DE823878C

DE823878C - Electric clock

Info

Publication number: DE823878C
Application number: DEL98A
Authority: DE
Inventors: Charles De Launois
Original assignee: CHARLES DE LAUNOIS
Current assignee: CHARLES DE LAUNOIS
Priority date: 1947-12-16
Filing date: 1949-10-18
Publication date: 1951-12-06
Also published as: FR995797A

Description

Elektro-Uhr Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektro-Uhr, d. h. eine Uhr, bei der das Uhrwerk durch einen sich permanent drehenden Elektromotor angetrieben wird.Electric watch The invention relates to an electric watch, i. H. a clock in which the clockwork is driven by a permanently rotating electric motor is driven.

Da die bisher hei Elektro-Uhren gebrauchten Motoren fast durchweg mit einer Geschwindigkeit höher als io ooo Umdrehungen pro Stunde laufen, ist man gezwungen, die Geschwindigkeit zwischen der Motorenwelle und der den Minutenzeiger tragenden Welle beträchtlich zu reduzieren. Zu diesem Zweck benötigte man bei den bekannten Elektro-Uhren eine größere Anzahl zylindrischer Zahnräder, um eine entsprechende Untersetzung zu erzielen.Since the motors that have been used in electrical watches up to now are almost always used Running at a speed higher than 100,000 revolutions per hour is one forced the speed between the motor shaft and that of the minute hand to reduce the supporting shaft considerably. For this purpose, the known electrical watches a larger number of cylindrical gears to a corresponding To achieve reduction.

Durch die Erfindung wird eine Elektro-Uhr geschaffen, bei der die Anzahl der zur Übertragung und Untersetzung dienenden Bewegungselemente zwischen dem im allgemeinen mit mehr als io ooo Umdrehungen pro Stunde laufenden Motor und einer Zeigerwelle beträchtlich geringer ist als es bisher der Fall war.The invention provides an electric watch in which the Number of moving elements used for transmission and reduction between the motor, which generally runs at more than 10000 revolutions per hour and a pointer shaft is considerably less than was previously the case.

Gemäß Erfindung ist mindestens ein Zeiger, vorzugsweise der Minutenzeiger unter Zwischenschaltungen von hintereinanderliegenden, vorzugsweise zwei Schneckenvorgelegen mit dem Antriebsmotor gekuppelt.According to the invention there is at least one hand, preferably the minute hand with the interposition of one behind the other, preferably two screws coupled with the drive motor.

Unter Schneckenvorgelegen soll hierin eine auf einer Welle sitzende Schraube verstanden werden, die gegebenenfalls weniger als einen Schraubengang aufweist, wobei diese als Schnecke dienende Schraube mit einem Zahnrad zusammenwirkt, dessen Welle senkrecht zu der Schneckenwelle liegt; die Zähne des Zahnrades sind nicht notwendig schneckenförmig, d. h. der Schraubenfläche entsprechend ausgebildet, da in dem vorliegenden Fall nur ein verhältnismäßig schwaches Moment übertragen werden muß. Die Welle der Schnecke und die des Zahnrades sind dabei so angeordnet, daß sie sich nicht schneiden, aber im Raum senkrecht zueinander liegen, d. h. die Achse einer Welle schneidet eine Parallele zur Achse der anderen Welle senkrecht.A snail seat is intended here to be one sitting on a shaft Screw is understood, which possibly has less than one screw thread, this serving as a worm screw cooperates with a gear whose Shaft is perpendicular to the worm shaft; the teeth of the gear are not necessary helical, d. H. designed according to the helical surface, there in the present case only a relatively weak moment can be transmitted got to. The shaft of the snail and those of the gear are like this arranged so that they do not intersect, but lie perpendicular to each other in space, d. H. the axis of one shaft intersects a parallel to the axis of the other shaft perpendicular.

Es ist zwar an anderen Geräten und Maschinen bekannt, Schneckenvorgelege zu verwenden, jedoch ist man hierbei so vorgegangen, auf der Eingangswelle des ersten Schneckenvorgeleges eine zweite Schnecke anzuordnen, die als Eingangselement des zweiten Schneckenvorgeleges dient, d. h. daß die beiden Vorgelege hintereinandergeschaltet sind.It is known in other devices and machines, worm gear drives to use, but this was done on the input shaft of the first Worm gear to arrange a second worm, which is used as the input element of the second worm gear is used, d. H. that the two countershafts are connected in series are.

