Die üblichen und gebräuchlichen Zigarettenservice oder Rauchergarnituren
sind bisher nur in mehrteiliger Ausführung bekannt. Die bei der Verwendung solcher
mehrteiliger Garnituren auftretenden Umstände, wie Platzmangel am Tisch, unbequemes
Herausholen der Zigaretten aus der Kassette oder Verunreinigungen der Tischwäsche
mit Raucherresten durch offene Lagerung der Raucherreste im Ascher gaben den Anlaß
dazu, unter Berücksichtigung der erwähnten nachteiligen Begleiterscheinungen bei
mehrteiligen Rauchergarnituren das mechanische Zigarettenservice aus einem Stück
entstehen zu lassen.' Das mechanische Zigarettenservice soll den bei mehrteiligen
Rauchergarnituren vorhandenen Mängeln erfindungsgemäß dadurch entgegentreten, indem
es alles in sich verkörpert, das dem Zwecke erheblicher Vorteile und größerer Bequemlichkeit
beim Rauchen dient. Diese Vorteile bestehen erfindungsgemäß darin, daß eine Anzahl
Zigaretten, etwa 40 Stück, unter sicherem Verschluß gegen Feuchtigkeit und Aromaverlust
im Service aufbewahrt und selbsttätig stückweise durch einfaches Hochziehen des
Zigarettenspenders serviert werden. Die an allen vier Seiten des Zigarettenservices
angebrachten Ascheschlucker bieten den Vorteil, daß sie sämtliche Zigarettenreste
in einen im Inneren des Services vorhandenen Restesammler gleiten lassen, so daß
sie dem Anblick entzogen sind.The usual and customary cigarette service or smoking sets
are so far only known in a multi-part design. When using such
multi-part sets occurring circumstances, such as lack of space at the table, inconvenient
Removing the cigarettes from the cassette or contamination of the table linen
with smoker residues from open storage of the smoker residues in the ashtray gave the occasion
in addition, taking into account the disadvantageous side effects mentioned
multi-part smoking sets, the mechanical one-piece cigarette service
let develop.' The mechanical cigarette service is supposed to be the case with multi-part
Smoking sets counter existing deficiencies according to the invention by
it embodies everything for the purposes of considerable benefit and convenience
serves when smoking. According to the invention, these advantages are that a number
Cigarettes, about 40 pieces, securely locked against moisture and loss of flavor
stored in the service and automatically piece by piece by simply pulling up the
Cigarette dispenser to be served. The ones on all four sides of the cigarette shop
attached ash eater have the advantage that they remove all cigarette remains
slide into a scrap collector inside the service so that
they are hidden from view.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel.
Es zeigt Abb. i einen Querschnitt durch das Zigarettenservice in unbenutzter Stellung,
Abb. 2 einen Querschnitt durch das Zigarettenservice in hochgezogener Stellung,
Abb. 3 eine Seitenansicht des Services.The drawing illustrates the subject matter of the invention in an exemplary embodiment.
Fig. I shows a cross-section through the cigarette service in an unused position,
Fig. 2 a cross section through the cigarette service in the raised position,
Fig. 3 is a side view of the service.
Das mechanische Zigarettenservice setzt sich wie folgt zusammen: Die
Bodenplatte A und der Aschensammler B sind durch ein einfaches Steckgewinde verbunden.
In den Aschensammler B eingesetzt ist das Außengehäuse D mit Boden P. An allen vier
Seiten des Außengehäuses D ist je ein Auffangbehälter C für Asche angebracht, welche
gleichzeitig mit dem Aschensammler B fest verbunden sind. Im Außengehäuse D befindet
sich das nur nach oben hin bewegbare Innengehäuse E. Außengehäuse D und Innengehäuse
E bilden zusammen den Zigarettenspender J. Der Deckel T ist mit dem Innengehäuse
E fest verbunden und hat in der Mitte eine Öffnung in der Größe einer Zigarette.
Diese Öffnung wird durch den Zubringer F geöffnet und verschlossen. Das obere Ende
des Zubringers F hat eine Rinne R, während das untere Ende des Zubringers F mit
dem Boden P des Außengehäuses D fest verbunden ist. Außerdem besitzt der Zubringer
F zu leiden Seiten je eine Nase N. Am unteren Ende des Innengehäuses E sind zwei
Gleithölzer G angebracht, welche auf beiden Enden mit je einer Klammer K verbunden
sind: Die Betätigung des Mechanismus geschieht durch Anfassen und Hochziehen des
Deckels T, bis der Widerstand der Nase Ar verspürt wird. Das ganze Innengehäuse
E, in dem auch die Zigaretten lagern, wird dadurch in die Lage gebracht, daß dieRinneR
mit den zu beiden Seiten des Zubringers F befindlichen tiefsten Punkten H der Gleithölzer
G auf gleiche Höhe kommt. Dadurch wird bewirkt, daß jede Zigarette, die sich im
Inneren des Gehäuses E befindet und auf ein Gleitholz G zu liegen kommt, selbständig
auf die Rinne R rollt. Nachdem man beim Hochziehen des Innengehäuses E auf den Widerstand
der Nasen A' gestoßen ist, löst man das Innengehäuse wieder in seine ursprüngliche
Lage zurück, wobei die auf der Rinne R liegende Zigarette zum Vorschein kommt. Dieser
Vorgang kann mit Erfolg entsprechend der _lnzabl der im Innengehäuse vorhandenen
Zigaretten wiederholt werden.The mechanical cigarette service is composed as follows: The
Base plate A and ash collector B are connected by a simple plug-in thread.
The outer housing D with base P is inserted into the ash collector B on all four
A collecting container C for ash is attached to each side of the outer housing D, which
are firmly connected to the ash collector B at the same time. Located in the outer housing D.
the inner housing E, which can only be moved upwards, is the outer housing D and the inner housing
E together form the cigarette dispenser J. The cover T is with the inner housing
E is firmly connected and has an opening the size of a cigarette in the middle.
This opening is opened and closed by the feeder F. The top end
of the feeder F has a channel R, while the lower end of the feeder F has
the bottom P of the outer housing D is firmly connected. In addition, the feeder owns
F to suffer sides each have a nose N. At the lower end of the inner casing E are two
Gliding woods G attached, which are connected with a clamp K on each end
are: The mechanism is operated by touching and pulling up the
Cover T until the resistance of the nose Ar is felt. The whole inner case
E, in which the cigarettes are also stored, is brought into the position that the channelR
with the lowest points H of the sliding wood on both sides of the feeder F
G comes to the same height. This causes every cigarette that is in the
Inside the housing E is located and comes to rest on a sliding block G, independently
on the gutter R rolls. After pulling up the inner housing E on the resistor
the nose A 'has hit, the inner housing is released back into its original position
Lay back, revealing the cigarette lying on the gutter R. This
The process can be successful in accordance with the incidence of those present in the inner housing
Cigarettes are repeated.