DE8311309U1

DE8311309U1 - LOCKING DEVICE

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Publication number: DE8311309U1
Application number: DE19838311309
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1983-04-16
Filing date: 1983-04-16
Publication date: 1983-12-29

Description

Anmelder:Applicant:

1. Herr Alfred Schupp1. Mr. Alfred Schupp

2. Hans Georg Inoks2. Hans Georg Inoks

Mein Zeichen: Sch 48/My reference: Sch 48 /

j Verschlußvorrichtung j locking device

\ Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung mit einem im * Türblatt anzubringenden Einsteckschloß mit einem Riegel, einem Schließzylinder zum Betätigen des Riegels, gegebenenfalls mit einer Falle und einer Türklinke zum Betätigen der Falle und mit einem am Türstock gegenüber dem Einsteckschloß anzubringenden Schließblech zur Aufnahme des Riegels und gegebenenfalls der Falle. \ This invention relates to a closure device with a to be mounted in * door leaf mortise lock with a bolt, a lock cylinder for actuating the bolt, if necessary with a case and a door handle for actuating the latch and a to be attached to the door frame opposite the mortise lock plate for accommodating the bolt, and possibly the trap.

Solche Verschlußanordnungen mit einem Einsteckschloß sind in zahlreichen Ausführungen bekannt und werden insbesondere an Wohnungstüren verwendet. Unter Einsteckschloß ist dabei &±u Schloß zu verstehen, dessen Schloßkörper in einer Ausfräsung ^x ' in der dem Türstock zugekehrten Schmalseite des Türblattes angeordnet sind. Damit ist das Einsteckschloß nach außen abgedeckt. Die Einsteckschlösser weisen einen Riegel auf, der mit einem zweimaligen Drehen des Schlüssels im Schließzylinder mit zwei Hüben in das Schließblech eingeschoben wird. Diese Hübe sind gleich lang. !Such locking arrangements with a mortise lock are known in numerous designs and are used in particular on apartment doors. Under mortise lock is ± u understand & whose lock body ^'x in a milled recess in the side facing the door Stock narrow side of the door leaf are arranged. So that the mortise lock is covered to the outside. The mortise locks have a bolt that is pushed into the strike plate with two strokes by turning the key in the lock cylinder twice. These strokes are the same length. !

j Zusätzlich gibt es auch AufsetzSchlösser. Meistens werden die- ί j There are also surface locks. Most of the time the- ί

se nachträglich zur zusätzlichen Sicherung des Verschlusses an-j . gebracht. Im allgemeinen werden sie auf die Innenseite des Tür- ! blattes aufgesetzt. Dieses Aufsetzen erleichtert die Montage oder macht sie überhaupt erst möglich. Im allgemeinen läßt sich nämlich eine Ausfräsung zum Einstecken eines weiteren Schlosses j Sch 48/ nicht mehr nachträglich in ein schon montiertes Türblatt ein-se subsequently for additional securing of the lock an-j . brought. Generally they will be on the inside of the door! sheet put on. This placement facilitates assembly or makes it possible in the first place. In general, namely a cutout for inserting a further lock j Sch 48 / no longer retrofitted in an already installed door leaf

bringen. Das Aufsetzen eineä solchen zusätzlichen Schlosses hat jedoch auch Nachteile. Das auf die Innenseite des Türblattes aufgesetzte Schloß ist ein Fremdkörper und führt zu einem unschönen Aussehen der Tür. Zusätzlich zu diesem Schönheitsmangel hat ein solches Schloß aber auch einen seine Festigkeit beeinträchtigenden Nachteil. Türblätter sind im allgemeinen nur an ihrem Rand massiv ausgebildet. Weiter innen - und dieser Innenraum beginnt schon im Abstand von nur wenigen Zentimetern vom Rand des Türblattes - sind diese mit einem mechanisch nicht widerstandsfähigen Material gefüllt. Die Aufsetzschlösser werden mit Schrauben am Türblatt befestigt. Wegen der Füllung des Innenraumes des Türblattes mit dem genannten leichten Material hat dies dann zur Folge, daß die innen liegenden Schrauben schon in diesem Füllmaterial liegen. Damit wird das Schloß nicht zuverlässig gehalten. Falls ein Einbrecher das Türblatt mit Gewalt aufdrücken will, können die innen liegenden Schrauben aus der Füllung herausreißen. Das Schloß löst sich und die erwünschte zusätzliche Sicherung ist nicht gegeben.bring. The putting on of such an additional lock has however, there are also disadvantages. The lock placed on the inside of the door leaf is a foreign body and leads to an unsightly one Appearance of the door. In addition to this lack of beauty, such a lock also has one that affects its strength Disadvantage. Door leaves are generally solid only at their edge. Further inside - and this interior starts at a distance of only a few centimeters from the edge of the door leaf - these are mechanically not resistant Material filled. The surface locks are attached to the door leaf with screws. Because of the filling of the interior of the door leaf with the light material mentioned, this then has the consequence that the screws on the inside are already in this filling material lie. This does not make the lock reliable held. If a burglar tries to force the door leaf open, the screws on the inside can be removed from the Tear out the filling. The lock loosens and the desired additional security is not given.

Bei Wohnungstüren wird im zunehmenden Maß eine Verschlußvorrichtung verwendet, mit der sich die Türe nur teilweise öffnen und in dieser Stellung verriegeln läßt. In dieser Stellung kann man aus der Wohnung durch den Türspalt nach außen blicken und erkennen, ob und wer Einlaß begehrt. Handelt es sich um eine unerwünschte Person, so wird die Türe wieder vollständig geschlossen oder in der nur teilweise geöffneten Stellung gehalten, so daß die unerwünschte Person nicht eintreten kann. Zum Erreichen dieser verriegelbaren Teil-Öffnung der Türe werden Aufsetzschlösser mit einem sogenannten Sperrbügel verwendet. Dieser Sperrbügel ist mit seinem einen Ende drehbar im Türstock oder an dem an diesem befestigten Schließblech angeordnet und mit seinem anderen Ende in den Riegel des Aufsetzschlosses eingehangen. Nach dem Herausziehen des oder der Riegel aus dem oder den Schließblechen läßt sich das Türblatt dann nur so weit aufschwenken, wie es die Länge des Sperrbügels erlaubt. Dieser überbrückt dann den Öffnungsspalt zwischen Türstock bzw. Schließblech einerseits und Türblatt bzw. dem Riegel des AufsetzSchlosses andererseits. Damit verriegelt der Sperrbügel das Türblatt in dieser Teil-öff-A locking device is increasingly being used in apartment doors used, with which the door can only be partially opened and locked in this position. In this position you can Look out of the apartment through the crack in the door and see if and who wants to be admitted. Is it an undesirable one? Person, the door is completely closed again or held in the only partially open position, so that the undesired person cannot enter. Surface locks are used to reach this lockable partial opening of the door used with a so-called locking bracket. One end of this locking bracket can be rotated in or on the door frame attached strike plate arranged and hung with its other end in the bolt of the mounting lock. After this Withdrawing the bolt or bolts from the strike plate (s), the door leaf can then only be swung open as far as it does Length of the locking bracket allowed. This then bridges the opening gap between the door frame or strike plate on the one hand and Door leaf or the bolt of the surface lock on the other hand. In order to the locking bracket locks the door leaf in this part-opening

nungssteilung. Zum vollständigen öffnen der Türe wird diese zuerst wieder geschlossen. In dieser Ruhelage wird der Riegel des Aufsetzschlosses aus dem Sperrbügel herausgezogen. Dann kann die Türe in gewohnter Weise vollständig geöffnet werden.division of power. To open the door completely, this must be done first closed again. In this rest position, the bolt of the mounting lock is pulled out of the locking bracket. Then can the door can be fully opened in the usual way.

Die eben geschilderten Vorteile des Sperrbügels sind so groß, daß man die ebenfalls genannten beiden Nachteile des Aufsetzschlosses in Kauf nimmt. Hier setzt die Erfindung ein. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einsteckschloß so auszubilden, daß es zusätzlich zu seinen üblichen Funktionen auch mit einem Sperrbügel verwendet werden kann. Eine in diesem Sinne ausgebildete ( Verschlußvorrichtung der eingangs genannten Gattung mit einem Einsteckschloß zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß im Türstock am Schließblech ein in einen Schlitz in diesem ι versenkbarer Sperrbügel drehbar gelagert ist, der Riegel des Einsteckschlosses an seinem freien Ende eine Führungsnut auf- | weist und der Sperrbügel in diese eingehangen ist. Diese Ver- \ Schlußvorrichtung vereint damit in sich die Vorteile eines Ein- ; Steckschlosses mit den Vorteilen des Sperrbügels. IThe advantages of the locking bracket just outlined are so great that the two disadvantages of the mounting lock which are also mentioned are accepted. This is where the invention comes in. It is based on the task of designing a mortise lock so that, in addition to its usual functions, it can also be used with a locking bracket. A locking device of the type mentioned with a mortise lock designed in this sense is characterized according to the invention in that a locking bracket which can be lowered into a slot in this is rotatably mounted in the door frame on the strike plate, and the bolt of the mortise lock has a guide groove at its free end up | has and the locking bracket is hooked into this so this comparison \ end device combines the advantages of a single, snap-in lock with the advantages of the locking bracket I..