In besonderer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Schnecke eines jeden Vorgeleges als Scheibe auszubilden, deren äußerer Rand Schrauben-oder schneckenförmig deformiert ist, derart, daß der ringförmige Rand an einer-Stelle des Umfangs unterbrochen ist und ein- oder beidseitig mit vorzugsweise gleichbleibender Steigung aus der Scheibenfläche hervortritt. Darüber hinaus kann noch vorgesehen werden, die Stelle des ringförmigen Randes, die sich gegenüber der Randunterbrechung befindet, in die Scheibenfläche zu legen und die beiden Randhälften von dieser Stelle aus beidseitig und symmetrisch zur Scheibenfläche aus dieser hervortreten zu lassen, wiederum mit vorzugsweise gleichbleibender Steigung.In a special embodiment of the invention, the worm is provided of each back gear as a washer, the outer edge of which is screw or Is deformed helically, such that the annular edge at one point the circumference is interrupted and one or both sides with preferably constant Slope emerges from the disc surface. In addition, it can still be provided be, the point of the annular edge that is opposite the edge interruption is to be placed in the disc surface and the two edge halves from this point to protrude from both sides and symmetrically to the pane surface, again with a preferably constant slope.

In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Abstand zwischen zwei Wellenachsen eines Vorgeleges, die vorzugsweise senkrecht zueinander liegen, gleich dem Abstand der Wellenachsen eines weiteren Vorgeleges, wobei sowohl die Schnecken als auch die Zahnräder beider Vorgelege identisch sind.In a further embodiment of the invention, the distance between two The shaft axes of a back gear, which are preferably perpendicular to one another, are the same the distance between the shaft axes of a further back gear, both the worms as well as the gears of both countershafts are identical.

Ist vorgesehen, den Sekundenzeiger ebenfalls durch den gleichen Motor anzutreiben, so kann in weiterer Ausbildung der Erfindung die Anordnung so getroffen werden, daß die Eingangswelle des ersten Vorgeleges senkrecht im Raum zu der Ausgangswelle des zweiten Vorgeleges liegt, die gleichzeitig koaxial zur Ausgangswelle eines dritten Schneckenvorgeleges liegt, das vorzugsweise die gleiche Eingangswelle wie das erste Vorgelege hat.The second hand is also provided by the same motor to drive, the arrangement can be made in a further embodiment of the invention be that the input shaft of the first countershaft is perpendicular in space to the output shaft of the second back gear is coaxial with the output shaft of a third Worm gear is located, which is preferably the same input shaft as the first Has an additional transmission.

Um zu erreichen; daß sowohl die Zahnräder als auch die Schnecken der drei erwähnten Schneckenvorgelege einander gleich sind, ist es zweckmäßig, den Abstand zum Zahnrad des ersten Vorgeleges und der scheibenartigen Schnecke des zweiten Vorgeleges gleich dem der beiden Wellen dieser Vorgelege zu machen.To achieve; that both the gears and the worms of the three worm gear drives mentioned are equal to each other, it is useful to adjust the distance to the gear of the first back gear and the disk-like worm of the second back gear to make the same as that of the two shafts of this countershaft.

Andere Kennzeichen und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die sich auf die Zeichnung bezieht, in der eine Ausführungsform der Erfindung lediglich als Beispiel dargestellt ist.Other features and details of the invention will appear from the following Description referring to the drawing, in which one embodiment of the invention is shown as an example.

Fig. i zeigt eine schaubildliche Gesamtdarstellung der erfindungsgemäßen Elektro-Uhr, wobei das Zifferblatt nicht dargestellt ist.Fig. I shows a diagrammatic overall representation of the invention Electric clock, the dial not being shown.

Fig. 2 zeigt die Ansicht auf das dazugehörige Zifferblatt in kleinerem Maßstab.Fig. 2 shows the view of the associated dial on a smaller scale Scale.

Fig. 3 ist eine Teilansicht eines Zahnrades mit darin eingreifender Schnecke in vergrößertem Maßstall.Figure 3 is a partial view of a gear meshing therewith Snail in an enlarged stable.

