DE8309681U1 - WC-Wegwerfbehaelter - Google Patents

WC-Wegwerfbehaelter

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Description

BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft Behälter, die zum Aufnehmen von Körperexkrementen dienen und die in einem Wasserklosett (WC) leicht wegwerfbar bzw. durch ein WC leicht in die Kanalisation abführbar sind.
Körperexkremerite, wie beispielsweise Fekalien, Urin und Sputum, werden entweder in waschbaren und wiederverwendbaren Behältern oder in wegwerfbaren Behältern gesammelt. Wegwerfbare Behälter sind in den Fällen, in denen die Exkremente zum Wegwerfen gesammelt werden, in weitem Umfang in Gebrauch, wie es beispielsweise die Verwendung von wegwerfbaren Bettschüsseln oder die Verwendung von wegwerfbaren Behältern durch inkontinente Patienten oder durch Patienten, die eine Colostomie, Ileostomie oder Urostomie erfahren haben (die nachstehend als "Ostomiepatienten" bezeichnet werden) ist; sowie dann, wenn die Exkremente als Proben, z. B. als Urinproben, gesammelt werden. Solche wegwerfbaren Behälter können leicht aus hydrophoben, durch Wärme dicht verbindbaren flexiblen Filmen aus z. B. Polyethylen, Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren (nachstehend abgekürzt als EVA bezeichnet) oder Polyvinylchlorid (nachstehend abgekürzt als PVC bezeichnet) hergestellt werden, aber sie sind dann nicht über ein WC wegwerfbar, da sie die Tendenz haben, entweder aufgrund von eingefangener Luft und aufgrund des niedrigen spezifischen Gewichts dieser Materialien zu schwimmen, so daß sie infolgedessen beim Spülen des WC nicht mitgerissen werden, oder weil sie, selbst wenn sie fortgespült werden, die Tendenz haben, nachfolgend eine Abflußverstopfung zu bewirken.
In der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 010 171 ist ein
durch ein WC wegwerfbarer Behälter oder Beutel (solche Behälter oder Beutel werden hier abgekührt als WC-Wegwergbehälter bzw. WC-Wegwerfbeutel bezeichnet) zum Aufnehmen von Körperexkrementen beschrieben, der aus einem Folien-Dreischichtmaterial hergestellt ist, wobei die erste Schicht, die dem Inneren dargeboten wird, aus wasserunlöslichem Material besteht, z. B. Polyethylen, während die zweite Schicht, die eine Träger- oder Unterlageschicht ist, aus wasserlöslichem Material, z. B. Polyvinylalkohol, besteht, wogegen die dritte, äußere Schicht aus wasserunlöslichem, jedoch durch Wasser zersetzbarem Material, wie beispielsweise Packpapier, besteht, welches es ermöglicht, daß die Haut des Trägers bzw. Benutzers atmen kann und welches die Zwischenschichten vor übermäßigem Schweiß schützt. Beim einbringen nach der Verwendung in einem WC zersetzt sich die äußere Schicht, und die Zwischenschicht löst sich auf, so daß die ungestützte innere Schicht übrig bleibt, um durch die Spülwirkung des WC aufgebrochen zu werden und es damit zu ermöglichen, daß der Behälter und sein Inhalt weggespült werden. Ein solcher Behälter wird dadurch ausgebildet, daß man nur die angrenzenden Randkantenteile der einwärts dargebotenen Schichten dicht miteinander verbindet. D. die Schichten keine Eigenfestigkeit besitzen dürfen, wenn sie von der Unterlageschicht nicht abgestützt sind, damit sie durch die Spülwirkung zersetzt bzw. zerstört werden und da sie üblicherweise nicht fest an diese Unterlageschicht gebunden sind, wird eine Quelle bzw. ein Faktor struktureller Schwäche eingeführt.
