DE8219000U1 - Zahnaerztliches handstueck - Google Patents

Zahnaerztliches handstueck

Info

Publication number
DE8219000U1
DE8219000U1 DE19828219000 DE8219000U DE8219000U1 DE 8219000 U1 DE8219000 U1 DE 8219000U1 DE 19828219000 DE19828219000 DE 19828219000 DE 8219000 U DE8219000 U DE 8219000U DE 8219000 U1 DE8219000 U1 DE 8219000U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive shaft
dental handpiece
ball bearing
handpiece according
stop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19828219000
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaltenbach and Voigt GmbH
Original Assignee
Kaltenbach and Voigt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kaltenbach and Voigt GmbH filed Critical Kaltenbach and Voigt GmbH
Priority to DE19828219000 priority Critical patent/DE8219000U1/de
Publication of DE8219000U1 publication Critical patent/DE8219000U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Zahnärztliches Handstück Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handstück mit
mindestens einer in seinem Innern mittels Lagern gelager f ter Triebwelle, von welchen Lagern mindestens eines als
Kugellager ausgebildet ist.
Ein zahnärztliches Handstück mit in seinem Innern mittels zweier Gleitlager gelagerter Triebwelle ist durch die DE-AS 2o 13 489 bekannt. Vorteilhaft ist hier die genaue
Paontirvo Jor (Z]BTt-IHaOr XJa α wo »-ti H 1 t·« i am K R i a uonio Ui-
brationen sowie einen relativ ruhigen und genauen Lauf zur Folge hat. Andererseits entsteht eine verhältnismäßig große Erwärmung; außerdem ist der Drehzahlbereich der Triebwelle verhältnismäßig niedrig, und es ißt eine intensive Schmierung erforderlich.
( ' Ein zahnärztliches Handstück der eingangs genannten Art
mit in seinem Innern mittels zweier Kugellager gelagerter Triebwelle ist durch die DE-OS 26 44 458 bekannt. Bei einem solchen Handstück sind zwar die nisten der vorstehend genannten Nachteile vermieden. Indessen müssen,
30
z.B. bei frei laufenden, d.h. ein axiales oder radiales Spiel der Kugellager aufweisenden Triebwellen, die beiden gegenüberliegenden Kugellagerteile mit je nach Verwendung vorgegebenem Spiel ausgestattet werden. Dies bringt
Schwierigkeiten mit sich. Wenn nämlich dabei ein zu wei-35
tee Spiel gegeben wird, wird das Laufgeräusch relativ
!
S III· ■··.·*.
groß: auch treten Vibrationen auf, und der Auslauf bzw. der Verschleiß der Lager wird beschleunigt. Wird dagegen ein zu enges Spiel gegeben, entsteht eine erhöhte Erwärmung sowie ein enormer Verschleiß und damit ein vorzei- tiger Ausfalls
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, ein zahnärztliches Handstück der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ein ruhiger Lauf der Triebwelle unter Vermeidung eines überhöhten Verschleißes bzw. einer Erwärmung ermöglicht ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß die Anstellung des Ku gellagers gegebenenfalls unter genauer Einhaltung eines vorgegebenen Spiels, z.B. eines Axialspiels von 0,01 bis 0,03 mm, gewissermaßen eine Vorspannung des Lagers bewirkt, was einen runden und damit geräuscharmen sowie vibrationsfreien Lauf zur Folge hat. Es können unter Verminderung des Verschleißes höhere Drehzahlen erzielt werden.
25
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Ei zeigen: 30
