DE8236120U1 - Druckmittelbetätigter Schwenkmotor - Google Patents

Druckmittelbetätigter Schwenkmotor

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DE8236120U1
DE8236120U1 DE8236120U DE8236120DU DE8236120U1 DE 8236120 U1 DE8236120 U1 DE 8236120U1 DE 8236120 U DE8236120 U DE 8236120U DE 8236120D U DE8236120D U DE 8236120DU DE 8236120 U1 DE8236120 U1 DE 8236120U1
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sleeve
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DE8236120U
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/02Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member
    • F15B15/06Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement
    • F15B15/068Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement the motor being of the helical type

Description

DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover &
WOLFSTRASSE 2* · TELEFON (05 ti) 1} 45 JO 21 »12.1982 f
Dr.J/Ha f
Meine Akte: 766
Hermann Post, Hohe viacht 2, 6480 tfächtersbach
Druckmitt erb e tat igt er Schwenkmot or
Die Erfindung betrifft einen druckmittelbetätigten Schwenkmotor, bestehend aus einem Gehäuse mit zylindrischem Inneren und in diesem angeordnet einem Kolben und einer Hülse, die ■untereinander und mit der Gehäuseinnenwand über Verzahnungen oder über in schraubenförmige Nuten eingreifende Rollen verbunden sind. i
Ein derartiger Schwenkmotor ist seit langer Zeit durch im Handel vertriebene Ausführungsformen bekannt. Dieser Schwenkmotor hat sich in seinen beiden Ausführungsformen für hydraulischen und pneumatischen Antrieb hervorragend bewährt. Schwierigkeiten können jedoch beim Einbau eines solchen Schv/enkmotors dann auftreten, wenn der Sitz für die Hut einer Paßfeder an dem mit dem Schwenkmotor angetriebenen Aggregat und die Bohrungen für den anzuflanschenden Schwenk- , motor festliegen und nicht in Übereinstimmung mit der Paßfedernut an der Welle des Schwenkmotors und den Bohrungen am Gehäuse übereinstimmen. Für einen solchen Fall, der überall dort auftreten kann, wo ein Schwenkmotor an einer j Stelle angebaut wird, wo vorher kein Schwenkmotor vorgesehen war, ist es vorteilhaft, wenn eine Möglichkeit besteht, :
tr * β ■ ·
- 2 die Stellung der Paßfedernut zu verändern.
Es ist die Aufgabe der Erfindung,, Möglichkeiten zu schaffen, die V/inkeleinsteilung der lage der Paßfedernut "bzw. der Paßfeder zu verändern.
Die Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung zur Einstellung der Lage der Paßfeder, die zwei miteinander verbindbare Teile aufweist, die jeder eine lösbare formschlüssige Verbindung, vorzugsweise eine Peinverzahnung, tragen, die im zusammengebauten Zustand ineinandergreifen.
!Durch diese zwei miteinander verbindbaren !eile mit formschlüssiger Verbindung ist es möglich, die Stellung bestimmter Teile des hydraulischen Schwenkmotors so zu verändern, daß sich die Paßfedernut bzw. die Paßfeder immer in die gewünschte Stellung bringen läßt.
Die eine Ausführungsform besteht darin, daß die an der Gehäuseinnenwand angebrachte Verzahnung an der Innenseite eines im Gehäuse eingebauten Gehäusezahnringes angeordnet ist, daß dieser Gehäuseζahnring auf seiner einen Stirnseite mit einer Feinverzahnung versehen ist, die in die an einem Absatz in. der Innenwand des Gehäuses angebrachte Gegenverzahnung eingreift und daß dieser Gehäuseζahnring gegen die Gegenverzahnung durch den Boden des Gehäuses gepreßt ist.
Bei dieser Ausführungsform läßt sich die gewünschte Stellung der Paßfedernut bzw. Paßfeder leicht und mit hoher Genauigkeit einstellen. Diese Ausführungsform ist so stabil, daß s ich alle mit dem Schwenkmotor su übertragenden Kräfte einwandfrei übertragen lassen. Dabei ist die Herstellung des Sehwenkmotors nicht erschwert.
Die Herstellung des Schwenkmotors wird vereinfacht, wenn
• · · · · »111
• » · I I Il I
Feinverzahnung im Gehäuse an einem weiteren Ring angebracht ist, der durch Torsprünge, Bolzen oder dergleichen im Gehäuse festgelegt ist.