Behälter, die über ein WC weggeworfen werden können, ohne daß der Wegwerfer durch den Inhalt beschmutzt oder belästigt wird oder sogar in Kontakt mit dem Inhalt kommt, die weiter verbesserte Randabdichtungen haben, sind in der britischen Anmeldung Nr. 2 083 762 A der Anmelderin
beschrieben, die vor dem Prioritätstag der vorliegenden Anmeldung nicht veröffentlicht worden ist und sich auf solche Behälter bezieht, welche weitere verbesserte strukturelle Eigenschaften haben.
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Gemäß der vorliegenden Neuerung wird ein WC-Wegwerfbehälter zur Verfügung gestellt,ζ. B. ein Ostomie- oder Inkontinenzbeutel, der eine Wand hat, welche eine Unterlageschicht umfaßt, die aus einem Material ausgebildet ist, das eine gute Zerreißfestigkeit und einen guten Zusammenhalt hat, wenn es trocken ist, das jedoch in leicht turbulentem Wasser auflösbar oder dispergierbar ist, und eine einwärts dargebotene wasserundurchlässige Schicht, die einen niedrigen Eigenzusammenhalt hat und nur als Wasserbarriere wirkt, solange ihre Unversehrtheit durch die Unterlageschicht aufrechterhalten wird, und die zersetzt, zerkleinert, aufgelöst oder dergl. wird, wenn die Unterlageschicht durch Eintauchen in ein gespültes WC dispergiert oder aufgelöst wird; der Behälter wird durch dichtes Miteinanderverbinden von aneinander angrenzenden Randkantenteilen der wasserundurchlässigen Schicht des wandbildenden Schichtmaterials ausgebildet; und die Neuerung zeichnet sich dadurch aus, daß der Behälter zusätzlich wenigstens eine Außenwand umfaßt, die aus einem Material ausgebildet ist, das Eigenschaften hat, welche ähnlich bzw. gleichartig wie diejenigen der Unterlageschicht sind, und das weiter Randkantenteile hat, die über diejenigen der wasserundurchlässigen Schicht vorstehen, sowie dadurch, daß die jeweiligen Teile des die Außenwand bildenden Materials, welche über bzw. unter den Randkantenteilen der Unterlageschicht liegen, mit dieser dicht verbunden sind, sowie dadurch, daß die vorstehenden Randkantenteile des die Außenwand bildenden Materials dicht miteinander verbunden sind.
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Die Verwendung von wenigstens einer Schicht von außenwandbildendem Schichtmaterial, welches die vorstehenden Randkantenteile hat, die zur Ausbildung einer integralen bzw. einstückigen oder vereinigten Außenwand dicht miteinander verbunden sind, ergibt nicht nur eine Kantenabdichtung, welche die extra mechanische Festigkeit hat, die durch die Verwendung der überlappenden Randstreifen, wie in der vorherigen Anmeldung beschrieben, aufgebracht wird, sondern sie ergibt auch einen insgesamt stärkeren bzw. festeren Behälter, weil ein vielwandiger Behälter, Dicke um Dicke, stärker bzw. fester als ein nur eine einzige Wand aufweisender Behälter ist. Darüber hinaus läßt sich beim Herstellen ein Material abschnitt leichter handhaben, ;! als gesonderte Streifen handhabbar sind, insbesondere dann, wenn die Ränder des Behälters nicht geradlinig sind.
Das Material der Unterlageschicht, welche die Innenwand bildet, und dasjenige der Außenwand oder der Außenwände ist vorzugsweise durch Wärme dicht miteinander verbindbar, insbesondere verschweißbar; und es ist vorzugsweise das gleiche Material, z. B. Polyvinylalkohol (der nachstehend abgekührt als PVOH bezeichnet wird). Das Material der inneren, wasserundurchlässigen Schicht ist wünschenswerterweise auch durch Wärme dicht verbindbar bzw. wärmesiegelbar, insbesondere verschweißbar, aber diese Schicht kann auch ein selbstklebendes Material sein, das eine Bindung ausbildet, die durch dichte Verbindung mittels Wärme, insbesondere Schweißen oder Wärmesiegeln, nicht beeinträchtigt wird.
