DE8323265U1

DE8323265U1 - Medical device, in particular an endoscope with an insertion aid

Info

Publication number: DE8323265U1
Application number: DE19838323265
Authority: DE
Original assignee: Sterimed Gesellschaft fuer Medizinischen Bedarf mbH
Current assignee: Sterimed Gesellschaft fuer Medizinischen Bedarf mbH
Priority date: 1983-08-12
Filing date: 1983-08-12
Publication date: 1985-10-24

Description

S21 DE - 1 - 8/83S21 DE - 1 - 8/83

Medical devices with an introducer Technical area

Die Erfindung betrifft ein längliches flexibles medizinisches Gerät zum Untersuchen oder Behandeln von Körperhöhlen, insbesondere Endoskope, mit Einführungshilfsvorrichtung nach dem Prinzip des sich ausstülpenden Schlauchgebildes.The invention relates to an elongated flexible medical device for examining or treating body cavities, in particular endoscopes, with an insertion aid device based on the principle of the protuberance Hose structure.

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State of the art

Das Einführen von länglichen flexiblen medizinischen Untersuchungsgeräten, wie z.B. Endoskope, in. Körperhöhlen, die einen gewundenen_ Verlauf aufweisen, wie z.B. den Darm oder den Oesophagus, bereitet Schwierigkeiten und^ ist nicht ohne Risiko für den Patienten».Es gibt deshalb zahlreiche Vorschläge, wie diese? Einführen verbessert werden kann.The introduction of elongated flexible medical examination devices, such as endoscopes, into body cavities that form a tortuous_ Showing a course, such as the intestines or the esophagus, causes difficulties and ^ is not without risk for the patient ». There are therefore numerous suggestions like this one? Introduce to be improved can.

20 In der DE-OS 28 23 025 wird eine Vorrichtung zum Einführen eines Er<-20 In DE-OS 28 23 025 a device for introducing an Er <-

|v Joskopes zur Danndiagnostik beschrieben, die aus einem rohrförmigen Gehäuse besteht, an dessen distal er Öffnung ein dünnwandiger Schlauch angebracht 1st. Dieser Schlauch ist in das Innere des Gehäuses gestülpt und ist an seinem anderen ende mit dem distalen Ende eines Endoskopss| v Joskopes for Danndiagnostik described, which consists of a tubular Housing consists, at the distal opening of which he has a thin-walled tube attached 1st. This hose is slipped into the interior of the housing and is at its other end to the distal end of an endoscope

■' 25 verbunden. Durch Beaufschlagung des Gehäuses mit einem Druckmedium stülpt sich der Schlauch aus dem Gehäuse in die Körperöffnung, wobei das Endoskop nachgezogen wird. Der Schlauch kleidet mit fortschreitender ■ '25 connected. When a pressure medium is applied to the housing, the hose turns out of the housing into the body opening, with the endoscope being pulled back. The hose dresses with advancing

; Ausstülpung die Körperhöhle aus, so daß das Endoskop beim Eindringen; Protrusion of the body cavity so that the endoscope penetrates

in die Körperhöhle mit deren Wandung nicht in Berührung kommt. Diesesdoes not come into contact with the walls of the body cavity. This

:■ 30 an sich für die Wandung der Körperhöhle sehr schonende Verfahren hat [ den Nachteil, daß der Untersucher durch das Endoskop erst dann die: ■ 30 has in itself very gentle procedures for the walls of the body cavity [the disadvantage that the examiner can only see through the endoscope

Wall of the body cavity can inspect who »; the hose completely

L gestülpt 1st. L. everted 1st.

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Diesen Nachteil umgeht die in der US-PS 4 321 915 beschriebene sehr ahnliche Vorrichtung dadurch· daß der Schlauch nicht am distal en Ende des Endoskopes befestigt ist, sondern an einer dichtend auf dem Endoskop beweglichen HUlse. Da das Endoskop bei Druckbeaufschlagung des fiahHusM eich in der Körperhöhle doppelt so schnell vorwärtsbe- *agt wie die Auskleidung der Wand der Körperhöhle durch den sich umstülpenden Schlauch erfolgt« wird abwechselnd Druck und Unterdruck angelegt und wehrend der Unterdruckphasen das Endoskop relativ zum
Schlauch ein Stück zurückgezogen.
10The very similar device described in US Pat. No. 4,321,915 avoids this disadvantage in that the tube is not attached to the distal end of the endoscope, but rather to a sleeve which can be moved in a sealing manner on the endoscope. Since the endoscope moves forward twice as fast in the body cavity when the fiahHusM is pressurized as the lining of the wall of the body cavity occurs through the inverted tube, "pressure and negative pressure are applied alternately and during the negative pressure phases the endoscope relative to the
Hose pulled back a little.
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Description of the invention

