhöhter Wasserdampf in den Abgasen festgestellt werden kannte.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des neuen
Heizungskeesels besteht darin, daß die Aehee des Brennkammerrohres
vertikal angeordnet ist, der Meeselrüokleufstut2en
im unteren Bereich des äußeren Itlaeaerringes und
der Kesselvorlaufatutzen im oberen Bereich dies Inneren
(tiaseerrringes vorgesehen sind und daß die ülaeeerdurehtrittsbohrungen
in überwiegender Anzahl und/oder Grüße
im oberen Bereich der Zwischenwand angeordnet sind. Durch die vertikale Anordnung des Brennkatnmerrohrea verläuft
auch die A&hee des Wassermantels und der Zwischenwand
vertikal, Es wird hiermit erreicht, daß das Wasser im
inneren Ulasaerring am gesamten Umfang gleichmäßig er«
wärmt wird und auch das Kesaelrüeklaufwasaer am gesamten
Umfang der Zwischenwand gleichmäßig vom äußeren blasserring in den inneren hlaeserring überströmt. Durch die
vertikale Anordnung der Brennkammer werden such die
innenrlppen rasch und gleichmäßig erwärmt*
Vorteilhaft erfolgt die Ausgestaltung! so, daß der Öl» derer
Gasbrenner am oberen Ende des Heizungskessels angeordnet ist, daß die Brennkammer am unteren Ende geschlossen 1st,
daß äfft oberen Ende der Brennkammer eine Umlenkkammer vorgesehen
ist und daß der Abgasstutzen am unteren Ende des Heizungskessels angeordnet ist. Diese Anordnung erbringt
einen besseren Wärmeübergang und niedrige Abgastemperatur bei geringer Heizfläche, keine RuBansammlungen, leichte
Reinigung und weniger Abkühlung durch den Kaminzug.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
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- 5 Es zeigen:
neuen Heizungskessels nach der Linie I-I der Fig.2,
Figur 2 einen Querschnitt desselben nach der Linie II-II
der Fig. 1.
Figur 2 einen Querschnitt desselben nach der Linie II-II
der Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Heizkessel bezeichnet, dessen Brennkammer 2 zylindrisch ausgebildet ist, möbel die
Zylinderachse A vertikal verläuft. Die Brennkammer 2 ist
von einem zylindrischen Brennkammerrohr 3 umschlossen.
Nach unten ist die Brennkammer durch einen Isolierstein k
verschlossen. Am oberen Ende des Heizungskessels 1 ist S
von einem zylindrischen Brennkammerrohr 3 umschlossen.
Nach unten ist die Brennkammer durch einen Isolierstein k
verschlossen. Am oberen Ende des Heizungskessels 1 ist S
ein öl- oder gasbetriebener Brenner 5 angeordnet. I
I Konzentrisch zu dem Brennkammerrohr 3 ist ein Uassermantel t.
6 vorgesehen. Die zum Brennkarcmerrohr 3 konzentrische ;
Innenwand 7 des Wassermantels ist mit einer Vielzahl von
nach innen gerichteten, in Achsrichtung verlaufenden ;;
nach innen gerichteten, in Achsrichtung verlaufenden ;;
Innenrippen 8 versehen, durch welche zwischen dem Brenn- ΐ
kammerrohr 3 und der Innenwand 7 Heizgaszüge 9 gebildet :.
sind. Außen ist der Heizungskessel 1 in üblicher lileise |
mit einer Isolierung 10 vErsehen. Die vom Brenner 5 er- |
hizten Rauchgase werden am unteren Ende der Brennkammer 3
umgelenkt, strömen an der Innenseite des Brennkammerroh- res nach oben und werden in der am oberen Ende der Brenn- ;
kammer 2 vorgesehenen Umlenkkammer 2a erneut umgelenkt, :,
so daß sie dann in den Heizgaszügen 9 nach unten strömen.
Durch einen am unteren Ende des Heizungskessels 1 vorgese-
Durch einen am unteren Ende des Heizungskessels 1 vorgese-
henen Abgasstutzen 11 strömen dann die Rauchgase mit einer
Temperatur von ca. 130° bis 160° in den Kamin* Unterhalb a
des Brennkammerrohres kann gegebenenfalls auch noch ein f,
hOndensatauffanytopf 7 für gelegentlich auftretendes ΐ
Der Wassermantel 6 ist durch eine konzentrisch zu der
Innenwand 7 bzw. dem Brennkammerrohr 3 verlaufende, im
wesentlichen zylindrische Innenwand 13 in einen äußeren tüasserrring 14 und einen inneren Idasserring 15 unterteilt.
