DE8205199U1 - Kabelführung - Google Patents
KabelführungInfo
- Publication number
- DE8205199U1 DE8205199U1 DE8205199U DE8205199U DE8205199U1 DE 8205199 U1 DE8205199 U1 DE 8205199U1 DE 8205199 U DE8205199 U DE 8205199U DE 8205199 U DE8205199 U DE 8205199U DE 8205199 U1 DE8205199 U1 DE 8205199U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cable
- guide
- circuit board
- cable guide
- cables
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/59—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
- H01R12/62—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to rigid printed circuits or like structures
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/77—Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
- H01R12/79—Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to rigid printed circuits or like structures
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
Kabelführung
Die Neuerung betrifft eine Kabelführung für In Bohrungen
in einer Leiterplatte einsetzbare und an die Leiterbahnen
anlötbare Einzel- oder Bandkabel.
Die elektrische Verbindung zwischen Leiterplatten und
anderen Baugruppen, z.B. In nachrichtentechnischen Geräten, wird Im allgemeinen über Kabel hergestellt.
Die Kabelenden werden zu diesem Zwecke abisoliert und In vorgesehene Durchgangsbohrungen der Leiterplatten
eingeführt und an den Leiterbahnen angelötet. Bei anderen Verbindungsarten sind Steckerleisten an der
Leiterplatte vorgesehen, in die ein mit den Kabelenden verbundener Stecker einsetzbar ist. Die Verbindungen
können aus einzelnen Kabeln oder aus Bandkabeln bestehen. Letztere sind Kabel, die aus nebeneinandergereihten
Drähten isoliert und über durchgehende Kunststoffstege miteinander verbunden sind.
Die Leitungsführungen in nachrichtentechnischen
Geräten, z.B. Femsehempfangsgeräten, sind in der Regel nicht geradlinig auszuführen. Außerdem müssen für die
Servicestellungen der die einzelnen Baugruppen
tragenden Leiterplatten Oberlängen der Rioel vorgesehen
werden, um die Baugruppen herausnehmen zu können und um gleichzeitig die elektrotechnische Funktion sicherzustellen.
It ft··
It· ·
■ lit
-A-
Um eine höchstmöcliche Flexibilität der einzelnen
Kabel zu gewährleisten/ werden diese in der Regel für eine hohe mechanische Beanspruchung als Litze ausgeführt.
Die stärkste Beanspruchung der Kabel tritt bei eingelötetem Kabelende an den Oberkanten
der Durchgangsbohrung in der Leiterplatte auf, da beim Herausziehen der Leiterplatte, beim Einsetzen
der Kabel, beim Einlegen der Kabel in bestimmte Kabelführungen oder beim Zusammenbinden zu Kabelbäumen
die stärkste mechanische Knickbelastung an dieser Stelle gegeben ist. Die Knickbelastung kann
bei mehrmaligem Bewegen der Kabel zu hoch sein, so daß diese knicken.
Für die intermodulare Verbindungstechnik werden in vermehrtem Maße jedoch Bandkabel mit Stegleitern
verwendet. Diese bieten fertigungstechnische Vorteile, da bei einer Vielzahl von herzustellenden Verbindungen
die Kabel in einem ganz engen Rastermaß nebeinander angeordnet und deren Enden leichter abisoliert werden
können. Derartige Bandkabel sind im Handel unter der Bezeichnung Jumper bekannt. Die abisolierten Enden
werden in im gleichen Rastermaß in der Leiterplatte eingebrachte Lochreihen gleichzeitig eingesetzt und
an den Leiterbahnen an der Unterseite angelötet. Es versteht sich, daß derartige Stegleiter den Nachteil
haben, daß bei geringster mechanischer Belastung des Kabels eine erhöhte Knickkraft auf die Haltepunkte
des Kabels ausgeübt wird. Die dadurch bedingte Knick/ Biege-Belastung kann dazu führen/ daß die einzelnen
Drähte durchbrechen. Dieses gilt nicht nur für Bandkabel sondern auch für Einzelkabel mit Stegleiter.