Fig. 1 ein zahnärztliches Handstück teilweise im Schnitt,
Fig. 2 die im abgewinkelten Kopfteil des in Fig. I dargestellten Handstückes angeordnete Triebwelle im Schnitt, wobei eines der Lager ein Gleitlager ist,
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform der Triebwelle nach Fig. 2, wobei alle Lager Kugellager sind und
Fig. 4 und 5 weitere abgeänderte Ausführungsformen der Triebwelle.
Gemäß Fig. 1 besteht das zahnärztliche Handstück aus I
i einem Griffteil. 1 und einem Kopfteil 2. Der Kopfteil 2 I
besitzt einen Kopf 2a, in dem ein Werkzeug 3 z.B. ein j
Bohrer gelageit ist. Griffteil 1, Kopfteil 2 unii Kopf 2a S bzw. Werkzeug 3 können in nicht dargestellter Weise unter P'Viung eines geraden Handstückes gleichachsig verlaufen. Im Falle der F'.g. 1 verlaufen Griffteil 1, Kopfteil 2 und Kopf 2a bzw. Werkzeug 3 unter Bildung eines Winkel-Stückes abgeknickt. >
Im Griffteil 1 ist mittels Lagern 7' eine Triebwelle 4 gelagert, die mittels eines Mitnehmers 5 mit dem Mitnehmer 6 einer im Kopfteil 2 mittels Lagern 7, 8 gelagerten weiteren Triebwelle 9 in Eingriff steht. An ihrem dem Mitnehmer 6 abgewandten Ende besitzt die Triebwelle 9 einen weiteren Mitnehmer Io, der in einen Mitnehmer 11 einer mit dem Werkzeug 3 verbindbaren Welle 12 eingreift. Die Mitnehmer 5, 6, Io bestehen jeweils aus einem Stirnzahnrad, während der Mitnehmer 11 aus einem Zahnkranz besteht.
Die in der Zeichnung jeweils linken Lager 7; 7' der Triebwellen 9; 4 sind als anstellbare Kugellager 13 ausgebildet, während das in Fig. 1 nur bezüglich der Triebwelle 9 sichtbare weitere (rechte) Lager 8 bei den Asführungsformen nach den Fig. 1 und 3 ebenfalls als Kugellager 14 und bei der Ausführungsform nach Fig. 2 als Gleitlager 15 ausgebildet ist. Es ist auch möglich, daß nur das Lager 7 und/oder das Lager 8 der Triebwelle 9 oder nur das Lager 7' der Triebwelle 4 als anstellbares :
Kugellager ausgebildet ist.
Der Innenring 16 des anstellbar ausgebildeten Kugellagers 13 ist z.B. mittels Preßsitz fest auf der Triebwelle 9; 4 angeordnet, während dem mit Schiebesitz in einem handstückfesten Hülsenelement 18 angeordneten Außenring 17 ein die Anstellung des Kugellagers 13 bewirkendes, Axialdruck ausübendes Schübglied 19 zugeordnet ist, da» unter der Wirkung einer Feder 2o gegen de α Außenring 17 an liegt und letzteren nach links drückt. Das Schubglied ist dabei durch einen mit Schiebesitz im handstückfesten Hülsenelement 18 angeordneten, unter der Wirkung der Feder 2o stehenden Distanzring 21 gebildet. Durch die Feder 2o und den Distanzring 21 wird eine gleichmäßige,je nach Feder^,auslegung wunschgemäß entsprechend der Notwendigkeit eingestellte Anstellung des Kugellagers 13 erreicht.
Grundsätzlich könnte die Feder 2o zwischen dem Außenring 17 des anstellbar ausgebildeten Lagers 13 und einem inneren Anschlag, z.B. einem Ringbund des Hülsenelementes 18 angeordnet sein, was aber wegen der geforderten Kleinheit von zahnärztlichen Handstücken im allgemeinen und der dadurch bedingten dünnen Wandstärke der Hülsenteile auf Schwierigkeiten stößt. Vorteilhaft ist es deshalb, wenn die Feder 2o als die Triebwelle 9 umgebende Schraubendruckfeder ausgebildet ist, die sich mit ihrem dem Schubglied 19 abgewandten Ende gegen einen radial
