DE8316534U1 - Stativ mit einem zur hoehenverstellung schwenkbaren ausleger - Google Patents

Stativ mit einem zur hoehenverstellung schwenkbaren ausleger

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DE8316534U1 DE19838316534U DE8316534U DE8316534U1 DE 8316534 U1 DE8316534 U1 DE 8316534U1 DE 19838316534 U DE19838316534 U DE 19838316534U DE 8316534 U DE8316534 U DE 8316534U DE 8316534 U1 DE8316534 U1 DE 8316534U1
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Description

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Beschreibung !
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stativ mit einem zur β Höhenverstellung schwenkbaren Ausleger gemäß dem ; Oberbegriff des Patentanspruchs 1*
] Bei einem bekannten Stativ gemäß dem Oberbegriff des !
Patentanspruchs 1 bilden zwei selbsttragende Halbschalen j -,Q den Ausleger, die nach Art einer Parallelogrammführung I miteinander verbunden sind. Eine zwischen den Halbschalen gespannte Zugfeder sorgt für einen j Gewichtsausgleich, so daß an dem Stativ angebrachte Geräte in beliebiger Höhe positioniert werden können.
ί Da Geräte, die an derartigen Stativen gehalten werden, ein Gewicht bis zu 50 kp und mehr haben können^ ist bei j dem bekannten Stativ die Verwendung einer sehr starken \ Zugfeder erforderlich. Entsprechend groß ist das Risiko, |
ϊ jQ daß die Zugfeder aufgrund von Ermüdungserscheinungen *
bricht. ''
Ferner wird bei Stativen gemäß dem Oberbegriff des I
1 Patentanspruchs 1 häufig gefordert, daß
2(- Versorgungsleitungen, beispielsweise Gasleitungen, Stromversorgungsleitungen etc. in dem Stativ zu den daran befestigten Geräten geführt werden sollen. Aufgrund der selbsttragenden Bauweise ist die Verlegung von Leitungen in dem Ausleger des bekannten Stativs nur
OQ mit hohem Arbeitsaufwand möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stativ gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß die Verwendung einer starken Zugfeder entfallen kann.
■/
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst* Durch die Verwendung zweier Parallelogrämmfühfuhgen, die mit jeweils einem Eckpunkt an einem Ttagegestell angelenkt und über ein Verbindungselement miteinander verbunden sind, wird die won der Feder aufzubringende Gegenkraft für den Gewichtsausgleich entsprechend dem Hebelverhältnis der beiden Parallelogrämmführungen reduziert. Darüberhinaus erlaubt die erfindungsgemäße Ausbildung des Auslegers die Verwendung einer Druckfeder anstelle einer Zugfeder. Hierdurch wird die Gefahr des Brechens der Feder wesentlich verringert.
Das erfindungsgemäße Stativ hat den weiteren Vorteil, daß die Verwendung eines Tragegestells ein leichtes Einlegen von Versorgungsleitungen gestattet. Ferner ist es auch bei großen aufzubringenden Gegenkräften möglich, kleine Druckfedern zu verwenden, wenn entweder mehrere kleine Druckfedern gemeinsam einen Schenkel eines Parallelogramms bilden, oder Druckfedern in beide Parallelogrammführungen eingesetzt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben:
Durch die in Anspruch 2 beanspruchte Verstellbarkeit des Anlenkpunkts der Druckfeder kann die aufgebrachte Gegenkraft dem Gewicht des gehaltenen Geräts angepaßt werden.
Die Verwendung einer Gasdruckfeder gemäß Anspruch 3 setzt nicht nur das Risiko eines plötzlichen Brechens und Herabfallens der gehaltenen Last weiter herab, sondern führt auch aufgrund der größeren Reibung in der
itii rill
■ . . -« t till
Gasdruckfeder zu einer größeren Unempfindlichkeit gegenüber Schwankungen des Gewichts der gehaltenen Last.
Die am Tragegestell gemäß Anspruch 4 angebrachte abnehmbare Verkleidung verhindert - anders als die selbsttragenden Halbschalen bei den bekannten Stativen sicher das Eindringen von Schmutz. Darüberhinaus ist weiterhin ein leichtes Einlegen von Versorgungsleitungen möglich.
Die gemäß den Ansprüchen 7 und 8 vorgesehenen rotationssymmetrischen Abdeckungen erhöhen die Schmutzunempfindlichkeit und die leichte Reinigbarkeit des erfindungsgemäßen Stativs weiter.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, in der die einzige Figur einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Ausleger zeigt.
Ein Stativ 1, das nur zum Teil dargestellt ist, und beispielsweise ein an sich bekanntes Deckenstativ oder ein sonstiges Stativ sein kann, hat einen Ausleger 2, der mindestens in einer senkrechten Ebene um eine Achse
3 schwenkbar ist. Der Ausleger 2 weist ein Tragegestell
4 auf, das von zwei parallelen und miteinander verbundenen Platten gebildet wird, von denen nur eine dargestellt ist. Ferner weist der Ausleger 2 eine Gasdruckfeder 5, ein an dem Tragegestell 4 schwenkbar angelenktes Verbindungselement bzw. ein Pendelgelenk 6 sowie Streben 7 und Schubstreben 8 auf. Die Streben 7 sind einerseits mit dem Tragegestell 4 und andererseits mit den Streben 8 drehbar verbunden, deren anderer Endpunkt jeweils an dem Verbindungselement bzw. dem Pendelgelenk 6 angelenkt ist.
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* Am vorderen Ende des Auslegers ist eine um den Anlenkpunkt 16 biW* die Anlenkachse der Strebe 7 rotationssymmelrische Halterung 9 für Geräte etc. schwenkbar angebracht* Durch den Eingriff eines Zapfens
IO in eine zum Drehpunkt 16 der Halterung 9
konzentrische Nut 11 kann erreicht werden, daß die
Halterung 9 unabhängig von der Höhen-Einstellung des
Auslegers 2 eine bestimmte 5tellung einnimmetj
beispielsweise daß sie senkrecht steht. Der
Schwenkbereich der Halterung ist durch einen Anschlag 12 begrenzt.
Ferner weist der Ausleger 2 eine Verkleidung 13 , die zweiteilig und abnehmbar ausgebildet sein kann, sowie
eine rotationssymmetrische Abdeckung 14 im Bereich des
Stativ bzw. der Stativsäule 1 auf.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung zweier Parallelogrammführungen wird die Kraft, die von der
Druckfeder zum Gewichtsausgleich aufgebracht werden muß, im Verhältnis der Hebellängen der beiden Parallelogrammführungen, d.h. etwa im Verhältnis der
Länge der beiden Schubstreben herabgesetzt.
Darüberhinaus läßt sich durch Einstellen des
Anlenkpunktes 15 der Druckfeder am Verbindungselement 6
die aufgebrachte Gegenkraft "fein-einstellen" (beispielsweise Anlenkpunkte 15').
Im Rahmen des vorstehend exemplarisch beschriebenen allgemeinen Erfindungsgedankens sind die verschiedensten Modifikationen möglich. Beispielsweise können bei schweren zu haltenden Lasten mehrere Druckfedern parallel angeordnet werden. Ferner kann eine weitere Druckfeder zwischen dem Pendelgelenk 6 und der Strebe 7 am äußeren Ende des Auslegers angeordnet werden. Ferner ist es auch möglich, den Zapfen 10 durch eine Klemmschraube zu ersetzen, um die Halterung 9 in einer
beliebigen Stellung relativ zum Ausleger 2 festzulegen. A u cn kann im Rahmen der Erfindung zusätzlich oder anstelle der Druckfeder ein motorgetriebenes Verstellglied, z.B. ein Hydraulikzylinder zur Verstellung und/oder zur Gewichtsentlastung verwendet werden·

