DE8309681U1 - WC-Wegwerfbehaelter - Google Patents
WC-WegwerfbehaelterInfo
- Publication number
- DE8309681U1 DE8309681U1 DE8309681U DE8309681U DE8309681U1 DE 8309681 U1 DE8309681 U1 DE 8309681U1 DE 8309681 U DE8309681 U DE 8309681U DE 8309681 U DE8309681 U DE 8309681U DE 8309681 U1 DE8309681 U1 DE 8309681U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- container
- water
- wall
- container according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J19/00—Devices for receiving spittle, e.g. spittoons
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/44—Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
- A61F5/445—Colostomy, ileostomy or urethrostomy devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G9/00—Bed-pans, urinals or other sanitary devices for bed-ridden persons; Cleaning devices therefor, e.g. combined with toilet-urinals
- A61G9/003—Bed-pans
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/44—Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
- A61F2005/4402—Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices disposable
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Nursing (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
- Table Devices Or Equipment (AREA)
- Bag Frames (AREA)
- Wrappers (AREA)
- Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
Description
BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft Behälter, die zum Aufnehmen von Körperexkrementen
dienen und die in einem Wasserklosett (WC) leicht wegwerfbar bzw. durch ein WC leicht in die Kanalisation
abführbar sind.
Körperexkremerite, wie beispielsweise Fekalien, Urin und
Sputum, werden entweder in waschbaren und wiederverwendbaren Behältern oder in wegwerfbaren Behältern gesammelt.
Wegwerfbare Behälter sind in den Fällen, in denen die Exkremente zum Wegwerfen gesammelt werden, in weitem Umfang
in Gebrauch, wie es beispielsweise die Verwendung von
wegwerfbaren Bettschüsseln oder die Verwendung von wegwerfbaren Behältern durch inkontinente Patienten oder
durch Patienten, die eine Colostomie, Ileostomie oder Urostomie erfahren haben (die nachstehend als "Ostomiepatienten"
bezeichnet werden) ist; sowie dann, wenn die Exkremente als Proben, z. B. als Urinproben, gesammelt
werden. Solche wegwerfbaren Behälter können leicht aus hydrophoben, durch Wärme dicht verbindbaren flexiblen
Filmen aus z. B. Polyethylen, Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren (nachstehend abgekürzt als EVA bezeichnet) oder
Polyvinylchlorid (nachstehend abgekürzt als PVC bezeichnet) hergestellt werden, aber sie sind dann nicht über
ein WC wegwerfbar, da sie die Tendenz haben, entweder aufgrund von eingefangener Luft und aufgrund des niedrigen
spezifischen Gewichts dieser Materialien zu schwimmen, so daß sie infolgedessen beim Spülen des WC
nicht mitgerissen werden, oder weil sie, selbst wenn sie fortgespült werden, die Tendenz haben, nachfolgend eine
Abflußverstopfung zu bewirken.
In der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 010 171 ist ein
durch ein WC wegwerfbarer Behälter oder Beutel (solche
Behälter oder Beutel werden hier abgekührt als WC-Wegwergbehälter bzw. WC-Wegwerfbeutel bezeichnet) zum Aufnehmen
von Körperexkrementen beschrieben, der aus einem Folien-Dreischichtmaterial hergestellt ist, wobei die erste
Schicht, die dem Inneren dargeboten wird, aus wasserunlöslichem Material besteht, z. B. Polyethylen, während
die zweite Schicht, die eine Träger- oder Unterlageschicht ist, aus wasserlöslichem Material, z. B. Polyvinylalkohol,
besteht, wogegen die dritte, äußere Schicht aus wasserunlöslichem, jedoch durch Wasser zersetzbarem
Material, wie beispielsweise Packpapier, besteht, welches es ermöglicht, daß die Haut des Trägers bzw. Benutzers
atmen kann und welches die Zwischenschichten vor übermäßigem Schweiß schützt. Beim einbringen nach der
Verwendung in einem WC zersetzt sich die äußere Schicht, und die Zwischenschicht löst sich auf, so daß die ungestützte
innere Schicht übrig bleibt, um durch die Spülwirkung des WC aufgebrochen zu werden und es damit zu
ermöglichen, daß der Behälter und sein Inhalt weggespült werden. Ein solcher Behälter wird dadurch ausgebildet,
daß man nur die angrenzenden Randkantenteile der einwärts dargebotenen Schichten dicht miteinander verbindet. D.
die Schichten keine Eigenfestigkeit besitzen dürfen, wenn sie von der Unterlageschicht nicht abgestützt sind, damit
sie durch die Spülwirkung zersetzt bzw. zerstört werden und da sie üblicherweise nicht fest an diese Unterlageschicht
gebunden sind, wird eine Quelle bzw. ein Faktor struktureller Schwäche eingeführt.