.·
Aufgabe der vorliegenden Erfindung 1st ei, ein längliches flexibles medizinisches Gerät mit einer EinfUhrungswilfsverrichtung nach dem_ Prinzip des ausstUlpbaren Schlauches zur Verfügung zu stellen» das konstruktiv und in der Anwendung einfacher 1st; als .diejenigen nach dem Stand der Technik. Es wird*'dabei von der Erkenntnis Gebrauch gemacht· daß es nicht notwendig ist, die Einführung des medizinischen Geräts während des gesamten Vorschubes durch den sich ausstülpenden Schlauch zu unterstützen! es genügt vielmehr:, das medizinische Gerät bei unproblematischen Passagen uer Körperhöhlung auf konventionelle Welse vorzuschieben und nur bei problematischen Passagen vom Prinzip des sich ausstülpenden Schlauches Gebrauch zu machen.. ·
The object of the present invention is to provide an elongated, flexible medical device with an insertion device based on the principle of the expandable hose, which is simpler in terms of design and application; than those according to the state of the art. Use is made of the knowledge that it is not necessary to support the introduction of the medical device during the entire advancement through the protruding tube! rather, it is sufficient: to advance the medical device in a conventional manner for unproblematic passages through the body cavity and to use the principle of the protruding tube only for problematic passages.

Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Einfühningshilfsvorrichtung aus ei »an beidseitig offenen Rohr mit seitlichem Druekansehlußstutzef» und einem durch das Rohr laufenden flexiblen ausstülpbaren Schlauchgebilde, dessen beide Enden mit jeweils einem Ende des Rohres verbunden sind, besteht, wobei das medizinische Gerät-innerhalb des Schlauch-. gebildes durch das Rohr läuft und das Schlauchgebilde im Bereich des distalen Endes des medizinischen Geräts in mehreren Doppel!agen aufgefaltet ist.The object is achieved in that the Einfühningshilfsvorrichtung made of egg »on a tube open on both sides with a pressure connection socket at the side» and a flexible tube structure that can be turned out through the pipe, both ends of which are each connected to one end of the tube are, with the medical device -within the tube-. formed runs through the tube and the hose formation is unfolded in several double layers in the area of the distal end of the medical device is.

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Die Anwendung des erfindungsgemäßen Gegenstandes erfolgt nun so, daß das medizinische Gera* an der Körperöffnung der Körperhöhle, 1 η die die Einführung erfolgen soll, angesetzt wird und solange auf konventionelle Welse vorgeschoben wird bis sich durch Erhöhung des Widerstandes eine Krümmung oder ein sonstiges Hindernis bemerkbar macht. Nunmehr wird das Einführungshilfsgerät mit Druck beaufschlagt und das medizinische Gerät weiter vorgeschoben« wobei sich die erste Lage der mehrlagigen Auffaltung des Schlauchgebildes 1m Bereich des distalen Endes des medizinischen Geräts entfaltet, d.h. sich in die Körperhöhle ausstülpt. Das medizinische Gerät IMBt sich dabei leicht welter einfuhren und zwar mit doppelter beschwindigkeit wie die Ausstlllpungsfront der sich ausstülpenden Lage des Schlauchgebildes vordringt. Neben der leichteren Vorschiebbarkelt des medizinischen Geräts macht sich das Einstülpen" des Schiauchgebildes fü¥ den Untersucher dadurch bemerkbar, daß sich das proximale Ende des medizinischen Gerätes auf das proximale Ende der EinfUhrungshUfseinrichtung zubewegt. Naeh Oberwindung des Hindernisses wird das medizinische Gerät wieder auf konventionelle Welse, also unter Reibung an der Wand der Körperhöhle, weitergeschoben bis sich ein weiteres Hindernis bemerkbar macht. Auch dieses und alle weiteren Hindernisse werden Überwunden, indem die Einführungshilfseinrichtung mit einem Druckmedium beaufschlagt wird und das medizinischeThe subject matter of the invention is now used in such a way that the medical device at the orifice of the body cavity, 1 η the the Introduction should take place, is scheduled and for so long on conventional Catfish is advanced until a Makes curvature or any other obstacle noticeable. Now it will Introductory aid device pressurized and the medical device further advanced «whereby the first layer of the multilayered fold of the hose formation 1m area of the distal end of the medical Device unfolds, i.e. it protrudes into the body cavity. That Medical device IMBt is easily imported at twice the speed of the bulging front of the bulging Position of the hose structure penetrates. In addition to the lighter one The ability of the medical device to be pushed forward makes it easier to turn in " of the tube structure noticeable for the examiner by the fact that the proximal end of the medical device to the proximal end Moved towards the introductory facility. Near overcoming the obstacle the medical device is pushed further in the conventional manner, i.e. with friction on the wall of the body cavity another obstacle becomes noticeable. Also this and all further obstacles are overcome by using the introducer is applied with a pressure medium and the medical