Zur Verbindung zwischen dem äußeren Wasserrinu, 14 und
dem inneren lilasserring 15 sind je nach Kesselgröße mehr
oder weniger üiasserdurchtrittsbchrungen 16 vorgesehen,
die gleichmäßig am Umfang der Zwischenwand 13 verteilt sind. Die Mehrzahl der Wasserdurchtrittsbohrungen ist
1D vorzugsweise im oberen Teil der Zwischenwand 13 angeordnet.
Der Kesselrücklaufstutzen 17 mündet im unteren Bereich
des Wassermantels 6 in den äußeren LJasserring 14,
während der Kesselvorlaufstutzen 1Θ im oberen Bereich
des Wassermantels 6 an den inneren iilasserring 15 angeschlossen
ist.
Beim Anheizen des noch kalten Heizungskessels wird der
innere Idasserring 15 sehr schnell aufgeheizt, während der äußere tilasserring als Puffer wirkt und mit Uerzöge-
2D rung nachgeheizt wird. Wird dem Heizungskessel Wärme entzogen,
dann kann das kalte Kesselrücklaufwasser nicht
direkt auf die Innenwand 7 gelangen, sondern es wird in dem äußeren lilasserring 14 etwas vorgewärmt und dann durch
die Uasserdurchtrittsbohrungen 16 in der Zwischenwand
dosiert dem wärmeren Wasser im inneren Wasserring 15 beigemischt. Da die Wassertemperatur im inneren Wasserring
15 höher ist als die Kesselvorlauftemperatur, wird der
Rauchgastaupunkt kaum unterschritten. Bei extrem kalter Kesselrücklauftemperatur findet nur eine minimale Rauchgastaupunktunterschreitung
statt und das dadurch entstehende Kondensat wird durch die heißen Rippen sofort verdampft und vom Abgas auch bei einer niederen Temperatur
voll aufgenommen.
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Claims (3)
1. Heizungskessel for flüssige und gasförmige Brennstoffe,
mit einem zylindrischen Brennkammerrohr und einem dieses konzentrisch umgebenden Wassermantel, dessen
Innenwand zum Brennkammerrohr gerichtete, in Achsrichtung verlaufende Innenrippen aufmeist, durch welche
zwischen dem Brennkammerrohr und der Innenwand Heiz-
^aszüge gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
1Q Wassermantel (6) durch eine im wesentlichen zylindrische,
zur Innenwand (7) konzentrische Zwischenwand (13) in einem inneren und einem äußeren klasserring (H, 15)
unterteilt ist, daß der Kesgelrücklaufatutzen (17) in
dem äußeren üJasserring (14) und der Kesselvorlaufstutzen
(18) in dem inneren Idasserring (15) mündet
und daß die Zwischenwand (13) mit mehreren gleichmäßig am Umfang verteilten üJaaserdurchtrittsbohrungen (16)
versehen ist, die in überwiegender Anzahl und/oder Größe im kesselvorlaufseitigen Bereich der Zwischenwand (13)
angeordnet sind.
2. Heizungskessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (A) des Brennkammerrohres (3) vertikal
angeordnet ist, der Kesselrücklaufstutzen (17) im unteren Bereich des äußeren Uasserringes (14) und der
Keseelvorlaufstutzen (1Θ) im oberen Bereich des inneren
Idasserrringes (15) vorgesehen sind und daß die Uasserdurchtrittsbohrungen
(16) in überwiegender Anzahl und/ oder Größe im oberen Bereich der Zwischenwand (13) angeordnet
sind.
3. Heizungskessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der öl- oder Gasbrenner (5) am oberen Ende des
Heizungskessels (1) angeordnet ist, daß die Brennkammer
(2) am unteren Ende geschlossen ist, daß am oberen Ende der Brennkammer (Z) eine Umlenkkammer (2a) vorge-
„ a -
sehen ist und daß der Abgasstutzen (11) am unteren Ende des Heizungskeasels (1) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838323719 DE8323719U1 (de) | 1983-08-18 | 1983-08-18 | Heizungkessel fuer fluessige und gasfoermige brennstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838323719 DE8323719U1 (de) | 1983-08-18 | 1983-08-18 | Heizungkessel fuer fluessige und gasfoermige brennstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8323719U1 true DE8323719U1 (de) | 1985-01-31 |
Family
ID=6756226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838323719 Expired DE8323719U1 (de) | 1983-08-18 | 1983-08-18 | Heizungkessel fuer fluessige und gasfoermige brennstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8323719U1 (de) |
-
1983
- 1983-08-18 DE DE19838323719 patent/DE8323719U1/de not_active Expired
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