Die konstruktive Schwierigkeit einer Verschlußvorrichtung die- ί ser Art liegt darin, daß die Riegel der üblichen Einsteckschloss ser bei zwei Drehungen des Schlüssels zwei Hübe mit gleicher . Länge ausführen. Das Einhängen des Sperrbügels in den Riegel eines Einsteckschlosses verlangt jedoch verschieden lange Hübe* Mit dem ersten Hub, aiit dem die Teil-Öffnungsstellung erreicht und der Sperrbügel ausgeschwenkt wird, muß die Länge der Falz des Türblattes überwunden werden. Nur dann kommt die Führungsnut Im Riegel von der Falz frei und der Sperrbügel kann an dieser vorbeibewegt bzw. -geschwenkt werden. Dieser erste Hub muß daher lang sein. Mit dem zweiten Hub des Riegels bei einer weiteren Drehung des Schlüssels wird das Schloß durchgeschlossen. Hierbei wird der Riegel bei in Schließstellung befindlichem Türblatt vollständig in das Schließblech bzw. den Türstock ein- \ geschoben. Da hierfür insgesamt nur ein begrenzter Raum zur Ver-I fügung steht, muß der zweite Hub geringer als der erste ausfal- . len. Die Konstruktion üblicher Schlösser bzw. Einsteckschlösser h 48/ bedingt jedoch gleiche Länge der Hübe, Bei diesen ist die Mit-The structural difficulty of a locking device of this type is that the bolt of the usual mortise lock ser two strokes with two turns of the key . Run length. However, hanging the locking bracket in the bolt of a mortise lock requires strokes of different lengths. Only then does the guide groove in the bolt come free from the rebate and the locking bracket can be moved or pivoted past it. This first stroke must therefore be long. With the second stroke of the bolt with a further turn of the key, the lock is locked. Here, the latch is in the closed position when the door leaf is completely switched into the strike plate or the door frame \ pushed. Since there is only a limited amount of space available for this, the second stroke must be less than the first. len. The construction of the usual locks or mortise locks h 48 / requires the same length of the strokes.

nehmernase des Schließzylinders unmittelbar formschlüssig mit dem Riegel verbunden. Bei jeder Drehung des Schlüssels schiebt die Mitnehmernase den Riegel um das gleiche Stück weiter. Dabei ist zu bedenken, daß die Mitnehmernase den Riegel vor- und zurückschieben muß. Jede Verbindung zwischen der Mitnehmernase und dem Riegel, die eine unterschiedliche Länge der Hübe bewirkt, muß daher in beiden Richtungen wirken. Mit der Erfindung wird diese konstruktive Aufgabe in einer zweckmäßigen Ausgestaltung dadurch gelöst, daß zwischen dem Schließzylinder und dem Riegel eine die Schwenkbewegungen der Schließzylinder-Nase in verschieden lange Hübe des Riegels umformende Mitnehmereinrichtung vorgesehen ist. Damit ist die Schließzylinder-Nase nicht mehr unmittelbar mit dem Riegel verbunden. Zwischen die- * sen liegt die Mitnehmereinrichtung. Diese formt die Schwenkbewegungen der Schließzylinder-Nase, die bei jeder Drehung des Schlüssels den gleichen Bogen durchläuft, bei der Hin- und Rückbewegung des Riegels in verschieden lange Hübe um. Erst diese Mitnehmereinrichtung macht es möglich, den Sperrbügel in den Riegel eines Einsteckschlosses einzuhängen. Erst damit können die Vorteile des Sperrbügels und des Einsteckschlosses gemeinsam erreicht werden.The catcher nose of the lock cylinder is directly connected to the bolt in a form-fitting manner. Each time the key is turned, the driver nose pushes the bolt forward by the same amount. It should be noted that the driver nose must push the bolt back and forth. Any connection between the driver nose and the bolt that causes a different length of the strokes must therefore act in both directions. With the invention, this structural problem is achieved in an expedient embodiment in that a driver device is provided between the lock cylinder and the bolt which transforms the pivoting movements of the lock cylinder nose into strokes of the bolt of different lengths. This means that the lock cylinder nose is no longer directly connected to the bolt. Sen between DIE * is the driver device. This forms the pivoting movements of the lock cylinder nose, which runs through the same arc with every turn of the key, into strokes of different lengths when the bolt moves back and forth. Only this driver device makes it possible to hang the locking bracket in the bolt of a mortise lock. Only then can the advantages of the locking bracket and the mortise lock be achieved together.

In konstruktiver Ausgestaltung ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Mitnehmereinrichtung eine Transportscheibe aufweist und diese um eine durch den Schließzylinder durchtrtetende Achse drehbar ist, auf der Transportscheibe in der Kreisbahn der Schließzylinder-Nase liegende Mitnehmer-Nasen und Transportnocken angeordnet sind und diese mit auf dem Riegel vorgesehenen Anschlägen in Anlage gelangen. Das wesentliche Element der Mitnehmereinrichtung ist diese Transportscheibe. Sie ist als Ringscheibe ausgebildet. Sie liegt auf der Grundplatte des Schlosses auf und ist um den Schließzylinder herum drehbar. Durch Anlage mit dessen Nase wird sie in Drehung versetzt. Mit ihren Transportnocken gibt sie diese Bewegung an den Riegel Weiter. Durch die Wahl der Anordnung, Form usw. dieser Nasen, Transportnocken und Anschläge erhält man ein Mittel, um die Schwenkbewegühgen der Schließzylinder-Nase, die bei jeder Drehung des Schlüssels den gleichen Bogen durchläuft, in ungleich-In a constructive embodiment it is provided according to the invention, that the driver device has a transport disk and this around a penetrating through the lock cylinder Axis is rotatable, on the transport disc in the circular path of the lock cylinder nose, driver noses and transport cams are arranged and these come into contact with stops provided on the bolt. The essential element the carrier device is this transport disk. It is designed as an annular disk. It lies on the base plate of the Lock and can be rotated around the lock cylinder. It is set in rotation by contacting its nose. With It passes this movement on to the bolt on its transport cam. By choosing the arrangement, shape, etc. of these noses, Transport cams and stops provide a means to swivel the lock cylinder nose with each rotation of the key runs through the same arc, in unequal

• · · III• · · III

mäßig lange Hübe des Riegels umzusetzen.to implement moderately long strokes of the bolt.

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Im einzelnen ist in einer zweckmäßigen Ausgestaltung vorgesehen,! daß der Riegel an seiner dem Schließzylinder zugekehrten Schmalseite Aussparungen aufweist, deren Flanken die Anschläge zur Anlage mit den Transportnoc_ken bilden und die Aussparungen verschieden lang sind. Bei ihrer Schwankbewegung gelangen somit
die Transportnocken der Transportscheibe in diese Aussparungen
; und legen sich an deren Flanken an. Wenn man dann die Aussparungen verschieden lang ausbildet und damit ihren Flanken unter-
: schiedliche Abstände gibt, kommt es vor, daß ein Transportnocken { ) \ erst nach einem Teil seiner Schwenkbewegung an einer solchenIn detail, it is provided in an expedient embodiment! that the bolt has recesses on its narrow side facing the lock cylinder, the flanks of which form the stops for contact with the Transportnoc_ken and the recesses are of different lengths. With their swaying movement thus arrive
the transport cams of the transport disc in these recesses
; and lay on their flanks. If you then make the recesses of different lengths and thus support their flanks
: there are different distances, it happens that a transport cam {) \ only after a part of its pivoting movement on one of these

Flanke zur Anlage kommt. Das heißt, daß er eine bestimmte Weg-ί strecke leer läuft. Entsprechend wird der Riegel später angeschoben. Entsprechend wird sein Hub verkürzt. Bei unterschied-
^; licher Länge der Aussparungen bedeutet dies, daß die Hübe des
! Riegels, wie erwünscht, ebenfalls verschieden lang sind.Flank comes to the plant. That means that it runs empty for a certain distance. Accordingly, the bolt is pushed later. Its stroke is shortened accordingly. With different
^; Licher length of the recesses, this means that the strokes of the
! Bars, as desired, are also of different lengths.

II.

