DE8230858U1 - Kraftfahrzeug mit einer Haltevorrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Haltevorrichtung

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DE8230858U1
DE8230858U1 DE19828230858 DE8230858U DE8230858U1 DE 8230858 U1 DE8230858 U1 DE 8230858U1 DE 19828230858 DE19828230858 DE 19828230858 DE 8230858 U DE8230858 U DE 8230858U DE 8230858 U1 DE8230858 U1 DE 8230858U1
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DE
Germany
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motor vehicle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/18Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of drinking-water or other beverage dispensing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/043Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or under a seat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung qeht aus von einer Haltevorrichtung für den Transport von vorzugsweise zerbrechlichen Gütern - wie Flaschen - innerhalb eines Kraftfahrzeuges nach der Gattung des Hauptanspruches. Besonders wenn mit einem Kraftfahrzeug lange Strecken zurückgelegt werden, hat der Fahrer, aber auch die anderen Fahrzeuginsassen das Bedürfnis^ ein Getränk in greifbarer Nähe zu haben, ün^ohne zu halten, auch während der Fahrt trinken zukörinen. Üblicherweise erfolgt diese Durststillung mit einer Flasche, die der Fahrer auch als Trinkbehalter verwendet.
Bei bekannten Haltevorrichtungen dieser Gattung? die meist eine Konööle zürn Aufstellen der Flasche, sowie einen Ring als Ümkippsicherücig aufweisen, erfolgt deren Befestigung am Fahrzeug entweder auf der Armaturenbrettseite oder auf dem Mitteltunnel des Fahrzeugs. Zur Befestigung an der Arraafcurenbrettseite steht meistens zu wenig Platz zur Verfugung, da üblicherweise die zur Verfügung stehende Fläche durch alle möglichen Armaturen und Funkinstrumente ausgenutzt ist. Auch auf dem Mitteltunnel ist meish zu wenig Platz, da hier entweder Schalt- oder Bremshebel angeordnet sind, oder auch Fächer für Gegenstände. Zudem stellt eine Flasche ein relativ sperriges Gut dar, das bei der Fahrt möglicherweise die Bewegungsfreiheit des Fahrers in anstrengender Weise einschränkt. Die Befestigung einer derartigen Halterung vor den Knien unterhalb der Lenksäule ist bei Unfällen verletzungsträchtig, so daß diese Möglichkeit ausscheidet.Die Anordnung in der Fahrzeugtür bzw. im Handschuhfach nimmt dort den Stauraum, der dort dringend für andere Gegenstände erforderlich ist. Zudem würde das Unterbringen in der Seitentür aufgrund der Dichte zum Fahrer eine ungünstige Zugriffslage darstellen. Gleiches gilt für das Handschuhfach, zu dem meist die Entfernung, wenn auch geringfügig, doch zu groß ist um in angeschnalltem Zustand die Flasche greifen zu können.
Bei all diesen genannten Möglichkeiten ist maximal jeweils nur eine Flasche unterbringbar. Dies führt dazu, daß insbesondere aus hygienischen Gründen nur einer der Fahrzeuginsassen aus dieser Flasche trinken kann. Es kann auch nur
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ein Getränk transportiert werden/ entsprechend eben nur einem Gefäß.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für den Transport vorzugsweise zerbrechliche* Güter innerhalb eines Kraftfahrzeugs zu entwickeln, die einerseits dem in angeschnalltem Zustand befindlichen Fahrer ohne Umstände ermöglicht das Transportgut wiepeispielsweise ein*» Getränkeflasche zu greifen und andererseits bei Unfällen keinerlei Gefährdung des Fahrers oder der Insassen bewirkt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Halfevorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß außer der günstigen Zugriffsmöglichkeit und der Vermeidung von Verletzungen beim starken Bremsen oder Verkehrsunfall durch die Haltevorrichtung, diese in den Zeiten in denen sie nicht benutzt wiMf aus dem Sicht- und Nutzungsbereich schwenkbar ist. Hierdurch kann mit wenigen Handgriffen möglicherweise sogar während der Fahrt vom Stauraum auf Nutzlage verstellt werden. In der Nutzlage sind die Gefäße zumindest für die im Fond fahrenden Personen leicht zugänglich. Es können mehrere Gefäße nebeneinander untergebracht werden, so daß auch unterschiedliche Getränke bzw. für die Personen unterschiedliche Flaschen verwendet werden können. Für den Kurzbetrieb ruht die Haltevorrichtung im Stauraum unter dem Fahrzeugsitz und bewirkt somit keinerlei Beeinträchtigung des Freiraumes auf der Beifahrerseite.
