DE8309293U1 - Betriebszustandsanzeige fuer staubsauger - Google Patents
Betriebszustandsanzeige fuer staubsaugerInfo
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Description
Betriebszustandsanzeige für Staubsauger Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Betriebszustandsanzeige für Staubsauger
nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus der DE-PS 27 12 201 ist eine Vorrichtung zur Anzeige eines auf eine Druckänderung zurückgehenden Zustande bekannt, die dazu
bestimmt ist, als Unterdruck- oder Überdruckschalter den Staubbeutel-Füllungsgrad von Haushalts- oder Industriestaubsaugern
anzuzeigen. Die Anzeigevorrichtung verfügt über eine Membran, die über einen federbelasteten Druckstift so auf zwei einen
Schalter bildende Kontaktelemente zur elektrischen Kontaktgabe einzuwirkt, daß bei Erreichen bestimmter Unterdruckwerte eine
elektrische Leuchtanzeige erfolgt. Es ist ein gemeinsames Gehäuse vorgesehen, welches frontseitig von einer Membran abgeschlossen
ist. Auf der zur Membran abgewandten Gehäuseseite befindet sich
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der Leuchtenbereich, der die jeweilige Druckzustandsänderung unmittelbar
anzeigt. Die bekannte Anzeigevorrichtung läßt sich auf einen jeweiligen Ansprechdruck-Schwellwert recht genau einstellen, wobei
eine Justierung im übrigen vom Leuchtenbereich der Vorrichtung möglich ist. Die bekannte Vorrichtung kann aber lediglich zur
Staubbeutel-Füllungsgradanzeige eingesetzt werden und eignet sich auch nur für solche Staubsauger, bei denen das von einem Elektromotor
angetriebene Gebläse sich hinter dem eigentlichen Staubbeutel befindet, mit anderen Worten bei solchen Systemen, bei denen mit
steigendem Füllungsgrad des Staubsaugers der von dem Gebläse erzeugte Unterdruck immer stärker wird.
Andererseits besteht Bedarf für eine erweiterte Betriebszustandsanzeige
bei solchen Staubsaugern, die über ein Turbinengebläse verfugen, welches unmittelbar auf die Saugöffnung bzw. den Sau^-
schlauch des Staubsaugers arbeitet und der Staubbeutel hinter dem üblicherweise als Turbinenrad ausgebildeten Gebläse angeordnet
ist, so daß mit sich stärker zusetzendem Staubbeutel die von der Turbine erzeugten TJnterdruckwirkungen immer schwächer werden,
da diese gegen einen ansteigenden Druckwiderstand arbeitet.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Betriebszustandsanzeige für Staubsauger löst
diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs und hat gegenüber dem bekannten Stand der Technik den
Vorteil, daß sowohl eine Betriebsbereitschaftsanzeige möglich ist,
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die bei Aufnahme des ordnungsgemäßen Staubsaugerbetriebs eines von einem Turbinengebläse angetriebenen Staubsaugers erlischt,
jedoch dann wieder aufleuchtet, wenn der der Turbine nachgeschaltete Staubsauger einen vorgegebenen Füllungsgrad-Schwellwert erreicht
hat, d.h. wenn die Staubbeuteleinrichtung durch die angesaugten Schmutzpartikel und den Staub so weit verstopft ist, daß
das Turbinengebläse nicht mehr hinreichend frei atmen kann und daher auch keinen hinreichenden Unterdruck mehr erzeugt. Bei
solchen Staubsaugern ist die Saugwirkung im übrigen besonders stark und wirkungsvoll bei entsprechend freiem Staubbeutel mit
guter Saugwirkung, da das Turbinenrad unmittelbar auf den Saugschlauch arbeitet. In Kauf genommen werden muß in diesem Fall
aber, daß die angesaugten Teile auch das Turbinenrad des Gebläses passieren müssen, bevor sie in den Staubbeutel gelangen.
