DE827929C

DE827929C - Pliers for cutting objects of all kinds, especially sheet metal and wires

Info

Publication number: DE827929C
Application number: DEP22354A
Authority: DE
Inventors: Ewald Scharpenberg
Original assignee: Rud Schluckebier & Co
Current assignee: Rud Schluckebier & Co
Priority date: 1948-11-23
Filing date: 1948-11-23
Publication date: 1952-01-14

Description

Zange zum Trennen von Gegenständen aller Art, insbesondere von Blechen und Drähten Der Gegenstand der Erfindung betrifft Zangen zum Trennen von Gegenständen aller Art, deren Teile entweder aus dem Gesenk geschlagen oder aus Blechen gestanzt und zweckentsprechend gebogen wurden. Bei derartigen Zangen oder Scheren ist die Schneide fest mit den Zangenschenkeln verbunden gewesen.Pliers for cutting objects of all kinds, especially sheet metal and wires. The subject invention relates to pliers for severing objects of all kinds, the parts of which are either die-cut or punched from sheet metal and bent appropriately. With such pliers or scissors The cutting edge was firmly attached to the legs of the pliers.

Im Laufe der Zeit nutzt sich jede Schneide mehr oder weniger ab, dadurch verliert die Zange ihren Gebrauchswert und wird nicht mehr verwendet. je härter die zu trennenden Bleche oder Drähte sind, um so eher brechen Teile der sehr harten Schneide aus, die Schneide wird schartig. Die Ursache des Schartigwerdens ist darin zu suchen, claß die Berührungsfläche der Schneide mit dem Werkstück bei beginn des Einkerbens des Werkstückes durch die Schneide klein, die aufzuwendende Kraft aber groß sein muß. Da diese Schneidkraft aber wegen der beim Beginn des Einkerbens noch weit auseinanderliegenden Handgriff teile der Zange schlecht aufgebracht werden kann, man muß z. B. oft mit beiden Händen zufassen, tritt ein Verkanten der Zangenschenkel auf, so daß schon dadurch Teile der Schneiden herausgebrochen werden können. Mit zunehmender Schnittiefe wächst die von den Händen einleitbare Kraft, weil man infolge der Annäherung der beiden Zangenschenkel des Handgriffs die Handkraft leichter einleiten kann.In the course of time, each cutting edge wears out more or less, as a result the pliers lose their utility and are no longer used. the harder The sheets or wires to be cut are the more likely to break parts of the very hard ones Cut out, the edge will be jagged. The cause of jagging is in this to look for, the contact surface of the cutting edge with the workpiece at the beginning of the Notching of the workpiece by the cutting edge is small, but the force to be used must be big. Since this cutting force is still due to the at the beginning of the notch widely spaced handle parts of the pliers are poorly applied can, you have to z. B. often grasp with both hands, there is a tilting of the pliers legs on, so that parts of the cutting edge can be broken out as a result. With As the depth of cut increases, the force that can be introduced by the hands increases, because as a result the approach of the two pliers legs of the handle easier to initiate the hand force can.

