DE8208991U1 - Vorrichtung zur inkrementalen erfassung der fahrzeuglage eines magnetschwebefahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zur inkrementalen erfassung der fahrzeuglage eines magnetschwebefahrzeugesInfo
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Description
Essen, den | 17.1.1984 | |
PZ 3289 Z | Fö/gl | |
G 82 08 991.4 | ||
4300 Essen 1
Bausatz für eine Vorrichtung zur inkrementalen Erfassung der Fahrzeuglage
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für eine Vorrichtung zur inkrementalen
Erfassung der Fahrzeuglage eines Magnetschwebefahrzeuges, aus einem Langstatormotor mit wenigstens einer kodierten Meßleiste, die
sich in der Richtung des Langstatormotors mit fester Lagezuordnung zur Statorwicklung erstreckt, und mit einem am Fahrzeug angeordneten
Sensorsystem aus einem oder mehreren in der Richtung des Langstatormotors mit Abstand angeordneten Sensoren zum Erfassen der Kodierung.
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Zur Stabilisierung der Vortriebskräfte bei einem Synchron-Langstator-Motor
ist es notwendig, Informationen über die relative Lage des fahrzeugbezogenen Erregerfeldes und der Statorwicklungsverteilung zu gewinnen,
um die Phasenlage des schubbildenden Statorstrombelages definieren
zu können. Darüber hinaus werden Informationen über die absolute Fahrzeuglage sowie die Fahrzeuggeschwindigkeit benötigt. Dabei ist es
erforderlich, den mechanischen Luftspalt zwischen dem Tragmagneten und der Fahrschiene zu regeln.
Bei einem synchronen Linearmotor mit weggesteuerter Erregung ist es
bekannt, längs des Stators eine kodierte Meßleiste anzuordnen, die im Bereich von Sensoren liegt, deren Meßsignale Sollwerte für den
Erregerstrom liefern (DE-OS 21 16 724). Die Sensoren sind im Bereich
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-Z-
der Erregerwicklung angeordnet, so daß die Meßsignale durch die Erregerströme
selbst beeinflußt werden.
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Zur Messung und Regelung des mechanischen Luftspaltes zwischen dem
Magneten und der Tragschiene ist ein induktives Meßsystem bekannt, welches direkt zwischen dem Magneten und der Schiene angeordnet ist
(DE-OS 28 03 877). Auch dieses Meßsystem wird durch den Magneten selbst beeinflußt.
Die kontinuierliche Erfassung der absoluten Fahrzeuglage, das heißt
des Ort des Fahrzeuges längs der Schiene, ist bisher durch Integration der Weginformation erfolgt. Trotz zuverlässiger Integrationsverfahren
läßt jedoch eine solche Lagebestimmung zu wünschen übrig, weil Fehler nicht ausgeschlossen werden können, bzw. die Lageinformation zuverlässig
gespeichert werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen
Gattung so zu verbessern, daß die relative und die absolute Fahrzeuglage mit großer Genauigkeit und weitgehend unbeeinflußt durch
die Felder des Antriebs ermittelt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Meßleiste neben einer PoI-lagekodierung
auch eine Schlitzkodierung zur Bestimmung des absoluten Fahrzeugorts aufweist, und daß die unabhängig vom Antriebssystem angeordneten
Sensoren einerseits Meßwicklungen für die Pollagedekodierung
und andererseits Meßwicklungen für die Schlitzdekodierung besitzen, wobei die Achsen der Meßwicklungen für die Pollagedekodierung unter
einem anderen Winkel zur Meßleiste angeordnet sind als die Achsen der
Meßwicklungen für die Schlitzdekodierung.