Der Behälter kann in einigen Fällen aus einem einzigen gefalteten Abschnitt von innen- und außenwandbildendem Material hergestellt sein, jedoch ist er vorzugsweise aus zwei Sätzen von Abschnitten, insbesondere in Form von dünnen Platten, hergestellt, die um die gesamte Länge ihrer
Randkantenteile herum dicht miteinander verbunden sind.
Das Unterlageschichtmaterial ist vorzugsweise ein Kunst- U stoffilm, und die wasserundurchlässige Schicht ist vor-
!§· 5 zugsweise als Beschichtung auf der Unterlageschicht aus-[I gebildet. Die Bezeichnung "Film" soll eine homogene
:fi Struktur definieren, die glatte Oberflächen hat, und der
|| Begriff "Beschichtung" soll eine homogene kontinuierli-
T ehe Schicht definieren, die ihre Unversehrtheit auf recht:-
:, 10 erhält, wenn sie auf einer geeigneten Unterlageschicht
getragen wird bzw. auf einer geeigneten Unterlageschicht,. die als Träger dient, vorgesehen ist. Beispiele von ge- j- eigneten Kunststoffilmmaterialien zur Ausbildung der Un-
terlageschicht sind Polyethylenoxid,und sogar noch geeigneter ist PVOH, wie vorstehend erwähnt, vorzugsweise
25 >t:m (0,001 Zoll) bis 38 μΐη (0,0015 Zoll) dick, und zwar '■, aufgrund der rusgezeichneten Widerstandsfähigkeit dieses
Materials gege ι Diffusion von Sauerstoff und Gerüchen durch dasselbe hindurch, aufgrund seiner Fähigkeit, eine gute Barriere gegen Bakterien zu bilden, sowie schließlich aufgrund der Tatsache, daß es beim Biegen kein möglicherweise peinliches Geräusch hervorruft. Darüber hinaus kann PVOH bis zu einem gewünschten Grad an Flexibilität und Hygroskopizität plastifiziert werden, z. B. durch die Verwendung einer Mischung von Polyethylenglykol und Polyesterpolol in einer Menge von 5 bis 25 Gew.-% des PVOH oder von Glycerol in einer Menge von 10 % bis 20 %, vorzugsweise 12 bis 15 %, sowie so formuliert, daß es den gewünschten Grad an Löslichkeit hat: Zum Beispiel bleibt eine heißwasserlösbare Qualität langer zusammenhängend als eine kaitwasserlösbare Qualität, wenn sie unbeabsichtigt teilweise naß gemacht wird, sie wird jedoch noch in einem gespülten WC aufgebrochen und :. Abflußsystem vollständig aufgelöst.
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Geeignete Materialien zum Ausbilden einer wasserundurchlässigen Beschichtungsschicht sind Polyvinylidenchlorid (nachstehend abgekürzt als PVDC bezeichnet), Vinylchlorid/ Vinylidenchlorid-Copolymer, ataktisches Polypropylen, Nitrocellulose, Wachse, Fette, Silicone und druckempfindliche Klebstoffe, z.B. eine Lösung von Gummi- bzw. Kautschuklatex in omem organischen Lösungsmittel; jedoch steht für die Wahl der Materialien eine breite Auswahl zur Verfügung, und darüber hinaus kann die wasserundurchlässige Schicht auch durch einen Film, der an der Unterlageschicht angeklebt wird, ausgebildet werc-.-n, anstatt durch Beschichten der Unterlageschicht.
Beispiele von geeigneten Beschichtungsdicken sind 3 bis 10 g/m2 für ein Vinylchlorid/Vinylidenchlorid-Copolymer, PVDC und plastifizierte Nitrocellulosebeschichtung; 5 bis 6 g/m2 für eine Latexbeschichtung und 5 bis 30 g/m2 für eine kaltabbindende bzw. in kaltem Zustand eine dichte Verbindung bildende, klebende Beschichtung.