Bei Drahtscheren und Bolzenschneidern wirkt sich dieser Umstand ungünstig aus, weil die Hebelarme Gier Handgriffe um ein Mehrfaches länger sind als die Hebelarme der Schneidbacken. Aber auch dann, wenn man durch geeignete Ausbildung vier fl"ebelarme, wie später noch ausgeführt, dafür sorgt, daß die Schneidkraft nach dem Einkerben nicht mehr allzu stark anwächst, werden die Schneiden mit der Zeit einmal stumpf. Dann muß man die Zange, deren Teile aus dem Gesenk geschlagen und gefräst wurden, praktisch wegwerfen, weil sich die Schneiden nicht nachschleifen lassen. Die Schneiden einer Zange, die aus Blech durch Stanzen und Umbiegen der Stanzteile in die Zangenform entstand, können ersetzt «erden, wenn man die Niete, die die einzelnen Teile verbinden, Herausschlägt, die die Schneiden enthaltenden Teile durch neue ersetzt und dann neue Niete einfügt. Daß eine Zange nicht besser wird, wenn man die Niete herausschlägt, die Bohrungen gegebenenfalls neu bohren muß, liegt auf der Hand. Meist wird aber beim Herausschlagen der Niete auch die Form der "Zangenteile geändert, so daß diese erst wieder tiergestellt werden muß, ehe man das erneute Zusammenfügen vornimmt.This fact has an unfavorable effect on wire cutters and bolt cutters because the lever arms yaw handles are several times longer than the lever arms the cutting jaws. but even if you go through appropriate training four wing arms, as explained later, ensures that the cutting force does not grow too much after the notch, the cutting edges with the Time once dull. Then you have to use the pliers, the parts of which are knocked out of the die and were milled, practically thrown away because the cutting edges do not regrind permit. The cutting of pliers made from sheet metal by punching and bending the Stamped parts in the shape of the pliers can be replaced «grounding if the rivet, which connect the individual parts, knocks out those containing the cutting edges Replaced parts with new ones and then inserts new rivets. That a pair of pliers is no better If you knock out the rivet, you may need to re-drill the holes must is obvious. Usually, however, when the rivet is knocked out, the Changed the shape of the "pliers parts, so that they first have to be placed in the animal again, before doing the reassembly.

Diese aufgezeigten Übelstände werden aber vermieden, wenn man dafür sorgt, daß die Kopfteile der Zange derart geformt sind, daß man in diese auswechselbare Schneidbacken einsetzen kann.However, these evils are avoided if you are for it ensures that the head parts of the pliers are shaped in such a way that they are interchangeable Can use cutting jaws.

Die Art der Befestigung der Schneidbacken in «n Kopfteilen der Zangen kann verschiedenartig sein. So kann man z. B. jeden Kopf einer Zange mit einer Bohrung versehen, in die ein Bolzen der Schneidhacke paßt. Das Drehen der Schneidbacke uni diesen Bolzen muß verhindert werden, damit die zusammenarbeitenden Schneiden auch ständig in einer I?bene liegen. -,Man kann dies dadurch erzielen, daß außer der Bohrung im Kopf der Zange noch mindestens eine Fläche vorgesehen wird, an der sich die 'Schneidbacke mit einer ihrer Flächen anlegt. Am zweckmäßigsten ist es, wenn die Fläche parallel zur Einführrichtung der Schneidbacke in die Bohrung des Kopfes verläuft und senkrecht zur Schneidebene angeordnet ist. -.Man kann aber auch sowohl den Kopf als auch die Schneidbacke so gestalten, daß beide einander entsprechende schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen bzw. Vorsprütige besitzen. Dann schiebt man die Schneidbacken praktisch nur in den Kopf ein tind verhindert (las Herausfallen durch Einpassen unter Preßsitz. In beiden Fällen lassen sich die Schneiden nach erfolgter Abnutzung schleifen und wieder einsetzen, nur muß man entsprechend geformte Zwischenbleche vorsehen, damit die Schneiden im geschlossenen Zustand der Zange genau aufeinanderliegen.The type of attachment of the cutting jaws in the head sections of the pliers can be of various kinds. So you can z. B. each head of a pair of pliers with a hole provided, in which a bolt of the cutting hoe fits. The turning of the cutting jaw uni this bolt must be prevented so that the cooperating cutting edges also are constantly in a plane. - 'This can be achieved by the fact that besides the Hole in the head of the pliers is provided at least one surface on which the 'cutting jaw rests with one of its surfaces. It is most useful when the surface parallel to the direction of insertion of the cutting jaw into the bore of the head runs and is arranged perpendicular to the cutting plane. - But you can also do both shape the head and the cutting jaw so that both correspond to each other Have dovetail-shaped recesses or protrusions. Then you push the cutting jaws practically only prevented a tind in the head (read falling out by fitting under a press fit. In both cases the cutting edges can be adjusted Grind after wear and put back in place, you just have to have appropriately shaped Provide intermediate plates so that the cutting edges are in the closed position of the pliers exactly on top of each other.