vorstehenden Anschlag 22 der Triewelle abstützt und mit letzterer mitdreht.
Um eine Reibung infolge der Anstellkräfte zwischen der sich mit der Triebwelle 9 drehenden Feder 2o bzw. dem Distanzring 21 und dem die Anstellung bewirkfidem Außenring 17 des Kugellagers 13 zu vermeiden, ist zwischen
, 1 Distanzring 21 und Feder 2o ein weiteres, auf der
Triebwelie 9 frei geführtes Kugellager 23 eingeschaltet, dessen Innenring 24 mit Schiebesitz auf der Triebwelle
9 und dessen Aufienring 25 mit Schiebesitz in einem handstückfesten Hülsenelement gelagert ist. Der Kraftfluß
verläuft dabei von der Feder 2o über den losen Innenring 24 des weiteren Kugellagers 23 auf dessen Außenring 25
und über den zwischengeschalteten Distanzring 21 auf den verschiebbaren Außenring 17 des anstellbaren Kugellagers ilO 13. Dabei sind der AuSenring 17 des anstellbar ausgebild?ten Kugellagers 13 und der Außenring 25 des weiteren
Kugellagers 23 in ein und demselben Hülsenelement 18 mit Schiebesitz angeordnet.
Der radial vorstehende Anschlag 22 der Triebwelle 9 ist
durch die dem weiteren Kugellager23 zugewandte Ringstirnfläche einer^egen axiale Bewegung zumindest in Richtung
weg vom weiteren Kugellager 23 gesicherten, auf der
Triebwelle angeordneten Anschlagbuchse 26 gebildet.
20
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 ist die
Anschlagbuchse 26 z.B. mittels Preßsitz fest auf der
Triebwelle 9 angeordnet.
Die Anschlagbuchse 26 kann aber auch gemäß Fig. 4 und 5
25
mit Schiebesitz auf der Triebwelle 9 angeordnet sein
und mit ihrem dem weiteren Kugellager 23 abgewandten Ende gegen einen Cegenanschlag 27 anliegen, der zur vor dem
ί Einbau bzw. vor dem Zusammenbau des Handstückes durchzu
führenden Veränderung der Anstellkraft axial verstellbar
30
auf der Triebwelle 9 angeordnet ist. Hierfür bestehen
zwei Möglichkeiten: Der axial verstellbare Gegenanschlag 27 kann entweder gemäß Fig. 4 aus einem mit jeweils einer von mehreren nebeneinander angeordneten Ringnuten 28 der Triebwelle 9 zusammenarbeitenden Sprengring 29 oder gemäß Fig. 5 aus einem mit einem Gewinde 3o der Triebwelle 9
- Io -
ra rS · ·
Io
zusammenarbeitenden mutterartigen Einstellring 3i bestehen.
Wie die Zeichnung zeigt, ist das anstellbar ausgebildete Kugellager 13 an einem Ende der Triebwelle 9; 4 und daneben in Richtung zum anderen Ende der Triebwelle des weitere Kugellager 23 angeordnet, wobei das andere Ende der Triebwelle das weitere Lager 8 aufweist. Ferner geht aus der Zeichnung hervor, daß^wohl das anstellbar ausgebildete Kugellager 13 an dem einen Ende der Triebwelle 9 als auch das weitere Kugellager 23 als auch das weitere Lager 8 an dem anderen Ende der Triebwelle in ein und demselben handstückfesten Hülsenelement 18 gelagert sind.
Gegen den Mitnehmer Io der Triebwelle 9 und den Mitnehmer
5 der Triebwelle 4 liegt jeweils der Innenring 16 des anstellbaren Kugellagers 13 an, während gegen den Mitnehmer
6 gemäß Fig. 2 der Lagerring des als Gleitlager 15 bzw. gemäß Fig. 3 der Innenring des als Kugellager 14 ausgebildeten weiteren Laagers 8 anliegt.
Insbesondere in den Fig. 3 bis 5 sind die zur Halterung der Kugeln 32 dienenden Einbuchtungen 33 der Innen- und Außenringe der Kugellager 13, 14, 23 ersichtlich. 25
Der Patentanwalt
-11-