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Auch aus optischen Gründen ist es wünschenswert, daß im |
Kurzstreckenbetrieb keine nicht erforderliche Halt&or- |
richtung vorhanden ist, möglicherweise dann noch mit t halb ausgetrunkenen Flaschen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schwenkvorrichtung am Mitteltunnel (Kardantunnel) befestigt. Die
Seitenflächen des Kardantunnels sind aus praktischen und |
konstruktiven Gründen meist unbelegt, so daß hier in aus- |
gefahrener Lage bei fast allen Fahrzeugen eine optimale |
Fläche für die ausgefahrene Stellung der Haltevorrichtung fy
gegeben ist. . |
Nach einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung völlig/r · \ zieht di«r Haltevorrichtung beim Schwenken aus der Lager- \
stellung die dem Kardantunnel abgewiesene Seite der Trans- \
portvorrichtung zuerst einen nahezu in der Ebene bleibenden ? Radius/ bevor dann die in Lagerstellung zur öffnung des
Sitzfreiraumes weisende Seite nach oben ziehbar und i
arretierbar ist, Hierdurch werden die ursprünglich mit %
dem Mundstück in Fahrtrichtung weisenden Flaschen beim \
Schwenken quer zur Fahrtrichtung gedreht, um dann am I
Kardantunnel mit dem Mundstück nach oben gezogen zu werden. \
Lach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ruhen die l
Behälter in einer mindestens einseitig an diese ange- i*
glichenen Form und werden durch einen auf einer der Seiten ? vorgesehenen Schwenkarm gegen Herausfallen gesichert. So
wird die Haltevorrichtung zuerst in die Nutzstellung gefahren und danach wird der Schwenkarm^der auch alle Behälter bzw. Flaschen gleichsieitig sichern kann in Richtung
Beifahrer weggeschwenkt. Durch die angeglichene Form haben die Behälter eine bessere Auflage und es wird unnötiges Klappern vermieden. Durch den Schwenkarm wird der Behälter auf die Form gepresst, was ebenfalls unangenehme Geräuschentwicklungen bei Fahrterschütterungen vermeidet.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1
Eine perspektivische Teilansicht des Innenraumes eines Kraftfahrzeuges mit der Haltevorrichtung in Vorratslage unter dem Beifahrersitz und
Figur 2
eine perspektivische Darstellung der Haltevorrichtung in Nutzstellung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Im Innenraum eines angedeuteten Kraftfahrzeuges 1 sind ein Fahrersitz 2 und ein Beifahrersitz 3 perspektivisch dargestellt. Zwischen den Sitzen 2 und 3 verläuft ein Kardantunnel 3, in welchem ein Schalthebel 4 beispielsweise für ein Automatikgetriebe arbeitet. Unter dem Beifahrersitz 3 ist eine Haltevorrichtung 5 für nur gestrichelt angedeutete Getränkeflaschen 6 vorgesehen, die über einen Gelenkmechanismus 7 von einer Schiene 8 in ihrer Lage gehalten wird. Die Schiene 8 ist über Laschen 9
rait der einen Seite des Sitzes verbunden. Die Haltevorrichtung 5 ist wie beispielsweise in Figur 2 dargestellt, als Aufnahmebehälter für 3 Flaschen ausgebildet, dessen Innenforrn in etwa der Form der Flaschen angepasst ist. Hierdurch wird vermieden, daß die Flaschen während des Transportes durch die Erschütterungen klappern. Diese Innenform Io kann zusätzlich gepolstert sein, um jegliches Geräusch zu vermeiden. Der untere Teil 11 des Behälters 5 ist geschlossen, um dem unteren Teil der Flasche einen formschlüssigen Halt zu geben. Der obere Teil des Behälters ist offen, damit ein guter Zugriff zu den Flaschen gewährleistet ist. Zudem ist diese Öffnung 12 verhältnismässig groß ausgeführt und weit heruntergezogen, um mit einem Blick den Füllungsgrad der Flaschen übersehen zu können. Eine weitere Erleichterung des Zugriffs wird durch Ausnehmungen 13 in den senkrechten Begrenzungswänden 14 erzielt.