Eine andere Art, die Schneidbacken leicht auswechselbar zu machen, läßt sich bei den Zangen ermiiglichen, die aus gestanzten und dann gebogenen Blechen hergestellt wurden. Hier ist es nur notwendig, die Kopfteile als Taschen auszubilden, in die die Schneidbacken fassen.Another way to make the dies easily interchangeable, can be made possible with the pliers, which are made of punched and then bent sheet metal were manufactured. Here it is only necessary to design the headboards as pockets, into which the cutting jaws grip.

«"eitere Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele.Further features emerge from the description of the exemplary embodiments.

in der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens veranschaulicht.in the drawing are exemplary embodiments of the inventive concept illustrated.

Fig. i zeigt eine Schneidbacke mit einem Befestigungsbolzen, Fig.2 die Befestigung einer Schneidbacke 111 einem Zangenkopf, und zwar Fig.2a den Sitz eitler neuen Sclineidbacke im Zangenkopf, Fig. 21) den Sitz einer ilacligescllliffeneii Schneidbacke im Zangenkopf; Fig. 3 zeigt eine Zange in ihrer Ausführung als Bolzenschneider mit einem zweiteiligen Zangenschenkel, der eine Hebeluntersetzung besitzt; Fig.4 zeigt die Anwendung des Erfindungsgedankens auf Kombinationszanc_eii.Fig. I shows a cutting jaw with a fastening bolt, Fig.2 the attachment of a cutting jaw 111 a pliers head, namely Fig.2a the seat vain new sclineid jaw in the head of the forceps, Fig. 21) the seat of an ilacligescllliffeneii Cutting jaw in the pliers head; Fig. 3 shows a pair of pliers designed as a bolt cutter with a two-part pliers leg which has a lever reduction; Fig. 4 shows the application of the inventive idea to combination zanc_eii.

Die Schneidbacke i besitzt eine Schneide 2 mit einem Bolzen 3, die eine Einlieft bilden. Der Bolzen 3 wird in die Bohrung eifies Kopfteiles einer entsprechend gestalteten Zange eingeschoben. Damit sich die Sehneidbacke nicht verdrehen kann.The cutting jaw i has a cutting edge 2 with a bolt 3 which form an inlet. The bolt 3 is in the hole eifies head part of a corresponding designed pliers inserted. So that the cutting jaw cannot twist.

i kann man an ihr einen im Oberschnitt dreieckförmigen Steg 4 vorsehen, der in eine entsprechende Ausnehmung des Kopfes (1°r Zange paßt. Ein solclic Ausbildung der Schneidbacke ist aller recht Winpliziert. Eine einfachere Herstellung ergibt sich. wenn man den Steg fortläßt und statt seiner die Fläche 5 oder die zu ilir parallele Fläche der Schneidbacke zur Verhinderung der Verdrehung heranzieht. Da die Einzelteile der Zange meist doch einem Fräsvorgang unterzogen werden, läßt sich im Kopf der Zange eine der Fläche 5 etitsprechende Fläche leicht vorsehen.i can provide a web 4 with a triangular top section on it, which fits into a corresponding recess in the head (1 ° r pliers. A solclic training the cutting jaw is all quite complicated. Easier manufacture results themselves. if one leaves out the bridge and instead of it the surface 5 or that to ilir pulls parallel surface of the die to prevent twisting. There the individual parts of the pliers are usually subjected to a milling process, can Provide a surface corresponding to surface 5 in the head of the pliers.