Die Feinverzahnung im Gehäuse kann aber auch aus feinverzahnten Ringsegmenten bestehen, welche in Ausnehmungen in der Gehäuseinnenwand eingelegt sind.
Um den feinverzahnten Ring bzw. die feinverzahnten Ringe gut festzulegen, ist es zweckmäßig, wenn der Boden topfförmig gestaltet ist.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß die Paßfeder in einer Hülse angebracht ist, die auf das abgesetzte Ende der Welle aufgeschoben ist, eine IPeinverzahnung aufweist und mittels einer Zy lind er schraube am Wellenende befestigt ist.
, Diese Ausführungsform ist zwar leichter herstellbar, ver
mag jedoch nicht ganz so hohe Kräfte zu übertragen. Darüber hinaus muß bei dieser Ausführungsform die Einstellung vor dem Einbau des Schwenkmotors vorgenommen werden.
Die Feinverzahnung kann an der Innenfläche der Hülse angebracht sein, sie kann aber auch an der Stirnseite der Hülse angebracht sein. Entsprechend ist dann die Feinverzahnung an der Welle im ersten -Pail auf der zylindrischen Aussen-
flache des Absatzes, im zweiten 3?all an der Stirnseite des Absatzes angebracht.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in j der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei-
~ spielen näher erläutert. Es zeigen:
» ι ι ι ■ a
Fig. 1 einen Schnitt durch den Schwenkmotor mit Gehäuse— zahnring in zusammengebautem Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt durch die einzelnen Teile in auseinandergebautem Zustand,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Schwenkmotor mit Gehäusezahnring und Gegenring im zusammengebauten Zustand,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Gehäuse des Schwenkmotors der Fig. 3 im auseinandergebauten Zustand,
Fig.5 einen Schnitt durch einen Schwenkmotor mit einer verstellbaren Hülse auf dem Wellenzapfen im zusamme] gebauten Zustand,
Fig. 6 im auseinandergebauten Zustand.
Der Schwenkmotor, der in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, besteht aus folgenden Einzelteilen:
01 Gehäuse 19 Zylindersehraube
02 Außen-Druckring 20 Sicherungsscheibe
03 Innen-Druckring 21 Zylinderstift
04 Welle 22 Buchse
05 Kolben 25 Kolbendichtung
06 Hülse mit Versahnung 26 Stangendichtung A
07 Gehäusezahnring 27 Stangendichtung I
08 Spannring 28 Abstreifer
09 Stützring 29 O-Ring
10 Bodenlager (Deckel) 30 Gewindedichtring
16 Buchse 31 Stangendichtung A
17 Paßfeder 32 Gewindedichtring
18 Axiallager
Dieser hydraulisch oder pneumatisch anzutreibende Schwenk-Botor, bei dem das Druckmedium in die Öffnungen X bzw. T ein- bzw. abgeführt wird, ist in seiner Arbeitsweise
durch den Kolben 05, die Hülse 06 und das Gehäuse bestimmt. | Die Punktion dieses Schwenkmotors ist folgende: Der Kolben |
05 und die Welle 04 sind an ihrem äusseren Umfang mit Außen-
Sr steilgewinde G1 und G-2 "versehen· Diese Außenst eilgewinde U greifen in entsprechende Innensteilgewinde ein, die an der Innenwand des Gehäuses 01 und an der Innenwandung der Hülse i
06 angebracht sind. Beide Gewinde»-paare haben gegenläufige Steigung. Bei Axialbewegung des Kolbens K durch den Druck :■ eines Druckmediums erhält dieser zwangsläufig eine Drehbewegung durch die Gewindepaarung bei GIo Sine zweite, überlagerte gleichzeitige Drehbewegung erhält die Welle 04 durch die Gewindepaarung bei G2. Beide Drehbewegungen summieren sich zu einem doppelten Drehwinkel der Triebwelle 04.
TJm die Paßfeder 17 auf beliebige Winkelwerts relativ zum Gehäuse 01 einstellen ai können, ist das Innengowin^s im Gehäuse an der Innenfläche des Gehäusezahnringes 07 angebracht. Dieser Gehäusezahnring weist eine Feinverzahnung auf seiner äusseren Umfangsfläche oder seiner einen Stirnseite auf. Dadurch ist der Gehäusezahnring 07 auf verschiedene Winkelstellungen relativ zum Gehäuse 01 einstellbar, wodurch auch das Innengewinde G1 des Gehäusezahnringes 07 auf verschiedene Winkelstellungen einstellbar ist.
