DE8236151U1 - Endverschluß für ein Mittelspannungskabel - Google Patents

Endverschluß für ein Mittelspannungskabel

Info

Publication number
DE8236151U1
DE8236151U1 DE19828236151 DE8236151U DE8236151U1 DE 8236151 U1 DE8236151 U1 DE 8236151U1 DE 19828236151 DE19828236151 DE 19828236151 DE 8236151 U DE8236151 U DE 8236151U DE 8236151 U1 DE8236151 U1 DE 8236151U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
field control
control element
end closure
termination
tubular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19828236151
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kabel- und Lackdrahtfabriken 6800 Mannheim De GmbH
Original Assignee
Kabel- und Lackdrahtfabriken 6800 Mannheim De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kabel- und Lackdrahtfabriken 6800 Mannheim De GmbH filed Critical Kabel- und Lackdrahtfabriken 6800 Mannheim De GmbH
Priority to DE19828236151 priority Critical patent/DE8236151U1/de
Publication of DE8236151U1 publication Critical patent/DE8236151U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/064Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress
    • H02G15/068Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress connected to the cable shield only

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)

Description

-A-
8271G G 10.12.82
Die Erfindung betrifft einen Endverschluß für ein Mittelspannungskabel, der ein schlauchförmiges Feldsteuerelement aus einem elastomeren Material aufweist, das zum resistiven Feldabbau einen spezifischen Widerstand im Bereich ρ = 107 bis 1010 Ω cm besitzt und mit der äußeren Abschirmung bzw. der äußeren Leitschicht des Kabels verbindbar und entlang der extrudierten Kabelisolierung in Richtung blankem Leiter anordenbar ist.
Ein derartiger Endverschluß, bei dem das Feldsteuerelement etwa in der Mitte zwischen Abschirmung und Ende der Isolierung endet, ist aus der Zeitschrift "Elektrizitätswirtschaft", Jahrgang 1979 (1980), Heft 10, Seite 360 bis 366, bekanntgeworden. Dort wird in besonderem Maße von der refraktiven Feldsteuerung Gebrauch gemacht, also unter Ausnutzung besonderer dielektrischer Eigenschaften. Vorgeschlagen wird eine relative Dielektrizitätskonstante von insbesondere 100, wobei im übrigen Werte zwischen 50 bis 200 genannt sind.
Es hat sich nun aber gezeigt, daß diese rein refraktive Feldsteuerung genauso wie eine rein resistive Feldsteuerung etwa unter Verwendung nichtlinearer spezifischer Widerstände in der Anwendung problematisch ist, weil schon geringfügige Schwankungen im Gehalt von entsprechend zugemischten Stoffen, insbesondere Siliziumcarbid für die resistive Feldsteuerung und Titanate* für die refraktive Feldsteuerung, die Feldsteuerungseigenschaften so erheblich beeinflussen können, daß dann unzureichende Verhältnisse auftreten. Dies gilt insbe-
82710 G 10.12.82
sondere bei der Zumischung von Materialien mit spannungsabhängigem, also nichtlinearem spezifischen Widerstand, wie z.B. Siliziumcarbid.
Wird im Falle der resistiven Feldsteuerung der spezifische Widerstand relativ niedrig gewählt, so daß die Feldstärke am Anfang eines derart angeordneten Feldsteuerelementes, z.B. etwa an der Absetzkante der äußeren Leitschicht niedrig liegt, so wird in der Regel über die ganze Länge des Feldsteuerelementes das Potential so wenig abgebaut, daß durch das am Ende des Feldsteuerelementes verbleibende hohe Restpotential (z.B. 50 %) die Gefahr von Durchschlägen besteht. Wird dagegen umgekehrt der spezifische Widerstand recht hoch gewählt, so daß das Potential bis zum Ende des Feldsteuerelementes weitgehend abgebaut ist, so bedeutet dies, daß die Feldstärke zu Beginn des Feldsteuerelementes, also etwa ab der Absetzkante der halbleitenden äußeren Leitschicht, sehr hoch ist und dort Durchschlagsgefahr besteht.
