DE8303358U1 - Anschlussstueck - Google Patents

Anschlussstueck

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DE8303358U1
DE8303358U1 DE19838303358 DE8303358U DE8303358U1 DE 8303358 U1 DE8303358 U1 DE 8303358U1 DE 19838303358 DE19838303358 DE 19838303358 DE 8303358 U DE8303358 U DE 8303358U DE 8303358 U1 DE8303358 U1 DE 8303358U1
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B Braun Melsungen AG
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Description

VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FUES VON KREiSLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE Di.-Ing. von Kreisler 11973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Firma Dr.-Ing. K. W. Bshold, Bad Soden
B. Braun Melsungen AG n^A.*1"^" ν ■, *-ι
Carl-Braun-Straße n'P "S^' r Γι ^TfA
Dipl.-Chem. Girola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Selling, Köln 3508 Melsungen Dr. H.-K. Werner, Köln
ÜEICHMANNHAUS AM KAl'^BAHNHOF
D-5000 KDLN 1
7. Februar 1983 Sg-DB-fz Anschluß stück
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußstück zum dichten Verschluß des rückwärtigen Endes eines Schlauches eines medizinischen Gerätes oder zu seiner Verbindung mit einer anzuschließenden Einrichtung mittels eines auf dem Schlauchende befestigten Endstückes mit einem axialen Durchgangskanal, an dessen freiem Rand radial abstehende Gewindeansätze angeordnet sind, die mit dem Gewinde eines zylindrischen Gewindemantp.ls des Anschluß Stückes zusammengreifen.
Es ist aus der Praxis bekannt, die Schläuche von z.B. Blasenkathetern o.dgl. mit anderen Schläuchen oder mit einem Verschlußstück dadurch zu verbinden, daß der eine Schlauch ein Endstück mit einem starren Außenkegel und der andere Schlauch ein Endstück mit einem flexibl&n Innenkegel erhält. Der Außenkegel des einen Endstückes wird in den Innenkegel des anderen Endstückes eingedrückt. Da solche Schlauchverbindungen nicht genormt sind, weichen die Durchmesser, Längen und Kegelwinkel der Endstücke von Hersteller zu Hersteller ab. Infolge
Telefon: (02,71) 1310*1 -,TeIeI- 8807,307 dnpdS'-JefcWqmm: Dompolenl Köln
der Elastizität des Innenkegels können dennoch Schlauchenden mit abweichenden Kegelmaßen benutzt werden. Dabei ist jedoch die Gefahr des unbeabsichtigten Lösens besonders groß,
Aus Sicherheitsgründen werden in medizinisch verwendeten Leitungssystemen und Geräten zunehmend anstelle der einfachen Kegelsteckverbindungen verriegelbare Kegelverbindungen benutzt, bei denen von dem freien Rand eines mit einem Schlauch o.dgl. verbundenen Endstückes radial abstehende Gewindeansätze mit dem starren Gewinde eines zylindrischen Gewindemantels des AnschlußStückes zusammengreifen. Durch Drehen des Anschlußstückes werden die Gewindeansätze des Endstückes in das starre Gewinde des Gewindemantels des Anschluß-Stückes hineingeschraubt, bis die beiden Stücke fest miteinander verbunden sind. Der axiale Vorschub während des Drehens wird durch die Steigung des Gewindes bestimmt. Während der therapeutischen oder diagnostischen Behandlung eines Patienten kommt es nicht selten vor, daß durch Anschlußstücke gekoppelte Gas- oder Flüssigkeitsleitungen getrennt werden müssen, um weitere Maßnahmen vorzunehmen, ohne daß dabei der im Patienten bzw, in dessen Blutgefäß liegende Leitungsteil, zum Beispiel ein Katheter, entfernt werden kann. Die weiteren Maßnahmen können aus dem Anschluß anderer Leitungen an den liegenden Leitungsteil oder aus dem Verschluß des aus dem Körper des Patienten herausragenden Endes des liegenden Leitungsteiles bestehen. Das Pflegepersonal muß bei der Trennung bzw. Verbindung des auf das Endstück aufschraubbaren AnschlußStückes besonders vorsichtig sein, damit während der Drehung des An-
schlußstückes die Schläuche nicht verdreht werden und der Patient beeinträchtigt wird. Hierbei besteht die Gefahr, daß die Schraubverbindung nicht fest genug angezogen wird und die Verbindungsstelle undicht wird.