5 -
Ein weiterer Nachteil bei der Verwendung von Stegleitern besteht darin, daß diese durch das das unter die Fläche
drückende Lötzinn in einem Tauch- oder Schwallötbad aus den Durchgangsbohrungen der Leiterplatte herausgedrückt
werden können. Zweckmäßigerweise werden sie deshalb an der Unterseite beim Einsetzen leicht verschränkt,
soweit dies das Rastermaß zuläßt. Die Rastermaße betragen bekanntlich ca. 1,27 mm bzw. ein Mehrfaches
davon.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabelführung so auszubilden, daß die Dreh- und Knickpunkte
des mechanisch belasteten Kabels nicht ineinanderfallen und die Kabel beim Einführen in die Leiterplatte
zwangsgeführt werden. Dabei soll ein leichter Klemmsitz des abisolierten Kabeiendes gewährleistet sein.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß nach der im Anspruch
wiedergegebenen technischen Lehre gelöst. Danach ist für die Verbindung eine Kabelführung mit trichterförmiger
Aufnahme vorgesehen. Das untere Öffnungsmaß ist dem abisolierten Drahtende des Kabels angepaßt. Die
öffnungsweite ist so groß gewählt, daß das Kabelende noch eingeführt werden kann, jedoch ein fester
Gleitsitz gewährleistet ist. Das aus der darunter befindlichen Leiterplatte austretende Kabelende kann
dann sowohl im Tauch- oder Schwallötbad einzeln angelötet werden, ohne daß das aufsteigende Zinn das
Kabelende herausdrückt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
TIl* It» ·· * ♦ "·
I I I t · · · · I
ill Ii · · ♦ ι
111 I · « · · ·
I III · · ·
III I · ·■·· ·· »»··■·
In Bezug auf die Verwendung von Bandkabeln weist die Neuerung den Vorteil auf/ daß das Kabel mit den
abisolierten Enden und den ausgeschnittenen Zwischen-Stegen, deren Schnittiefe nach Anspruch 2 so groß ist,
daß sie in eingesetztem Zustand auf die Stirnflächen der Zwischenstege zwischen den benachbarten Führungsaufnahmeöffnungen
aufsitzen, gemeinsam ohne irgendwelches Nachbiegen der Anschlußenden einfach eingesetzt
werden können. Die Zwangsführung bewirkt, daß die einzelnen Drähte auch dann, wenn sie leicht verbogen
sind, in die Durchgangsöffnungen der Leiterplatte eintreten und hindurchgeschoben werden können.
Die neuerungsgemäß vorgesehene trichterförmige öffnung
mit einer Abrollfläche gewährleistet darüber hinaus,
daß der Drehpunkt bei einem mechanisch belasteten Kabel z.B. beim Einsetzen, Biegen, Herausziehen der
Leiterplatte aus dem Gehäuse auf der Fläche abrollen kann. Der Knickpunkt und der Drehpunkt fallen somit
nicht ineinander. Es wird die Verbindung am Durchgangsloch der Leiterplatte völlig entlastet.
Sicherlich muß eine nach der Neuerung ausgeführte Kabelführung auch an der Leiterplatte befestigt werden.
Hierzu können herkömmliche Schraubverbinder verwendet werden. Da die Kabelführung selbst aus Kunststoff
besteht, können diese z.B. in Bohrungen des Kunststoffkörpers von der Unterseite der Leiterplatte her eingeführt
und festgeschraubt werden. Vorteilhaft ist es jedoch, nach den Lehren der Unteransprüche 4 bis 6
zu verfahren, indem an der Unterseite der Kabelführung Haltebolzen vorgesehen sind, die entweder in Form einer
Rasthalte durch die Durchgangsbohrungen in der Leiterplatte hindurchgreifen und rastend diese hintergreifen
oder aber aus Verschweißbolzen bestehen, die aus der j
Unterseite hervorschauen und mittels eines geeigneten f
Schweißwerkzeuges- nietenkcpfförmig verschweißt werden.
Das Einsetzen der Kabelfuhrungen erfolgt zweckmäßigerweise
unmittelbar nach Lochuncr der Leiterplatte, bevor die Leiterplatte mit den elektronischen Bauteilen
bestückt wird.
Für den Fall der Kabelführung für einen Einzelleiter ist nach Anspruch 7 eine kegelförmige Ausbildung der
Aufnahmeöffnung vorgesehen. Diese ermöglicht auch ein leichtes Einsetzen eines Einzelkabels und eine Ausbiegung
in jeder Richtung, ohne daß dabei der Drehpunkt mit dem Knickpunkt zusammenfällt.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels einer
Kabelführung für ein einzelne Drähte aufweisendes Bandkabel näher beschrieben.
In Fig. 1 ist ein Schnitt A-B durch eine in der Fig.
in der Draufsicht gezeichnete Kabelführung dargestellt. ,
In Fig. 2 ist ein Schnitt C-D durch die Kabelführung ■
gemäß der Schnittlinie C-D in der Draufsicht in Fig.
dargestellt.
Auf einer Leiterplatte 1 ist eine Kabelführung 2 aufgesetzt. Die Leiterplatte 1 weist Durchgangsbohrungen
auf zur Durchführung von Befestigungsbolzen 3, die aus
der Unterseite der aus Kunststoff gefertigten Kabelführung 2 hervortreten und so lang ausgebildet sind,
daß sie aus der Leiterplatte 1 hervorstehen. An der Unterseite werden sie mittels eines Verschweißapparates
^ · · ti Il
€1*1
III
nietkopfförmig angeschweißt. Dadurch ist eine sicherer Halt der Kabelführung 2 an der Leiterplatte 1 gewährleistet.