Für die Transportscheibe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß Ih-' re mit der Schließzylinder-Nase in Anlage tretenden Mitnehmer- | Nasen auf einer inneren und die mit dem Riegel in Anlage treten-j den Transportnocken auf einer einen größeren Durchmesser aufwei-' senden äußeren Kreisbahn angeordnet sind. Weiter ist gemäß der I Erfindung vorgesehen, daß drei Mitnehmer-Nasen vorgesehen und jFor the transport disk it is provided according to the invention that Ih- ' right with the locking cylinder nose in contact with the driver | Noses on an inner one and which come into abutment with the latch-j the transport cam on a larger diameter send outer circular path are arranged. It is further provided according to the I invention that three driver lugs are provided and j

die beiden äußeren nur um ein geringes Maß in die Kreisbahn der ι Schließzylinder-Nase hineinragen und an ihren dieser zugekehr- ' ten Flanken abgeschrägt sind derart, daß diese nach einer Teil- ! Drehung an ihnen vorbeibewegbar ist. Dies hat die Folge, daß die Schließzylinder-Nase zuerst einmal an einer äußeren Mitnehmer-the two outer ones only by a small amount into the circular path of the ι Lock cylinder nose protrude and are beveled on their this facing 'th flanks so that these after a partial! Rotation is moved past them. This has the consequence that the lock cylinder nose is first of all on an outer driver

Nase anliegt und diese verschiebt. Anschließend löst sich dieNose and this moves. Then the

Schließzylinder-Nase von der Mitnehmer-Nase, bewegt sich an dieser vorbei, vollendet ihre Schwenkbewegung um insgesamt 360° und kommt dann an der mittleren Mitnehmer-Nase zur Anlage. Damit
wird diese für den nächsten Hub des Riegels angestoßen.Lock cylinder nose from the driver nose, moves past this, completes its pivoting movement by a total of 360 ° and then comes to rest on the middle driver nose. In order to
this is triggered for the next stroke of the bolt.

In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß drei Transportnocken angeordnet sind, von denen zwei der längeich 48/ ren Aussparung zugeordnet sind. Der Abstand zwischen diesen beiIn a further advantageous embodiment it is provided that three transport cams are arranged, two of which are elongated 48 / ren recess are assigned. The distance between these at

Transportnocken liegt dabei erfindungsgemäß unter der Länge j der Aussparung. Das heißt, daß sie vor der Anlage an einer Flan-) ke der Aussparung ein Stück leer laufen. Damit wird auch die j Drehbewegung des Schlüssels nicht vollständig auf den Riegel jAccording to the invention, the transport cam is less than the length j of the recess. This means that they are attached to a flange in front of the system) ke the recess run a bit empty. This means that the j turning movement of the key is not completely on the bolt j

übertragen. Dessen entsprechender Hub wird damit kürzer. jtransfer. Its corresponding stroke is thus shorter. j

I In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen,I In a further expedient embodiment it is provided that

daß die Aussparungen nur um ein geringes Maß in die Kreisbahn der Transportnocken hineinragen und an ihren diesen zugekehrten j Flanken derart abgeschrägt sind, daß diese nach einer teilwei- ' sen Schwenkbewegung an ihnen vorbeibewegbar sind. Damit wird | \ auch hier sichergestellt, daß die Transportscheibe und der Rie-! gel nicht starr miteinander verbunden sind, sondern die Trans- ₍ portscheibe einen Teil ihrer Drehung ausführt, ohne daß derthat the recesses protrude only by a small amount into the circular path of the transport cams and are beveled on their flanks facing them in such a way that they can be moved past them after a partial pivoting movement. This becomes | \ here, too, it is ensured that the transport disk and the Rie-! gel are not rigidly connected together, but the transport _(port slice a portion of their rotation executes without the

Riegel dieser Bewegung folgt.Liegel follows this movement.

i ji j

Ebenso ist auch die Transportscheibe nicht zwangsläufig mit der j Schließzylinder-Nase verbunden. Diese kann sich auf einem Teil ihrer Schwenkbewegung unabhängig von der Transportscheibe bewegen. Damit diese hierbei ihre Lage nicht verändert, ist in einer zweckmäßigen Ausgestaltung vorgesehen, daß die Transportscheibe im Abstand voneinander Aussparungen aufweist, dieser Abstand dem Hub zwischen den SchließStellungen des Riegels entspricht und auf der Grundplatte eine in diese einrastbare Rastvorrichtung angeordnet ist.Likewise, the transport disk is not necessarily associated with the j Lock cylinder nose connected. This can move on part of its pivoting movement independently of the transport disk. So that this does not change its position here, it is provided in an expedient embodiment that the transport disk has recesses at a distance from one another, this distance corresponds to the stroke between the closed positions of the bolt and a latching device which can be snapped into this is arranged on the base plate.

Zum Einbau des erfindungsgemäßen Einsteckschlosses im Türblatt muß dies auf seiner Innen- und Außenseite gebohrt werden. Bohrunyen und öffnungen sind erforderlich zum Eindrehen von Holzschrauben zum Befestigen einer Abdeckplatte und/oder Rosette und zum Durchstecken des Zylinderschlosses. Z um Anzeichnen solcher Bohrungen sind Bohrschablonen bekannt. Die bekannten Bohr-| schablonen bestehen aus einer mehr oder weniger flexiblen Folie j mit nach einem bestimmten Schema angeordneten Öffnungen und Bon-*· rungeh. Diese Folien müssen in einer exakten Lage auf die Ihnen** und Außenseite des Türblattes aufgelegt und in dieser Lage gehalten werden. Diese Lage muß dabei genau ermittelt werden. In 48/ der Praxis erfordert dies ein mehrfaches Hin- und HerschiebenTo install the mortise lock according to the invention in the door leaf, this must be drilled on its inside and outside. Drill holes and openings are required to screw in wood screws to attach a cover plate and / or rosette and to push through the cylinder lock. Z to marking of these holes are known drill guides. The well-known drilling | Templates consist of a more or less flexible film j with openings and receipts arranged according to a specific scheme. These foils must be placed in an exact position on the you ** and outside of the door leaf and held in this position. This position must be precisely determined. In 48 / practice this requires moving back and forth several times

der Folie und ein Ermitteln der richtigen Lage mit einem Zollstock oder dergleichen. Anschließend werden die öffnungen und Bohrungen mit einem spitzen Werkzeug, einem Bleistift oder dergleichen angerissen oder angezeichnet. Mit der Erfindung sollen diese Arbeiten vereinfacht und die Lage der Anreißschablone genauer festgelegt werden. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich nach der Erfindung mit einer Anreißschablone aus zwei aus einem steifen Material bestehenden Schablonen, mit in diesen vorgesehenen öffnungen und Bohrungen zum Anreißen der zu bearbeitenden Stellen, mit einer Skala auf jeder Schablone und mit durch diese durchgesteckten und sie zusammenhaltenden Schraubverbindungen. In einer zweckmäßigen Weiterbildung sind die Schraubverbindungen und die Schablonen auseinanderdrückende Federn vorgesehen. Diese sind auf die Schraubverbindungen aufgesetzt und drücken die Schablonen gegen die Kraft der Schraubverbindungen auseinander.the foil and determining the correct position with a folding rule or similar. Then the openings and Drilled holes torn or drawn with a sharp tool, pencil or the like. With the invention this work is simplified and the position of the scribing template can be specified more precisely. The solution to this problem is found according to the invention with a scribing template made of two templates made of a rigid material, with in these provided openings and bores for marking out the ones to be machined Place, with a scale on each template and with screw connections pushed through them and holding them together. In an expedient development, the screw connections and the templates are springs that push apart intended. These are placed on the screw connections and press the templates against the force of the screw connections apart.

Es wurde ausgeführt - und dies gilt auch für die bekannten Aufsetzschlösser -, daß der Riegel zum Einhängen des Sperrbügels ein Stück aus der Frontplatte herausstehen muß. Bei der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsform führt der Riegel hierzu einen langen Hub aus. Zum Erreichen des gleichen Zieles reicht es jedoch aus, wenn der Riegel von Anfang an ein Stück aus der Frontplatte heraussteht. Im einzelnen ist hierzu in einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung vorgesehen, daß der Riegel mit dam in seine Führungsnut eingehangenen Sperrbügel in der Offenstellung soweit über die Frontplatte vorstellt, daß die Führungsnut in der Schwenkebene des Sperrbügels liegt» Das heißt, daß der Sperrbügel schon in der Offenstellung oder Ruhe- oder Ausgangslage des Riegels in dessen Führungsnut eingehangen werden kann. Bedenken, daß der auch schon in der Offenstellung aus der Frontplatte herausragende Riegel Schwierigkeiten ergeben könnte, sei es technischer oder ästhetischer Art, sind nicht begründet. Dies ergibt sich einfach daraus, daß auch schon die Falle in der Offenstellung aus der Frontplatte herausragt. Diese zweite erfindungsgemäße Ausführungsform bringt dagegen den großen konstruktiven Vorteil, daß die vorstehend geschil-Sch 48/8 derte, den Hub des Riegels in zwei verschieden lange AbschnitteIt was carried out - and this also applies to the well-known surface locks - That the latch for hanging the locking bracket must protrude a little from the front panel. In the case of the above described embodiment according to the invention, the bolt performs a long stroke for this purpose. To achieve the same In order to achieve this, however, it is sufficient if the bolt protrudes a little from the front panel from the start. In detail this is provided in a further embodiment according to the invention, that the bolt with dam hooked into its guide groove locking bracket in the open position so far beyond the front panel that the guide groove lies in the pivot plane of the locking bracket » This means that the locking bracket is already hooked into the guide groove in the open position or in the rest or initial position of the bolt can be. Bear in mind that the bolt, which protrudes from the front panel even in the open position, has difficulties could result, be it technical or aesthetic, are not justified. This simply stems from the fact that too the trap already protrudes from the front panel in the open position. This second embodiment of the invention, on the other hand, has the great structural advantage that the above-mentioned geschil-Sch 48/8 changed the stroke of the bolt into two sections of different lengths

aufteilende Mitnehmereinrichtung entfallen kann. Bei dieser Ausführungsform läßt sich ein konventionelles Einsteckschloß verwenden. Der Riegel wird lediglich so verlängert, daß er von Anfang an über die Front-platte übersteht. Ebenso sollte er verstärkt werden. Dann bleibt auch im Gebiet der Führungsnut genügend Querschnitt erhalten, um dem Riegel die erforderliche Festigkeit zu geben.dividing driver device can be omitted. In this embodiment a conventional mortise lock can be used. The bolt is only extended so that it is from the beginning protrudes from the front panel. Likewise, it should be reinforced will. Sufficient cross-section is then retained in the area of the guide groove to give the bolt the required strength admit.