Claims (1)

10 Ansprüche
I 15 1. Zahnärztliches Handstück mit mindestens einer in seinem I Innern mittela Lagern (7, 8; 71) gelagerter Triebwelle
I O; 4), von welchen Lagern (7; 7') mindestens eines als
Ϊ Kugellivger C 13) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
I daß das mind-stens eine Kugellager (13) anstellbar ausge-
1 20 bildet ist.
i 2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
I zeichnet, daß der Innenring (16) des anstellbar ausgebildeten
\ Kugellagers (13) fest auf der Triebwelle (9; 4) angeordnet
j * ' 25 ist, während der Außenring (17) mit Schiebesitz in einem I handstückfesten Hülsenelement (18) gelagert ist.
j' 3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
' zeichnet, daß dem Außenring (17) ein die Anstellung bewir-
I 30 kendes, Axialdruck ausübendes Schubglied (19) zugeordnet
ist.
4. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubglied (19) unter der Wirkung einer Feder (2o) gegen den Außenring (17) anliegt.
5. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubglied (19) durch einen mit Schiebesitz im handstückfesten Hülsenelement (18) angeordneten, unter der Wirkung der Feder (2o) stehenden Distanzring (21) gebildet ist.
6. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2o) als die Triebwelle (9; 4) umgebende Schraubendruckfeder ausgebildet ist, die sich mit ihrem dem Scbubglied (19) abgewandten Ende gegen einen radial vorstehenden Anschlag (22) der
j >> Triebwelle abstützt.
7. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 5 oder 6,
15
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Distanzring (21) und Feder (2o) ein weiteres Kugellager (23) angeordnet ist, dessen Innenring (24) mit Schiebesitz auf der Triebwelle (9) und dessen Außenring (25) mit Schiebesitz in
einem hands tückfesten Hülsenelement gelagert ist. 20
8. Zahnärztliches Handstück nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (17) des anstellbar ausgebildeten Kugellagers (13) und der Außenring
(25) des weiteren Kugellagers (23) in ein und demselben Λ 25
* / Hülsenelement (18) mit Schiebesitz angeordnet sind.
9. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2o) gegen den
Innenring (24) des weiteren Kugellagers (23) anliegt. 30
10. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprache 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der radial vorstehende Anschlag (22) der Triabwelle (9) durch die dem weiteren Kugellager (23) zugewandte Ringstirnfläche
ÜÖ
einer gegen axiale Bewegung zumindest in Richtung weg k
f vom weiteren Kugellager (23) gesicherten, auf der Trieb-1 g
Welle angeordneten Anschlagbuchse (26) gebildet ist. |
° ti. Zahnärztliches Handstuck nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagbuchse (26) fest auf der Triebwelle (9) angeordnet ist. (Fig. 1 bis 3)
12. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagbuchse (26) mit Schiebesitz auf der Triebwelle (9) angeordnet ist und mit ihrem
/ dem weiteren Kugellager (23) abgewandten Ende gegen einen
Gegenanschlag (27) anliegt. (Fig. 4 und 5)
13. Zahnärztliches Handstück ηε ch Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (27) axial verstellbar auf der Triebwelle angeordnet ist.
14. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 13, dadurch
20
gekennzeichnet, daß der axial verstellbare Gegenanschlag
(27) aus einem mit jeweils einer von mehreren nebeneinander angeordneten Ringnuten (28) der Triebwelle (9) zusammenarbeitenden Sprengring (29) besteht. (Fig. 4)
( 25
V 15« Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der axial verstellbare Gegenanschlag (27) aus einem mit einem Gewinde (3o) der Triebwelle (9) zusammenarbeitenden mutterartigen Einstellring (31) besteht. (Fig. 5) 30
16. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (16) des anstellbar ausgebildeten Kugellagers (13) mit
Preßsitz auf der Triebwelle (9; 4) angeordnet ist. 35
17. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagbuchse (26) mit Preßsitz auf der Triebwelle (9; 4) angeordnet ist.
18. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche
1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das anstellbar ausgebildete Kugellager (13) an einem Ende der Triebwelle (9; 4) und daneben in Richtung zum anderen Ende der YQ Triebwelle das weitere Kugellager (23) angeordnet ist, wobei das andere Ende der Triebwelle ein weiteres Lager (8) aufweist.
19. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das anstellbar ausgebildete Kugellager (13) an dem einen Ende der Triebwelle (9) als auch das weitere Kugellager (23) als auch das weitere Lager (8) an dem anderen Ende der Triebwelle in ein und demselben handstückfes ten Hülsenelement (18) gelagert sind.
20. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwelle (9; 4) an ihren beiden Enden je einen Mitnehmer (10, 6; 5) aufweist, gegen dessen jeweils zum anderen Ende der Triebwelle weisendes Ende der Innenring (16) des anstellbar ausgebildeten Kugellagers (13) und der Innenring des als Kugellager (14) bzw. der Lagerring des als Gleitlager (15) ausgebildeten weiteren Lagers (8) anliegt.
DE19828219000 1982-07-02 1982-07-02 Zahnaerztliches handstueck Expired DE8219000U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828219000 DE8219000U1 (de) 1982-07-02 1982-07-02 Zahnaerztliches handstueck