Eine andere Ausbildung der Schneidbacke zeigen die Fig.2a und 21). Die Schiteidbacke wird voti einem `Falzstab abgelängt und in den schwalbenschwanzähnlichen Einschnitt 6 des Zangenkopfes 7 eingeschoben. Damit inan die nachgeschliffenen Schneidbacken wieder in die Kopfteile einsetzen kann, eine Schneidbacke also mehrmals benutzen kann, sieht man zwischen den Backen und dein entsprechenden Kopfteil Scheiben vor, die den veränderten Abstand ausgleichen. Während im Beispiel der Fig. 2 zwei Arten von Scheiben vorgesehen sein müssen, um den Ausgleich zu erzielen, läßt sich der Ausgleich bei Schneidbacken nach Ausbildung gemäß Fig. i mit nur einer Art Scheiben erzielen.Another design of the cutting jaw is shown in FIGS. 2a and 21). The Schiteid cheek is cut to length with a `` folding rod '' and in the dovetail-like shape Incision 6 of the pliers head 7 inserted. This includes the reground cutting jaws can be reinserted into the head parts, i.e. use one cutting jaw several times can, one sees between the jaws and the corresponding head part washers, which compensate for the changed distance. While in the example of FIG. 2 two types of disks must be provided in order to achieve the compensation, the Compensation for cutting jaws according to the training according to FIG. I with only one type of disks achieve.

Fig. 2 a zeigt den Fall, in dem die Schneidbacken noch neu sind. Dann müssen zwischen dem Vorderteil S und dem schwalbenschwanzförinigen Teil g des Kopfes 7 zwei gleiche Scheiben 6 eingesetzt werden, die nach dem ersten Schleifen durch dünnere ersetzt werden, wobei zur Aufrechterhaltung der Klemmwirkung entsprechend dünne Scheiben zwischen die ebene Rückseite der Schneidbacke und die dazu parallele Fliiclie des Kopfteiles 7 zu legen sind. Nach dem zweiten Nachschleifen der Schneidbacken kann inan die dünnen Zwischenscheiben z. B. vollständig entfernen und die Halterung der Schtteidbacken durch eine Zwisclienscheibe io bewirken. Dies ist in Fig. 21> gezeigt. Gestrichelt eingezeichnet ist die Stellung einer noch nicht nachgesclilifcnen Schneidbacke, um die Möglichkeit des @'11bsclileifeiis zu verdeutlichen.Fig. 2a shows the case in which the cutting jaws are still new. then must be between the front part S and the dovetail part g of the head 7 two identical disks 6 are used, which after the first grinding through thinner ones are replaced, in order to maintain the clamping effect accordingly thin slices between the flat back of the cutting jaw and the one parallel to it Fliiclie of the head part 7 are to be laid. After the second regrinding of the cutting jaws can inan the thin washers z. B. Completely remove and the bracket effect of the contact jaws through an intermediate disk io. This is in Fig. 21> shown. The position of a has not yet been re-closed Cutting jaw to illustrate the possibility of @ '11bsclileifeiis.

Die Anordnung einer Schneidbacke nach Fig. i in einem Bolzenschneidgerät zeigt l19. 3. In die Köpfe i i und 12 sind die Schneidbacken 13 und 14.The arrangement of a cutting jaw according to FIG. I in a bolt cutting device is shown in l19. 3. The cutting jaws 13 and 14 are in the heads ii and 12.