In einer konstruktiven Weiterbildung, die bei sämtlichen Ausführungsformen anwendbar ist, ist vorgesehen, daß im Schließblech im Drehpunkt des Sperrbügels ein Stift befestigt und der Sperrbügel auf diesem gelagert ist. Dabei hat das Schließblech ,. zweckmäßig U-Profil, so daß dieser Stift in den beiden Flanschen ^! gelagert werden kann. In einer zweckmäßigen Weiterbildung wird statt des Stiftes eine Schraube verdrehbar im Schließblech befeit igt, wobei der Sperrbügel ein Innengewinde aufweist und mit diesem auf dem Gewinde der Schraube aufsitzt. Dann läßt sich der Sperrbügel durch Verdrehen der Schraube verschieben und so justieren, daß er genau in die Führungsnute des Riegels fällt. |In a structural development, which can be used in all embodiments, it is provided that a pin is fastened in the strike plate at the pivot point of the locking bracket and the locking bracket is mounted on this. The strike plate has. useful U-profile, so that this pin in the two flanges ^! can be stored. In an expedient development, instead of the pin, a screw can be rotated in the strike plate, the locking bracket having an internal thread and with this being seated on the thread of the screw. Then the locking bracket can be moved by turning the screw and adjusted so that it falls exactly into the guide groove of the bolt. |

Die der Erfindung zugrundeliegende allgemeine Aufgabe liegt darin, die Sicherheit des Türverschlusses zu steigern. Hierzu fet in einer konstruktiven Ausbildung vorgesehen, daß der Riegel und | die Falle über einen Sperriegel derart miteinander in Wirkungsverbindung stehen, daß die Falle bei voll ausgeschobenem Riegel gesperrt ist. Bei konventionellen Schlössern sind die Fallen niemals gesperrt. Es ist bekannt, daß sie auch bei geschlossener Tür durch Einschieben eines Schraubenziehers oder dergleichen in den Spalt zwischen Türblatt und Falz aufgeschoben werden können. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist dies nicht mehr möglich.The general object on which the invention is based is to increase the security of the door lock. For this purpose fet is provided in a constructive training that the bolt and | the latch are in operative connection with one another via a locking bolt in such a way that the latch when the bolt is fully extended Is blocked. With conventional locks, the latches are never locked. It is known that they can also be used when closed Door can be pushed open by inserting a screwdriver or the like into the gap between the door leaf and the rebate can. In the embodiment according to the invention, this is no longer possible.

Im einzelnen ist vorgesehen, daß der Sperriegel zwischen Riegel und Falle verschiebbar geführt ist, am Riegel ein mit dem Sperrriegel in Anlage bringbarer Mitnehmer befestigt ist, der Sperrriegel mit einem Fortsatz in der Bewegungsbahn der Falle liegt, und der Sperriegel bei voll ausgeschobenem Riegel durch dessen „ ich 48/8 Mitnehmer in die Bewegungsbahn der Falle geschoben ist. DamitIn detail it is provided that the locking bolt is slidably guided between the bolt and the case, on the bolt one with the locking bolt A catch that can be brought into contact is attached, the locking bolt with an extension lies in the path of movement of the latch, and the locking bolt when the bolt is fully extended by its " I 48/8 driver is pushed into the path of the trap. In order to

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ist die Falle formschlüssig mit dem Riegel verbunden. In dessen Schließstellung ist sie zwangsverriegelt.the latch is positively connected to the bolt. In its It is locked in the closed position.

Zweckmäßig weist die Falle eine Hinterschneidung auf und der
Sperriegel liegt bei voll ausgeschobenem Riegel an dieser Hinterschneidung an«The trap expediently has an undercut and the
When the bolt is fully extended, the locking bolt lies against this undercut «

Die erfindungsgemäße Verschlußanordnung läßt sich sowohl bei
Holztüren mit Holzzargen als auch bei Stahltüren mit Stahlzargen anwenden. Zur Verwendung bei einer Stahlzarge ist vorgesehen, daß das Schließblech zur Befestigung an dieser als Flacheisen ausgebildet und auf dessen Innen- oder Rückseite ein Kasten oder U-Profil zur Aufnahme der Schraube befestigt ist.
Zweckmäßig ist dieser Kasten bzw. das Profil angeschvreißt. Das Schließblech selbst weist dabei noch mehrere unter gegenseitigen Abständen angeordnete Schraubenlöcher auf, die zu seiner Befestigung an der Zarge dienen.The closure arrangement according to the invention can be used in both
Use wooden doors with wooden frames as well as steel doors with steel frames. For use with a steel frame it is provided that the strike plate is designed as a flat iron for attachment to this and a box or U-profile for receiving the screw is attached to its inside or back.
This box or the profile is expediently fused on. The strike plate itself has a plurality of screw holes which are arranged at mutual distances and which are used to attach it to the frame.

Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungf sformen
wird die Erfindung nun weiter beschrieben. Dabei ist:Using the example of the design shown in the drawing
the invention will now be further described. Where:

Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer Türe in deren
Offenstellung,Fig. 1 is a perspective view of a door in its
Open position,

Fig. 2 die perspektivische Darstellung einer Türe mit teilweise geöffneter und in dieser Stellung mit einem Speirrbügel verriegelter Türe,Fig. 2 is a perspective view of a door with partially the door is open and locked in this position with a handle,

Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der erfindungsgeraäßen VerschluBanordnung in dieser durch den
Sperrbügel verriegelten Stellung,3 shows an enlarged perspective illustration of the closure arrangement according to the invention in this through the
Locking bracket locked position,

Fig. 4 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, in Blickrichtung der Linie IV - IV in Fig. 3,FIG. 4 is a partial view, partially in section, in the viewing direction of the line IV - IV in FIG. 3,

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht auf das freie Ende des Riegels,
Sch 48/8Fig. 5 is a perspective view of the free end of the bolt,
Sch 48/8

FAg. 6 ein Teil-Querschnitt durch die Verschlußanordtiüng bei voll in das Schließblech eingeschobenem Riegel/FAg. 6 shows a partial cross-section through the closure arrangement bolt fully inserted into the strike plate /

Fig. 7 eine entsprechende Darstellung bei aus dem Schließblech herausgezogenem Riegel,7 shows a corresponding representation with the bolt pulled out of the strike plate,

Fig. 8 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, entlang der Linie VIII - VIII in Fig. 2,Figure 8 is a view, partly in section, along the line VIII - VIII in Fig. 2,

Fig, 9 eine Seitenansicht auf das Einsteckschloß bei abgenommener Deckelplatte,9 shows a side view of the mortise lock with the cover plate removed,

Fig.10 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, entlang der LinieFig. 10 is a view, partly in section, along the line

X - X in Fig. 9,
Fig.11 eine Ansicht entlang der Linie XI - XI in Fig. 9,X - X in Fig. 9,
11 shows a view along the line XI - XI in FIG. 9,

Fig.12 eine schematische Seitenansicht des Schließzylinders und einzelner Teile der Mitnehmereinrichtung in derjenigen Stellung, in der der Riegel seinen ersten längeren Hub ausgeführt hat,FIG. 12 is a schematic side view of the lock cylinder and FIG individual parts of the driver device in the position in which the bolt makes its first longer stroke has carried out

Fig.13 eine entsprechende Darstellung in derjenigen Stellung,13 shows a corresponding representation in that position

in der der Riegel auch seinen zweiten kürzeren Hub ausgeführt hat,in which the bolt also performed its second shorter stroke Has,

Fig.14 eine entsprechende Darstellung mit der gleichen Stellung des Riegel, jedoch schon bei der Rückdrehung des Schließzylinders,14 shows a corresponding representation with the same position of the bolt, but already when the lock cylinder is turned back,

Fig.15 die vereinfachte perspektivische Darstellung einer Türe mit angelegter erfindungsgemäßer Bohrschiablone,15 shows the simplified perspective illustration of a door with applied drilling template according to the invention,

Fig.16 eine Seitenansicht der Bohrschablone, Fig.17 eine Aufsicht auf die Bohrschablone, 48/8 Fig.18 eine perspektivische Darstellung ähnlich Fig. 3 derjeni-Fig. 16 is a side view of the drilling template, Fig. 17 is a plan view of the drilling template, 48/8 Fig. 18 a perspective view similar to Fig. 3 of the

gen Ausführungsform, bei der der Riegel in der Offenstellung über die Frontplatte übersteht,Gen embodiment in which the bolt is in the open position protrudes over the front panel,