Behälter, die über ein WC weggeworfen werden können, ohne daß der Wegwerfer durch den Inhalt beschmutzt oder belästigt
wird oder sogar in Kontakt mit dem Inhalt kommt, die weiter verbesserte Randabdichtungen haben, sind in
der britischen Anmeldung Nr. 2 083 762 A der Anmelderin
beschrieben, die vor dem Prioritätstag der vorliegenden Anmeldung nicht veröffentlicht worden ist und sich auf
solche Behälter bezieht, welche weitere verbesserte strukturelle Eigenschaften haben.
5
5
Gemäß der vorliegenden Neuerung wird ein WC-Wegwerfbehälter
zur Verfügung gestellt,ζ. B. ein Ostomie- oder Inkontinenzbeutel,
der eine Wand hat, welche eine Unterlageschicht umfaßt, die aus einem Material ausgebildet ist,
das eine gute Zerreißfestigkeit und einen guten Zusammenhalt hat, wenn es trocken ist, das jedoch in leicht turbulentem
Wasser auflösbar oder dispergierbar ist, und eine einwärts dargebotene wasserundurchlässige Schicht,
die einen niedrigen Eigenzusammenhalt hat und nur als Wasserbarriere wirkt, solange ihre Unversehrtheit durch
die Unterlageschicht aufrechterhalten wird, und die zersetzt, zerkleinert, aufgelöst oder dergl. wird, wenn die
Unterlageschicht durch Eintauchen in ein gespültes WC dispergiert oder aufgelöst wird; der Behälter wird durch
dichtes Miteinanderverbinden von aneinander angrenzenden Randkantenteilen der wasserundurchlässigen Schicht des
wandbildenden Schichtmaterials ausgebildet; und die Neuerung zeichnet sich dadurch aus, daß der Behälter zusätzlich
wenigstens eine Außenwand umfaßt, die aus einem Material ausgebildet ist, das Eigenschaften hat, welche
ähnlich bzw. gleichartig wie diejenigen der Unterlageschicht sind, und das weiter Randkantenteile hat, die
über diejenigen der wasserundurchlässigen Schicht vorstehen, sowie dadurch, daß die jeweiligen Teile des die Außenwand
bildenden Materials, welche über bzw. unter den Randkantenteilen der Unterlageschicht liegen, mit dieser
dicht verbunden sind, sowie dadurch, daß die vorstehenden Randkantenteile des die Außenwand bildenden Materials
dicht miteinander verbunden sind.
• I I l (
• '' .' Ij
Die Verwendung von wenigstens einer Schicht von außenwandbildendem
Schichtmaterial, welches die vorstehenden Randkantenteile hat, die zur Ausbildung einer integralen bzw.
einstückigen oder vereinigten Außenwand dicht miteinander verbunden sind, ergibt nicht nur eine Kantenabdichtung,
welche die extra mechanische Festigkeit hat, die durch die Verwendung der überlappenden Randstreifen, wie in
der vorherigen Anmeldung beschrieben, aufgebracht wird, sondern sie ergibt auch einen insgesamt stärkeren bzw.
festeren Behälter, weil ein vielwandiger Behälter, Dicke um Dicke, stärker bzw. fester als ein nur eine einzige
Wand aufweisender Behälter ist. Darüber hinaus läßt sich beim Herstellen ein Material abschnitt leichter handhaben, ;!
als gesonderte Streifen handhabbar sind, insbesondere dann, wenn die Ränder des Behälters nicht geradlinig sind.
Das Material der Unterlageschicht, welche die Innenwand bildet, und dasjenige der Außenwand oder der Außenwände
ist vorzugsweise durch Wärme dicht miteinander verbindbar, insbesondere verschweißbar; und es ist vorzugsweise
das gleiche Material, z. B. Polyvinylalkohol (der nachstehend abgekührt als PVOH bezeichnet wird). Das Material
der inneren, wasserundurchlässigen Schicht ist wünschenswerterweise auch durch Wärme dicht verbindbar bzw.
wärmesiegelbar, insbesondere verschweißbar, aber diese
Schicht kann auch ein selbstklebendes Material sein, das eine Bindung ausbildet, die durch dichte Verbindung mittels
Wärme, insbesondere Schweißen oder Wärmesiegeln, nicht beeinträchtigt wird.