Dadurch, daß die Meßleiste so angeordnet ist, daß sie von Feldern des Antriebssystems weitgehend frei ist, steigt die Empfindlichkeit
der der Meßleiste zugeordneten Sensoren. Dadurch wird es wiederum möglich, Sensoren einzusetzen, die einerseits Meßwicklungen für die
Pollagedekodierungen und andererseits Meßwicklungen für die Schlitzdekodierung
besitzen, die also Felder, die zum Zwecke der Messung
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im Bereich der Meßleiste aufgebaut werden und die durch die Kodierung
der Meßleiste beeinflußt werden, entkoppeln können. 5
Insbesondere können die Sensoren aus U- oder E-förmigen Kernen aufgebaut
sein, deren Schenkel auf die Meßleiste gerichtet sind, wobei die Meßwicklungen für die Pollagedekodierung an den Schenkeln sowie die Meßwicklungen
für die Schlitzdekodierung an den Stegen angeordnet sind. Damit V3t sich durch geometrische Anordnung der einzelnen Meßwicklungen
bereits eine weitgehende Entkopplung der gewünschten Meßinformationen erreichen.
Die Meßsignale sind im übrigen groß genug, damit durch Differenzbildung
der Meßsignale zweier benachbarter Meßwicklungen Störgrößen gleichsam eliminiert werden können. Dementsprechend sollen zwei benachbarte
Stege eine Meßwicklung für die Schlitzdekodierung tragen.
Unabhängig davon ist es vorteilhaft, wenn zwei Sensorsysteme vorgesehen
werden, die in Fahrtrichtung zueinander versetzt und mit unterschiedlichem Abstand zur Meßleiste angeordnet sind. Der unterschiedliche
Abstand der Sensoren von der Meßleiste ermöglicht wiederum eine Differenzbildung,
durch die Einflüsse des Abstandes der Sensoren von der Meßleiste durch Differenzbildung ausgeschaltet werden können.
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Die beiden Sensorsysteme, die in Fahrtrichtung zueinander versetzt
sind, insbesondere um eine halbe Polte\lung der Statorwicklung zueinander
versetzt sind, ermöglichen im übrigen die Bestimmung eines sogenannten Pollagevektors, der die relative Lage des Fahrzeugs zur
Statorwicklung bestimmt.
Mit derartigen Sensoren läßt sich eine sehr einfach aufgebaute, kodierte
Meßleiste abfragen. Die Pollagekodierung besteht zweckmäßig
aus im Abstand der Polteilung der Statorwicklung angeordneten rechteckigen Ausnehmungen an der Meßleiste. Die Meßwicklungen für die Pollagedekodierung
registrieren dann die Änderungen eines auf der anderen Seite der Meßleiste aufgebauten Magnetfeldes beim Durchgang der Ausnehmungen
bzw. der dazwischen befindlichen Zungen im wesentlichen als
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eine Grundschwingung, deren Frequenz der Polteilung der Statorwicklung
entspricht.
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Die Schlitzkodierung kann demgegenüber aus breiten Schlitzen bestehen,
die an den zwischen den Ausnehmungen verbliebenen Zungen angeordnet sind. Durch diese Schlitzkodierung wird zwar die Pollagedekodierung
etwas gestört, weil auch durch die Schlitze das auf der anderen Seite der Meßleiste aufgebaute Magnetfeld beeinflußt wird, die Störungen
lassen sich aber auf einfache Weise dann beherrschen, wenn die Anzahl der Schlitze auf jeder Zunge konstant ist.
stanten Abstandsraster rechtsbündig oder linksbündig angeordnet sind,
weil bei einem konstanten Abstandsraster die Störung der Poilageinformation
am geringsten ist und im übrigen durch Anordnung der Schlitze rechts oder links der Rastergrenzen eine eindeutige Information erhalten
werden kann.
Während die Meßsignale, die die Pollageinformation enthalten, analoge
Signale mit hohem Auflösungsvermögen sind, liefern die Meßwicklungen für die Schlitzdekodierung digitale Meßsignale, die in üblicher Weise
zur Bestimmung der absoluten Fahrzeuglage verarbeitet werden können.