Der in Fig. i schematisch dargestellte, als Syn- clironmotor ausgebildete Antriebsmotor i, der finit den Klemmen 2 verseben ist, treibt ein auf der Motorwelle 3 sitzende: Ritzel 4 an. 11it dem Ritzel 4. kämmt das Zahnrad ;, das auf einer Welle 6 auf- gekeilt oder durch eine Schraube ; gehalten ist. Die Anzahl der Zähne des Ritzels .4 ist so ge- wählt, daß die Drehzahl der \Velle 6 sechzig Um- drehungen pro Minute betrügt. Auf der Welle 6 sitzt die Schnecke 8, die als Scheibe ausgebildet ist, deren äußerer Rande schrauben- oder schnecken- förmig deformiert ist. :\n der Stelle io der Schraube liegt der Rand in der Schraubenebene und tritt von hier aus beidseitig und symmetrisch mit gleich- bleibender Steigung aus der Schraubenfläche her- vor, so daß, da der Ring an der Stelle i i unter- brochen ist, ein Schraubengang entsteht. Die beiden Lippenenden an der Rundunterbrechung der Stelle i i weisen einen der Schraubensteigung entsprechen- den Abstand auf. Andererseits ist es auch möglich, die Schnecke so auszubilden, daß der ringförmige Rand nicht beid- seitig, sondern einseitig au (kn- Scheibe angeordnet ist. In beiden Fällen findet also eine derartige Aus- stanzung oder Deformierung des äußeren Randes statt, so daß von einem Lippenende an der Rand- unterbrechung über den Gesamtrandumfang zu dem anderen Lippenende ein Schraubengang entsteht. Die Schnecke 8 greift in ein mittels einer Schraube 12 auf der Welle 13 fixiertes Zahnrad 14 ein, wobei die `Felle 13 senkrecht zu der Welle 6 liegt. Die `'Felle 6 bildet die Eingangswelle des ersten Schneckenvorgeleges. dessen Ausgangswelle durch die Welle 13 gebildet wird. Da das auf das Zahnrad 14 zu iil>crtragende Mo- ment sehr schwach ist, ist es nicht notwendig, die Zähne i. dieses Rades in der Form derer eines Schneckenrades auszubilden, sondern es ist zweck- mäßig, wie aus Fig.3 hervorgeht, die Zähne mit parallelen Zahnflanken i' auszurüsten. Ferner ist es vorteilhaft, die Zahnlücken ein wenig größer als die Breite des ringförmigen Randes der Schnecke 8 zu machen, um ein Verklemmen auszuschalten. Die Gefahr des Verklemmens ist Überdies sehr be- schränkt, da der Durchmesser der Schnecke 8 im Vergleich zu bisher verwendeten Scliiieckeiigetrielieii bei anderen Geräten sehr groll ist. Bei einer erfindungsgem'ißen I--lektro-Uhr gehört z. B. zu einem Zahnrad i4 von d cni Durchmesser eine Schnecke voll 3 cm Durchmesser. während in Schneckenvorgelegen bei anderen Geräten, beispiels- weise Elektrizitätszählerli. der Schneckendurch- messer verhältnismäßig hierzu mir 8 bis io mm beträgt. Die Welle 13 bildet auch die Eingangswelle des zweiten Schneckenvorgeleges, <las aus der Welle 13 und der hierauf aufgekeilten Schnecke 15 besteht, die in der Art der Schnecke io ausgebildet ist. Die Schnecke 15 wirkt mit dem Zahnrad 16 zu- sammen, das auf der Ausgangswelle 17 des zweiten Vorgeleges sitzt. Die Welle 17 liegt senkrecht im Raum zur Welle i3. Wenn man annimmt, claß das Zahnrad i-1 sechzig Zähne besitzt, so dreht sich die Welle 13 mit einer Geschwindigkeit von einer Umdrehung pro Minute, während die Welle 6 sechzig Umdrehungen pro Minute macht.The schematically shown in Fig. I, as syn- clironmotor trained drive motor i, the finite the terminals 2 is versed, drives one on the Motor shaft 3 seated: pinion 4 on. 11 with the pinion 4. meshes the gearwheel; which is mounted on a shaft 6 wedged or by a screw; is held. The number of teeth of the pinion .4 is so selects that the speed of \ Velle 6 is sixty rev rotations per minute cheats. On the wave 6 sits the worm 8, which is designed as a disc, the outer edge of which is screw or helical is shaped deformed. : \ n the spot io of the screw the edge lies in the plane of the screw and emerges from here from both sides and symmetrically with equal permanent slope from the helical surface before, so that, since the ring at point ii is broken, a screw thread is created. The two Lip ends at the circular interruption of the point ii have a pitch corresponding to the pitch the distance up. On the other hand, it is also possible to make the snail like that to train that the ring-shaped edge does not on one side, but on one side (kn disc arranged is. In both cases there is such a punching or deformation of the outer edge instead, so that from one lip end at the edge interruption over the total circumference of the the other end of the lip creates a screw thread. The screw 8 engages in a means of a Screw 12 on the shaft 13 fixed gear 14 a, with the `heads 13 perpendicular to the shaft 6 lies. The '' skins 6 forms the input shaft of the first worm gear. its output shaft is formed by the shaft 13 . Since the mo- ment is very weak, it is not necessary that Teeth i. this wheel in the shape of one To train worm wheel, but it is purposeful moderately, as can be seen from Fig. 3, the teeth with to equip parallel tooth flanks i '. Furthermore is it is beneficial to make the tooth gaps a little larger than that the width of the annular rim of the screw 8 to make to eliminate jamming. the The risk of jamming is also very limits, since the diameter of the screw 8 in Compared to previously used Scliiieckeiigetrielieii is very angry with other devices. In the case of an electronic watch according to the invention z. B. to a gear i4 of d cni diameter a snail full 3 cm in diameter. while in Screw present on other devices, for example wise electricity meters. the screw diameter knife in relation to this to me 8 to 10 mm amounts to. The shaft 13 also forms the input shaft of the second worm gear, <read from shaft 13 and the screw 15 wedged thereon consists, which is designed in the manner of the snail io. The worm 15 acts with the gear 16 to- together that is on the output shaft 17 of the second Transmission sits. The shaft 17 is perpendicular in Space to wave i3. Assuming gear i-1 is sixty Has teeth, the shaft 13 rotates with a Speed of one revolution per minute while the shaft 6 makes sixty revolutions per minute.