Fig.19 eine perspektivische Darstellung ähnlich Fig. 8 mit besonderer Darstellung der Lagerung des Sperrbügels,19 shows a perspective illustration similar to FIG. 8 with a special one Representation of the storage of the locking bracket,

Fig.20 ein Teil-Querschnitt durch die Verschlußanordnung der Ausführungsform nach Fig. 18 ähnlich Fig. 7 mit noch nicht in den Riegel eingehangenem Sperrbtigel,Fig.20 is a partial cross-section through the closure arrangement of Embodiment according to FIG. 18 similar to FIG. 7 with still the locking bar not hung in the bolt,

Fig.21 eine entsprechende Darstellung mit in den Riegel eingehangenem Sperrbügel,Fig. 21 shows a corresponding representation with the latch mounted Locking bracket,

Fig.22 eine entsprechende Darstellung mit in den Riegel eingehangenem Sperrbügel bei voll ausgeschobenem Riegel,Fig. 22 shows a corresponding representation with the latch mounted Locking bracket when the bolt is fully extended,

Fig.23 eine Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten, auf die Ausführungsform gemäß Fig. 18 mit gleichzeitiger Darstellung der Falle und deren Verriegelung in der Offenstellung, Fig.23 is a side view, partially cut away, on the Embodiment according to FIG. 18 with simultaneous representation the latch and its locking in the open position,

Fig.24 eine Darstellung entsprechend Fig. 23 mit halb ausgeschobenem Riegel,FIG. 24 shows a representation corresponding to FIG. 23 with a half-extended Bars,

Fig.25 eine entsprechende Darstellung mit voll ausgeschobenem Riegel undFig. 25 shows a corresponding representation with the fully extended Latch and

Fig.26 die perspektivische Darstellung eines Schließbleches zur Verwendung bei einer Stahlzarge.Fig. 26 the perspective view of a locking plate for Use with a steel frame.

Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Türe mit dem Türblatt 22, deren Falz 24, einem Einsteckschloß 26 und dem Türstock 28. In diesemFigures 1 and 2 show a door with the door leaf 22, its rebate 24, a mortise lock 26 and the door frame 28. In this

II Il It «III Il It «I

KlKl

ist das Schließblech 30 angeordnet. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 weist das Einsteckschloß 26 eine Frontplatte 32 auf. Durch dieses treten die Falle 34 und der Riegel 36 durch. In der folgenden Beschreibung wird die Betätigung der Falle 34 nicht weiter erläutert. Dieses gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung. Mit der Darstellung der Falle 34 soll lediglich ausgedrückt werden, daß die erfindungsgemäße Verschlußanordnung ohne und auch mit Falle verwirklicht werden kann. Zum Einsteckschloß 26 gehören weiter die Klinke 38, der Schließzylinder 40 und die Abdeckplatte 42. Wie besonders deutlich in Fig. 5 zu erkennen ist, weist der Riegel 36 an seinem freien Ende eine ι Führungsnut 44 auf. In deren Bereich bleibt lediglich ein Stiel 46 stehen, der eine Sperrplatte 48 trägt. Der Sperrbügel 50, derj insbesondere in Fig. 3 erkennbar ist, ist in die Führungsnute eingehangen. Vergleiche hierzu auch Fig. 41 Der Sperrbügel 50 j ist an einem Drehpunkt 52 am Schließblech 30 im Türstock 28 gelagert. Er besteht aus den beiden Stegen 54. Zwischen sich schließen diese den Schlitz 56 ein. Ein weiterer Schlitz 58 ist im Schließblech 30 vorgesehen. Dieser Schlitz 58 nimmt den Sperrbügel 50 in der vollen Schließ- oder Öffnungsstellung auf.the strike plate 30 is arranged. According to the illustration in FIG. 3, the mortise lock 26 has a front plate 32. The latch 34 and the bolt 36 pass through this. In the following description, the operation of the latch 34 not further explained. This is not part of the subject matter of the invention. The illustration of the trap 34 is only intended to express be that the closure assembly according to the invention without and can also be realized with a trap. The pawl 38 and the lock cylinder 40 also belong to the mortise lock 26 and the cover plate 42. As can be seen particularly clearly in FIG. 5, the bolt 36 has an ι at its free end Guide groove 44. In their area, only a stem 46 remains, which carries a locking plate 48. The locking bracket 50, derj can be seen in particular in Fig. 3, is hooked into the guide groove. Compare also Fig. 41 The locking bracket 50 j is mounted at a pivot point 52 on the strike plate 30 in the door frame 28. It consists of the two webs 54. Between them these include the slot 56. Another slot 58 is provided in the strike plate 30. This slot 58 takes the Barrier 50 in the fully closed or open position.

Im folgenden werden die Figuren 6 bis 8 betrachtet. Zusätzlich zeigen diese noch Maueranker 60. Diese sind an die Innenseite des Schließbleches 30 angeschweißt. Sie verankern das Schließblech 30 und damit auch den Türstock 28 zusätzlich im Mauerwerk. Fig. 6 zeigt die volle Schließstellung. In dieser ist der Riegel 36 vollständig in das Schließblech 30 eingeschoben. Dabei tritt er auch durch den Sperrbügel 50 durch. Fig. 7 zeigt die volle Öffnungsstellung des Einsteckschlosses. In dieser ist der Riegel 36 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles vollständig aus dem Sperrbügel 50 und dem Schließblech 32 herausgezogen worden. Das Türblatt 22 kann in Richtung des eingezeichneten Pfeiles aufgeschwenkt werden. Wenn der Sperrbügel 50 im Riegel 36 eingehangen bleibt, wie es die Figuren 2 bis 4 zeigen, kann das Türblatt 22 bis in die in Fig. 8 gezeigte Stellung aufgeschwenkt werden. Dabei wird der Sperrbügel 50 um seinen Drehpunkt 52 in eine fast horizontale Lage geschwenkt. Der Riegel 36 ist teilweise in den Sperrbügel 50 eingeschoben. Dies wird mit dem inFigures 6 to 8 are considered below. In addition, these still show wall anchors 60. These are on the inside of the strike plate 30 welded on. They also anchor the strike plate 30 and thus also the door frame 28 in the masonry. Fig. 6 shows the fully closed position. In this, the bolt 36 is pushed completely into the strike plate 30. Included it also passes through the locking bracket 50. Fig. 7 shows the fully open position of the mortise lock. In this one is the The bolt 36 has been completely pulled out of the locking bracket 50 and the strike plate 32 in the direction of the arrow shown. The door leaf 22 can be pivoted open in the direction of the arrow shown. When the locking bracket 50 in the bolt 36 remains hooked, as it is shown in FIGS. 2 to 4, the door leaf 22 can be pivoted open into the position shown in FIG will. The locking bracket 50 is pivoted about its pivot point 52 into an almost horizontal position. The latch 36 is partial pushed into the locking bracket 50. This is done with the in

AlAl

Fig. 8 eingezeichneten Pfeil angedeutet. In dieser Stellung ist das Türblatt 22 einen Spalt breit geöffnet. In dieser Halboffenstellung wird es in bekannter Weise durch den Sperrbügel 50 ver riegelt.Fig. 8 indicated arrow. In this position, the door leaf 22 is open a gap. In this half-open position it is locked in a known manner by the locking bracket 50 ver.

Diese vollständig geschlossene Stellung, die Halboffen-Stellung und die vollständige Offensteilung des Türblattes werden mit derjThis completely closed position, the half-open position and the complete open division of the door leaf with the j

erfindungsgemäßen Ausbildung des Einsteckschlosses möglich. Grundlage dieses Einsteckschlosses ist die Mitnehmereinrichtung. Deren Konstruktion und der Bewegungsablauf ihrer Elemente werden nun unter Bezug auf die Figuren 9 bis 14 erläutert.Design of the mortise lock according to the invention possible. The basis of this mortise lock is the driver device. Their construction and the sequence of movements of their elements will now be explained with reference to FIGS. 9 to 14.

Fig. 9 zeigt die Grundplatte 62 des Einsteckschlosses. Auf dieser liegt der Riegel 36. Dieser weist einen Führungsschlitz 64 auf. In diesen greifen an der Grundplatte 62 befestigte Führungsstifte 66 ein. Über dem Riegel 36 liegt die Riegelsperr- ^: scheibe 68. Vergleiche Fig. 101 An ihrer Innenseite ist eine Sperrnase 70 befestigt. Sie rastet in Aussparungen 72 ein, die in der oberen Schmalseite des Riegels 36 vorgesehen sind. Die Riegelsperrscheibe 68 steht unter dem Druck einer Blattfeder 74. Diese drückt die Sperrnase 70 federnd in die Aussparungen 72. j Damit wird der Riegel 36 in seinen jeweiligen Stellungen gehal- I9 shows the base plate 62 of the mortise lock. The bolt 36 lies on this. This has a guide slot 64. Guide pins 66 fastened to the base plate 62 engage in these. The Riegelsperr- is above the bolt. ^36: disk 68. See Figure 101 on its inside is fixed a locking tab 70. It engages in recesses 72 which are provided in the upper narrow side of the bolt 36. The bolt locking disk 68 is under the pressure of a leaf spring 74. This presses the locking lug 70 resiliently into the recesses 72. The bolt 36 is thus held in its respective positions

j ten.j th.