Vorteilhaft ist ferner, daß Aufbau und Einbau der erfindungsgemäßen
Betriebszustandsanzeige unkompliziert und kostengünstig ist, desgleichen deren Justierung.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Betriebszustandsanzeige für Staubsauger möglich. Besonders vorteilhaft ist die ergänzende Vorspannung der die
elektrische Kontaktgabe durch Reaktion auf den herrschenden Unterdruck ermöglichenden Membran durch eine weitere Feder in der
Weise, daß auch beim Stillstand des Staubsaugers ein Kontakt und eine entsprechende Leuchtanzeige erfolgt, die durch den bei
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laufendem Staubsauger erzeugten Unterdruck gegen die zweite Vorspannungsfeder
zunächst wieder aufgehoben wird, bis durch den sich allmählich zusetzenden Staubbeutel die Unterdruckwirkung wieder so
gering wird - jeweils bei Erfassung des Unterdrucks unmittelbar am sich verengenden Übergangsbereich zwischen Staubsauger-Turbinenrad
und Saugschlauchanschluß - , daß die Membran den Abstand zum Kontaktstift nicht mehr halten kann und von der zweiten Vorspannungsfeder
wieder auf diesen gedrückt wird. Es ergibt sich dann erneut eine Anzeige, jetzt bei laufendem Gebläse, wodurch der Benutzer weiß,
'. daß nunmehr eine Entleerung des Staubbeutels vorgenommen werden
muß, weil die von einem solchen Staubsaugertyp noch erbrachte Unterdruchleistung für ein zufriedenstellendes Saugen nicht mehr
hinreichend stark ist. Ein weiterer Vorteil ergibt sich noch dadurch, daß der Unterdruck-Membranschalter und die Leuchtanzeige in einem
gemeinsamen Gehäuse gelagert und integriert sein können, so daß der Membranschalter mit seinem Gehäuse so in das Staubsaugergehäuse
eingesetzt werden kann, daß die Leuchtanzeige von außen zur visuellen Erfassung des Schaltzustandes und gegebenenfalls Justierung frei zugänglich
ist und der Membranschalterbe reich ins Staubsaugergehäuse
ragt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in grob schematisierter Form einen Staubsauger mit vorderem
Turbinengebläse und nachgeschaltetem Staubbeutel und
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Fig. 2 eine mögliche Ausführungsform eines für die Betriebszu-Standsanzeige
verwendeten, auf den Unterdruck im Bereich des Rohranschlusses reagierenden Membranschalters.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Staubsaugertyp handelt es sich um einen Staubsauger mit vorderem, also unmittelbar auf den Saugrohranschluß
10 arbeitenden Turbinenrad 11, das über eine geeignete Wellenverbindung 12 von einem bei 13 angedeuteten Elektromotor
beliebiger Bauart angetrieben wird. Die von dem mit hoher Drehzahl rotierenden Turbinenrad 11 erzeugte Unterdruckwirkung
in der Öffnung des Saugschlauchanschlusses 10 ist besonders kräftig; die dort (über den angeschlossenen Saugschlauch mit Bürste) angesaugten
Schmutzpartikel und sonstigen Teile gelangen durch das Turbinengebläse 11 in einen hinteren Staubbeutel 14, wobei sämtliche
Teile von einem geeigneten Staubsaugergehäuse 15 umgeben und in oder rη d-esem gelagert sind. Es versteht sich, daß eine bei 16
lediglich gestrichelt angedeutete Trennwand vorhanden ist, die hinter dem Turbinengebläse 11 die angesaugten Luftmengen übernimmt
und über Hen verengten Luftaustrittsbereieh bei 17 in den Staubbeutel 14 leitet, wobei der Motor 13 üblicherweise nicht im
Gebläseluftstrom liegt und daher auch nicht durch die mitgeführten Schmutzteilchen beeinträchtigt werden kann; seine Antriebswelle
durchsetzt in geeigneter Weise diese Trenn- oder Scheidewand; diese Ausführungen, die nicht den Gegenstand vorliegender Erfindung
betreffen, dienen dem besseren Verständnis der im folgenden beschriebenen Erfindung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele !§!