Ein weiteres Problem liegt darin, daß bei üblichen Betriebsfrequenzen von z.B. 50 oder 60 Hz die kapazitiven Anteile in radialer Richtung zwischen Leiter und Feldsteuerelement nur geringen Einfluß haben. Anderes gilt bei hohen Frequenzen, wie sie etwa bei Blitzeinschlag oder Schaltstoß kurzfristig vorliegen können. Hier steigt der querkapazitive Einfluß ganz beträchtlich, was mit dem resistiven Widerstandsanteil allein nicht befriedigend gelöst werden kann.
82710 ■ G 10.12.82
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und einen möglichst optimalen Potentialabbau entlang des Feldsteuerelementes zu gewährleisten, auch bei gewissen Schwankungen im Feststoffgehalt. Weiterhin sollte dieses Feldsteuerelement sowohl für die heute übliche Aufschiebetechnik als auch für die Aufschrumpftechnik geeignet sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das schlauchförmige Feldsteuerelement so bemessen ist, daß es im montierten Zustand des Endverschlusses an seinem unteren Ende die äußere Leitschicht sowie ggf, einen Teil der Abschirmung und an seinem oberen Ende den blanken Leiter umfaßt und somit eine elektrische Verbindung herstellt und daß es einen weitgehend oder gänzlich spannungsunabhängigen spezifischen Widerstand aufweist.
Dadurch, daß das schlauchförmige Feldsteuerelement im montierten Zustand bis zum aus der abgesetzten Isolierschicht heraustretenden blanken Leiter fortgesetzt ist, wird für ein elastomeres Feldsteuerelement erstmals die Aufgabe gestellt, das elektrische Feld über die volle Betriebsspannung abzubauen, nicht nur über z.B. 60 % wie das der Fall ist, wenn das Feldsteuerelement z.B. auf halber Strecke endet. Die Spannungsverteilung über die Länge des schlauchförmigen Feldsteuerlementes wird nun in einem weit größeren Maße durch den Widerstand des Elementes selbst bestimmt, die Querkapazitäten wirken sich im Verhältnis dazu relativ wenig aus.
• · »ti»
82710 G 10.12.82
Um aber auch im Falle der genannten höheren Frequenzen dieses Problem zu lösen, empfiehlt es sich bei einer vorteilhaften Ausführungsform, das Feldsteuerelement aus einem Material mit einer relativ hohen Dielektrizitätskonstante von mindestens er = 50, vorzugsweise mindestens er = 200, wobei die Dielektrizitätskonstante über 200 hinaus bis zu Werten von 5Ov) und noch darüber aufweisen kann, zu fertigen.
Das schlauchförmige Feldsteuerelement kann über seine gesamte Länge einen gleichmäßigen Wert seiner Wandstärke im Bereich von 1,5 bis 8 mm, vorzugsweise 2 bis 4 mm aufweisen. Dabei können die Materialeigenschaften und die Geometrie des schlauchförmigen Feldsteuerelementes so aufeinander abgestimmt werden, daß bei niedrigeren Frequenzen die Spannungsverteilung im wesentlichen durch Ohmschen Widerstand in Längsrichtung bestimmt wird und bei den in Sonderfällen wie besprochen auftretenden hohen Frequenzen der kapazitive Widerstand maßgeblich wird.
Im Rahmen der Erfindung liegen sowohl ein aufschiebbarer vorgefertigter Endverschluß wie auch ein aufschrumpfbarer Endverschluß. Im erstgenannten Fall ist das Feldsteuerelement in der Regel aus mit Zusätzen versehenem Silikonkautschuk schlauchförmig vorgefertigt und wird hohlraumfrei umgössen bzw. umspr.itzt mit nichtleitendem Silikonkautschuk. Das gesamte Gebilde ist bekanntermaßen elastisch und kann auf das Kabel mit Preßsitz aufgeschoben werden, d.h. im unteren Bereich wird vorteilhafterweise ein Untermaß gegenüber dem Umfang der zu umfassenden Abschirmung vorgesehen.