Claims (10)

Friedhelm Kreuzer Zwiedineckstr. 16 8000 München 50 Stativ mit zur Höhenverstellung schwenkbarem Ausleger 10 ansprüche
1. Stativ mit einem zur Höhenverstellung schwenkbaren Ausleger, der rtiit einer Feder gewichtsentlastet ist, und an seinem freien Ende eine Halterung für Geräte, insbesondere medizinische Geräte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (Z) ein Tragegestell (4) und zwei Parallelogrammführungen (6,7,8) aufweist, von denen jeweils ein Eckpunkt (3,16) am Tragegestell
(4) angelenkt ist, und die an einer Parallelogrammseite über ein Verbindungselement (5) miteinander verbunden sind, das am Tragegestell (4) schwenkbar angelenkt ist, und daß mindestens eine am Tragegestell(4) angelenkte Druckfeder (5) mindestens einen Schenkel eines Parallelogramms bildet.
2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der von der Druckfeder (5) erzeugten Gegenkraft der Anlenkpun-kt (15) der Druckfeder (5) am Verbindungselement (5) stufenlos oder stufig verstellbar ist.
3. Stativ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder eine Gasdruckfeder (5) ist.
4. Stativ nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragegestell (4) eine abnehmbare Verkleidung (13) für das Tragegestell und die Ptrallelogrammführungen angebracht ist.
5. Stativ nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (9) am freien Ende des Auslegers (2) schwenkbar angelenkt ist, und außerhalb der Schwenkachse (16) einen Zapfen (10) aufweist,der in eine zur Schwenkachse konzentrische Ausnehmung (11) am Tragegestell eingreift.
6. Stativ nach Anspruch 5, dadruch gekennzeichnet, daß zum beliebigen Festlegen der Halterung (9) eine Klemmschraube den Zapfen (10) bildet.
7. Stativ nach einem der Ansprüche 1-6,dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (9) eine zum Schwenkpunkt (16) rotationssymmetrische Abdeckung aufweist.
B. Stativ nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stativ eine rotationssymmetrische Abdeckung (14) im Bereich der Drehachse (3) des Auslegers (2) aufweist.
9. Stativ nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Streben das Tragegestell (4) bilden, innerhalb derer die Parallelogrammführungen (5,6,7,8) angeordnet sind.
10. Stativ nach einem der Anspürche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich oder anstelle der Feder ein motorgetriebenes Verstellglied, wie ein Hydraulikzylinder zur Verstellung und/oder ^r Gewichtsentlastung dienen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1712828A2 (de) 2005-04-15 2006-10-18 Sachtler GmbH & Co. KG Körperstativ

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1712828A2 (de) 2005-04-15 2006-10-18 Sachtler GmbH & Co. KG Körperstativ
DE102005017487A1 (de) * 2005-04-15 2006-10-19 Sachtler Gmbh & Co. Kg Federarm und Körperstativ
EP1712828A3 (de) * 2005-04-15 2007-03-28 Sachtler GmbH & Co. KG Körperstativ
US7562851B2 (en) 2005-04-15 2009-07-21 Camera Dynamics Gmbh Spring arm and body support

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