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828219000 DE8219000U1 (de) 1982-07-02 1982-07-02 Zahnaerztliches handstueck

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8219000U1 true DE8219000U1 (de) 1983-12-15

Family

ID=6741528

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828219000 Expired DE8219000U1 (de) 1982-07-02 1982-07-02 Zahnaerztliches handstueck

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8219000U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9315428U1 (de) * 1993-10-12 1994-01-13 Buermoos Dentalwerk Getriebeanordnung für hohe Übersetzungen ins Schnelle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9315428U1 (de) * 1993-10-12 1994-01-13 Buermoos Dentalwerk Getriebeanordnung für hohe Übersetzungen ins Schnelle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3114290C2 (de) "Gleichlaufdrehgelenk"
DE2104546C3 (de) Stufenloses Keilriemengetriebe
DE2825023A1 (de) Motorgetriebene kombinations-werkzeugmaschine
DE2247528C2 (de) Kugelbüchse
DE3134270A1 (de) Gleichlaufdrehgelenk
DE3833409C2 (de)
DE4021037C2 (de) Elektrische Bohrmaschine mit Geschwindigkeits- und Drehkrafteinstellmöglichkeit
DE3118896C2 (de) Drehgelenk, insbesondere für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne
DE2521314C3 (de) Zahnärztliches Handstück mit Druckluftturbine
DE2528485B2 (de) Auflösewalze für eine Offenendspinnvorrichtung
DE2361662C2 (de)
DE2630656B2 (de) Kugellager-Ausrücker, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen
EP1871273B1 (de) Medizinisches oder dentalmedizinisches handstück
DE4441820B4 (de) Bohr- und/oder Schlaghammer
DE8219000U1 (de) Zahnaerztliches handstueck
DE10025720C2 (de) Antriebsanordnung mit Freilaufkupplung
DE2331053C2 (de) Synchronisiereinrichtung für Wechselgetriebe insbesondere von Kraftfahrzeugen
EP2935957B1 (de) Viskositätsabhängig einstellbares stromregelventil
DE19825769C2 (de) Kugelrollspindel
DE1525364C (de)
EP0606594A2 (de) Fliehkraftkupplung mit einem eine Nabe aufweisenden Antriebsflansch
DE943866C (de) Schwingungsfreie Lagerung und Antrieb einer Welle, Spindel, Achse u. dgl. fuer hohe Drehzahlen
DE19833910A1 (de) Wärmedehnungsausgleich
DE2924816A1 (de) Reibungskupplung
DE3114448A1 (de) Sicherheitshandrad fuer wahlweise motorisch oder vonhand angetriebene wellen