Device is moved with the invaginating tube structure.

Sollte hierbei das proximale Ende des medizinischen Geräts den proximalen Ende der E4nführungshilfsvorr1chtung so nahe kommen, daß ein weite» res Ausstülpen des Schlauchgebildes unter Druck nicht mehr möglich ist, so kann die Einfiihrungshilfsvorrichtung in Richtung auf den Patienten geschoben werden und die dabei freiwerdende Länge des Schlauchgebi ldes auf das distale Ende der Einfiihrungshilfsvorrichtung geschoben werden, nötigenfalls in mehreren Lagen, und dort gewünschtenfalls z.B. mittels passender Klammern fixiert werden.In this case, the proximal end of the medical device should be the proximal Come so close to the end of the auxiliary installation device that a res eversion of the hose structure is no longer possible under pressure, in this way the insertion aid device can be pushed in the direction of the patient and the length of the tubular structure that is freed up in the process pushed onto the distal end of the introducer, if necessary in several layers, and there if desired e.g. by means of can be fixed with suitable brackets.

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Der rohrförmige Teil der EinfUhrungshilfsvorrichtung samt Druckanschlußstutzen wird aus Metall oder soweit zur Vermeidung der RestenIisierung an tin Einmalgerät gedacht ist, aus Kunststoff, wie beispielsweise Polyamid oder Polyethylen, hergestellt. Das Schlauchgebilde wird aus Materlallen hergestellt, die für solch· dünnwandigen flexiblen Qebilde UbIIch sind. Als besonders zweckmäßig erweisen sich Materialien, die etwas durchlässig für das verwendete flüssige Druckmedium sind, wie beispielsweise Celluloseacetat, weil dadurch das Druckmedium gleichzeitig als Schmiermittel wirken kann. Die Befestigung der Enden des Schlauchgebildes an dem Rohr der E1nfUhrungshi1*svorr1chtung geschieht auf Übliche Weise durch Verkleben oder Verschweißen oder andere geeignete Befestigungsmittel» wie z.B. einen Schrumpfschlauch.The tubular part of the auxiliary insertion device, including the pressure connection piece, is made of metal or to the extent that it is used to avoid residualization a single-use device is intended, made of plastic, such as Polyamide or polyethylene. The hose structure is made of Materlallen produced for such thin-walled flexible Qebilde I am. Materials that have proven to be particularly useful are somewhat permeable to the liquid pressure medium used, such as for example cellulose acetate, because this means that the printing medium is at the same time can act as a lubricant. Fixing the ends of the Hose formation on the tube of the guide device happens in the usual way by gluing or welding or other suitable Fastening means »such as a shrink tube.