Der Schließzylinder 40 weist noch eine Nase 76 auf. Bei Drehung des Schlüssels wird sie um einen Bogen von 360° geschwenkt. Der Schließzylinder 40 wird weiter von der ringförmig ausgebildeten Transportscheibe 78 umschlossen. Auf dieser sind Mitnehmer-Nasen 80, 82 und 84 angeordnet. Sie liegen auf einem gedachten inneren Kreis. Auf einem gedachten äußeren Kreis liegen weiter drei Transportnocken 86. Auch diese sind an der Transportscheibe 78 befestigt. An seiner der Schlleßzylinder-Nase 76 zugekehrten Schmalseite weist der Riegel 36 eine kürzere Aussparung 92 und eine längere Aussparung 94 auf. Weitere Aussparungen 96 sine im Umfang der Transportscheibe 78 vorgesehen. In diese greift eine auf der Grundplatte 62 befestigte Rastvorrichtung ein. Diese besteht aus einer Rastkugel 98. Diese ist in einem Lagerbock Sch 48/ ioo angeordnet und steht unter dem Druck einer Feder 102.The lock cylinder 40 also has a nose 76. When the key is turned, it is swiveled through an arc of 360 °. Of the Lock cylinder 40 is further formed from the ring-shaped Transport disk 78 enclosed. Driving lugs 80, 82 and 84 are arranged on this. They lie on an imaginary interior Circle. There are also three transport cams 86 on an imaginary outer circle. These are also on the transport disk 78 attached. At its nose 76 facing the lock cylinder On the narrow side, the bolt 36 has a shorter recess 92 and a longer recess 94. Further recesses 96 sine provided in the circumference of the transport disk 78. A latching device fastened on the base plate 62 engages in this. These consists of a locking ball 98. This is arranged in a bearing block Sch 48/100 and is under the pressure of a spring 102.

/4/ 4

Unter Bezug auf die Figuren 9 bis 14 werden nun die Bewegungsabläufe geschildert:With reference to FIGS. 9 to 14, the sequences of movements will now be described described:

Die Figuren 9 und 10 zeigen das Einsteckschloß in der vollen Öffnungsstellung. Der Riegel 36 ist ganz zurückgezogen. Die Schließzylinder-Nase 76 liegt am Mitnehmernocken 80 an. Ein Transportnocken 66 liegt in der Aussparung 92. In diesen Stellungen werden die Transportscheibe 78 und der Riegel 36 durch die in eine Aussparung 96 eingreifende Rastkugel 98 und die in einer Aussparung 72 liegende Sperrnase 70 gehalten. Bei einem 'Figures 9 and 10 show the mortise lock in the fully open position. The bolt 36 is completely withdrawn. the Lock cylinder nose 76 rests on driver cam 80. A transport cam 66 lies in the recess 92. In these positions the transport disk 78 and the bolt 36 are supported by the locking ball 98 engaging in a recess 96 and the in a recess 72 lying locking nose 70 held. At a '

ersten einmaligen Drehen des Schlüssels bzw. des Schließzylin-) ders 40 bzw. dessen Nase 76 soll der Riegel 36 in die Halboffenstellung bewegt werden. In dieser kann das Türblatt 24 mit Verriegelung durch den Sperrbügel 50 in die in Fig. 3 gezeigte Lage geschwenkt werden. Bei Blick auf Fig. 9 wird die Schließzylinder-Nase 76 hierbei in Gegenuhrzeigerrichtung geschv;enkt. Dabei drückt sie die Mitnehmer-Nase 80 nach links. Damit wird die Transportscheibe 78 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht. Dabei gelangt der in der kurzen Aussparung 92 liegende Transportnocken 86 sofort mit deren Flanke in Anlage. Der Riegel 36 wird - bei Blick auf die Figuren - in seine in Fig. 12 gezeigte Stellung { verschoben. Diese Bewegung endet, wenn sich die Schließzylinder-i Nase 76 unter der Mitnehmer-Nase 80 wegbewegt. Damit wird die ' Verbindung zwischen dem Schließzylinder und der Transportacheibe unterbrochen. Der Riegel 36 folgt der weiteren Drehung des Schlüssels nicht. Während dieses ersten Hubes hat sich der Rie- ■ gel 36 um die in Fig. 13 eingezeichnete verhältnismäßig große Strecke A vcrbewegt. Diese große Strecke bzw. der große Hub des , Riegels 36 ergeben sich daraus, daß der in der schmalen Ausspa- j rung 92 liegende Transportnocken 86 vom Beginn seiner Bewegung an einer Flanke dieser Aussparung 92 anlag. Seine Bewegung wur- ι de ohne Spiel auf den Riegel 36 übertragen. ,first turn of the key or the locking cylinder) Ders 40 or its nose 76, the bolt 36 is to be moved into the half-open position. In this, the door leaf 24 can be locked be pivoted by the locking bracket 50 into the position shown in FIG. Looking at Fig. 9, the lock cylinder nose 76 tilted counterclockwise. In doing so, it presses the driver lug 80 to the left. This will make the Transport disk 78 rotated counterclockwise. The transport cam located in the short recess 92 arrives in the process 86 immediately with their flank in contact. The bolt 36 is - when looking at the figures - in its position shown in Fig. 12 { postponed. This movement ends when the lock cylinder-i Nose 76 moved away from under the driver nose 80. This creates the connection between the lock cylinder and the transport disk interrupted. The bolt 36 does not follow the further rotation of the key. During this first stroke, the Rie- ■ gel 36 is moved by the relatively large distance A shown in FIG. This long distance or the great stroke of the, Latches 36 result from the fact that the transport cam 86 lying in the narrow recess 92 from the beginning of its movement on a flank of this recess 92 was applied. His movement was ι de transferred to the bolt 36 without play. ,

Bei der Weiterdrehung des Schlüssels erreicht die Nase 76 nach j einem Bogen von knapp 360° ihre in Fig. 12 eingezeichnete Stel- ' lung. Sie liegt nun an der Mitnehmer-Nase 82 an. Bei Weiterdrehung in Rj.chtung des eingezeichneten Pfeiles nimmt sie diese undl 48/ damit die gesamte Transportscheibe 78 mit. Dabei dreht sich dor ,When the key is turned further, the nose 76 reaches its position shown in FIG. 12 after an arc of almost 360 °. lung. It now rests on the driver nose 82. If you continue to turn in the direction of the arrow, she takes this andl 48 / thus the entire transport disk 78 with it. It turns

Transportnocken 86 aus der ihm zugeordneten kurzen Aussparung 92 heraus* Das heißt, daß der Riegel 36 dem ersten Teil der Drehung der Transportscheibe 78 nicht folgt* Gemäß der Darstellung in Fig. 12 liegt auch der mittlere Transportnocken 86 noch nicht an einer Flanke der ihm zugeordneten langen Aussparung 94 an. Erst nach einer gewissen Zeit gerät er mit der links liegenden Seite oder Flanke dieser Aussparung 94 in Anlage. Jetzt folgt der Riegel 36 der Bewegung der Nase 76. Er legt die in Fig. 13 \ eingezeichnete kleinere Strecke B zurück. Er nimmt seine in die Figuren 13 und 14 eingezeichnete volle Schließstellung an.Transport cams 86 out of the short recess 92 assigned to it. This means that the bolt 36 does not follow the first part of the rotation of the transport disk 78 long recess 94. Only after a certain time does it come into contact with the left-hand side or flank of this recess 94. Now 36 follows the latch of the movement of the nose 76. He puts the 13 \ drawn smaller distance in Fig. B back. It assumes its fully closed position shown in FIGS. 13 and 14.

