DE826736C - Self-tie tie - Google Patents

Self-tie tie

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DE826736C
DE826736C DEP52083A DEP0052083A DE826736C DE 826736 C DE826736 C DE 826736C DE P52083 A DEP52083 A DE P52083A DE P0052083 A DEP0052083 A DE P0052083A DE 826736 C DE826736 C DE 826736C
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Germany
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tie
fabric
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self
closure
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Expired
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DEP52083A
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German (de)
Inventor
Josef Spaeth
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D25/00Neckties
    • A41D25/001Making neckties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Selbstbinder-Krawatte Die bekannten Selbstbinder werden bisher in der Weise erneuert, daß die Oberseite unter Zwischenlage eines feuchten Tuches (Dämpfen) aufgebügelt wird. Dadurch entstehen an der Krawatte Druck-und Glanzstellen. Besonders nachteilig ist aber, daß durch diese Art des Krawattenbügelns scharfe Stoffkanten entstehen, welche vorzeitig brüchig werden und daher rasch ausschleißen. Zu dem unansehnlichen Aussehen infolge des Bügelns der Außenseite kommt also noch der Nachteil des raschen Verschleißes der Krawatte.Self-tie ties The well-known self-ties are so far in renewed the way that the top with a damp cloth in between (steaming) is ironed on. This creates print and shiny spots on the tie. Particularly However, it is disadvantageous that this type of tie ironing results in sharp fabric edges arise, which become brittle prematurely and therefore wear out quickly. In addition Unsightly appearance as a result of ironing the outside so there is still the disadvantage the rapid wear of the tie.

Diesen Mängeln wird durch die vorliegende Ertitidutigr abgeholfen, bei der das Neue im wesentlichen darin besteht, daß die auf der Rückseite eingeschlagenen, längs verlaufenden Stoffenden durch einen lösbaren Verschluß verbunden sind. Dadurch hat man die Möglichkeit, die Krawattenenden auseinanderzuschlagen, so daß die ganze oder ein Teil der Krawatte plan auf den Tisch gelegt und auf der Stoffrückseite gebügelt bzw. gedämpft werden kann. Die vordere Krawattenfläche wird hierdurch ohneDruckstellen-und Glanzflächenbildung aufgebügelt, d. h. sie erhält dadurch ein vollkommen neues Aussehen. Sehr wesentlich ist gemäß der Erfindung, daß die Kanten der Krawatte nicht in der bisher üblichen Weise messerscharf gebügelt werden, sondern die Kanten werden nach erfolgtem Bügeln der rückwärtigen Krawattenfläche einfach durch Umlegen um den innenliegenden Einlagestreifen gebildet, so daß sie, wie bei neuen Krawatten, leicht abgerundet verlaufen. Die auf diese Weise nach dem Bügeln nach rückwärts umgelegten Stoffenden werden durch den Verschluß gemäß der Erfindung wieder verbunden, wodurch die Krawatte gebrauchsfertig ist. Abgesehen von dem neuen Aussehen der aufgebügelten Krawatte hat diese nun eine bedeutend längere Lebensdauer, weil das Anbügeln der zum Verschleiß Anlaß gebenden scharfen Kanten vermieden ist. Schließlich wird die Benutzungsdauer der Krawatte auch dadurch wesentlich verlängert, daß sie, sofern es die Farbechtheit des Stoffes erlaubt, nun auch gewaschen werden kann. Die bisherigen Versuche, die Krawatte zu waschen, führten fast in allen Fällen zu deren Unbrauchbarkeit, da das schräg geschnittene Gewebe der Krawatte, welches mit dem Einlagestreifen vernäht war, beim Waschen zu Verzerrungen führte, die auch durch die geschickteste Handhabung des Bügeleisens nicht wiedergutgemacht werden konnten. Die Krawatte konnte nur durch fachgemäßes Auseinandertrennen wieder instand gesetzt werden. Bei der Krawatte gemäß der Erfindung ist es einfach, sie nach dem Waschen zu bügeln und unter Vermeidung der erwähnten Nachteile wieder in die ursprüngliche Form zu bringen. Desgleichen ist das Entfernen von Flecken durch das jetzt mögliche Aufschlagen der Krawatte wesentlich vereinfacht, da die Fleckenbehandlung von beiden ,Seiten möglich ist und eine saugfähige Unterlage angewandt werden kann.These deficiencies are remedied by the present Ertitidutigr, where the novelty consists essentially in the fact that the struck on the back, longitudinal fabric ends are connected by a releasable fastener. Through this you have the option of knocking the tie ends apart so that the whole or a part of the tie is laid flat on the table and on the reverse side of the fabric can be ironed or steamed. The front tie surface is thus without pressure marks and Iron-on glossy surface formation, d. H. this gives it a completely new look. It is very important according to the invention that the edges of the tie not in the Up to now the usual way to be ironed razor-sharp, but the edges are after After ironing the back of the tie, simply fold it around the inside Insert strips formed so that they are slightly rounded, as with new ties get lost. The ends of the fabric that are folded backwards in this way after ironing are reconnected by the fastener according to the invention, making the tie is ready to use. Except for the new look of the ironed-on tie this now has a significantly longer lifespan, because ironing the for wear and tear Reasonable sharp edges are avoided. Finally, the length of use the tie is also significantly lengthened by the fact that it, provided it is color fast of the fabric, it can now also be washed. The previous attempts that Washing ties made them unusable in almost all cases, since that Diagonally cut fabric of the tie, which is sewn to the insert strip was, led to distortions when washing, which even the most skilful handling the iron could not be made good. The tie could only get through professional separation can be repaired. According to the tie the invention is easy to iron after washing and avoiding it to bring the disadvantages mentioned back to their original form. Likewise is the removal of stains by opening the tie, which is now possible significantly simplified, as stain treatment is possible from both sides and an absorbent pad can be used.

Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich. Letztere stellt als Ausführungsbeispiel eine Draufsicht auf die Rückseite einer Selbstbinder-Krawatte dar.Further details of the invention are from the following description and the drawing can be seen. As an exemplary embodiment, the latter is a plan view on the back of a self-tie tie.

Erfindungsgemäß sind die nach rückwärts eingeschlagenen Enden i der Krawatte durch einen lösbaren Verschluß verbunden, der beispielsweise aus Metall- oder Stoffösen 2 und einer durch diese hindurchgezogene Strippe 3 besteht. Die Abbildung zeigt den unteren Teil der Krawatte in geöffnetem Zustand. Ist der Vet:schluß vollkommen gelöst, so kann die Innenfläche 5 der Krawatte gebügelt werden. Nach dem Bügeln erfolgt das W iedereinschlagen der rückwärtigen Enden um den Futterstreifen 4 und das Hindurchziehen der Strippe 3 durch die Ösen 2, so daß sich die Stoffenden der Streifen i aneinander anlegen und die Rückseite der Krawatte wieder geschlossen ist.According to the invention, the reversed ends i are the Tie connected by a releasable fastener, for example made of metal or fabric eyelets 2 and a string 3 drawn through them. The illustration shows the lower part of the tie in the open position. Is the vet: close completely solved, the inner surface 5 of the tie can be ironed. After ironing the rear ends are folded back around the lining strips 4 and pulling the cord 3 through the eyelets 2 so that the fabric ends of the Lay strips i together and close the back of the tie again is.

Die Ösen 2 können einzeln oder auf Streifen vorgesehen sein. Das Festhalten des Strippenendes kann in beliebiger Weise erfolgen, beispielsweise so, daß der Verschluß am freien Ende der Längsstrippe durch Schleifenbildung mit einem kürzeren, an der Krawatte fest verbundenen Stripp-enteil erfolgt. Letzterer kann zugleich als Träger für einen Reklameaufdruck bzw. für ein Firmen- oder Warenzeichen dienen. Die Festhaltung des Verschlußendes kann auch auf beliebige sonstige Weise erfolgen, z. B. durch einen schiebbaren. druckbaren, klemmbaren oder klappbaren Metallverschluß, sogenannten Clips usw., in der Weise, daß das Verschlußende in Gebrauchslage durch den betreffenden Verschluß auf einfache Weise eingeklemmt wird. Um die Krawatte erfindungsgemäß zu verschließen, kann beispielsweise auch ein Reißverschluß, Druckknopf-, Haken- oder sonst geeigneter Verschluß angewendet werden. Die Erfindung ist nicht nur bei Selbstbindern, sondern auch bei Fertigkrawatten (Regattes) anwendbar.The eyelets 2 can be provided individually or on strips. Holding on the end of the strip can be done in any way, for example so that the Closure at the free end of the longitudinal cord by forming a loop with a shorter, Stripp-enteil firmly attached to the tie. The latter can at the same time serve as a carrier for an advertisement or for a company or trademark. The locking end can also be held in any other way, z. B. by a sliding one. printable, clampable or foldable metal fastener, so-called clips, etc., in such a way that the closure end in the position of use through the closure in question is clamped in a simple manner. To the tie to close according to the invention, for example, a zipper, snap fastener, Hook or other suitable closure can be used. The invention is not Can only be used with self-ties, but also with ready-made ties (regattas).

Claims (5)

PATENT ANSPRCC 11r: i. Selbstbinder-Kraw-atte, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Rückseite eingeschlagenen, längs verlaufenden Stoffenden durch einen lösbaren Verschluß verbunden sind. PATENT ANSPRCC 11r: i. Self-tie tie, characterized in that the lengthways fabric ends folded on the back are connected by a releasable fastener. 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dali an den Stoffenden Metall- oder Stoffösen (2) angeordnet sind, die in Schnürform durch eine längs verlaufende Strippe (3) miteinander verbunden sind. 2. Embodiment according to claim i, characterized in that dali at the ends of the fabric metal or fabric eyelets (2) are arranged in the form of a lace are connected to one another by a longitudinal cord (3). 3. Ausführungsform nach Ansprüchen i und 2-, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß am freien Ende der Längsstrippe (3) durch Schleifenbildung mit einem kürzeren, an der Krawatte fest verbundenen Strippenteil erfolgt. 3rd embodiment according to claims i and 2-, characterized in that the closure at the free end the longitudinal cord (3) by forming a loop with a shorter one on the tie firmly connected string part takes place. 4. Ausführungsform nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltung der Verschlußenden durch einen schiebbaren, druckbaren, klemmbaren oder klappbaren Verschluß erfolgt, durch welchen das bzw. die Verschlußenden in Gebrauchslage festgehalten sind. 4. Embodiment according to claims i to 3, characterized in that the locking ends are held by a slidable, printable, clampable or hinged closure through which the or the locking ends are held in the position of use. 5. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch einen Reißverschluß, Druckknopf-, Haken-oder sonst geeigneten Verschluß erfolgt.5. Embodiment according to claim i, characterized in that the connection by a zipper, snap fastener, Hook or other suitable closure takes place.
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