Der Behälter kann in einigen Fällen aus einem einzigen gefalteten Abschnitt von innen- und außenwandbildendem Material
hergestellt sein, jedoch ist er vorzugsweise aus zwei Sätzen von Abschnitten, insbesondere in Form von
dünnen Platten, hergestellt, die um die gesamte Länge ihrer
Randkantenteile herum dicht miteinander verbunden sind.
Das Unterlageschichtmaterial ist vorzugsweise ein Kunst- U stoffilm, und die wasserundurchlässige Schicht ist vor-
!§· 5 zugsweise als Beschichtung auf der Unterlageschicht aus-[I
gebildet. Die Bezeichnung "Film" soll eine homogene
:fi Struktur definieren, die glatte Oberflächen hat, und der
|| Begriff "Beschichtung" soll eine homogene kontinuierli-
T ehe Schicht definieren, die ihre Unversehrtheit auf recht:-
:, 10 erhält, wenn sie auf einer geeigneten Unterlageschicht
getragen wird bzw. auf einer geeigneten Unterlageschicht,.
die als Träger dient, vorgesehen ist. Beispiele von ge- j- eigneten Kunststoffilmmaterialien zur Ausbildung der Un-
terlageschicht sind Polyethylenoxid,und sogar noch geeigneter ist PVOH, wie vorstehend erwähnt, vorzugsweise
25 >t:m (0,001 Zoll) bis 38 μΐη (0,0015 Zoll) dick, und zwar
'■, aufgrund der rusgezeichneten Widerstandsfähigkeit dieses
Materials gege ι Diffusion von Sauerstoff und Gerüchen
durch dasselbe hindurch, aufgrund seiner Fähigkeit, eine gute Barriere gegen Bakterien zu bilden, sowie schließlich
aufgrund der Tatsache, daß es beim Biegen kein möglicherweise peinliches Geräusch hervorruft. Darüber hinaus
kann PVOH bis zu einem gewünschten Grad an Flexibilität und Hygroskopizität plastifiziert werden, z. B.
durch die Verwendung einer Mischung von Polyethylenglykol und Polyesterpolol in einer Menge von 5 bis 25 Gew.-%
des PVOH oder von Glycerol in einer Menge von 10 % bis
20 %, vorzugsweise 12 bis 15 %, sowie so formuliert, daß es den gewünschten Grad an Löslichkeit hat: Zum Beispiel
bleibt eine heißwasserlösbare Qualität langer zusammenhängend
als eine kaitwasserlösbare Qualität, wenn sie
unbeabsichtigt teilweise naß gemacht wird, sie wird jedoch noch in einem gespülten WC aufgebrochen und :. Abflußsystem
vollständig aufgelöst.
35
35
- 10 -
Geeignete Materialien zum Ausbilden einer wasserundurchlässigen Beschichtungsschicht sind Polyvinylidenchlorid
(nachstehend abgekürzt als PVDC bezeichnet), Vinylchlorid/ Vinylidenchlorid-Copolymer, ataktisches Polypropylen,
Nitrocellulose, Wachse, Fette, Silicone und druckempfindliche Klebstoffe, z.B. eine Lösung von Gummi- bzw.
Kautschuklatex in omem organischen Lösungsmittel; jedoch
steht für die Wahl der Materialien eine breite Auswahl zur Verfügung, und darüber hinaus kann die wasserundurchlässige
Schicht auch durch einen Film, der an der Unterlageschicht angeklebt wird, ausgebildet werc-.-n, anstatt
durch Beschichten der Unterlageschicht.
Beispiele von geeigneten Beschichtungsdicken sind 3 bis
10 g/m2 für ein Vinylchlorid/Vinylidenchlorid-Copolymer, PVDC und plastifizierte Nitrocellulosebeschichtung; 5
bis 6 g/m2 für eine Latexbeschichtung und 5 bis 30 g/m2 für eine kaltabbindende bzw. in kaltem Zustand eine
dichte Verbindung bildende, klebende Beschichtung.