Bei einer weiteren Drehung des Schlüssels bzw. einer weiteren Schwenkbewegung der Nase 76 würde der Riegel 36 nicht weiter verschoben, da sich nun auch der mittlere Transportnocken 86 aus der ihm zugeordneten Aussparung 94 fierausbewegt hat und unter dieser wegläuft. Die verschiedenen Teile nehmen zum Beispie] die in Fig. 14 eingezeichneten Stellungen ein. Jetzt muß die Rückbewegung des Riegels 36 eingeleitet werden. Auch diese erfolgt in zwei Hüben. Der Schlüssel bzw. die Schließzylinder-Nase 76 werden in Uhrzeigerrichtung gedreht bzw. geschwenkt. Der in Fig. 14 eingezeichnete Pfeil zeigt die Bewegungsrichtung an. Die drei Transportnocken 86 werden in Uhrzeigerrichtung geschwenkt. Fig. 14 läßt erkennen, daß sie während eines ersten großen Teiles dieser Bewegung totlaufen* Erst nach einer gewissen Zeit schlägt der am weitesten rechts liegende Transportnokken 86 an der rechts liegenden Flanke der langen Aussparung an. Von diesem Augenblick an nimmt er den Riegel 36 auf einem kurzen Teil seiner Bewegung mit. Er verschiebt ihn um die kürzere Strecke b. Sobald der Riegel 36 diese in Fig. 12 eingezeichnete Stellung erreicht hat, läuft der Transportnocken 90 aus der Aussparung 94 heraus und läuft unter dieser weg. Auch bei der Rückbewegung des Riegels 36 ergibt sich der Hub um die kürzere Strecke b damit dadurch,daß der Transportnocken 90 auf einem Teil seiner Bewegung frei läuft und erst am Ende dieser Bewegung an einer Flanke der Aussparung 90 anstößt. Bei der Weiterdrehung des Schlüssels läuft auch die Schließzylinder- ' Nase 76 unter der Mitnehmer-Nase 84 durch. Schließlich trifft sie auf die linke Seite der Mitnehmer-Nase 82 auf. Sie nimmtWith a further rotation of the key or a further pivoting movement of the nose 76, the bolt 36 would not go any further moved because the central transport cam 86 has now also moved out of the recess 94 assigned to it and below this runs away. The various parts assume the positions shown in FIG. 14, for example. Now she has to Return movement of the bolt 36 can be initiated. This is also done in two strokes. The key or the lock cylinder nose 76 are rotated or pivoted clockwise. The arrow drawn in FIG. 14 indicates the direction of movement. The three transport cams 86 are pivoted clockwise. Fig. 14 shows that during a first a large part of this movement dead * Only after a certain time does the rightmost transport cam strike 86 on the right-hand flank of the long recess. From that moment on he takes the bolt 36 on one short part of his movement. He shifts it by the shorter distance b. As soon as the bolt 36 has this drawn in in FIG Has reached position, the transport cam 90 runs out of the recess 94 and runs away from under it. Even during the return movement of the bolt 36, the stroke by the shorter distance b results from the fact that the transport cam 90 opens part of its movement runs freely and only hits a flank of the recess 90 at the end of this movement. In the Further rotation of the key also runs through the lock cylinder nose 76 under the driver nose 84. Finally hits they on the left side of the driver nose 82. she takes

I II I

• I• I

eine Lage ein, die spiegelbildlich zu ihrer in Fig. 12 eingezeichneten Lage ist. Hier liegt der Transportnocken 86 wieder i'P der kürzeren Aussparung 92. Er schlägt sofort auf deren rechts liegende Flanke auf und schiebt den Riegel 36 um die größere Strecke A zurück in die volle Öffnungsstellung.a position which is a mirror image of its position shown in FIG. Here the transport cam 86 is again located i'P of the shorter recess 92. It immediately strikes the flank on the right and pushes the bolt 36 by the greater distance A back into the fully open position.

Aus obigem ergibt sich, daß der linke Transportnocken 86 für die Bewegung des Riegels 36 um die größere Strecke A in beiden Richtungen verantwortlich ist. Der mittlere Transportnocken 88 schiebt den Riegel 36 um die kleinere Strecke B in die volle Öffnungsstellung, während der rechte Transportnocken 90 den Riegel 36 um diese Strecke zurückschiebt. Weiter sind die Mitnehmer-Nasen 80 und 82 für die Schließ- und die Mitnehmer-Nasen 82 und 84 für die Öffnungsbewegungen des Riegels 36 verantwortlich. From the above it follows that the left transport cam 86 for the movement of the bolt 36 by the greater distance A in both Directions is responsible. The middle transport cam 88 pushes the bolt 36 by the smaller distance B into the full Open position, while the right transport cam 90 pushes the bolt 36 back this distance. Next are the driver lugs 80 and 82 are responsible for the closing lugs and the driver lugs 82 and 84 for the opening movements of the bolt 36.

Die Figuren 15 bis 17 zeigen die Bohrschablone. Diese enthält die beiden aus einem steifen Material bestehenden Schablonen 104 und 106. Diese weisen größere Öffnungen 108 für den Schließzylinder und kleinere Bohrungen 110 für eine Rosette auf. Beide Schablonen 104 und 106 tragen weiter eine Skala 112. Die beiden Schablonen werden durch durch sie durchgesteckte Schrauben 114 und den auf diese aufgeschraubten Flügelmuttern 116 zusammengehalten. Auf den Schrauben 114 sitzen Federn 118. Diese drücken die Schablonen 104 und 106 auseinander.Figures 15 to 17 show the drilling template. This contains the two stencils made of a rigid material 104 and 106. These have larger openings 108 for the lock cylinder and smaller bores 110 for a rosette. Both Templates 104 and 106 also carry a scale 112. The two Stencils are made by screws 114 inserted through them and held together by the wing nuts 116 screwed onto them. Springs 118 are seated on the screws 114. These press the templates 104 and 106 apart.

Zum Anreißen von Bohrungen werden zuerst die Flügelmuttern 116 gegen den Druck der Federn 118 so weit aufgeschraubt, daß der Abstand zwischen den beiden Schablonen 104 und 106 etwa der Stärke eines Türblattes entspricht. Dann wird die Bohrschablone ! auf das Türblatt aufgeschoben. Fig. 15 zeigt dieses Bild. Die Flügelmuttern 116 können etwas nachgedreht werden. Jetzt werden die beiden Schablonen 104 und 106 soweit auf die Innen- und Außenseite des Türblattes aufgeschoben, bis deren Kante mit dem gewünschten Teilstrich auf der Skala 112 zusammenfällt. Jetzt können die Flügelmuttern 116 noch weiter angezogen werden. Anschließend werden ein Anreißwerkzeug oder unmittelbar ein Bohrer in die öffnung 108 oder die Bohrungen 110 eingeführt. Die jTo mark holes, the wing nuts 116 so far screwed against the pressure of the springs 118 that the The distance between the two templates 104 and 106 corresponds approximately to the thickness of a door leaf. Then the drilling template! pushed onto the door leaf. Fig. 15 shows this picture. The wing nuts 116 can be tightened a little. Be now the two templates 104 and 106 pushed so far on the inside and outside of the door leaf until their edge with the desired graduation on the scale 112 coincides. The wing nuts 116 can now be tightened even further. Afterward become a scribing tool or directly a drill introduced into the opening 108 or the bores 110. The j

• · I
I I I
■ * I• · I
III
■ * I

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Bohrungen werden angerissen oder sofort in das Bürblatt eingeschnitten .Holes are torn or cut into the office sheet immediately .

Fig. 18 zeigt diejenige Äusführungsform, bei der der Riegel 36 schon in der Offenstellung aus der Frontplatte 32 herausragt. In dieser Offenstellung nimmt der Riegel 36 bei dieser Ausführungsform die gleiche Lage ein, die der Riegel bei der in Fig. gezeigten Ausfuhrungsform erst nach einem Hub einnimmt. Wie ausgeführt, ermöglicht diese Ausführungsform den Wegfall der insbesondere in den Figuren 9 bis 14 gezeigten Mitnehmereinrichtung.18 shows that embodiment in which the bolt 36 protrudes from the front plate 32 even in the open position. In this open position, the bolt 36 takes in this embodiment the same position that the bolt in the embodiment shown in FIG. assumes only after a stroke. As stated, This embodiment enables the driver device shown in particular in FIGS. 9 to 14 to be omitted.

' > Fig. 19 zeigt das in die Falz 24 eingesetzte Schließblech 30. Es nimmt eine Schraube 120 auf. Auf ihrem Innenende ist diese mit einer selbsthaltenden Mutter gesichert. Der Sperrbügel 50 weist ein Innengewinde 122 auf. Dieses sitzt auf dem Gewinde der Schraube 120. Damit läßt sich der Sperrbügel 50 durch Verdrehen der Schraube 120 seitlich verstellen oder justieren. '> Fig. 19 shows the lock plate inserted into the fold 24 30. It receives a screw 120. At its inner end it is secured with a self-retaining nut. The locking bracket 50 has an internal thread 122. This sits on the thread of the screw 120. The locking bracket 50 can thus be adjusted or adjusted laterally by turning the screw 120.

Fig. 20 zeigt zur allgemeinen Erläuterung des Schließblech 30, die Frontplatte 32 sowie den Sperrbügel 50 und den Riegel 36, Xhnliches zeigt Fig. 21 bei in die Führungsnut 44 eingehangenem Sperrbügel 50. Fig. 22 zeigt das gleiche Bild bei schon aufgeschobenem Riegel 36.For a general explanation of the strike plate 30, FIG. 20 shows the front plate 32 as well as the locking bracket 50 and the bolt 36, FIG. 21 shows the like when it is hooked into the guide groove 44 Locking bracket 50. Fig. 22 shows the same picture with it already pushed open Latch 36.