Ferner sind in der Leiterplatte 1 Durchgangsbohrungen zur Aufnahme der abisolierten Drahtenden 4
des vieradrigen Bandkabels 5 vorgesehen. Diese Kabelenden treten aus der Unterseite heraus und sind an den
Leiterbahnen der Leiterplatte 1 durch Lotung befestigt. Die Lötverbindung ist durch die schwarzen Dreiecke 6
markiert. An den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schnittzeichnungen ist die Ausbildung der Kabelführung
anschaulicher als in der Draufsicht in Fig. 3. Die Kabelführung besteht im wesentlichen aus einer sich
über die gesamte Länge erstreckendei trichterförmigen
öffnung 7 aus zwei bogenförmigen Flächen 8a und 8b. Diese bogenförmigen, den Trichter bildenden Flächen
gewährleisten, daß das eingesetzte Bandkabel mit dem in Fig. 1 sichtbaren Einzelkabel 9 sowohl nach
links als auch ns.ch rechts verschwenkt werden kann.
Der Drehpunkt verschiebt sich dabei auf der Fläche 8a bzw. 8b je nach Biegungsgrad. Eine Knickbelastung, wie
sie bei frei eingelöteten Kabeln gegeben ist, tritt hier nicht auf. Die so gebildete große Trichteröffnung,
deren Seitenflächen 10a, 10b trichterförmig zueinander
hinlaufen, enden in Flihrungsbohrungen 11 , die kongruent
über den Durchgangsbohrungen in der Leiterplatte angeordnet sind. Das Bandkabel weist so lang abisolierte
Enden 4 auf, daß diese gleitend durch die Führungsbohrungen 11 und durch die Durchgangsbohrungen der
Leiterplatte 1 hindurchgeschoben werden können. Die Zwischenstege 12 zwischen den benachbarten Kabeln
sind dabei so weit ausgeschnitten, daß ihre Stirnflächen 13 zur Auflage auf zwischen den benachbarten
Führungsbohrungen zwischengefügten Führungsstegen 14
aufsitzen. Dies hat den Vorteil, daß beim Einsetzen des Kabelbandes in Einsatzrichtung der Hub begrenzt ist.
ff »
er*
er*
Die abisolierten Kabelenden treten in gleicher Länge aus der Unterseite der Leiterplatte 1 heraus. Wie in
Fig. 1 zu sehen ist, sind die zwischen den Führungsbohrungen angebrachten Zwischenstege 14 so ausgebildet,
daß sie mit dem benachbarten Steg eine ebenfalls trichterförmig verlaufende öffnung bilden, um das
Einfädeln der abisolierten Drahtenden in die Führung«- bohrung zu erleichtern, wodurch auch leicht verbogene
Drahtenden mühelos eingeführt werden können.
Eine nach der Neuerung hergestellte Kabelführung bietet den Vorteil, daß die Kabel angelöter, werden können, daß
keine Steckerleisten vorgesehen werden müssen, daß eine
mechanische Belastung der Kabelverbindung prakrisch nicht mehr gegeben ist, und daß die Bandkabel zwangsgerührt
sind. Dies führt dazu, daß bei in einem Gerät frei verlegten Bandkabeln die Bewegungsrichtung
bestimmt ist Jid somit ein Anliegen an Bauteilen durch
entsprechende Längenbemessung und entsprechende Anordnung der Kabelführungen der einzelnen Baugruppen
praktisch nicht möglich ist.
Claims (7)
1. Kabelführung für in Bohrungen in einer Leiterplatte
einsetzbare und an die Leiterbahnen anlötbare Einzel- oder Bandkabel, gekennzeichnet
durch eine trichterförmige, mindestens eine gebogene Abrollfläche (8a,b) aufweisende Aufnahmeöffnung,
die in eine Führungsbohrung (11) einmündet, deren Durchmesser so groß ist, daß das abisolierte
Labelende (4) darin gleitend hindurchschiebbar und in eine kongruent darunterliegende Leiterplattenbohrung
^inschiebbar ist, welche Kabelführung an
der Leite-platte (1) befestigt ist.
2. Kabelführung nach Anspruch 1 zur Aufnahme eines Bandkabels (5) aus mehreren nebeneinanderliegenden,
über Isolierstege (12) miteinander verbundenen Einzelkabeln, dadurcn gekennzeichnet, daß zwischen
den benachbarten Führungsbohrungen, die im Rasterrciaß
der Einzelkabel des Bandkabels in der Kabelführung angeordnet sind, Führungsstege (14) angeordnet sind,
die mit den benachbarten FührungsStegen (14) eine
trichterförmige Aufnahmeöffnung bilden, die in jeweils einer Führungsbohrung endet, wobei die Höhe
der Führungsstege so groß gewählt ist, daß die freigeschnittenen Isolierstege mit ihren Stirnflächen
(13) aufsetzen.