Wenn die Außenwand von einer einzigen Materialschichc gebildet wird, ist sie vorzugsweise 50 μΐη (0,002 Zoll) dick; wenn sie von zwei Schichten gebildet wird, kann jede die Hälfte dieser Dicke haben.
Die Art der wasserundurchlässigen Schichten macht es schwierig, das Material während der Herstellung des Behälters 3U handhaben und macht es dafür anfällig, beschädigt zu werden; darüber hinaus haben aneinander angrenzende Flächen der wasserundurchlässigen Schicht die Tendenz, aneinander festzukleben, was eine Schwierigkeit sowohl während der Fabrikation als auch beim fertiggestellten Behälter bedeutet. Gemäß eiLiem weitern Aspekt 'der Neuerung werden diese Schwierigkeiten dadurch über-
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wunddn, daß die wasserundurchlässige Schicht zusätzlich abgestützt und geschützt wird, und zwar auf der Seite, die der UnLerlageschicht abgewandt ist,mit einer weiteren Schicht aus einem solchen Material, wie es zur Ausbildung der Unterlageschicht verwendet worden ist. Natürlich kommt es zu einer Auflösung oder Schwächung dieser weiteren Schicht, wenn sie Wasser ausgesetzt wird, das beispielsweise in Urin vorhanden ist, aber dann wird ihre Funktion als Barriere zwischen aneinander angrenzenden bzw. aufeinanderstoßenden Oberflächen der wasserundurchlässigen Schicht von dem Wasser übernommen, dem sie ausgesetzt worden ist. Die Verwendung einer weiteren Schicht ermöglicht es, die wasserundurchlässige Schicht als in hohem Maße plastifizierte Beschichtung auf die Unterlageschicht aufzubringen; und sie verhindert, falls die Beschichtung in der Lösungsmittelphase aufgebracht worden ist, eine Blockierung, wenn das Lösungsmittel nicht vollständig verdampft worden ist. Ein anderer Vorteil, der sich aus dem Vorhandensein der weiteren Schicht ableitet, besteht darin, daß ein solches durch übereinanderliegende Schichten ausgebildetes, sogenanntes sandwichartiges, Material (in dem die Unterlageschicht und die weiteren Schichten gewissermaßen dem "Brot" und die wasserundurchlässige Schicht dem "Belag" entsprechen) dadurch ausgebildet werden kann, daß man die wasserundurchlässigen Schichten, die auf gesonderte Folien aus Unterlagematerial durch Beschichtung aufgebracht worden sind, zusammenbringt; die Unversehrtheit der so aus der Kombination von zwei beschichteten Schichten ausgebildeten Wasserbarriere durch feine Löcher wird auf diese Weise garantiert.
Ein Behälter für gewisse Anwendungsfälle kann in vorteilhafter Weise aus einem Folienmaterial ausgebildet werden, in dem die wasserundurchlässige Schicht von einem druck-
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empfindlichen, nicht durch Wärme zersetz- odei: abbaubarem Klebemittel gebildet ist, z. B. von dem heißschmelzenden, druckempfindlichen Klebemittel, das von der Firma Beardow Adams Ltd. unter der Bezeichnung BAE 124 vertrieben wird, welches in einer Menge von 5 bis 30 g/m2 durch Beschichtung aufgebracht wird.
Der Behälter gemäß der vorliegenden Neuerung kann jede geeignete Form haben, z. B. rechteckig sein oder die konventionelle umgekehrte Flaschen- bzw. Kolbenform haben, und wenn er zur Verwendung als Ostomiebeutel bestimmt ist, kann der Behälter mit einer Zugangsöffnung bzw. einem Zugangskanal versehen sein, sowie mit einer geeigneten Einrichtung zum Verbinden des Behälters mit einem Patienten, z. B. einer mit Klebemittel beschichteten Fläche, die die Öffnung bzw. den Kanal umgibt, oder mit einem Ring aus wasserlöslichem oder in Wasser dispergierbarem Material, der mit einem anderen Ring zusammenwirkt, welcher durch Kleben bzw. Haftung an dem Patienten befestigt wird.