ι ι
I · I
I I
- 8 - 82710 G
10.12.82
Soll das Feldsteuerelement in Aufschrumpftechnik auf das Kabelende aufgebracht werden, so muß dasselbe aus einem warmaufschrumpfbaren Material bestehen, vorzugsweise aus vernetzten! Polyolefin. Wenn gewünscht, kann auf das aufgeschrumpfte Feldsteuerelement ein Isolierschlauch zusätzlich aufgeschrumpft werden oder beispielsweise auch einzelne Isolierteile in Tellerform übereinandergeschoben und hintereinander aufgeschrumpft werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Feldsteuerelement ist es möglich, sehr viel schlanker gebaute Endverschlüsse aufzubauen im Vergleich zu solchen, die kapazitiv steuernde trichterförmige Feldsteuerelemente enthalten. Darüber hinaus ermöglicht das neue Feldsteuerelement eine sehr viel optimalere und zuverlässigere Beherrschung der Feldsteuerung im Vergleich zu bisher bekannten nur über einen Teil des Endverschlusses vorgesehenen schlauchförmigen Elementen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert:
In der zugehörigen Figur sieht man in der linken BiIdhalfte die Draufsicht auf einen fertig montierten Endverschluß. In der rechten Bildhälfte sieht man eine Draufsicht auf den Endverschluß nach Enfernen des Isolierteiles 20 und des Prsßkabelschuhs 22. Ganz rechts ist der Preßkabelschuh 22 und der Isolierkörper 20 geschnitten dargestellt, ebenso der Feldsteuerungsschlauch 10, der zwischen der Leiterisolierung 16 und dem Isolierkörper 20 liegt.
ti nil ·»■ iac« ι
- 9 - 82710 G
10.12.82
Im Falle der dargestellten Ausführungsform zieht sich der Feldsteuerungsschlauch 10 von oberhalb der abgesetzten Leiterisolierung 16 bis Iiinunter in den Anfangsbereich der zurückgebogenen Schirmdrähte 14. Grundsätzlich ist es auch möglich, das Feldsteuerungselement 10 bereits im Bereich der äußeren halbleitenden Schicht 12 enden zu lassen. Wichtig ist jedenfalls, daß das schlauchförmige Feldsteuerungselement 10 mit seinem oberen Ende 1Oa mit dem blanken Leiter und mit seinem unteren Ende 10b mit der Abschirmung verbunden ist, sei es ein Teil der Schirmdrähte 14, sei es nur eine Verbindung über di<d halbleitende Schicht 12.
Die Schirmdrähte werden in üblicher Weise unter dem aufgeschobenen Endverschluß herausgeführt und der Endverschluß selbst mit einem Kunststoffbinder 24 zusätzlich befestigt und gegen Feuchtigkeit von unten geschützt.
Ein in Aufschrumpftechnik hergestellter EndverschluB sieht recht ähnlich aus, es sei denn, es wird auf das Aufschrumpfen eines Isolierkörpers, insbesondere in Tellerform, verzichtet bzw. es wird nur ein zweiter rein isolierender Schrumpfschlauch aufgebracht. In manchen Fällen kann es zulässig sein, auf das Aufbringen eines Isolierteiles gänzlich zu verzichten. In jedem Fall wird aus der Beschreibung ersichtlich, daß demäß der Erfindung eine außerordentlich schlanke Bauweise möglich ist.
82710 G 10.12.82
Untersuchungen an einem Endverschluß der erfindungsgemäßen Bauart haben, z.B. bei einer Schlauchlänge L = 150 HiIn1 spezifische Leitfähigkeit ρ = 108 Ω cm, Dielektrizitätskonstante sT = 250 und einer angelegten Betriebsspannung von 12 kV einen ausgezeichneten linearen Verlauf gezeigt, und zwar auch bei beispielsweise mischungsbedingter Abweichung des spezifischen Widerstandes ρ von einer Zehnerpotenz nach oben oder unten, was werkstoffspezifische Toleranzen in diesem Bereich unschädlich macht. Dadurch kann der Ausschuß bei der Herstellung der Feldrteuerelemente wesentlich gesenkt werden.

