DE8236151U1 - Endverschluß für ein Mittelspannungskabel - Google Patents
Endverschluß für ein MittelspannungskabelInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/02—Cable terminations
- H02G15/06—Cable terminating boxes, frames or other structures
- H02G15/064—Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress
- H02G15/068—Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress connected to the cable shield only
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Description
-A-
8271G G 10.12.82
Die Erfindung betrifft einen Endverschluß für ein Mittelspannungskabel, der ein schlauchförmiges Feldsteuerelement
aus einem elastomeren Material aufweist, das zum resistiven Feldabbau einen spezifischen Widerstand
im Bereich ρ = 107 bis 1010 Ω cm besitzt und mit
der äußeren Abschirmung bzw. der äußeren Leitschicht des Kabels verbindbar und entlang der extrudierten
Kabelisolierung in Richtung blankem Leiter anordenbar ist.
Ein derartiger Endverschluß, bei dem das Feldsteuerelement etwa in der Mitte zwischen Abschirmung und Ende
der Isolierung endet, ist aus der Zeitschrift "Elektrizitätswirtschaft",
Jahrgang 1979 (1980), Heft 10, Seite 360 bis 366, bekanntgeworden. Dort wird in besonderem
Maße von der refraktiven Feldsteuerung Gebrauch gemacht, also unter Ausnutzung besonderer dielektrischer Eigenschaften.
Vorgeschlagen wird eine relative Dielektrizitätskonstante von insbesondere 100, wobei im übrigen
Werte zwischen 50 bis 200 genannt sind.
Es hat sich nun aber gezeigt, daß diese rein refraktive Feldsteuerung genauso wie eine rein resistive Feldsteuerung
etwa unter Verwendung nichtlinearer spezifischer Widerstände in der Anwendung problematisch ist,
weil schon geringfügige Schwankungen im Gehalt von entsprechend zugemischten Stoffen, insbesondere Siliziumcarbid
für die resistive Feldsteuerung und Titanate* für die refraktive Feldsteuerung, die Feldsteuerungseigenschaften
so erheblich beeinflussen können, daß dann unzureichende Verhältnisse auftreten. Dies gilt insbe-
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sondere bei der Zumischung von Materialien mit spannungsabhängigem,
also nichtlinearem spezifischen Widerstand, wie z.B. Siliziumcarbid.
Wird im Falle der resistiven Feldsteuerung der spezifische Widerstand relativ niedrig gewählt, so daß die
Feldstärke am Anfang eines derart angeordneten Feldsteuerelementes, z.B. etwa an der Absetzkante der äußeren
Leitschicht niedrig liegt, so wird in der Regel über die ganze Länge des Feldsteuerelementes das Potential
so wenig abgebaut, daß durch das am Ende des Feldsteuerelementes verbleibende hohe Restpotential (z.B.
50 %) die Gefahr von Durchschlägen besteht. Wird dagegen umgekehrt der spezifische Widerstand recht hoch
gewählt, so daß das Potential bis zum Ende des Feldsteuerelementes weitgehend abgebaut ist, so bedeutet
dies, daß die Feldstärke zu Beginn des Feldsteuerelementes, also etwa ab der Absetzkante der halbleitenden
äußeren Leitschicht, sehr hoch ist und dort Durchschlagsgefahr besteht.
Ein weiteres Problem liegt darin, daß bei üblichen Betriebsfrequenzen
von z.B. 50 oder 60 Hz die kapazitiven Anteile in radialer Richtung zwischen Leiter und
Feldsteuerelement nur geringen Einfluß haben. Anderes gilt bei hohen Frequenzen, wie sie etwa bei Blitzeinschlag
oder Schaltstoß kurzfristig vorliegen können. Hier steigt der querkapazitive Einfluß ganz beträchtlich,
was mit dem resistiven Widerstandsanteil allein nicht befriedigend gelöst werden kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen
und einen möglichst optimalen Potentialabbau entlang des Feldsteuerelementes zu gewährleisten, auch bei gewissen
Schwankungen im Feststoffgehalt. Weiterhin sollte dieses
Feldsteuerelement sowohl für die heute übliche Aufschiebetechnik als auch für die Aufschrumpftechnik geeignet
sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das schlauchförmige Feldsteuerelement so bemessen
ist, daß es im montierten Zustand des Endverschlusses an seinem unteren Ende die äußere Leitschicht sowie ggf,
einen Teil der Abschirmung und an seinem oberen Ende den blanken Leiter umfaßt und somit eine elektrische
Verbindung herstellt und daß es einen weitgehend oder gänzlich spannungsunabhängigen spezifischen Widerstand
aufweist.