Als Druckmedium kommen insbesondere Flüssigkeiten in Frage. Bej Verwendung von wäßrigem Medium ist ein Zusatz von z.B. Glycerin oder Parafffnum perliquidum zur Verbesserung der GleiteigenschaftenLiquids in particular come into consideration as the pressure medium. Bej use of an aqueous medium is an addition of e.g. glycerine or paraffin perliquidum to improve the sliding properties

unter einem länglichen medizinischen Gerät zum Untersuchen: oder Behanr dein von Körperhöhlen werden insbesondere Endoskope, Probeentnahmegeräte und SpUIvorrichtungen zur rektalen» oralen oder nasalen Einführung verstanden. Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung auch auf anderen Gebieten der Technik nutzbringend angewendet werden kann, wo das Problem des Zuganges für Endoskope und SpUIvorrichtungen in nichtlinearen Höhlen besteht. under an elongated medical device for examination: or Behanr Endoscopes and sampling devices are used in particular in body cavities and flushing devices for rectal, oral or nasal insertion Understood. It goes without saying that the invention also extends to other areas of technology can be beneficially applied where there is a problem of access for endoscopes and flushing devices in non-linear caves.

Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.The invention is explained in more detail below with the aid of exemplary embodiments explained.

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Fig. 1 bis 3 zeigen defl Erfindungsgegenstand schematisch in verschiedenen Phasen seiner Anwendung.1 to 3 show the subject matter of the invention schematically in different ways Phases of its application.

Fig. 1 zeigt schetnatisch ein medizinisches Gerät 9, das z.B>. «in Endo-r skop2ur untersuchung des Dickdarms sein kann. In der Ausgangsettl· King. Das Gerät 9 1st durch das durch das Rohr 2 taufend· Sch1«uchge~ bilde 4 geschoben. Im distalen Bereich 10 des Gerätes 9 1st das SchlaucltgebiTde 4 1n mehreren Ooppeiiagen aufgebracht, so daß das distale Ende 11 frei bleibt. Das Schlauchgebilde 4 liegt an dem Gerät 9 gerade so straff an, daß es beim Einführen 1 η die KSrperhönle nfcht auf dem Gerät 9 zurückgeschoben werden kann. Dieses Anliegen des SchlauchgebUdes 4 auf dem Gerät 9 1st aus Gründen der Übersichtlichkeit zeichnerisch nicht dargestellt.Fig. 1 schematically shows a medical device 9, e.g. «In Endo-r skop2ur examination of the large intestine can be. In the starting bed King. The device 9 is through the pipe 2 beating through the tube 2 form 4 pushed. The hose area is in the distal area 10 of the device 9 4 1n applied in several Ooppeiiagen, so that the distal end 11 remains free. The hose structure 4 lies on the device 9 just like that taut that when inserting 1 η the body shell is not on the Device 9 can be pushed back. This concern of the hose structure 4 on the device 9 is graphical for the sake of clarity not shown.

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Das proximale Ende 12 des Gerätes 9 ragt aus den Schiauchgebilde 4 heraus· da beim Einschieben'des Gerätes 9 unter Druckbeaufschtagung durch pruckansehlußstutzen 3 sich das proximale Ende 12 des Gerätes 9 auf die EinstUipfront M des SchiauchgebHdes 4 zubewegt* Beim Einschieben des Gerätes 9 In das Schlauchgebilde 4 bewegt sich nämlich dessen EinstUipfront 13 nur halb so schnell wie das Gerät 9.The proximal end 12 of the device 9 protrudes out of the tube structure 4 because when the device 9 is pushed in under pressure through the pruck connector 3, the proximal end 12 of the device 9 moves towards the insertion front M of the tube 4 This is because the hose structure 4 moves its insertion front 13 only half as fast as the device 9.

Fig. 2 zeigt das Gerät 9 schematisch in einer Stellung, wo die äußerste Doppeilage 14 des Schlauchgebildes 4 durch Vorschieben des Geräts 9 unter Druckbeaufschlagung durch den Druckanschlußstutzen 3 teilweise ausgestülpt ist. Das proximale Ende 12 des Gerätes 9 bewegt sich dabei in Richtung auf das Rohr 2. UM weiteren Raum zum Vorschieben des Geräts 9 zu bekommen₄ kann das Rohr Z in Richtung distal gegenüber dem Gerät verschoben werden.2 shows the device 9 schematically in a position where the outermost double layer 14 of the hose structure 4 is partially everted through the pressure connection piece 3 by pushing the device 9 forwards under pressure. The proximal end 12 of the device 9 moves in the direction of the tube 2. To further room for advancing the unit 9 to obtain the pipe ₄ can be moved in Z direction distally relative to the device.