Die aus der Undichtigkeit austretende Körperflüssigkeit kontaminiert in kurzer Zeit und gefährdet sowohl den Patienten, in den mit der Infusionsflüssigkeit o.dgl. Kontaminationen eingeleitet werden, als auch das Pflegepersonal.Bei korrektem Zusammenschrauben von AnschluSstück und Endstück ist eine solche Verbindung allerdings haltbar und dicht und die Gefahr des unbeabsichtigten Lösens besteht nicht. Bei diesem bekannten Anschlußstück mit starrem Gewinde muß also die Sicherheit der Verbindung durch eine Handhabung erkauft werden, die umständlicher ist als das einfache axiale Zusammenstecken der zuvor erwähnten Kegelverbindung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußstück so auszubilden, daß es sich durch einfaches Zusammenstecken mit einem Endstück dicht verbinden läßt und hohe Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung bietet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Gewindeprofilierung in dem Gewindemantel gegen axialen Druck in Richtung der Verbindung des AnschlußStückes und des Endstückes elastisch nachgiebig und in Richtung der Trennung der beiden Teile starr ausgebildet ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß Endstück und Anschlußstück zu ihrer gegenseitigen Verbindung nur zusammengesteckt und nicht in Bezug aufeinander gedreht werden müssen, weil unter dem Andruck der Gewindean-
sätze des Endstückes die Gewindeprofilierungen in dem Gewindemantel sich federnd wegbiegen und die Gewindeansätze von Gewinderille zu Gewinderille durchlassen. Hinter den Gewindoansätzen springen die Gewindeprofilierungen jeweils in ihre Grundstellung zurück, aus der sie sich in Richtung der Trennung von Endstück und Anschlußstück nicht wegbiegen lassen. Hierdurch ergibt sich ein Diskonnektierungsschutz, weil zur Lösung der Verbindung von Anschlußstück und Endstück kein einfaches Auseinanderziehen der Teile genügt, siondern eine bewußte Verdrehung des einen Teils in Bezug auf den anderen erfolgen muß. Die Steckverbindung beim Zusammenfügen von Endstück und Anschlußstück läßt sich nicht nur ohne besondere Aufmerksamkeit schnell und einfach zuverlässig durchführen, sondern sie verhindert außerdem automatisch die Verdrehung von Schläuchen, die an dem Endstück und/oder an dem Anschlußstück befestigt sind. Auf diese Weise werden zum Beispiel Irritationen eines Blutgefäßes vermieden, in dem ein Katheterschlauch liegt, an dessen patientenfernes, das Endstück tragende Ende mittels des Anschlußstückes eine Infusionseinrichtung, ein Verschlußstopfen o.dgl. angesetzt wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gewinde als Sägengewinde ausgebildet ist. In diesem Falle hätte der Gewindemantel des Anschlußstückes nach dem Sägezahn- oder Fischmaulprinzip ausgelegte Gewindeprofilierungen, die beim Einschieben des Endstückes mit den Gewindeansätzen nach hinten federn und somit eine Steckverbindung ermöglichen. Da die Gewindeprofilierungen in der entgegengesetzten Richtung starr sind, kann die Verbindung nur durch Drehung der Mutter gelöst werden, so daß ein die Sicherheit der Verbindung erhöhender Diskonnektierungs-
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schutz vorhanden ist.
Zur Erzielung der nur in einer Richtung wirksamen elastischen Nachgiebigkeit der Gewindeprofilierung verlaufen ihre beiden Flanken in vorteilhafter Weise vom Kern nach innen schräg ansteigend. Die Steifigkeit der Gewindeprofilierungen in entgegengesetzter Richtung wird dadurch erhöht, daß die Gewindeprofilierung keilförmigen Querschnitt derart aufweist, daß sie gegen den Kern, also den Gewindemantel, breiter wird.
Die Gewindesteigung und die Gewindetiefe müssen auf die axiale und radiale Länge der Gewindeansätze des Endstückes so abgestimmt sein, daß die Gewindeprofilierungeri nach dem Durchtritt der Gewindeansätze hinter diesen zurückfedern können und den Gewindegang schließen, damit das Endstück in dem Anschlußstück festen Halt hat.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schemahisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele nachfolgend erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt eines als Verschlußstopfen ausgebildeten Anschlußstückes, und
Fig. 2 ist ein Längsschnitt eines Anschlußstückes mit einem Durchgangskanal.