Zur Verarbeitung der die Pollageinformation enthaltenen Meßsignale
kann den Meßwicklungen für die Pollagedekodierung ein Phasen-Regelkreis
zur Bildung eines Pollagevektors zugeordnet sein. Der Phasen-Regelkreis
weist zweckmäßig einen Regler und einen durch dessen Ausgang gesteuerten Oszillator mit nachgeschaltetem Sinus/Kosinus-Konverter auf. Am
Ausgang des Reglers entsteht ein Signal, welches der Fahrtgeschwindigkeit entspricht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus Unteransprüchen,
die insbesondere eine Ausführung beschreiben, bei der die Meßleisten einen winkelförmigen Querschnitt besitzen, wobei der vertikale Schenkel
der Meßleiste die Pollagekodierung und die Schlitzkodierung trägt, während der horizontale Schenkel der Meßleiste eine außerhalb des
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Tragmagneten liegende Bezugsebene zur Bestimmung des mechanischen Luftspaltes zwischen Tragmagnet und Schiene bildet.
5 Im folgenden werden In der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele
der Erfindung erläutert.
Bild 1 zeigt die räumliche Zuordnung von der Lage-Referenz-Leiste zum
Stator, sowie von dem Sensor zum Erregermagneten. Die auf der Lage-Referenz-Leiste
aufgebrachte Pollagekodierung, deren Breite einer Polteilungj^p
der Statorwicklung entspricht, wird räumlich einer Phase der mehrsträngigen Statorwicklung zugeordnet. Der im Fahrzeug angeordnete
korrespondierende Sensor steht in räumlich definiertem Bezug zu den Erregermagneten.
Für beide Anordnungen sind die Bezugslagen frei wählbar, da eine Korrektur der räumlichen Winkelverschiebung an den elektrischen
Sensoraus-
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gangssignalen vorgenommen werden kann. Der Sensor mit einer Gesamtlänge von etwa 2 Tp besteht aus zwei Teilsensoren </-,£, die
relativ zueinander um eine halbe Polteilung entsprechend einem räumlichen Winkel von -L- versetzt angeordnet sind. Im Bild 2
sind die Sensoranordnung sowie deren Ausgangssignale ܣ , UyB
bei der Bewegung in Vortriebsrichtung dargestellt. Die Sensoren sind so ausgebildet, daß aus dem rechteckförmigen Verlauf der
Pollagekodierung der Grundwellenanteil ermittelt wird. Dabei werden Abstandsschwankungen des Sensorsystems bezüglich der
Lage-Referenz-Leiste nur in der Amplitude der Sensorsignale,
nicht aber in deren Phasenlage abgebildet.
Zur Bestimmung der absoluten Fahrzeuglage wird die Pollagekodierung
zusätzlich mit einer inkreroentalen Schlitzkodierung versehen (Bild 3).
Im Hinblick auf eine geringe Rückwirkung der Schlitzkodierung auf das Pollagesignal ist dabei die Anzahl der eingeschirebenen
Schlitze je Pollagekodierung konstant. Die Wertigkeit eines
jeden Schlitzes ist durch seine räumliche Lage innerhalb eines jedem Schlitz zugewiesenen Bereiches gekennzeichnet. Die Zuordnung
jeder gelesenen Schlitzinformation erfolgt durch das Pollagesignal, da sich dessen zeitlicher Verlauf an der Pollagekodierung
orientiert.
Abhängig von dem Auflösungsvermögen der zu lesenden Schlitzinformation,
der Länge einer Pollagekodierung und der Länge der zu lesenden Information können eine oder mehrere Pollagekodierungen
zur Beschreibung eines binären Wortes verwendet werden.
Bild 4 zeigt die prinzipielle Sensoranordnung zur Ermittlung
der Pollage sowie zur Schlitzdekodierung.
Ein einseitig von der Lage-Referenz-Leiste erzeugtes magnetisches Wechselfeld wird auf der anderen Seite der Lage-Referenz-Leiste
durch eine Meßwicklungsanordnung sensiert. Die Informationsermittlung erfolgt durch Modulation der magnetischen Flußverteilung.