Dadurch, daß das schlauchförmige Feldsteuerelement im montierten Zustand bis zum aus der abgesetzten Isolierschicht
heraustretenden blanken Leiter fortgesetzt ist, wird für ein elastomeres Feldsteuerelement erstmals die
Aufgabe gestellt, das elektrische Feld über die volle Betriebsspannung abzubauen, nicht nur über z.B. 60 %
wie das der Fall ist, wenn das Feldsteuerelement z.B. auf halber Strecke endet. Die Spannungsverteilung über
die Länge des schlauchförmigen Feldsteuerlementes wird nun in einem weit größeren Maße durch den Widerstand
des Elementes selbst bestimmt, die Querkapazitäten wirken sich im Verhältnis dazu relativ wenig aus.
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Um aber auch im Falle der genannten höheren Frequenzen dieses Problem zu lösen, empfiehlt es sich bei einer
vorteilhaften Ausführungsform, das Feldsteuerelement aus einem Material mit einer relativ hohen Dielektrizitätskonstante
von mindestens er = 50, vorzugsweise
mindestens er = 200, wobei die Dielektrizitätskonstante
über 200 hinaus bis zu Werten von 5Ov) und noch darüber aufweisen kann, zu fertigen.
Das schlauchförmige Feldsteuerelement kann über seine
gesamte Länge einen gleichmäßigen Wert seiner Wandstärke im Bereich von 1,5 bis 8 mm, vorzugsweise 2 bis
4 mm aufweisen. Dabei können die Materialeigenschaften und die Geometrie des schlauchförmigen Feldsteuerelementes
so aufeinander abgestimmt werden, daß bei niedrigeren Frequenzen die Spannungsverteilung im wesentlichen
durch Ohmschen Widerstand in Längsrichtung bestimmt wird und bei den in Sonderfällen wie besprochen auftretenden
hohen Frequenzen der kapazitive Widerstand maßgeblich wird.
Im Rahmen der Erfindung liegen sowohl ein aufschiebbarer
vorgefertigter Endverschluß wie auch ein aufschrumpfbarer Endverschluß. Im erstgenannten Fall ist
das Feldsteuerelement in der Regel aus mit Zusätzen versehenem Silikonkautschuk schlauchförmig vorgefertigt
und wird hohlraumfrei umgössen bzw. umspr.itzt mit nichtleitendem
Silikonkautschuk. Das gesamte Gebilde ist bekanntermaßen elastisch und kann auf das Kabel mit Preßsitz
aufgeschoben werden, d.h. im unteren Bereich wird vorteilhafterweise ein Untermaß gegenüber dem Umfang der
zu umfassenden Abschirmung vorgesehen.
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Soll das Feldsteuerelement in Aufschrumpftechnik auf
das Kabelende aufgebracht werden, so muß dasselbe aus einem warmaufschrumpfbaren Material bestehen, vorzugsweise
aus vernetzten! Polyolefin. Wenn gewünscht, kann auf das aufgeschrumpfte Feldsteuerelement ein Isolierschlauch
zusätzlich aufgeschrumpft werden oder beispielsweise auch einzelne Isolierteile in Tellerform
übereinandergeschoben und hintereinander aufgeschrumpft werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Feldsteuerelement ist es möglich, sehr viel schlanker gebaute Endverschlüsse aufzubauen
im Vergleich zu solchen, die kapazitiv steuernde trichterförmige Feldsteuerelemente enthalten. Darüber
hinaus ermöglicht das neue Feldsteuerelement eine sehr viel optimalere und zuverlässigere Beherrschung der
Feldsteuerung im Vergleich zu bisher bekannten nur über einen Teil des Endverschlusses vorgesehenen schlauchförmigen
Elementen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert:
In der zugehörigen Figur sieht man in der linken BiIdhalfte
die Draufsicht auf einen fertig montierten Endverschluß. In der rechten Bildhälfte sieht man eine
Draufsicht auf den Endverschluß nach Enfernen des Isolierteiles 20 und des Prsßkabelschuhs 22. Ganz rechts
ist der Preßkabelschuh 22 und der Isolierkörper 20 geschnitten dargestellt, ebenso der Feldsteuerungsschlauch
10, der zwischen der Leiterisolierung 16 und dem Isolierkörper 20 liegt.
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Im Falle der dargestellten Ausführungsform zieht sich der Feldsteuerungsschlauch 10 von oberhalb der abgesetzten
Leiterisolierung 16 bis Iiinunter in den Anfangsbereich
der zurückgebogenen Schirmdrähte 14. Grundsätzlich ist es auch möglich, das Feldsteuerungselement
10 bereits im Bereich der äußeren halbleitenden Schicht 12 enden zu lassen. Wichtig ist jedenfalls, daß
das schlauchförmige Feldsteuerungselement 10 mit seinem
oberen Ende 1Oa mit dem blanken Leiter und mit seinem
unteren Ende 10b mit der Abschirmung verbunden ist, sei
es ein Teil der Schirmdrähte 14, sei es nur eine Verbindung über di<d halbleitende Schicht 12.