Da <las Zahnrad 16 mit dem Zahnrad 14 übereinstimmt, dreht sich die Welle 17 mit einer Geschwindigkeit von einer Umdrehung pro Stunde, d. h diese Welle kann direkt mit dem Minutenzeiger 18 gekuppelt werden.Since gear 16 corresponds to gear 14, it rotates the shaft 17 at a speed of one revolution per hour, d. h this The shaft can be coupled directly to the minute hand 18.

Wenn man zur gleichen Zeit einen Sekundenzeiger i9 antreiben will, so kann man die Eingangswelle 6 des ersten Vorgeleges gleichzeitig als Eingangswelle des dritten Vorgeleges benutzen, dessen Ausgangswelle 20 im Raum senkrecht zur Eingangswelle 6 liegt und den Zeiger i9 trägt. Die Welle 20 steckt in der als Hohlwelle ausgebildeten Welle 17 und ist hierin frei beweglich gelagert.If you want to drive a second hand i9 at the same time, you can use the input shaft 6 of the first back gear at the same time as the input shaft of the third back gear, the output shaft 20 of which is perpendicular to the input shaft 6 and carries the pointer i9. The shaft 20 is inserted into the shaft 17, which is designed as a hollow shaft, and is mounted therein so that it can move freely.

Die Welle 20 wird durch ein Zahnrad 21 angetrieben, und zwar durch eine auf der Eingangswelle 6 sitzende Schnecke 22, die dem Prinzip nach in der Art der Schnecken 8 und 15 ausgebildet ist, wobei aber der äußere Rand g' nur auf einem bestimmten Teil des Umfangs schraubenförmig ausgestanzt oder deformiert ist. In diesem Fall findet eine unterbrochene oder schraubenförmige Bewegurig der Welle 20 statt. Wenn man dem gegenüber den Sekundenzeiger stufenlos umlaufen lassen will, so könnte man an die Stelle der Schnecke 22 eine solche, wie sie durch die Schnecke 8 und 15 gebildet wird, setzen.The shaft 20 is driven by a gear 21, namely by a worm 22 seated on the input shaft 6, which is based on the principle of Art the screws 8 and 15 is formed, but the outer edge g 'only on one certain part of the circumference is punched out helically or deformed. In in this case there is an interrupted or helical movement of the shaft 20 instead. If you want to let the second hand rotate continuously opposite, so one could take the place of the worm 22 with one like the one used by the worm 8 and 15 is formed.