Damit die Flaschen 6 fest in ihrer Lagestellung bleiben,
ist ein Schwenkhebelsystem 15 vorgesehen, das in der darge-I
stellten Lage mit einem Balken 16 quer an den Flaschenhälsen vorbeiläuft und sich an der Wandung der Ausnehmungen 13 abstützt. Die Seitenhebel 17 sind um Punkte 18 schwenkbar und werden durch eine Feder 19 in dieser dargestellten Lage gehalten. Sobald eine Flasche entnommen werden soll, wird der Balken 16 über die Schwenkhebel 17 in die gestrichelte Lage 2o gekippt, wobei die Feder 19 am Lagerpunkt 18 vorbeiwandert und dadurch das Spannsystem 15 in der aufgeklappten gestrichelten Lage hält. Hierdurch wird vermieden, daß aufgrund der verhältnisraässig großen Öffnungen 12 bei senkrechter Anordnung des Behälters 5 und starker Seitenbeschleunigung beispielsweise bei Kurvenfahrt die Flaschen 6 aus dem Behälter herausfallen können. Sie können lediglich bis an die neuerlich eingenommene Lage des Balkens 16 kippen, um dann wieder
in ihre Ursprungslage zurück zu gelangen. Natürlich kann statt einem derartigen System auch ein geschlossenes System gewählt werden mit beispielsweise einer Kippvorrichtung maßgebend ist lediglich, daß die Flaschen erstens in der Vorratsstellung, die der Behälter in Figur 1 einnimmt, beim Bremsen nicht dem Beifahrer zwischen die Füße fahren und sweitens, daß bei Nutzstellung, die der Behälter in Figur 2 einnimmt, der Fahrzeugfahrer mit einfachen Griffen und ohne sich losschnallen zu müssen, an die Flaschen herankommt.
Aus der in Figur 1 dargestellten Nutzstellung des Behälters gelangt dieser nach ebenerdigem Schwenken entsprechend der Linie I und um den Kugelkopf 7 in eine Lage, in der die Flaschen 6 quer zur Fahrtrichtung und im Fußbereich des Beifahrersitzes liegen. Danach wird entsprechend dem Pfeil II der Behälter über die Schiene 8 in eine senkrechte Lage gezogen, wie sie in Figur 2 dargestellt ist, bei der die Flaschenöffnungen nach oben weisen. In dieser Nutzstellung kann der Behälter durch nicht dargestellte Mittel in seiner Lage arretiert werden. In jedem Fall sind nun die Flaschen 6 für die Fahrzeuginsassen griffbereit.
Um den Behälter 5 aus der in Figur 2 dargestellten Nutzstellung wieder in die Vorratssteilung zu transportieren, wird der untere Teil des Behälters quer zur Fahrtrichtung, also quer zum Tunnel 3, nach außen gezogen, wobei in der Schiene ein Führungsgleiter 21 nach unten wandert bei entsprechender Verdrehung des Kugelgelenks 7. Diese Bewegung ist durch die Linie III dargestellt. Sobald dann der Behälter 5 auf dem Boden 22 liegt, wird er um das Kugelgelenk 7 entsprechend der Linien IV und V unter den Sitz 3 geschwenkt. Die beschriebene Bewegung kann natürlich auch mittels eines Stellmotors
— 8 —
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autoniatiseh erfolgen* Auch, kann die Bewegung aus Vorratsstellung in Nutzstellüng anders Wie beschreiben Verläufen, dies 1st eine Frage der konstruktiven Ausgestaltung.