■ ι ι ·
3. Kabelführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/
daß die Breite der Aufnahmeöffnung für das Bandkabel etwas größer ist als die Breite des Bandkabels, und
daß die seitlichen öffnungsflächen (10a, 10b) ebenfalls
leicht abgerundet sind/ um ein leichtes Einführen des Bandkabels zu ermöglichen.
4. Kabelführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Unterseite der
Kabelführung Befestigungsansätze (3) hervorstehen, die durch Aufnahmebohrungen in der Leiterplatte (1)
hindurchgreifen.
5. Kabelführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsansätze selbstfedernd sind und rastend eingreifen, wobei ein Rastvorsprung auf der
Unterseite der Leiterplatte hervortritt.
6. Kabelführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die hervorstehenden Kunststoffbolzen durch Schweißnietung an der Leiterplatte befestigt sind.
7. Kabelführung zur Befestigung von Kabeln mit einzelnen Drähten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige öffnung rund ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8205199U DE8205199U1 (de) | 1982-02-25 | 1982-02-25 | Kabelführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8205199U DE8205199U1 (de) | 1982-02-25 | 1982-02-25 | Kabelführung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8205199U1 true DE8205199U1 (de) | 1982-09-16 |
Family
ID=6737426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8205199U Expired DE8205199U1 (de) | 1982-02-25 | 1982-02-25 | Kabelführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8205199U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3524459A1 (de) * | 1985-07-09 | 1987-01-15 | Bosch Gmbh Robert | Anschlussleiste fuer mindestens eine elektrische leitung |
-
1982
- 1982-02-25 DE DE8205199U patent/DE8205199U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3524459A1 (de) * | 1985-07-09 | 1987-01-15 | Bosch Gmbh Robert | Anschlussleiste fuer mindestens eine elektrische leitung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2552696C2 (de) | Baugruppe zum Anschluß eines Kabels | |
DE3909263C2 (de) | ||
DE69300865T3 (de) | Elektrischer verbinder mit blech als steckkontaktmaterial. | |
EP0882318B1 (de) | Elektrischer mehrpoliger steckverbinder mit zugehörigem buchsenteil | |
EP3375048B1 (de) | Steckkontakt | |
DE102006028814A1 (de) | Kontaktelement zum Anschließen eines elektrischen Leiters | |
DE10231044B4 (de) | Halteanordnung für ein flaches Schaltkreiselement | |
DE10231887A1 (de) | Krimpanschlußklemme | |
DE2245982A1 (de) | Elektrischer verbinder fuer flachleiterkabel | |
DE102016108825B4 (de) | Klemmanordnung und Anschlussklemme | |
DE102010011371B4 (de) | Steckverbinder | |
DE2610461C3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines löt-, schraub- und abisolierfreien Kontaktes an einem feststehenden Anschlunelement, insbesondere für die Fernmeldelinientechnik | |
DE60214122T2 (de) | Anschlusselement für ein Flachbandkabel und Verfahren zur Verbindung des Anschlusselementes am Flachbandkabel | |
EP3446367B1 (de) | Steckkontakt | |
DE102010034790B4 (de) | Kontaktträger für wenigstens eine Vorrichtung zur Kontaktierung eines elektrischen Leiters mit einer Leiterbahn | |
EP0865105A1 (de) | Steckbuchse bzw. elektrischer Steckverbinder mit Kontaktfeder und Steckbuchse als Anschlusskontakt | |
DE10134944B4 (de) | Elektrische Anschlußklemme | |
DE10124610A1 (de) | Steckverbinder, insbesondere zum Kontaktieren einer unterschiedlich ausgebildete Kontaktstellen aufweisenden elektrischen Leitung, und Anordnung aus Steckverbinder und elektrischen Leitung | |
DE9102716U1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von einer Vielzahl von zumindest teilweise mit einer Isolation versehenen Leitern mit elektrischen Kontakten | |
DE8205199U1 (de) | Kabelführung | |
EP3782235A1 (de) | Direktsteckverbinder | |
DE2428882C2 (de) | Verfahren zum Befestigen eines Kabelbaums an einer gedruckten Leiterplatte | |
DE3004072A1 (de) | Gedruckte leiterplatte fuer ein geraet der nachrichtentechnik, insbesondere einen fernsehempfaenger | |
DE20019171U1 (de) | Crimpkontakt für Leiterplatten | |
DE2915679A1 (de) | Verbinder fuer flexible kabel |