Claims (7)

ENDVERSCHLUSS FÜR EIN MITTELSPANNUNGSKABEL ANSPRÜCHE
1. Endverschluß für ein Mittelspannungskabel, der ein schlauchförmiges Feldsteuerelement (10) aus einem elastomeren Material aufweist, das zum resistiven Feldabbau einen spezifischen Widerstand im Bereich ρ = 107 bis 1010 Ω cm besitzt und mit der äußeren Abschirmung (14) bzw. der äußeren Leitschicht (12) des Kabels verbindbar und entlang der nxtrudierten Kabelisolierung (16) in Richtung blankem Leiter (18) anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchförmige Feldsteuerelement (10) so bemessen ist, daß es im montierten Zustand des Endverschlusses an seinem unteren Ende (10b) die äußere Leitschicht (12) sowie ggf. einen Teil der Abschirmung (14) und an seinem oberen Ende (10a) den blanken Leiter (18) umfaßt und somit eine elektrische Verbindung herstellt und daß es einen weitgehend oder gänzlich spannungsunabhängigen spezifischen Widerstand aufweist.
- 2 - 82710 G
10.12.82
2. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feldsteuerelement (10) aus einem Material mit einer relativen Dielektrizitätskonstante von mindestens εΓ = 50, vorzugsweise mindestens ex = 200 besteht.
3. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchförmige Feldsteuerelement (10) über seine gesamte Länge eine Wandstärke im Bereich von 1,5 bis 8 mm aufweist.
4. Endverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke im Bereich von 2 bis 4 mm liegt.
5. Aufschiebbarer Endverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Feldsteuerelement (10) aus einem Elastomer mit Zusätzen besteht und in einen äußeren Isolierkörper (20) , der aus einem nichtleitenden Elastomer besteht, fugenlos integriert ist.
6. Aufschiebbarer Endverschluß nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des unteren Endes (10b) des Feldsteuerelementes (10) Untermaß gegenüber der zu umfassenden Abschirmung (12 bzw. 14) aufweist, um einen Preßsitz zu gewährleisten.
82710 G 10.12.82
7. Aufschrumpfbarer Endverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Feldsteuerelement (10) aus einem warmaufsehrumpfbaren Material besteht, auf das ggf. Isolierteile (20) zusätzlich aufschrumpfbar sind.
DE19828236151 1982-12-23 1982-12-23 Endverschluß für ein Mittelspannungskabel Expired DE8236151U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828236151 DE8236151U1 (de) 1982-12-23 1982-12-23 Endverschluß für ein Mittelspannungskabel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828236151 DE8236151U1 (de) 1982-12-23 1982-12-23 Endverschluß für ein Mittelspannungskabel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8236151U1 true DE8236151U1 (de) 1983-06-09

Family

ID=6746777

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828236151 Expired DE8236151U1 (de) 1982-12-23 1982-12-23 Endverschluß für ein Mittelspannungskabel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8236151U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998027631A1 (en) * 1996-12-16 1998-06-25 Minnesota Mining And Manufacturing Company Stress control for termination of a high voltage cable

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6340794B1 (en) 1995-09-06 2002-01-22 Minnesota Mining And Manufacturing Company Stress control for termination of a high voltage cable
WO1998027631A1 (en) * 1996-12-16 1998-06-25 Minnesota Mining And Manufacturing Company Stress control for termination of a high voltage cable

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2243145B1 (de) Feldgesteuerter verbundisolator
DE2436413A1 (de) Hochspannungskabel
EP1476928A1 (de) Hüllkörper für ein hochspannungskabel und kabelelement, welches mit einem solchen hüllkörper versehen ist
DE3943296A1 (de) Muffe zum einhuellen einer verbindung oder eines endes eines elektrokabels
DE19926950A1 (de) Kabelendgarnitur
DE69738421T2 (de) Kabelendstück
EP3639282A1 (de) Steckbare hochspannungsdurchführung und elektrisches gerät mit steckbarer hochspannungsdurchführung
EP0691721B1 (de) Steckendverschluss
DE60037588T2 (de) Steuerung des elektrischen feldes bei gleichspannung
DE1613675A1 (de) Spannungseinfuehrung fuer eingekapselte elektrische Vorrichtungen
DE8236151U1 (de) Endverschluß für ein Mittelspannungskabel
EP2169808B1 (de) Roebelstab für rotierende elektrische Maschinen
AT517416B1 (de) Kabel und verfahren zur herstellung eines kabels
DE3016585C2 (de) Kabelverbindung für Mittelspannungs-Kabel
DE3210563C3 (de) Endverschluß für Hochspannungskabel verschiedenen Aufbaues
DE4009243C2 (de)
DE3521946A1 (de) Vorgefertigte muffenkoerper fuer geschirmte starkstromkabel
DE102006056563B4 (de) Distanzhalter zur Sicherstellung des Trennungsabstands für teilisolierte Blitzschutzanlagen
DE19746312B4 (de) Kabelendverschluß oder Kabelmuffe
EP3758150A1 (de) Energiekabel-verbindungsgarnitur mit feldsteuerung
EP0491091A1 (de) Kunststoffisoliertes Hochspannungskabel mit einem aufgeschobenen Steuerelement
DE2912844A1 (de) Blitzschutzvorrichtung
CH656981A5 (de) Erdverbindung fuer die metallkomponente eines schichtenmantels oder fuer einen bandschirm eines elektrischen kabels.
WO2017089023A1 (de) Hochspannungsvorrichtung
DE2223394A1 (de) Kabelgarnitur fuer starkstromkabel