Das als Verschlußstopfen ausgebildete Anschlußstück 1 dient zum abdichtenden Verschließen des aus dem Körper eines Patienten herausgeführten Endes eines Schlauches 4, das mit einem Endstück 2 fest verbunden ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Endstück 2
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einen Innenkegel 3 auf, von dessen äußerem Rand Gewindeansätze 5,6 radial abstehen. Die Gewindeansätze 5,6 sind in bekannter Weise leicht schraubenförmig schräggestellt und sie erstrecken sich jeweils nur über ein kurzes Stück des Umfanges des Endstückes 2, das aus hartem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
Das Anschlußstück 1 weist einen Stopfen 7 auf, der in Form und Länge dem Innenkegel 3 des Endstückes 2 im wesentlichen angepaßt ist. Der Stopfen 7 ist zur Erzielung einer gewissen radialen Elastizität mit einem nach außen offen Hohlraum 8 ausgestattet. Der äußere Rand des konischen Stopfens 7 ist mit einer Wand 9 verbunden, von der koaxial zu dem Stopfen 7 ein Gewindemantel 10 absteht, der den Stopfen 7 mit radialem Abstand umgibt und etwas langer ist als dieser.
An der Innenseite des Gewindemantels 10 befinden sich Gewindeprofilierungen 11, die schraubenförmige Gewinderillen 12 begrenzen. Das Gewinde ist als Sägengewinde ausgebildet und die Gewindeprofilierungen 11 sind so gestaltet, daß sie sich bei einer in Richtung der Wand 9 des Anschlußstückes 1 wirksamen Andruckkraft federnd elastisch wegbiegen, jedoch bei Einwirkung einer entgege gesetzt gerichteten Kraft im wesentlichen stair sind. Dies hat zur Folge, daß das Anschlußstück 1 zur Verbindung mit dem Endstück 2 nicht gedreht werden muß, sondern daß ein einfaches axiales Zusammenstecken der beiden Teile zu ihrer festen Verbindung genügt. Beitfi Aufstecken des Anschlußstückes 1 auf das Endstück 2 drücken die Gewindeansätze 5,6 des Endstückes 2 die Gewindeprofilierungen 11 von Gewinderille 12 zu Gewinderille 12 federnd nach hinten, bis der konische
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Stopfen 7 fest in den Innenkegel 3 des Endstückes 2 eingeschoben und eine vollkommene Abdichtung des Endes des Schlauches 4 erreicht ist. Da die Gewindeprofilierungen in Richtung der Abnahme des AnschlußStückes vom Endstück 2 starr sind, stützen sie die Gewindeansätze 5,6 an ihrer Unterfläche stabil ab und eine Abnahme des AnschlußStückes 1 vom Endstück 2 ist nur durch Drehung des AnschlußStückes 1 erreichbar, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen verhindert wird.
Zur Erzielung der nur in einer Richtung federnden Wegbiegbarkeit der Gewindeprofilierungen 11 unter dem Andruck der Gewindeansätze 5,6 des Endstückes 2 ist einmal vorgesehen, daß beide Flanken 13,14 der Gewindeprofilierungen 11 ausgehend von dem den Kern des Sägengewindes darstellenden Gewindemantel 10, gegen die Wand 9 des Anschlußstückes 1 schräg ansteigend verlaufen. Zum anderen sind die Gewindeprofilierungen 11 gegen die Mittelachse des Anschlußstückes 1 verlängert und verhältnismäßig dünnwandig bemessen, so daß schräggestellte Lamellen entstehen. Der gegenseitige Abstand der beiden schräg verlaufenden ebenflächigen Flanken 13,14 der Gewindeprofilierungen 11 ist an dem Gewindemantel 10 größer als an dem inneren Rand 15, so daß die Gewindeprofilierungen Keilform erhalten, die ihre Biegbarkeit in der einen Richtung und ihre Steifigkeit in der anderen Richtung begünstigt. Der Abstand des inneren Randes 15 von dem Stopfen 7 und die Breite der Gewinderillen 12 ist in Abhängigkeit von den Maßen der Gewindeansätze 5,6 so bemessen, daß die Gewindeprofilierungen 11 nach dem Durchlaß der Gewindeansätze 5,6 in ihre schräge Grundstellung hinter den Gewindeansätzen 5,6 zurückfedern können, bis die Ertdstellung des Anschlußstückes 1 auf dem Endstück 2 erreicht ist, in der der Stopfen 7 in· den Innenkegel 3 abgedichtet hineingepreßt ist.