Wenn die Außenwand von einer einzigen Materialschichc gebildet
wird, ist sie vorzugsweise 50 μΐη (0,002 Zoll) dick;
wenn sie von zwei Schichten gebildet wird, kann jede die Hälfte dieser Dicke haben.
Die Art der wasserundurchlässigen Schichten macht es schwierig, das Material während der Herstellung des Behälters
3U handhaben und macht es dafür anfällig, beschädigt
zu werden; darüber hinaus haben aneinander angrenzende Flächen der wasserundurchlässigen Schicht die
Tendenz, aneinander festzukleben, was eine Schwierigkeit sowohl während der Fabrikation als auch beim fertiggestellten
Behälter bedeutet. Gemäß eiLiem weitern Aspekt
'der Neuerung werden diese Schwierigkeiten dadurch über-
- 11 -
wunddn, daß die wasserundurchlässige Schicht zusätzlich
abgestützt und geschützt wird, und zwar auf der Seite, die der UnLerlageschicht abgewandt ist,mit einer weiteren
Schicht aus einem solchen Material, wie es zur Ausbildung der Unterlageschicht verwendet worden ist. Natürlich
kommt es zu einer Auflösung oder Schwächung dieser weiteren Schicht, wenn sie Wasser ausgesetzt wird,
das beispielsweise in Urin vorhanden ist, aber dann wird ihre Funktion als Barriere zwischen aneinander angrenzenden
bzw. aufeinanderstoßenden Oberflächen der wasserundurchlässigen
Schicht von dem Wasser übernommen, dem sie ausgesetzt worden ist. Die Verwendung einer weiteren
Schicht ermöglicht es, die wasserundurchlässige Schicht als in hohem Maße plastifizierte Beschichtung auf die
Unterlageschicht aufzubringen; und sie verhindert, falls
die Beschichtung in der Lösungsmittelphase aufgebracht worden ist, eine Blockierung, wenn das Lösungsmittel
nicht vollständig verdampft worden ist. Ein anderer Vorteil, der sich aus dem Vorhandensein der weiteren Schicht
ableitet, besteht darin, daß ein solches durch übereinanderliegende Schichten ausgebildetes, sogenanntes sandwichartiges,
Material (in dem die Unterlageschicht und die weiteren Schichten gewissermaßen dem "Brot" und die wasserundurchlässige
Schicht dem "Belag" entsprechen) dadurch ausgebildet werden kann, daß man die wasserundurchlässigen
Schichten, die auf gesonderte Folien aus Unterlagematerial durch Beschichtung aufgebracht worden sind,
zusammenbringt; die Unversehrtheit der so aus der Kombination
von zwei beschichteten Schichten ausgebildeten Wasserbarriere durch feine Löcher wird auf diese Weise
garantiert.
Ein Behälter für gewisse Anwendungsfälle kann in vorteilhafter
Weise aus einem Folienmaterial ausgebildet werden, in dem die wasserundurchlässige Schicht von einem druck-
• · ι ·
- 12 -
empfindlichen, nicht durch Wärme zersetz- odei: abbaubarem
Klebemittel gebildet ist, z. B. von dem heißschmelzenden, druckempfindlichen Klebemittel, das von der Firma Beardow
Adams Ltd. unter der Bezeichnung BAE 124 vertrieben wird, welches in einer Menge von 5 bis 30 g/m2 durch Beschichtung
aufgebracht wird.
Der Behälter gemäß der vorliegenden Neuerung kann jede geeignete Form haben, z. B. rechteckig sein oder die konventionelle
umgekehrte Flaschen- bzw. Kolbenform haben, und wenn er zur Verwendung als Ostomiebeutel bestimmt
ist, kann der Behälter mit einer Zugangsöffnung bzw. einem Zugangskanal versehen sein, sowie mit einer geeigneten
Einrichtung zum Verbinden des Behälters mit einem Patienten, z. B. einer mit Klebemittel beschichteten Fläche,
die die Öffnung bzw. den Kanal umgibt, oder mit einem Ring aus wasserlöslichem oder in Wasser dispergierbarem
Material, der mit einem anderen Ring zusammenwirkt, welcher durch Kleben bzw. Haftung an dem Patienten befestigt
wird.