Das Einstellen der Paßfederlage erfolgt folgendermaßen; Zuerst wird der Kolben 05 nach links gegen den Stüfczring 09 gefahren. Das kann durch einen kurzen Druckstoß mit einem Druckmedium in den Anschluß X oder durch Rechtsdrehung der Welle 04 erfolgen. Sodann werden die beiden Zylinderschrauben 19 gelöst. Durch Rechtsdrehen der Triebwelle 04 entgegen der eingezeichneten Pfeilrichtung wird die gewünschi Paßfederlage eingestellt. Dabei hat der Gehäuseζahnring einen Abstand von mindestens 2 mm von seinem Sitz zu haben. Danach wird der Gehäusezahnring in seine Peinverzahnung s
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hineingedrückt. Sodann werden sämtliche Zylinders ehr aub en. jjf 19 angesogen.
Wenn die Peinverzahnung nicht in dem Gehäuseabsatζ 37 angebracht werden soll, "besteht die Möglichkeit, gemäß dem Ausführungsbeispiel der Pig. 3 und 4 im Gehäuse einen gesonderten Gehäusering 35 vorzusehen, der auf der dem Gehäusezahnring 07 zugekehrten Seite eine Peinverzahnung aufweist und in dem Gehäuse 01 entweder durch Stifte oder durch Yorsprünge 36, die in Ausnehmungen des Absatzes 37 eingreifen, gesichert ist·
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß die Peinverzahnung in der Stirnseite 38 des topfförmigen Deckels 10 angeordnet ist, der ja mit dem Gehäuse 01 fest ■verschraubt wird, während die Verzahnung am Gehäusezahnrin| 07 an dessen diesem Deckel 10 zugewandten Stirnseite angebracht ist.
Das Ausführungsbeispiel der Pig. 5 und 6 zeigt eine andere Ausführungsmöglichkeit. Es besteht aus folgenden Teilen:
101 Gehäuse
102 Kopflager
103 Bodenlager
104 Welle
105 Kolben
106 Kurvenhülse
107 Druckring
108 Buchse
109 Wellenzapfen
110 Hülse
113 Paßfeder
114 Kugellager
115 Zylinderstift
116 Rollenbolzen A
117 Rollenbolzen I
118 Stützrolle
119 Sicherungsring
120 Dichtmutter
121 Zylindersehraube
122 Sicherungsscheibe
123 Kolbendichtung
124 Stangendichtung I
125 Stangendichtung A
126 Plachdichtung
127 Abstreifring
128 O-Ring
129 0-Ring
130 Stangendichtung A
— 7 ~
- 7
Die Funktion des Schwenkmotors 1st folgende: Der Kolben 108 und die Triebwelle 104 sind an ihrem äußeren TJmf ang mit schraubenf örmigen Nuten FI tmd Ή2 ■versehen. In diesen Nuten werden die Karvenrollen 118 geführt. Bei AxiaTbewegtmg des KoXbens 105 durch. DruckluftzufuJir erhält dieser ein~ zwangsläufige Drehbewegung durch die Führung τοη 118 in N2. Die Spiralnuten Fl und N2 haben gegenläufige Steigung. Dadurch summieren sich die "beiden Drehbewegungen zu einem doppelten Drehwirikel an der Triebwelle 104.
Das Ausführungsbeispiel der Fig* 5 und 6 arbeitet nicht mit zwei G-ewindepaaren G1, G-2, sondern an deren Stelle mit schraubenförmigen Nuten Fl, ΒΓ2 auf der TMfangsflache der Hülse 106 und des Kolbens 105. In diese Nuten greifen Rollen 118, die an der Gehäusewandung und an der Aussenseite der Hülse 106 befestigt sind, ein. Durch diese in den schraubenförmig verlaufenden Hüten laufenden Rollen werden die inneren Reibwiderstände erheblich herabgesetzt.
Bei dieser Ausführungsiorm wird eine Möglichkeit zur Verstellung der PaSfeder 113 dadurch gegeben, daß der Wellen-Eapfen 109 mit einer Absetzung 131 versehen ist und daß auf den abgesetzten Teil des Wellenzapfens eine feinverzahnte Hülse 110 gesetzt ist, die mittels der Zylinder-Bchraube 121 in ihrer Stellung gesichert ist. Die Feinver-Eahnung kann sich entweder auf dem abgesetzten Teil des Wellenzapfens 109 einerseits und andererseits an der Innenwandung der Hülse 110 befinden oder sie kann sich an der dem Gehäuse 101 zugewandten Stirnseite der Hülse 110 einerseits und auf dem Absatz 131 andererseits befinden,
DieLage der Paßfeder kann folgendermaßen verändert werden:
is"b die Zylindersehraube 121 zu lösen, dann ist die Hülse 110 atzunenrnen und anschließend in der gewünscnten Stellung wieder auf den Wellenstumpf 109 aufzuschieben. Danach ist die Schraube 121 wieder festzuziehen.

Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1. Druclanitteltetätigter Schwenkmotor, "bestehend aus einem Gehäuse mit zylindrischem Inneren und in diesem angeordnet einem Kolben und einer Hülse, die untereinander und mit der Gehäuseinnenwand über "Verzahnungen oder über in schraubenförmige Nuten eingreifende Rollen ■verbunden sind,
    gekennzeichnet
    durch eine Vorrichtung zur Einstellung der Lage der Paßfeder (17,113), die zwei durch eine lösbare formschlüssige Verbindung miteinander verbindbare Teile (01,07;1O9,11O) aufweist.
    2. Schwenkmotor nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die lösbare formschlüssige Verbindung durch eine Feinverzahnung an den beiden Teilen gebildet ist.
    5· Schwenkmotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die an der Inner." and des Gehäuses (01) angebrachte Verzahnung (G1) an der Innenseite eines im Gehäuse (01) eingebauten Gehauseζahnringes (07) angeordnet ist, daß dieser Gehäusezahnring (07) auf seiner einen Stirnseite oder auf seiner Aussenseite mit einer Feinverzahnung versehen ist, die in die im Gehäuse (01) oder im Deckel (10) angebrachte Gegenverzahnung eingreift, und daß dieser Gehäuseζahnring (07) gegen die Gegenverzahnung durch den Boden (10) des Gehäuses (01) gepreßt ist.
    4. Schwenkmotor nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Boden (10) topfförmig ist.
    * ■
    5. Sehif/enkmotor nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinverzahnung an der Gehäuseinnenwand an einem v/eiteren Ring (35) angebracht ist, der durch Vorsprünge (36), Bolzen oder dergleichen im Gehäuse (01) befestigt ist.
    6. Schwenkmotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinverzahnung im Gehäuse (01) aus fein-verzahnten Ringsegmenten besteht, welche in Ausnehmungen in der Gehäuseinnenwand eingelegt sind.
    7. Schwenkmotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Peinverzahnung am Gehäuse (01) an der Stirnseite des Gehäusedeckels (10) angeordnet ist.
    8. Schwenkmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßfeder (113) an einer Hülse (110) angebracht ist, die auf den abgesetzten Wellenzapfen (iO) aufgeschoben und durch eine Schraube (121) gesichert ist, wobei entweder die Aussenseite des Wellenzapfens (109) und die Innenseite der Hülse (110) oder die Stirnseite der Hülse (11O) und der Absatz (131) des Wellenzapfens (109) mit einer Peinverzahnung versehen ist.
DE8236120U Druckmittelbetätigter Schwenkmotor Expired DE8236120U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8236120U1 true DE8236120U1 (de) 1983-07-14

Family

ID=1331267

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8236120U Expired DE8236120U1 (de) Druckmittelbetätigter Schwenkmotor

Country Status (1)

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DE (1) DE8236120U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343513A1 (de) * 1983-12-01 1985-06-13 Rudolf Hausherr & Söhne GmbH & Co KG, 4322 Sprockhövel Vorrichtung zur umwandlung einer hubbewegung in eine drehbewegung
DE3601220C1 (en) * 1986-01-17 1993-03-25 Hermann Post Pressure-medium-actuated swivel motor
DE102010053887A1 (de) * 2010-12-09 2012-08-16 Hense Systemtechnik Gmbh & Co. Kg Steilgewindeantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343513A1 (de) * 1983-12-01 1985-06-13 Rudolf Hausherr & Söhne GmbH & Co KG, 4322 Sprockhövel Vorrichtung zur umwandlung einer hubbewegung in eine drehbewegung
DE3601220C1 (en) * 1986-01-17 1993-03-25 Hermann Post Pressure-medium-actuated swivel motor
DE102010053887A1 (de) * 2010-12-09 2012-08-16 Hense Systemtechnik Gmbh & Co. Kg Steilgewindeantrieb

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