Es werden hierbei in der elektrisch leitfähigen Pollagekodierung auftretende Wirbelstromeffekte ausgenutzt.
Während die Pollageinformation integral über den Bereich von
etwa einer Polteilung bestimmt wird, erfolgt die Schlitzdekodierung
in einem eng begrenzten Bereich durch eine zusätzlich angeordnete Meßwicklung. Es werden die bei einer Schiitzdekodierung
auftretenden Feldunsymmetrien genutzt.
Zur Elimination der Amplitudenabhängigkeit und zur Abdämpfung vorhandener Oberschwingungen in dem Pollagesignal des Sensors
wird der gemessene Pollagevektor U multiplikativ entsprechend GH in Bild 5 mit einem Referenzvektor U_ verknüpft. Diese
Beziehung entspricht einer Koordinatentransformation des MeB-vektors
U auf ein Referenzkoordinatensystem U .R (Bild 5).
ij Der der Winke ld if f er en ζ (9„ - θ_) entsprechende Imaginärteil Ue
f wird einem Phasenregelkreis (Bild 6) zugeführt. Durch Nachführen des Referenzvektors wird der stationäre Winkelfehler unabhängig
■;' von der Frequenz des Pollagesignales zu Null geregelt.
Zur Ermittlung der Fahrzeuggeschwindigkeit kann das Regleraus-
§ gangssignal Herangezogen werden. (Bild 7). Gegenüber einer f zeitdiskreten Geschwindigkeitsermittlung ergibt sich bei diesem
Verfahren ein besseres von der Fahrgeschwindigkeit unabhängiges dynamisches Verhalten, wobei die Filterwirkung durch die Wahl
der Reglerparameter festgelegt ist.
Claims (14)
1. Bausatz für eine Vorrichtung zur inkrementalen Erfassung der Fahrzeuglage
eines Magnetschwebefahrzeuges, aus einem LangstatGrmotor mit wenigstens einer kodierten Meßleiste, die sich in der Richtung
des Langstatormotors mit fester Lagezuordnung zur Statorwicklung erstreckt, und mit einem am Fahrzeug angeordneten Sensorsystem
aus einem oder mehreren in der Richtung des Langstatormotors mit Abstand angeordneten Sensoren zum Erfassen der Kodierung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßleiste (7, 107) neben einer Pollagekodierung
(120, 121) auch eine Schlitzkodierung (124) zum Bestimmen des Fahrzeugortes aufweist, und daß die unabhängig vom Antriebssystem
angeordneten Sensoren (13, 113, 122, 123) einerseits Meßwicklungen (131) für die Pollagedekodierung und andererseits Meßwicklungen
(133) für die Schlitzdekodierung besitzen, wobei die
Meßwicklungen (131) für die Pollagedekodierung unter einem anderen
Winkel zur Meßleiste (107) angeordnet sind als die Meßwicklungen (133) für die Schlitzdekodierung.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren
(122, 123) aus U- oder E-förmigen Kernen (127) aufgebaut sind,
deren Schenkel (128) auf die Meßleiste (107) gerichtet sind, und daß die Meßwicklungen (131) für die Pollagedekodierung an den
Schenkeln (128) sowie die Meßwicklungen (133) für die Schlitzdekodierung an den Stegen (132) angeordnet sind.
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3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
zwei benachbarte Stege (132) eine Meßwicklung (133) für die Schlitzdekodierung tragen.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pollagekodierung aus im Abstand der Polteilung der Statorwicklur.g
(1, 101) angeordneten jrechteckigen Ausnehmungen (120)
der Meßleiste (107) besteht.
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5. Bausatz nach eintän der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzei .;hnet,
daß die Schlitzkodierung (124) aus breiten Schlitzen (125) besteht, die an den zwischen den Ausnehmungen (120) verbliebenen Zungen
(121) angeordnet sind.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,,
daß die Anzahl der Schlitze (125) auf jeder Zunge (121) konstant ist.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet.,
daß die Schlitze (125) relativ zu einem konstanten Abstandsraster (126) rechtsbündig oder linksbündig angeordnet sind.