Obwohl ein Behälter gemäß der vorliegenden Neuerung angemessen fest, haltbar, stabil und stark für den normalen
Gebrauch ist, kann das extrem hohe Niveau an Zutrauen, das ein Ostomiepatient erwartungsgemäß in seinen Behälter
haben will, erhöht werden, wenn der wegwerfbare Behälter äußerlich mechanisch unterstützt wird, indem er
innerhalb eines konventionellen flexiblen wasserdichten Behälters aus hydrophobem Material angeordnet wird. Dem- *
gemäß bildet eine solche Kombination eines WC-Wegwerfbehälters und eines konventionellen Behälters einen weiteren
Aspekt der vorliegenden Neuerung.
Da die Behälter gemäß der vorliegenden Neuerung leicht wegwerfbar sind, sind sie gewöhlich Behälter mit ge-
- 13
schlossenem Boden, welche die Notwendigkeit eines schmutzigen
Leerungsvorgangs erübrigen, der zur Verlängerung der Lebensdauer eines konventionellen Behälters, welcher
eine wieder dicht verschließbare Öffnung am unteren Ende hat, auf eine ökonomische Lebensdauer erforderlich
ist.
Obwohl die Neuerung in einer großen Vielfalt von Arten ausgeführt werden kann, sei eine spezielle Ausführungsform
derselben nun als Beispiel unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Teil schnitt durch einen Stapel von Abschnitten von Folienmaterial vor der Kantenverschweißung
zur Ausbildung eines Ostomie-
beutels gemäß der vorliegenden Neuerung; und
Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt, der die Abschnitte nach dem Verschweißen zeigt.
20
Ein Ostomiebeutel gemäß der Ausführungsform wird in der
nachfolgenden Weise fabriziert.
Zwei außenwandbildende Abschnitte 10, 12 werden aus PVOH-Folie, die 50 μΐη (0,002 Zoll) dick ist, ausgeschnitten,
und es werden weiter zwei ein wenig schmälere innenwandbildende Abschnitte 14, 16 aus PVOH-Folie, die 25 μπι
(0,001 Zoll) dick ist, und die vorher mit einem dünnen Film 14a, 16a aus PVDC beschichtet worden ist, ausgeschnitten.
Ein Zugangskanal (nicht gezeigt), der durch Spritzgießen auf PVOH hergestellt worden ist und einen Grundflansch
bzw. einen basalen Flansch hat, wird durch eine Öffnung im Abschnitt 12 hindurchgesteckt, und die Grunddberfla-
- 14 -
ehe bzw. die basale Oberfläche des Flansches wird an dem
Abschnitt 16 durch Wärme, insbesondere durch Verschweißen, dicht befestigt, und seine andere Oberfläche an dem Abschnitt
12. Die Innenseite des Rings und des exponierten Rands des PVDC-Films 16awerden mit PVDC beschichtet.
Die Abschnitte 10, 12, 14, 16, die vorzugsweise dünne Platten sind, werden in der in Fig. 1 gezeigten Art gestapelt,
wobei die Abschnitte 10, 12 an der Oberseite bzw. der Unterseite des Stapels angeordnet werden, sowie
so, daß ihre jeweiligen Randkantenteile 18, 20 über die Randkantenteile 22, 24 der inneren Abschnitte 14,
vorstehen, die schichtförmig zwischen denselben angeordnet
werden, wobei ihre beschichteten Filme 14a, 16a einander zugewandt, jedoch durch ein eingelegtes Gleitblatt
(nicht gezeigt) voneinander getrennt sind.
Wenn ein Schweißeisen bzw. eine Schweißelektrode 26 in entsprechender Weise betätigt wird, werden die PVDC-FiI-me
14a, 16a bei 28 (siehe Fig. 2) in dem Bereich der Randkantenteile 22, 24 miteinander verschweißt; in dem
entsprechenden Bereich wird der Abschnitt 10 an den Abschnitt 14 und der Abschnitt 12 an den Abschnitt 16 angeschweißt
bzw. wird jeweils mit diesem Abschnitt verschweißt, und die Randkantenteile 18, 20 der äußeren Abschnitte
10, 12 werden miteinander verschweißt, so daß der bei 30 dargestellte geschweißte Teil ausgebildet
wird. Es wird auf diese Weise die sehr feste, starke, haltbare und stabile Randabdichtung bzw. -verschweißung
erzeugt, die in Fig. 2 gezeigt ist.