Obwohl ein Behälter gemäß der vorliegenden Neuerung angemessen fest, haltbar, stabil und stark für den normalen Gebrauch ist, kann das extrem hohe Niveau an Zutrauen, das ein Ostomiepatient erwartungsgemäß in seinen Behälter haben will, erhöht werden, wenn der wegwerfbare Behälter äußerlich mechanisch unterstützt wird, indem er innerhalb eines konventionellen flexiblen wasserdichten Behälters aus hydrophobem Material angeordnet wird. Dem- * gemäß bildet eine solche Kombination eines WC-Wegwerfbehälters und eines konventionellen Behälters einen weiteren Aspekt der vorliegenden Neuerung.
Da die Behälter gemäß der vorliegenden Neuerung leicht wegwerfbar sind, sind sie gewöhlich Behälter mit ge-
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schlossenem Boden, welche die Notwendigkeit eines schmutzigen Leerungsvorgangs erübrigen, der zur Verlängerung der Lebensdauer eines konventionellen Behälters, welcher eine wieder dicht verschließbare Öffnung am unteren Ende hat, auf eine ökonomische Lebensdauer erforderlich ist.
Obwohl die Neuerung in einer großen Vielfalt von Arten ausgeführt werden kann, sei eine spezielle Ausführungsform derselben nun als Beispiel unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Teil schnitt durch einen Stapel von Abschnitten von Folienmaterial vor der Kantenverschweißung zur Ausbildung eines Ostomie-
beutels gemäß der vorliegenden Neuerung; und
Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt, der die Abschnitte nach dem Verschweißen zeigt. 20
Ein Ostomiebeutel gemäß der Ausführungsform wird in der nachfolgenden Weise fabriziert.
Zwei außenwandbildende Abschnitte 10, 12 werden aus PVOH-Folie, die 50 μΐη (0,002 Zoll) dick ist, ausgeschnitten, und es werden weiter zwei ein wenig schmälere innenwandbildende Abschnitte 14, 16 aus PVOH-Folie, die 25 μπι (0,001 Zoll) dick ist, und die vorher mit einem dünnen Film 14a, 16a aus PVDC beschichtet worden ist, ausgeschnitten.
Ein Zugangskanal (nicht gezeigt), der durch Spritzgießen auf PVOH hergestellt worden ist und einen Grundflansch bzw. einen basalen Flansch hat, wird durch eine Öffnung im Abschnitt 12 hindurchgesteckt, und die Grunddberfla-
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ehe bzw. die basale Oberfläche des Flansches wird an dem Abschnitt 16 durch Wärme, insbesondere durch Verschweißen, dicht befestigt, und seine andere Oberfläche an dem Abschnitt 12. Die Innenseite des Rings und des exponierten Rands des PVDC-Films 16awerden mit PVDC beschichtet.
Die Abschnitte 10, 12, 14, 16, die vorzugsweise dünne Platten sind, werden in der in Fig. 1 gezeigten Art gestapelt, wobei die Abschnitte 10, 12 an der Oberseite bzw. der Unterseite des Stapels angeordnet werden, sowie so, daß ihre jeweiligen Randkantenteile 18, 20 über die Randkantenteile 22, 24 der inneren Abschnitte 14, vorstehen, die schichtförmig zwischen denselben angeordnet werden, wobei ihre beschichteten Filme 14a, 16a einander zugewandt, jedoch durch ein eingelegtes Gleitblatt (nicht gezeigt) voneinander getrennt sind.