Uin ein mit den "Zahnrädern 1:4 und 16 übereinstimmendes Zahnrad benutzen zu können, ist es z,#veckmäßig, den Abstand zwischen dem Zahnrad 1 4 des ersten Vorgeleges und der Scheibenebene der Schnecke i_5, die auch gleichzeitig die Schnecke des zweiten Vorgeleges ist, gleich dem Abstand zwischen den Wellen 6 und 13, sowie dem zwischen den Wellen 6 und 17, zu machen.Use a gear that matches the "1: 4 and 16" gears to be able to, it is z, # square, the distance between the gear 1 4 of the first Countershaft and the pulley plane of the worm i_5, which is also the worm at the same time of the second back gear is equal to the distance between the shafts 6 and 13, as well the one between shafts 6 and 17.

f-lieraus geht hervor, daß in dem Fall, in dem die Eingangswelle 6 des ersten Vorgeleges 36oo Umdrehungen pro Stunde macht und ein Untersetzungsverhältnis von 6o: i gewählt wird, sich die Ausgangswelle 17 des zweiten Vorgeleges mit einer Geschwindigkeit von einer Umdrehung pro Stunde dreht.It can be seen from this that in the case where the input shaft 6 of the first countershaft makes 36oo revolutions per hour and a reduction ratio of 6o: i is selected, the output shaft 17 of the second countershaft with a Rotates at a speed of one revolution per hour.

Um den Stundenzeiger 23 anzutreiben, kann man ein übliches Vorgelege benutzen, welches nicht auf der "Zeichnung dargestellt ist.To drive the hour hand 23, you can use a conventional intermediate gear use which is not shown on the "drawing.

Claims

PATEN TAVSP111'CHE: i. Electric clock, characterized in that at least one "pointer, preferably the minute hand, is finitely coupled to the drive motor with the interposition of one behind the other, preferably two worm gears.

2. Electric clock according to claim i, characterized in that the worm of a back gear is formed by a washer, the outer edge of which is screwed or is punched out in a helical manner, such that the annular edge at one Point of the circumference is interrupted and one or both sides with preferably constant Slope emerges from the disc surface.

3. Electric clock according to claim 2, characterized characterized in that the point of the annular edge which is opposite the edge interruption is located within the disc surface and the two edge halves of this Place out in the circumferential direction so that they are symmetrical to the screw surface emerge from this in opposite directions. ,

4. Electric clock after one of the previous claims, characterized in that the distance in the room countershafts of a countershaft that are perpendicular to one another are equal to the distance the shafts of the other back gear, where appropriate, both the worms as the gears in both pre-sockets also have the same dimensions.

5. Electric clock according to one of the previous claims, characterized in that the input shaft of the first back gear in space perpendicular to the output shaft of the second back gear is located, which is arranged coaxially to the output shaft of the third countershaft at the same time is, whose input shaft is preferably the same as that of the first back gear is.

6. Electric clock according to claim 5, characterized in that the output shaft of the second back gear is designed as a hollow shaft in which the output shaft of the third countershaft is freely movable.

7. Electric clock according to the claims .4 to 6, characterized in that the distance between the gear of the first Back gear and the disk plane of the worm of the second back gear equal to that The distance between the waves belonging to the two pre-existing waves is, where appropriate the gears and the worms of the three speed reduction gears have the same dimensions to have. B.

Electric clock according to one of the previous claims, characterized by an arrangement and training such that the input shaft of the first countershaft rotate at a speed of 3,600 revolutions per hour during each Back gear has a reduction ratio of 6o: i.

9. Electric clock after the Claims i to 8, characterized in that the teeth of the countershafts seated gears have parallel flanks. ok Electric clock according to the requirements i to 9, characterized in that the tooth gaps on the countershafts seated gears are larger than the area of the helical one Edge of the snail.