Der Gewindemantel 10 ist auf seiner Außenseite mit einer Rändelung 16 versehen, die das Angreifen am Anschlußstück 1 mit der Hand erleichtert.
Bei dem Beispiel der Fig. 2 ist das Anschlußstück 20 mit einem Durchgangskanal 21 ausgestattet, dessen eines Ende in einer öffnung 22 eines kegelförmigen Stopfens
23 mündet und dessen anderes Ende in der äußeren öffnung eines leicht kegelförmigen nach außen gerichteten Stutzens
24 liegt, auf den ein Schlauch 25 aufgeschoben ist, der zum Beispiel an eine Infusionseinrichtung angeschlossen sein kann.
Das breite Ende des hohlen Stopfens 23 ist mit einer Wand 26 verbunden, von der koaxial zu dem Stopfen 23 ein Gewindemantel 27 absteht, der kürzer ist als der Stopfen 23. Der Gewindemantel 27 ist im Bereich der Wand 26 auf seiner Außenseite mit einer Rändelung 28 zur Erleichterung des Anfassens beim Drehen des Anschlußstückes 20 versehen. Auf der Innenfläche des Gewindemantels 27 ist eine Gewindeprofilierung 29 vorgesehen, die Gewinderillen 30 begrenzt und mit diesen ein Sägengewinde bildet.
Die Gewindeprofilierung 29 hat die Form von dünnen, sich gegen das Innere des Anschlußstückes 20 verjüngenden Rippen, die gegen die Wand 26 des Anschlußstückes 20 schräg ansteigend verlaufen. Der innere Rand 31 der Gewindeprofilierungen 29 endet mit Abstand zu dem Stopfen 23 und er wird gegen den Gewindemantel 27 weggedrückt, wenn die Gewindeansätaa 5,6 axial in das Anschlußstück 20 hineingeschoben werden. Sobald die Gewindeansätze 5,6 die Gewindeprof ilierung 29 eines GewindegariijOb passiert
haben, federn die Gewindeprofilierungen 29 zurück und sperren den Gewindegang. In der Endstellung ist der Stopfen 23 fest in den Innenkegel 3 des Endstückes 2 hineingepreßt und der Schlauch 4 ist abgedichtet mit dem Schlauch 25 verbunden. Die Gewindeprofilierungen 29 haben die gleiche Form wie die Gewindeprofilierungen 11 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 und diese Form bedingt ihre Nachgiebigkeit in Richtung der Wand 26 und ihre Steifigkeit in entgegengesetzter Richtung. Zum Lösen der Verbindung wird das Anschluß stück 20 gedreht und entsprechend der Steigung der Gewinderillen 30, in denen die Gewindeansätze 5,6 laufen, erfolgt die Herausbewegung des Stopfens 23 aus dem Innenkonus 3 des Endstückes 2.

Claims (4)

  1. A η sprüche
    1„ Anschlußstück zum dichten Verschluß des rückwärtigen Endes eines Schlauches eines medizinischen Gerätes oder zu seiner Verbindung mit einer anzuschließenden Einrichtung mittels eines auf dem Schlauchende befestigten Endstückes mit einem axialen Durchgangskanal, an dessen freiem Rand radial abstehende Gewindeansätze angeordnet sind, die mit dem Gewinde eines zylindrischen Gewindemantels des Anschlu3Stückes zusammengreifen, dadurch gekennzeichnet , daß die Gewindeprofilierung (11;29) in dem Gewindemantel (10;27; gegen axialen Druck in Richtung der Zusammenfügung des AnschlußStückes (l;20) und des Endstückes (2) elastisch nachgiebig und in Richtung der Trennung der beiden Teile starr ausgebildet sind.
  2. 2. Anschluß stück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde als Sägengewinde ausgebildet ist.
  3. 3. Anschlußstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flanken (13,14) der Gewindeprofilierung (11;29) vom Kern nach innen schräg ansteigend verlaufen.
  4. 4. Anschlußstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeprofilierung (11; 29) keilförmigen Querschnitt aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3821154C1 (de) * 1988-06-23 1989-10-19 B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3821154C1 (de) * 1988-06-23 1989-10-19 B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen, De

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