Wenn ein Schweißeisen bzw. eine Schweißelektrode 26 in entsprechender Weise betätigt wird, werden die PVDC-FiI-me 14a, 16a bei 28 (siehe Fig. 2) in dem Bereich der Randkantenteile 22, 24 miteinander verschweißt; in dem entsprechenden Bereich wird der Abschnitt 10 an den Abschnitt 14 und der Abschnitt 12 an den Abschnitt 16 angeschweißt bzw. wird jeweils mit diesem Abschnitt verschweißt, und die Randkantenteile 18, 20 der äußeren Abschnitte 10, 12 werden miteinander verschweißt, so daß der bei 30 dargestellte geschweißte Teil ausgebildet wird. Es wird auf diese Weise die sehr feste, starke, haltbare und stabile Randabdichtung bzw. -verschweißung erzeugt, die in Fig. 2 gezeigt ist.
In einer alternativen Ausführungsform wird ein Beutel aus einem Paar von äußersten, vorzugsweise rechteckigen Abschnitten aus PVOH-FiIm, einem ein wenig schmäleren Zwischenpaar von entsprechend geformten Abschnitten aus
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PVOH, die eine wasserundurchlässige Beschichtung haben (wobei die Beschichtung nach einwärts gewandt ist) und einem innersten Paar von noch ein wenig schmäleren Abschnitten des gleichen beschichteten PVOH (wobei die Beschichtung nach auswärts gewandt ist) hergestellt.
Eine entsprechend geformte durch Wärme, insbesondere Schweißen, ausgebildete Abdichtung dient dann dazu, die äußeren Ränder des äußersten Paars von Abschnitten dicht miteinander zu verbinden, so daß sich eine geschweißte PVOH-Oberflache um den Umfang herum ergibt; dann werden die Randteile der Beschichtungen auf dem Zwischenpaar von Abschnitten dicht miteinander verbunden, insbesondere verschweißt; und dann werden schließlich die jeweiligen übereinanderliegenden Teile der äußersten und der zwischenliegenden Abschnitte dicht miteinander verbunden, insbesondere verschweißt. Die aneinander angrenzende Anordnung der beschichteten Oberflächen der inneren Schichten und der Zwischenschichten ergibt eine wasserundurchlässige Beschichtung doppelter Dicke, wodurch ein zusätzlicher Schutz gegen feine Löcher erzielt wird.
Das innerste Paar von Abschnitten, das effckbiv Gleitfolien bildet, kann alternativ aus Cellulosefilm ausgebildet sein, der auf seiner einen Seite eine wasserlösliche Beschichtung hat. Ein solcher beschichteter Film ist billig und kommerziell erhältlich; er bildet eine ausgezeichnete Wasserbarriere; und er verursacht, wie gefunden wurde, keine Geräusche, wenn er an den benachbarten beschichteten PVOH-Abschnitt angeklebt wird. Die Steifigkeit des Cellulosefilms erleichert außerdem den Aufbau des Beutels und den Wärmeverbindungsvorgang, der insbesondere ein Schweißvorgang ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß einer der großen Vorteile,
durch die
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vv ·.,··.,
Ausf iihrungsf ormen er-
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oben beschriebenen
die
fügung gestellt wird, der eine integrale äußere Oberfläche hat.