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Ein solcher Staubsaugertyp macht es nämlich möglich, daß eine unterdruckmem bran ge steuerte Betriebszustandsanzeige durch eine
entsprechende elektrische Kontaktgabe sowohl dann aufleuchtet, wenn sich der Staubsauger in einem Betriebsbereitschaftszustand
befindet, als auch dann, wenn der Staubbeutel-Püllungsgrad einen vorgegebenen Schwellwert überschritten hat, zu welchem Zeitpunkt
dann eine Leerung stattfinden sollte. Der Grund hierfür liegt darin, daß bei stehendem Motor und stehendem Gebläse, jedoch vorgenommenem
Netzanschluß (natürlich) von dem Turbinenrad 11 kein Unterdruck erzeugt wird, wobei die Abnahme dieses UnterJrucks vorzugsweise
in dem mit 18 bezeichneten Bereich erfolgt, also dort, wo das Turbinenrad 11 sich verengt und in den Sauganschluß 10
übergeht, an welchem der nicht dargestellte Saugschlauch angeschlossen wird. An dieser Stelle bildet sich die stärkste Unterdruckwirkung
und an dieser Stelle ist dann auch ein mit 19 bezeichnetes Ende eines Unterdruckübertragungsschlauches 20 geführt, der
dann den von ihm erfaßten Unterdruck bis zu einem an geeigneter Stelle gelagerten, gleichzeitig die Anzeigeleuchte bildenden
Membranschalter 21 überführt. Die Übertragung des Unterdrucks über die Schlauchverbindung 20 bis zur Befestigungsstelle für den
anzeigenden Membranschalter ist deshalb sinnvoll, weil an der effektiven Unterdruck-Erfassungsstelle aus Platzgründen k-.in Raum
für die Anordnung des MembranscUalters vorhanden ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines integrierten Membranschalters
ist in Fig. 2 dargestellt; er verfügt über einen. Leuchtenbereich 25 und über einen auf Unterdruckschwankungen oder -einwir-
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kungen ansprechenden Membranbereich 26; es ist ein gemeinsames Gehäuse 27 vorgesehen, welches nach oben den Leuchtenbereich mit
Lampe 28 bildet - diese Lampe kann auch eine Leuchtdiode oder eine Glimmlampe sein - und welches nach unten die eigentliche Membran
29 beispielsweise an einem Gehiiuseendflansch lagert. Die Membran
verfügt über eine elektrisch leitende Kontaktplatte 30 und ist über eine erste Vorspannungsfeder 31, die selbst elektrisch leitend ist:
und sich in elektrisch leitender Weise an der Membranplatte 30 abstützt,
in der in der Zeichnung dargestellten Form nach unten vorgespannt, so daß sich ein elektrischer, beispielsweise von einer mittleren
Gehäusetrennwand 32 gelagerter Kontaktstift 33 in einem vorgegebenen Abstand zur membranangetriebenen Kontaktplatte 30 befindet.
Mit der unteren, sich hier ebenfalls an der Gehäusetrennwand 32 abstützenden ersten Vorspannungsfeder 31 ist ein elektrischer Kontaktstift
34 verbunden, der über eine Lötfahne an eine erste elektrische Zuleitung 35 angeschlossen sein kann.
Zu Justierungszwecken kann der Kontaktstift 33 in einer metallischen
und daher elektrisch leitenden Hülse 36 mit Innengewinde vertikal verschiebbar gelagert sein, wobei diese Hülse dann den
zweiten elektrischen Anschluß bildet, der über die Anzeigelampe zum anderen Außenanschluß 36 führt.
Man erkennt, daß bei Einwirkung eines geeigneten Unterdrucks, Überdrucks oder Differenzdrucks eine Bewegung der Membran erzielt,
werden kann, bis die Kontaktplatte 30 eine leitende Verbindung zum Kontaktstift 33 bewirkt, wodurch es bei Anlegen einer Spannung
an die Anschlüsse 35, 35' bei Erreichen bestimmter Schwolldrücke
zu einem Aufleuchten kommt.
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Bei dem in Fig. 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel
wirkt auf die Membran 29 eine weitere Vorspannungsfeder 37 ein, die sich an einer bei 38 mit dem Gehäuse 27 verbundenen, beispielsweise
festgeklemmten und topfförmig ausgebildeten Abschlußwandung 39 abstützt. Der Übergangsbereich 37 zwischen der Gehäusewandung
39 und dem Membranschaltergehäuse 37 ist dicht und es ist ein Unterdruck-Anschlußnippel 40 vorgesehen, über
welchen zur Membran 29 der bei 19 vom (Jnterdruck-Übertragungsschlauch
20 erfaßte Unterdruck geführt wird.
Es ergibt sich dann folgende Wirkungsweise. Die Vorspannungsfeaern 31 und 37 sind so bemessen, daß bei nicht
einwirkendem Unterdruck die Vorspannungsfeder 37 jedenfalls eine Kontaktgabe zwischen der Kontaktplatte 30 und dem Kontaktstift 33
bewirkt, so daß bei stehendem Antriebsmotor für das Turbinengebläse 11, jedoch bewerkstelligtem Netzanschluß eine Betriebsbereitschaftsanzeige
durch Aufleuchten der Lampe 28 erfolgt.
Sobald dann das Turbinengebläse durch Einschalten des Motors durch einen beispielsweise bei 41 am Staubsaugergehäuse 15 befestigten
Druckschalter anläuft, bewirkt der sich entwickelnde Unterdruck ein Abheben der Membran von ihrer Kontaktposition
zum Kontaktstift 33, so daß die Betriebsbereitschaftsanzeige erlischt
und der Staubsauger wie üblich betrieben werden kann.