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FIg 3 zeigt das gerät 9 schematisch In einer Stellung, In der das Rohr 2 gegenüber dem Gerät 9 nach distal verschoben 1st. Die dabei auf der distal en Seite des Rohrs freiwerdende Länge des Schi auchgebil des 4 wird jeweils auf das Rohr 2 aufgestülpt. Je nach Länge des aufzustülpenden Schlauchgebildes 4 wird In mehreren Lagen aufgestülpt. Der auf das Rohr 2 aufgestülpte Teil des Schlauchgebildes wird gewünschtenf alIs durch geeignete Klemmen (In der Flg. nicht dargestellt) fixiert. Un den auf das Rohr 2 aufgestülpten Teil des Schlauchgebildes 4 zusätzlich gegen ein Abrutschen zu sichern, kann die Außenseite des Rohres 2 beispielsweise quergeriffelt sein.FIG. 3 shows the device 9 schematically in a position in which the pipe 2 is displaced distally compared to the device 9 1st. The one on the distal en side of the tube, the length of the ski that becomes free is also formed each slipped onto the tube 2. Depending on the length of the tubular structure 4 to be turned up, it is turned up in several layers. The one on the pipe 2 turned-up part of the hose structure is pulled through if desired suitable clamps (not shown in the figure). Un the on To additionally secure the tube 2 turned-up part of the hose structure 4 against slipping off, the outside of the tube 2 can, for example be cross-corrugated.

In the case of an endoscope for examining the large intestine, this has |: Device 9, for example, has a length of around 2 m

10 des Gerätes 9 in mehreren, vorzugsweise zwei bis drei Doppel!agen. |10 of the device 9 in several, preferably two to three duplicates. |

aufgebrachte Teil des Schlauchgebildes 4 hat eine Länge von ungefähr $ Applied part of the hose structure 4 has a length of approximately $

20 bis 40 cm.. Die Lange des im distalen Bereich 10 des Gerätes 9 }i}. Dop- |20 to 40 cm .. The length of the in the distal area 10 of the device 9 } i}. Dop |

pel lagen aufgebrachten Teils des Schlauchgebildes 4 soll mindestens der ... Γpel lay applied part of the hose structure 4 should at least ... Γ

Sum of the lengths of the difficult passages to be expected during insertion %

entsprechend. Das proximale Ende 12 des Geräts soll aus dem proximalen | Ende 7 des Rohres 2 um ein Stück herausragen, das der Summe der Längencorresponding. The proximal end 12 of the device should extend from the proximal | The end 7 of the tube 2 protrudes a bit equal to the sum of the lengths

der zu erwartenden schwierigen Passagen entspricht. Es ist zweckmäßig, ',corresponds to the difficult passages to be expected. It is appropriate ',

In or in the initial position, the distance between the inversion front 13 and the proximal %

len Ende 7 des Rohres 2 maximal auf die Hälfte des Abstandes zwischen dem ;len end 7 of the tube 2 to a maximum of half the distance between the;

proximalen Ende 12 des Gerätes 9 und dem proximalen Ende 7 des Rohres 2 einzustellen. Das Rohr 2 weist eine Länge von etwa 20 cm auf. Sein Innerer Durchmesser 1st etwas.größer als der Außendurchmesser des Gerätes i 9 am distalen Ende 11. t the proximal end 12 of the device 9 and the proximal end 7 of the tube 2. The tube 2 has a length of about 20 cm. Its inner diameter etwas.größer 1st than the outer diameter of the device i 9 at the distal end 11. t

II.

Claims

D ₁ E - 7 - 8/83 η s pruch

Elongated medical device for examining or treating body cavities, In particular endoscopes, with an insertion aid device according to the principle of the bulging tube structure, characterized in that the auxiliary insertion device (T) consists of a double-sided open pipe (2) with a lateral pressure connection piece (3) and a flexible tube structure (4) that can be turned out through the pipe (2}, its two ends (5, 6) each with one end (7, 8) of the tube (2) are connected, with the medical device (9) inside the hose structure (4) runs through the pipe (2) and the hose structure (4) in the area (10) of the distal end (11) of the medical device (9) is unfolded in several double layers. .;