Die Figuren 23 bis 25 zeigen im einzelnen die Nuß 124, einen Führungsschlitz 126 für die Falle 34 und einen Führungsstift 128. Weiter wird eine Feder 130 gezeigt, die die Falle 34 in Schließstellung drückt. Für den Riegel 36 werden der Führungsschlitz 64 mit dem Führungsstift 66 gezeigt. Weiter werden die Mitnehmer 132 gezeigt, über die der Riegel 36 verschoben wird. Zwischen dem Riegel 36 und der Falle 34 befindet sich d«r Sperrriegel 134. Seine Bewegungsbahn verläuft unter 90° zu der von Riegel 36 und Falle 34. Zu seiner Führung dient der Führungsetift 136 und der Führungsschlitz 138. Eine Feder 140 drückt ihn nach unten gegen den Riegel 36. An seinem unteren Ende «reist er eine Kurve 142 auf. Am Riegel 36 1st ein Mitnehmer 144 befestigt. Dieser liegt auf der Höhe der Kurve 142. An seinem ober«sn Ende Ich 48/8 weist der Sperriegel 134 einen Fortsatz 146 auf. Von der FalleFIGS. 23 to 25 show in detail the nut 124, a guide slot 126 for the latch 34 and a guide pin 128. A spring 130 is also shown which presses the latch 34 into the closed position. For the latch 36, the guide slot 64 with the guide pin 66 are shown. The drivers 132 are also shown, via which the bolt 36 is displaced. The locking bolt 134 is located between the bolt 36 and the latch 34. Its path of movement is at 90 ° to that of the bolt 36 and latch 34. The guide pin 136 and the guide slot 138 serve to guide it. A spring 140 presses it downwards against the bolt 36. At its lower end, it follows a curve 142. A driver 144 is attached to the bolt 36. This lies at the level of curve 142. At its upper end 48/8 , the locking bolt 134 has an extension 146 . From the trap

4 Λ I4 Λ I

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34 ist noch eine Hlnterschneidung "!48 eingezeichnet* Fig. 23 zeigt die Offenstellung, Riegel 36 und Falle 34 stehen Über die Frontplatte 32 über. Der Fortsatz 146 liegt unterhalb der Hinterschneidung 148. Die Falle 34 1st frei beweglich. Fig. 24 zeigt das gleiche Bild nach einem Hub des Riegels 36. Dieser hat sich nach rechts verschoben. Sein Mitnehmer 144 liegt fast an der Kurve 142 an. Die Falle 1st jedoch weiter frei beweglich. Nach einem weiteren, dem letzten Hüb des Riegels 36 ergibt sich das in Fig. 25 gezeigte Bild. Der Mitnehmer 144 hat an der Kurve 142 angeschlagen und diese verschoben. Dabei wurde der Sperrriegel 134 nach oben verschoben. Sein Fortsatz 146 liegt an der Hinterschneidung 148 an. Damit ist die Falle 34 gesperrt. In der vollen Schließstellung des Riegels 36 ist sie damit verriegelt. Sie kann nicht mehr durch ein in den Spalt zwischen Falz und Türblatt geschobenes Werkzeug in die Offenstellung bewegt werden.34 an undercut "! 48 is drawn in * Fig. 23 shows the open position, latch 36 and latch 34 protrude from the front panel 32. The extension 146 lies below the undercut 148. The trap 34 is freely movable. Fig. 24 shows the same picture after a stroke of the bolt 36. This has shifted to the right. Its driver 144 is almost on the curve 142. However, the trap can still be moved freely. After another, the last, stroke of the bolt 36, the picture shown in FIG. 25 results. The driver 144 has on the curve 142 posted and shifted. The locking bolt 134 was moved upwards. Its extension 146 is due to the Undercut 148. The trap 34 is thus blocked. In the fully closed position of the bolt 36, it is locked. It can no longer be moved into the open position by a tool pushed into the gap between the rebate and the door leaf will.

Fig. 26 zeigt die Ausführungsform des Schließbleches 30 zur Verwendung bei einer Stahlzarge. Das Schließblech 30 ist als Flacheisen ausgebildet. Es weist übereinanderliegende Schraubenlöcher 150 auf. Durch diese werden Schrauben zum Befestigen an der Stahlzarge durchgesteckt. An der Rückseite des Schließbleches 30 ist ein Kasten oder U-Profil 152 befestigt, zweckmäßig angeschweißt. In diesem ist der Stift bzw. die Schraube 120 zu? Lagerung des Sperrbügels 50 befestigt.Fig. 26 shows the embodiment of the strike plate 30 for use with a steel frame. The strike plate 30 is designed as a flat iron. It has screw holes on top of each other 150 on. These screws are used to attach the Steel frame pushed through. A box or U-profile 152 is attached to the rear of the strike plate 30, suitably welded on. In this is the pin or the screw 120 closed? Storage of the locking bracket 50 attached.

Claims

ψ »Applicant:

1. Mr. Alfred Schupp

2. Mr. Hans Georg Inoks

My reference: Sch 48 /

Expectations

1. Locking device with a to be attached in the door leaf Mortise lock with a bolt, a lock cylinder to operate the bolt, if necessary with a latch and a door handle to operate the latch, and with a strike plate to be attached to the door frame opposite the mortise lock to accommodate the bolt and, if applicable, the latch, characterized in that in the door frame (28) on the strike plate (30) is rotatably mounted in a slot (58) in this retractable locking bracket (50), the bolt (36) on its free end has a guide groove (44) and the locking bracket (50) is suspended in this.

2. Closure device according to claim 1, characterized in that between the lock cylinder (40) and the bolt (36) a driver device which transforms the pivoting movements of the lock cylinder nose (76) into strokes of the bolt (36) of different lengths is provided.

3. Closure device according to claim 2, characterized in that that the driver device has a transport disk (78) and this around a through the lock cylinder (40) penetrating Axis is rotatable, on the transport disc (78) in the circular path of the locking cylinder nose (76)

mer noses (80, 82, 84) and tearsport cams (86) are arranged . are and these with provided on the bolt (36) Ahschlä- ^; get into the plant.

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4. Closure device according to claim 2 and 3, characterized in that that the bolt (36) has recesses (92, 94) on its narrow side facing the lock cylinder (40), the flanks of which form the stops for contact with the transport cams (86), and the recesses (92, 94) are different are long.

5. Closure device according to claim 2 to 4, characterized in that that with the lock cylinder nose (76) in contact stepping driver lugs (80, 82, 84) on an inner circular path and which come into contact with the bolt (3 €) Transport cams (86) are arranged on a larger diameter outer circular path.

6. Closure device according to claim 3 to 5, characterized in that that three driver lugs (80, 82, 84) are provided and the two outer (80, 84) only to a small extent in the circular path of the locking cylinder nose (76) protrude and are beveled on their facing planks in such a way, that these can be moved past them after a partial rotation

j is.
I.

7. Closure device according to claim 4, characterized in that; that three transport cams (86) are provided, of which ) I are assigned two of the longer recess (94).

8. Closure device according to claim 4 to 7, characterized in that that the recesses (92, 94) protrude only by a small amount into the circular path of the transport cams (86) and on their flanks facing them are beveled in such a way that they after a partial pivoting movement on them can be moved past.

9. Closure device according to claim 4 to 8, characterized in that that the transport disc (78) has recesses (96) at a distance from one another, this distance between the stroke corresponds to the closed positions of the bolt i36) and

48/8 on the base plate (62) a locking device that can be snapped into

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- 3 direction (98/100, 102) is arranged.

10. Locking device according to claim 1 to 9, characterized by means of a marking template made of two of one rigid material existing templates (104, 106), openings and bores (108, 110) provided in these for marking the parts to be processed Place a scale (112) on each template (104, 106) and push them through and hold them together Screw connections (114, 116).

11. A closure device according to claim 10, characterized by f the screw connections (114, 116) and the stencil (104,

106) separating springs (118).

12. Verschlußvorrxchtung according to claim 1. characterized in that the bolt (36) with the locking bracket (50) hooked into its guide groove (44) protrudes beyond the front plate (32) in the open position so that the guide groove (44) lies in the pivot plane of the locking bracket (50).

13. Closure device according to claim 12, characterized in that that in the strike plate (30) in the pivot point (52) of the locking bracket (50) a pin is attached and the locking bracket (50) on this is stored.

'14. Closure device according to Claim 12, characterized that in the strike plate (30) at the pivot point (52) of the locking bracket (50) a screw (120) is rotatably attached, the locking bracket (120) has an internal thread (122) and this rests on the thread of the screw (120).

15. Ver shooting device according to claim 1, characterized in that that the bolt (36) and the latch (34) are in operative connection with one another via a locking bolt (134).

16. Locking device according to claim 15, characterized in that that the locking bolt (134) between bolt (36) and latch (34)

cn 48/8 is slidably guided, on the bolt (36) a with the locking

Latch (134) can be brought into abutment carrier (144) is attached, the locking bolt (134) with an extension (146) in the movement path the latch (34) and the locking bolt (134) when the bolt (36) is fully extended by its driver (146) is pushed into the path of movement of the trap (34).

17. Closure device according to claim 16, characterized in that that the trap (34) has an undercut (148) and the locking bolt (146) when the bolt (134) is fully extended the undercut (148) rests.

18. Locking device according to claim 1, characterized in that the striker plate (30) for attachment to a steel frame designed as a flat iron and attached to the inside or back of a box (152) for receiving the screw (120) is.

! 19. Closure device according to claim 18, characterized in that ! that the strike plate (30) several at a mutual distance! has arranged screw holes (150).

! 20. Closure device according to claim 18, characterized in that ; that the box (152) is welded to the strike plate (30)! is.

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