In einer alternativen Ausführungsform wird ein Beutel
aus einem Paar von äußersten, vorzugsweise rechteckigen Abschnitten aus PVOH-FiIm, einem ein wenig schmäleren
Zwischenpaar von entsprechend geformten Abschnitten aus
- 15 -
PVOH, die eine wasserundurchlässige Beschichtung haben (wobei die Beschichtung nach einwärts gewandt ist) und
einem innersten Paar von noch ein wenig schmäleren Abschnitten des gleichen beschichteten PVOH (wobei die Beschichtung
nach auswärts gewandt ist) hergestellt.
Eine entsprechend geformte durch Wärme, insbesondere Schweißen, ausgebildete Abdichtung dient dann dazu, die
äußeren Ränder des äußersten Paars von Abschnitten dicht miteinander zu verbinden, so daß sich eine geschweißte
PVOH-Oberflache um den Umfang herum ergibt; dann werden die Randteile der Beschichtungen auf dem Zwischenpaar
von Abschnitten dicht miteinander verbunden, insbesondere verschweißt; und dann werden schließlich die jeweiligen
übereinanderliegenden Teile der äußersten und der zwischenliegenden Abschnitte dicht miteinander verbunden,
insbesondere verschweißt. Die aneinander angrenzende Anordnung der beschichteten Oberflächen der inneren
Schichten und der Zwischenschichten ergibt eine wasserundurchlässige Beschichtung doppelter Dicke, wodurch
ein zusätzlicher Schutz gegen feine Löcher erzielt wird.
Das innerste Paar von Abschnitten, das effckbiv Gleitfolien
bildet, kann alternativ aus Cellulosefilm ausgebildet
sein, der auf seiner einen Seite eine wasserlösliche
Beschichtung hat. Ein solcher beschichteter Film ist billig und kommerziell erhältlich; er bildet eine
ausgezeichnete Wasserbarriere; und er verursacht, wie gefunden wurde, keine Geräusche, wenn er an den benachbarten
beschichteten PVOH-Abschnitt angeklebt wird. Die Steifigkeit des Cellulosefilms erleichert außerdem den
Aufbau des Beutels und den Wärmeverbindungsvorgang, der insbesondere ein Schweißvorgang ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß einer der großen Vorteile,
durch | die 3 ~ |
• · 1 |
J : ·.. .*. ·
vv ·.,··., |
Ausf iihrungsf ormen | er- | |
- 16 - | ||||||
oben | beschriebenen | |||||
die | ||||||
fügung gestellt wird, der eine integrale äußere Oberfläche hat.
Claims (10)
1. WC-Wegwerfbehälter, der eine Wand hat, die eine
Unterlageschicht umfaßt, welche aus einem Material ausgebildet ist, das eine gute Zerreißfestigkeit und einen
guten Zusammenhalt hat, wenn es trocken ist, das jedoch in leicht turbulentem Wasser lösbar oder dispergierbar
ist, sowie eine einwärts dargebotene wasserundurchlässige Schicht, die einen niedrigen Eigenzuisammenhalt hat
und nur so lange als Wasserbarriere wirkt, solange ihre Unversehrtheit durch die Unterlageschicht aufrechterhalten
wird, während sie zersetzt wird, wenn die Unterlageschicht durch Eintauchen in ein gespültes WC dispergiert
oder aufgelöst wird, wobei der Behälter durch dichtes Miteinanderverbinden von Randkantenteilen der wasserundurchlässigen
Schicht des wandbildenden Schichtm.-v ^ ·
rials ausgebildet iüt, dadurch gekennzeichnet
, daß der Behälter zusätzlich wenigstens eine Außenwand (10, 12) umfaßt, die aus einem Material
ausgebildet ist, das Eigenschaften hat, welche denen der
Unterlageschicht (14, 16) ähnlich sind bzw. entsprechen, und das Randkantenteile (18, 20) hat, die über diejenigen
der wasserundurchlässigen Schicht (14a, 16a) vorstehen; und daß die jeweiligen Teile des die Außenwand (10,
12) bildenden Materials, welche über bzw. unter den Randkantenteilen (22, 24) der Unterlageschicht liegen, dicht
mit diesen verbunden sind; und daß die vorstehenden Randkantenteile (18, 20) des die Außenwand (10, 12) bildenden
Materials dicht miteinander verbunden sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die beiden Schichten des die Außenwand (10, 12) bildenden Schichtmaterials so
vorgesehen sind, daß sie einen eine doppelte Außenwand aufweisenden Behälter bilden.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus zwei
Sätzen von dünnen Platten bzw. Abschnitten (10, 14 und 12, 16) des die Innen- und Außenwand bildenden Schichtmaterials
ausgebildet ist.