i die je einen Bolzen i .# und i 6 aufweisen, einge- schoben. S'i'el die Schii:-@dbacken nachgeschliffen w<ir<ien, dann setzt man die Schneidbacken finit ZWischensclicil'en ei", wie es Fig 4 veranschati- licht. 1)ie liöhfe i; find 18 sind auch hier durch- lnohrt. so daß die bolzen der Schneidbacken in die llolirung fassen. I>ie Schneidbacke liegt jeweils auf ilei- Fläche fit) bzw. 2o des entsprechenden Zangen- kopfes auf, ist also einwandfrei gesichert. 111 den Fig. 3 und 4 wird außerdem gezeigt, wie inan (lie Zange so ausbilden kann, (laß die eingangs gestellte l,orderung nach der Anpassung der Kraft- inomente in den jeweiligen Schireidstellungen er- füllt wird. Die Zange lmsteht aus eirein einteilige'' Zangenschenkel 21 bzW.22 und besitzt weiterhin einen Zangenkopf 23 bZW. 24 und ein Griffstück 23 I)zw. 20, die durch 'Niete zusammengehalten werden. 1 )er l:urzarinige 1leliel@trn1 27 bZW. 28 Weist eine Nase 20 bzW. 30 auf. die sich s In eine'- Nase 31 bzw. 32 des einteilige'' Zangenschenkels 21 bZW. 22 al)stiitzt. I@eWegt inaii die @angenscheitl:e121 bzW. -2 tnid die Griffstucke 2- bZW. 26 gegeneinander, so gleitet die jeweilige Nase 29 bzw. 30 an der Nase 31 bzw. 32 entlang und verändert damit die wirksame Hebelarmlänge der kurzarmigen lIebel- arme 27 bZW. 2S. Der wirksame Hebelarm des 1 lebels 27 bzw. 28 wird also mit -zunehmender Zu- sainnlendrückung der Griffe größer. Entsprechend Verändert sich auch der wirksame Ilebelarm an der Nase 31 bzw. 32 der einteiligen 7-angetisc'henkel, c1- wird kleiner. Stellt inan die Zange aus gestanzten Blechen her, ;dinlich der Ausbildung der Zange nach Fig. 3, daut' Kann man die Deckbleche ain Zangenkopf etwas l;ingcr ausbilden und umbiegen, damit in der ent- stehenden Tasche die Schiieidbacke Aufnahme linden kann. i each have a bolt i. # and i 6, pushed. S'i'el the Schii: - @ dbacken reground if so, then the cutting jaws are set finitely Intermediateclicil'en ei ", as shown in Fig. 4 light. 1) he liöhfe i; find 18 are also through- nourishes. so that the bolts of the cutting jaws in the grasp insulation. The cutting jaw is always on ilei surface fit) or 2o of the corresponding forceps upside down, so it is perfectly secured. 111 FIGS. 3 and 4 it is also shown how inan ( let pliers be trained in this way (let the at the beginning asked l, order after the adjustment of the force moments in the respective shareholder positions is filled. The pliers consist of a one-piece '' Pliers legs 21 or 22 and still has a pliers head 23 or 24 and a handle 23 I) between 20 held together by 'rivets. 1) er l: urzarinige 1leliel @ trn1 27 bZW. 28 Know a Nose 20 or 30 on. which is in a 'nose 31 or 32 of the one-piece '' pliers legs 21 or 22nd al) supports. I @ eWegt inaii die @angenscheitl: e121 or -2 tnid the handle pieces 2- or. 26 against each other, so the respective nose 29 or 30 slides on the Nose 31 or 32 along and thus changes the effective lever arm length of the short-armed lever arm arms 27 or 2S. The effective lever arm of the 1 lebels 27 or 28 will therefore become more and more overall pressure on the handles greater. Corresponding The effective ilebel arm also changes at the Nose 31 or 32 of the one-piece 7-angled handle, c1- gets smaller. Make inan the pliers from stamped sheet metal, ; in terms of the design of the pliers according to Fig. 3, there ' Can you put the cover plates on a pliers head? l; ingcr form and bend so that in the de- standing pocket the schiieidbacke recording can linden.

Claims

PATL \ TA \ SI'11CCII1 ;: t. Pliers for separating objects of all kinds. in particular of metal sheets and I) wires, characterized in that the head parts the. Pliers legs are shaped so that in this replaceable cutting jaws can be used.

2. Pliers according to claim i, characterized in that the head parts Yaw pliers legs apart from one each receiving the fastening bolts of the cutting jaws Bore have at least one of the outer shape of the cutting jaws adapted surface. 3. Pliers according to claim r, characterized in that the head parts are preferably Have dovetail-shaped grooves into which the correspondingly shaped cutting jaw shoes grasp. .I. Pliers according to Claim 3, characterized in that between the surfaces the dovetail grooves of the head parts and the shoes of the cutting jaws clamping disks are preferably arranged.

3. Pliers according to claim 2, characterized in that that the length of four fastening bolts or the formation of the surfaces of the cutting jaws or the head parts is chosen in such a way, elaß between each cutting jaw and your corresponding head part intermediate disks can be inserted. 6. Pliers according to claim i, characterized in that the head parts are stamped, parts being made into pockets are bent into which the cutting jaw shoes, which are preferably cut from the rolling rod grasp.