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch
zwei Sensoren (122, 123), die in Fahrtrichtung zueinander versetzt angeordnet sind.
9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sensoren (122, 123) um eine halbe Polteilung
der Statorwicklung (101) zueinander versetzt sind.
10. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßleiste
(7) eine metallische Referenzfläche (8) mit definierter Lage zur Nutoberfläche des Statorblechpakets (1) eines Langstatorantriebs
besitzt und/oder
daß diese Meßleiste (7) eine Referenzfläche (10) besitzt und daß die Referenzfläche (10) in Ausbreitungsrichtung der von der
Statorwicklung (2) erzeugten Strombelagswelle eine digitale
Kodierung mit fester Lagezuordnung zur Statorwicklung trägt und daß diese definierte Lage durch in Zuordnung zur Nutung des
Statorblechpakets (1) mit Hilfe von zusätzlichen am Statorblechpaket (1) eingebrachten Nuten und/oder entsprechender Ausbildung
der Befestigungsteile für die Statorwicklung mit einheitlichen Montageteilen ohne zusätzliche Montageeinrichtungen genau und
eindeutig erfolgt und daß die digitale Ortskodierung durch die Abfolge von elektrisch leitfähiger Beschichtung, elektrisch
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nichtleitendem Zwischenraum und elektrisch leitfähiger Beschichtung
der Referenzfläche (10) gebildet wird.
der Referenzfläche (10) gebildet wird.
:>;i
11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, ;
daß die Meßeinrichtung (9) zur Messung des Luftspalts (6) aus 'φ
einem induktiven Spaltsensor (14) mit einer Sendespule (15) und % einer Empfängerspule (16) besteht und einen Festwertspeicher (27) %
aufweist. %
12. Bausatz nach Anspruch 10» dadurch gekennzeichnet. I
daß das induktive Sensorsystem zur Erfassung der Ortskodierung ;;
(10) aus einem Sendesystem (12) und einem Empfangssystem (13) |
besteht und j
daß dieses System die Referenzfläche (10), welche die Ortskodierung |
trägt, gabelförmig umfaßt und f
daß das Sendesystem (12) aus einer von einem Hochfrequenzgenerator |
(36) gespeisten Sendespule (37) besteht und |
daß das Empfangssystetn (13) aus einer Empfangsspule (38) mit nach- J
geschaltetem Bandfilter (39) und Demodulator (40) besteht. f
13. Bausatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sendesystem (12) und/oder das Empfangssystem (13) aus
mehreren Sendespulen und/oder Empfangsspulen besteht.
mehreren Sendespulen und/oder Empfangsspulen besteht.
14. Bausatz nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere induktive Sensorsysteme (12, 13) zu Gruppen zusammen
gefaßt sind und
gefaßt sind und
daß diese Sensorgruppen längs des Fahrzeugs symmetrisch zur Fahr
zeugmitte angeordnet sind.
zeugmitte angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828208991 DE8208991U1 (de) | 1982-03-30 | 1982-03-30 | Vorrichtung zur inkrementalen erfassung der fahrzeuglage eines magnetschwebefahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828208991 DE8208991U1 (de) | 1982-03-30 | 1982-03-30 | Vorrichtung zur inkrementalen erfassung der fahrzeuglage eines magnetschwebefahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8208991U1 true DE8208991U1 (de) | 1984-04-05 |
Family
ID=6738553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828208991 Expired DE8208991U1 (de) | 1982-03-30 | 1982-03-30 | Vorrichtung zur inkrementalen erfassung der fahrzeuglage eines magnetschwebefahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8208991U1 (de) |
-
1982
- 1982-03-30 DE DE19828208991 patent/DE8208991U1/de not_active Expired
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