4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der exponierten Seite
der wasserundurchlässigen Schicht (14a, 16a) eine weitere Schicht aus wasserlösbarem Material angeordnet ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch 9 e kennzeichnet,
daß die weitere Schicht von
der Unterlageschicht des innenwandbildenden Schichtmaterials gebildet wird, deren wasserundurchlässige innere
Schicht an die exponierte Fläche der wasserundurchlässigen Schicht (14a, 16a) angrenzt.
35
35
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch g e Kennzaichnet
, daß die Unterlageschicht (14, 16) und/oder das die Außenwand (10, 12) bildende Schichtmaterial
aus Polyethylenoxid- oder Polyvinylalkoholfilm einer Dicke von 25 bis 38 μπι ausgebildet ist bzw. sind.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die wasserundurchlässige
Schicht (14a, 16a) aus einem Material ausgebildet ist,
Schicht (14a, 16a) aus einem Material ausgebildet ist,
welches aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist: Polyvinylidenchlorid,
Vinylchlorid/Vinylidenchlorid-Copolymer,
ataktisches Polypropylen, Nitrocellulose, Wachse, Fette, Silicone und druckempfindliche Klebstoffe.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet
, daß die innen- und außenwandbildenden Materialien wärmesiegelbar bzw. durch Hitze
miteinander verbindbar sind, und daß die Randkantenteile (22, 24) der wasserundurchlässigen Schichten durch
miteinander verbindbar sind, und daß die Randkantenteile (22, 24) der wasserundurchlässigen Schichten durch
Wärmesiegelung bzw. mittels Verbindung durch Wärme miteinander
verbunden sind, so daß ein geschweißter Teil
(28) ausgebildet ist, und daß die vorstehenden Randkantenteile (18, 20) in ähnlicher bzw. entsprechender Weise vereinigt sind, so daß ein geschweißter Teil (30) ausgebildet ist.
(28) ausgebildet ist, und daß die vorstehenden Randkantenteile (18, 20) in ähnlicher bzw. entsprechender Weise vereinigt sind, so daß ein geschweißter Teil (30) ausgebildet ist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter mit einem in
Wasser lösbaren oder in Wasser dispergierbaren Zugangskanal versehen bzw. ein solcher Zugangskanal an dem Behälter
angebracht ist, wobei dieser Zugangskanal eine
Einrichtung zum Verbinden mit einer Auslaßstelle am Patienten bildet, und wobei der Behälter einen Ostomiebeutel oder Inkontinenzbeutel bildet.
Einrichtung zum Verbinden mit einer Auslaßstelle am Patienten bildet, und wobei der Behälter einen Ostomiebeutel oder Inkontinenzbeutel bildet.
-A-
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
in Kombination mit einem wasserdichten äußeren Behälter
vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8209526 | 1982-03-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8309681U1 true DE8309681U1 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=10529436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8309681U Expired DE8309681U1 (de) | 1982-03-31 | 1983-03-31 | WC-Wegwerfbehaelter |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS58203754A (de) |
AU (1) | AU560206B2 (de) |
DE (1) | DE8309681U1 (de) |
DK (1) | DK149983A (de) |
ES (1) | ES279885Y (de) |
FR (1) | FR2524306B1 (de) |
IT (1) | IT1163191B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1986007254A1 (en) * | 1985-06-14 | 1986-12-18 | Material Engineering Technology Laboratory, Inc. | Medical liquid container and method of manufacturing same |
DE3642150C2 (de) * | 1986-01-17 | 1993-12-23 | Smiths Industries Plc | Ostomiebeutel für Körperausscheidungen |
GB8620778D0 (en) * | 1986-08-28 | 1986-10-08 | Smiths Industries Ltd | Medico-surgical articles |
JPS63135165A (ja) * | 1986-11-27 | 1988-06-07 | 三木金属工業株式会社 | 排便、汚物等の収容容器とその使用方法 |