Ergibt sich dann ein allmähliches Zusetzen des Staubbeutels, dann
wird in diesem Fall der durch das Turbine .igeblase bei 19 ent-
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wickelte Unterdruck nicht stärker, sondern schwächer, und zwar
erheblich schwächer, weil das Turbinengebläse praktisch gegen ein
immer stärker bis zum Wert unendlich ansteigenden Widerstand arbeitet.
Ab einem bestimmten Zusetzungsgrad des Staubbeutels kann dann der vom Turbinengebläse entwickelte Unterdruck die Membran nicht
mehr halten und es kommt zur erneuten Anzeige durch Aufleuchten der Lampe 28. Es versteht sich, daß dieser Unterdruck-Grenzwert
einjustiert werden kann und die erfindungsgemäße Ausführungsform des Unterdruck-Membranschalters dp:· Fig. 2 ermöglicht ein besonders
feinfühliges Einjustieren des Unterdruckschwellwertes, indem
der Kontaktstift 33 in seinem Feingewinde in der Hülse 36 durch Drehen nach oben oder unten verstellt und so in seinem Abstand
zur Kontaktplatte 30 eingestellt werden kann. Die Justierung kann auch bei eingebautem Membranschalter durch Abnehmen der Abdeckung
im Leuchtenbereich erfolgen.
Es versteht sich, daß die Anzeigeleuchte natürlich auch an anderer
Stelle als der Membranschalter angeordnet werden kann, in diesem Fall unter Verzicht auf ein gemeinsames Gehäuse mit diesem.
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Claims (5)
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27.11.1984
Herr
Gerhard
Kurz,
Industriestr., 7262 Althengstett
Schutzansprüche
i. Vorrichtung zur Betriebsbereitschafts- und Staubbeutel-Füllungsgradanzeige
bei einem ein vor dem Staubbeutel angeordnetes, auf die Öffnung des Sauganschlusses arbeitendes, motorisch angetriebenes
Turbinengebläse aufweisenden Staubsaugers, mit einem auf den Unterdruck im Übergangsbereich einer Verengungsstelle zwischen Gebläse und Sauganschluß ansprechenden, bei
fehlendem oder geringer werdendem Unterdruck geschlossene Kontakte aufweisenden Membranschalter, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem gemeinsamen Gehäuse (27) des Membranschalters (21) auf einer Seite der Leuchtenbereich mit Anzeigelampe
(28) angeordnet ist und diesem gegenüberliegend auf der Unterdruck-Einwirkungsseite
angrenzend zur durch eine Feder (31) vorgeschalteten Membran (29) eine weitere, auf diese wirkende
Vorspannungsfeder (37) angeordnet ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ciaß
auf das Gehäuse (27) des Membranschalters (21) eine topfförmige, zusätzliche Wandung (39) abdichtend angeordnet ist, die
einen Unterdruckanschluß (40) aufweist und gegen welche die zusätzliche
Vorspannungsfeder (37) abstützend anliegt,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, c"aß die Membran (29) des Membranschalters (31) an e'.nem von
der zusätzlichen Wandung (39) übergriffenen Gehäuseendflansch gelagert ist und von einer ersten, elektrisch leitenden Vorspan-•
nungsfeder (31) gegenüber einem in einer mittleren Gehäusewand (32) gelagerten Kontaktstift (33) im Abstand gehalten ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran auf der dem Kontaktstift (33) zugewandten Seite eine mit diesem einen Schalter bildende Kontaktplatte
(30) trägt und bei fehlendem Unterdruck von der auf der anderen Seite angeordneten zusätzlichen Vorspannungsfeder (37)
gepreßt die Kontaktplatte (30) am Kontaktstift (33) anliegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktstift (33) über ein Gewinde in einer Führungshülse (36) zur justierbaren Abstandseinstellung zur
Kontaktplatte (30) sitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838309293 DE8309293U1 (de) | 1983-03-29 | 1983-03-29 | Betriebszustandsanzeige fuer staubsauger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838309293 DE8309293U1 (de) | 1983-03-29 | 1983-03-29 | Betriebszustandsanzeige fuer staubsauger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8309293U1 true DE8309293U1 (de) | 1985-02-21 |
Family
ID=6751734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838309293 Expired DE8309293U1 (de) | 1983-03-29 | 1983-03-29 | Betriebszustandsanzeige fuer staubsauger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8309293U1 (de) |
-
1983
- 1983-03-29 DE DE19838309293 patent/DE8309293U1/de not_active Expired
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