Erfindungsgemäß kann der die Gefäße aufnehmende Behälter durch nicht näher dargestellte Mittel gekühlt werden. Hierzu sollte er vorzugsweise geschlossen sein. Statt dem die Flaschen verriegelnden Bügel kann ein Deckel verwendet Werden, bei dessen Aufklappen die Flaschen ebenfalls Ungehindert von oben greifbar sind< Die Kühlung kann bevorzugt elektrisch beispielsweise durch ein Verdampfersystem erfolgen.

Claims (9)

• « t ( t a ■ P 1067 Dr. F. Salerno, 70OO Stuttgart Kraftfahrzeug mit einer Haltevorrichtung ' Neue Schutzansprüche
1. Kraftfahrzeug mit einer Haltevorrichtung für den Transport von vorzugsweise zerbrechlichen Behältern - wie Flaschen - innerhalb des Fahrzeugraumes des Kraftfahrzeuges, wobei die Haltevorrichtung mit dem Fahrzeug fest, aber lösbar verbunden ist und eine dem Transportgut einen Halt gebende Formgestaltung aufweist und mit mindestens einem unter sich einen Freiraum aufweisenden Fahrzeugsitz, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkvorrichtung (5, 7, 8, 9,21) für die Haltevorrichtung (5) vorhanden ist, mit zwei Endstellungen, nämlich siner Vorratsstellung unter dem Fahrzeugsitz (3) (Figur 1) und einer Nutzstellung (Figur 2) für den Fahrzeugfahrsr.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (7, 8, 9) mit dem Fahrzeugsitz (3) verschiebbar ist.
P 1067 - 2 -
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Fahrzeugsitz der Beifahrersitz
(3) dient.
4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schwenken aus der Vorratsstellung in die Nutzstellung, die die Behälter
(6) aufnehmende Vorrichtung zuerst in der Eben*= bleibend um 90 Grad geschwenkt (I) und dann mit der Behälter-Öffnungsseite am K-$tadantunnel (3) nach oben gezogen wird (II) .
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorrichtung (5) und einer Vertikalführungsvorrichtung (8,21) ein Kugelgelenk (7) angeordnet ist.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalführungsvorrichtung eine über Laschen (9) mit dem Sitz (3) verbundene Schiene (8) mit Gleiter (21) aufweist,
7· Kraftfahrzeug nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (6) in einer mindestens teilweise an diese angeglichenen Form ruhen.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7,, dadurch gekennzeichnet, daß die die Behälter (6) aufnehmende Form in Längs»- richtung der Behälter teilweise und einseitig offen ist, um einen guten Zugriff zu gestatten.
9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7 öder 8, dadurch zeichnet, daß die Behälter (6) über eine Schwenkvorrichtung (15) in ihrer Lage in der Vorrichtung (5)
P XOß? - 3 -
arretierbär sind.
10t Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenkvorrichtung (15) eine quer zu den Behälterausgängen und an Schwenkarmen (17) angeordneter Querbalken (16) dient, welcher durch mindestens eine Feder (17) in die Arretierlage gehalten wird und nach Schwenken ebenfalls durch die Feder (19) in der Entriegelungslage verharrt.
DE19828230858 1982-11-04 1982-11-04 Kraftfahrzeug mit einer Haltevorrichtung Expired DE8230858U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2710297A1 (fr) * 1993-09-21 1995-03-31 Renault Siège de véhicule automobile perfectionné.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2710297A1 (fr) * 1993-09-21 1995-03-31 Renault Siège de véhicule automobile perfectionné.

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