US4762738A (en) * | 1986-12-22 | 1988-08-09 | E. R. Squibb & Sons, Inc. | Means for disposal of articles by flushing and ostomy pouches particularly suited for such disposal |
JP2583084B2 (ja) * | 1987-12-17 | 1997-02-19 | 日本合成化学工業株式会社 | 汚物収容容器 |
GB2290713B (en) * | 1994-07-01 | 1998-07-08 | Welland Medical Ltd | Ostomy bag liner |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2823676A (en) * | 1957-07-03 | 1958-02-18 | Adelaide J Clark | Colostomy belt |
US3049123A (en) * | 1960-02-11 | 1962-08-14 | Florence T Mccloskey | Colostomy belts |
US3221742A (en) * | 1962-01-09 | 1965-12-07 | Orowan Egon | Receptacle for enterostomy appliance |
US3385298A (en) * | 1965-10-21 | 1968-05-28 | Fenton Leonard | Fecal pouch |
USRE29453E (en) * | 1975-01-30 | 1977-10-25 | Marsan Manufacturing Company, Inc. | Drainage bag for human body |
GB1541565A (en) * | 1975-05-12 | 1979-03-07 | Jennson O R | Colostomy or ileostomy bag |
US4274848A (en) * | 1979-09-24 | 1981-06-23 | Hollister Incorporated | Gas-venting filter for collection appliance |
GB2083762B (en) * | 1980-08-12 | 1985-02-20 | Enak Ltd | Wc disposable sheet material and containers made therefrom |
-
1983
- 1983-03-28 AU AU12904/83A patent/AU560206B2/en not_active Ceased
- 1983-03-29 FR FR8305102A patent/FR2524306B1/fr not_active Expired
- 1983-03-29 ES ES1983279885U patent/ES279885Y/es not_active Expired
- 1983-03-30 IT IT20360/83A patent/IT1163191B/it active
- 1983-03-30 DK DK149983A patent/DK149983A/da not_active Application Discontinuation
- 1983-03-31 JP JP58056748A patent/JPS58203754A/ja active Pending
- 1983-03-31 DE DE8309681U patent/DE8309681U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES279885U (es) | 1985-01-16 |
FR2524306B1 (fr) | 1986-11-28 |
DK149983A (da) | 1983-10-01 |
ES279885Y (es) | 1985-07-16 |
AU560206B2 (en) | 1987-04-02 |
IT8320360A1 (it) | 1984-09-30 |
DK149983D0 (da) | 1983-03-30 |
FR2524306A1 (fr) | 1983-10-07 |
IT1163191B (it) | 1987-04-08 |
AU1290483A (en) | 1983-10-06 |
JPS58203754A (ja) | 1983-11-28 |
IT8320360A0 (it) | 1983-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60310831T2 (de) | Beutel für medizinischen Gebrauch | |
EP0010171B1 (de) | Mehrschichtige, im wässrigen Medium desintegrierende Folie, und aus dieser Folie hergestellte Behälter und Beutel | |
DE3842323C2 (de) | Beutel für schmutziges Material | |
EP0388924B1 (de) | Ostomiebeuteln | |
DE3727744C2 (de) | Wasserlösliche Folie, daraus hergestellte Sanitärgegenstände und Verfahren zur Beseitigung solcher Gegenstände | |
DE3839434C2 (de) | ||
DE3036009C2 (de) | ||
DE19646211C2 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme von Körperexkreten | |
US5108382A (en) | Disposable containers | |
DE60213429T2 (de) | Verpackung für eine Stomavorrichtung | |
DE69726148T2 (de) | Katheterverpackung | |
DE2443667A1 (de) | Wegwerfwindel | |
DE4236886C2 (de) | Behälter zur Aufnahme von aromatischen Substanzen | |
DE3642150C2 (de) | Ostomiebeutel für Körperausscheidungen | |
DE3743003C1 (de) | Entsorgungsvorrichtung fuer Colostomietraeger | |
DE2829332A1 (de) | Ostomiebeutel | |
DE2657220A1 (de) | Wegwerfwindel | |
DE3224653A1 (de) | Fisteldrain und koerperanschluss dafuer | |
DE3804048C2 (de) | Behälter zum Sammeln von Körperausscheidungen | |
DE2918507A1 (de) | Mehrschichtige, im autoklaven behandelbare, flexible kunststoffolie und daraus gefertigter beutel | |
DE3216523A1 (de) | Wunddrainageeinrichtung mit wiederabdichtbarer zugriffskappe | |
DE19603723A1 (de) | Exotherme Vorrichtung und ein diese verwendendes Klebekissen | |
DE1435891B2 (de) | Rechteckformige, in Längsrichtung gefaltete Wegwerfwindel | |
DE10230885A1 (de) | Sammelbehälter für Körperabsonderungen | |
DE3126979A1 (de) | Verbundfolie |