Claims (10)

• · Uli KRAUS & WElSERT PATENTANWÄLTE UND ZUEELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT DR. WALTER KRAUS Dl PLOM C H EM IKER · D R.-IN S. AN N EKÄTE WEISERT DI PL.-I N G. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 · D-BOOO MÜNCHEN 71 . TELEFON OB9/79 7O 77-79 7O 78 · TELEX O5-212 156 KpBt d TELEGRAMM KRAUSPATENT -> r-ι-I τη /ηπ JO // J b/BK ENAK LIMITED Hörsham, Suesex/England WC-Wegwerfbehälter ,"CHUTZANSPRUCHE
1. WC-Wegwerfbehälter, der eine Wand hat, die eine Unterlageschicht umfaßt, welche aus einem Material ausgebildet ist, das eine gute Zerreißfestigkeit und einen guten Zusammenhalt hat, wenn es trocken ist, das jedoch in leicht turbulentem Wasser lösbar oder dispergierbar ist, sowie eine einwärts dargebotene wasserundurchlässige Schicht, die einen niedrigen Eigenzuisammenhalt hat und nur so lange als Wasserbarriere wirkt, solange ihre Unversehrtheit durch die Unterlageschicht aufrechterhalten wird, während sie zersetzt wird, wenn die Unterlageschicht durch Eintauchen in ein gespültes WC dispergiert oder aufgelöst wird, wobei der Behälter durch dichtes Miteinanderverbinden von Randkantenteilen der wasserundurchlässigen Schicht des wandbildenden Schichtm.-v ^ · rials ausgebildet iüt, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter zusätzlich wenigstens eine Außenwand (10, 12) umfaßt, die aus einem Material
ausgebildet ist, das Eigenschaften hat, welche denen der Unterlageschicht (14, 16) ähnlich sind bzw. entsprechen, und das Randkantenteile (18, 20) hat, die über diejenigen der wasserundurchlässigen Schicht (14a, 16a) vorstehen; und daß die jeweiligen Teile des die Außenwand (10, 12) bildenden Materials, welche über bzw. unter den Randkantenteilen (22, 24) der Unterlageschicht liegen, dicht mit diesen verbunden sind; und daß die vorstehenden Randkantenteile (18, 20) des die Außenwand (10, 12) bildenden Materials dicht miteinander verbunden sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Schichten des die Außenwand (10, 12) bildenden Schichtmaterials so vorgesehen sind, daß sie einen eine doppelte Außenwand aufweisenden Behälter bilden.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus zwei Sätzen von dünnen Platten bzw. Abschnitten (10, 14 und 12, 16) des die Innen- und Außenwand bildenden Schichtmaterials ausgebildet ist.
4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der exponierten Seite der wasserundurchlässigen Schicht (14a, 16a) eine weitere Schicht aus wasserlösbarem Material angeordnet ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch 9 e kennzeichnet, daß die weitere Schicht von
der Unterlageschicht des innenwandbildenden Schichtmaterials gebildet wird, deren wasserundurchlässige innere Schicht an die exponierte Fläche der wasserundurchlässigen Schicht (14a, 16a) angrenzt.
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6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch g e Kennzaichnet , daß die Unterlageschicht (14, 16) und/oder das die Außenwand (10, 12) bildende Schichtmaterial aus Polyethylenoxid- oder Polyvinylalkoholfilm einer Dicke von 25 bis 38 μπι ausgebildet ist bzw. sind.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die wasserundurchlässige
Schicht (14a, 16a) aus einem Material ausgebildet ist,
welches aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist: Polyvinylidenchlorid, Vinylchlorid/Vinylidenchlorid-Copolymer, ataktisches Polypropylen, Nitrocellulose, Wachse, Fette, Silicone und druckempfindliche Klebstoffe.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die innen- und außenwandbildenden Materialien wärmesiegelbar bzw. durch Hitze
miteinander verbindbar sind, und daß die Randkantenteile (22, 24) der wasserundurchlässigen Schichten durch
Wärmesiegelung bzw. mittels Verbindung durch Wärme miteinander verbunden sind, so daß ein geschweißter Teil
(28) ausgebildet ist, und daß die vorstehenden Randkantenteile (18, 20) in ähnlicher bzw. entsprechender Weise vereinigt sind, so daß ein geschweißter Teil (30) ausgebildet ist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter mit einem in Wasser lösbaren oder in Wasser dispergierbaren Zugangskanal versehen bzw. ein solcher Zugangskanal an dem Behälter angebracht ist, wobei dieser Zugangskanal eine
Einrichtung zum Verbinden mit einer Auslaßstelle am Patienten bildet, und wobei der Behälter einen Ostomiebeutel oder Inkontinenzbeutel bildet.
-A-
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in Kombination mit einem wasserdichten äußeren Behälter vorgesehen ist.
DE8309681U 1982-03-31 1983-03-31 WC-Wegwerfbehaelter Expired DE8309681U1 (de)

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