Die Schirmdrähte werden in üblicher Weise unter dem aufgeschobenen Endverschluß herausgeführt und der Endverschluß
selbst mit einem Kunststoffbinder 24 zusätzlich befestigt und gegen Feuchtigkeit von unten geschützt.
Ein in Aufschrumpftechnik hergestellter EndverschluB
sieht recht ähnlich aus, es sei denn, es wird auf das Aufschrumpfen eines Isolierkörpers, insbesondere in
Tellerform, verzichtet bzw. es wird nur ein zweiter rein isolierender Schrumpfschlauch aufgebracht. In manchen
Fällen kann es zulässig sein, auf das Aufbringen eines Isolierteiles gänzlich zu verzichten. In jedem Fall
wird aus der Beschreibung ersichtlich, daß demäß der Erfindung eine außerordentlich schlanke Bauweise möglich
ist.
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Untersuchungen an einem Endverschluß der erfindungsgemäßen Bauart haben, z.B. bei einer Schlauchlänge
L = 150 HiIn1 spezifische Leitfähigkeit ρ = 108 Ω cm,
Dielektrizitätskonstante sT = 250 und einer angelegten
Betriebsspannung von 12 kV einen ausgezeichneten linearen Verlauf gezeigt, und zwar auch bei beispielsweise
mischungsbedingter Abweichung des spezifischen Widerstandes ρ von einer Zehnerpotenz nach oben oder unten,
was werkstoffspezifische Toleranzen in diesem Bereich unschädlich macht. Dadurch kann der Ausschuß bei der
Herstellung der Feldrteuerelemente wesentlich gesenkt werden.
Claims (7)
1. Endverschluß für ein Mittelspannungskabel, der ein
schlauchförmiges Feldsteuerelement (10) aus einem elastomeren Material aufweist, das zum resistiven Feldabbau
einen spezifischen Widerstand im Bereich ρ = 107 bis 1010 Ω cm besitzt und mit der äußeren Abschirmung
(14) bzw. der äußeren Leitschicht (12) des Kabels
verbindbar und entlang der nxtrudierten Kabelisolierung (16) in Richtung blankem Leiter (18) anordenbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchförmige Feldsteuerelement (10) so bemessen ist,
daß es im montierten Zustand des Endverschlusses an seinem unteren Ende (10b) die äußere Leitschicht (12)
sowie ggf. einen Teil der Abschirmung (14) und an seinem oberen Ende (10a) den blanken Leiter (18) umfaßt und
somit eine elektrische Verbindung herstellt und daß es einen weitgehend oder gänzlich spannungsunabhängigen
spezifischen Widerstand aufweist.
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2. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Feldsteuerelement (10) aus einem Material mit einer relativen Dielektrizitätskonstante
von mindestens εΓ = 50, vorzugsweise
mindestens ex = 200 besteht.
3. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
schlauchförmige Feldsteuerelement (10) über seine gesamte
Länge eine Wandstärke im Bereich von 1,5 bis 8 mm aufweist.
4. Endverschluß nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandstärke im Bereich von 2 bis 4 mm liegt.
5. Aufschiebbarer Endverschluß nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Feldsteuerelement (10) aus
einem Elastomer mit Zusätzen besteht und in einen äußeren Isolierkörper (20) , der aus einem nichtleitenden
Elastomer besteht, fugenlos integriert ist.
6. Aufschiebbarer Endverschluß nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des unteren Endes (10b) des Feldsteuerelementes
(10) Untermaß gegenüber der zu umfassenden Abschirmung (12 bzw. 14) aufweist, um einen Preßsitz zu
gewährleisten.
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7. Aufschrumpfbarer Endverschluß nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Feldsteuerelement (10) aus einem warmaufsehrumpfbaren Material besteht, auf das
ggf. Isolierteile (20) zusätzlich aufschrumpfbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828236151 DE8236151U1 (de) | 1982-12-23 | 1982-12-23 | Endverschluß für ein Mittelspannungskabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828236151 DE8236151U1 (de) | 1982-12-23 | 1982-12-23 | Endverschluß für ein Mittelspannungskabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8236151U1 true DE8236151U1 (de) | 1983-06-09 |
Family
ID=6746777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828236151 Expired DE8236151U1 (de) | 1982-12-23 | 1982-12-23 | Endverschluß für ein Mittelspannungskabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8236151U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998027631A1 (en) * | 1996-12-16 | 1998-06-25 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Stress control for termination of a high voltage cable |
-
1982
- 1982-12-23 DE DE19828236151 patent/DE8236151U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6340794B1 (en) | 1995-09-06 | 2002-01-22 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Stress control for termination of a high voltage cable |
WO1998027631A1 (en) * | 1996-12-16 | 1998-06-25 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Stress control for termination of a high voltage cable |
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