DE8201448U1 - JEWELERY RING, ESPECIALLY FINGER RING MADE OF PRECIOUS METAL - Google Patents
JEWELERY RING, ESPECIALLY FINGER RING MADE OF PRECIOUS METALInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schmuckring, insbesondere einen Fingerring aus Edelmetall, mit einem nach innerer Teilung und Aufweitung eines Ausgangsstabes ungeteilt gebliebenen, ein Schmuckelement aufnehmenden Ende desselben. The invention relates to a jewelry ring, in particular a finger ring made of precious metal, with an inward Division and expansion of a starting rod that remained undivided, a decorative element receiving end of the same.
Bei einem bekannten Schmuckring dieser Art (Degussa-Informationen für Juweliere, Gold- und Silberschmiede, Februar 1969, Seite 5) ist ein Ring aus einem h mm-Vierkant-Ausgangsstab dadurch gebildet worden, daß zunächst in ein ungeteilt gebliebenes Ende des Ausgangsstabes ein Loch eingebohrt wird, das auf einem Sperrhaken durch Hämmern so erweitert wird, daß ein Trichter entsteht, der als Fassung zur Aufnahme eines Schmucksteines dient. Dann wird in der Mitte des Ausgangsstabes ein Loch gebohrt und beide Seiten werden so auseinandergetrieben und umgeschmiedet, daß schließlich ein aus einem Stück geschmiedeter Ring mit einer Fassung für einen Schmuckstein ohne eine einzige Lötverbindung entsteht. Diese Ausgestaltung erfordert bei großem Zeitaufwand höchstes handwerkliches Können, insbesondere deshalb, weil das andere ungeteilt gebliebene Ende des Ausgangsstabes voll in die Ringform umgeschmiedet werden muß.In a known jewelry ring of this type (Degussa information for jewelers, gold and silversmiths, February 1969, page 5), a ring has been formed from an h mm square starting rod by first making a hole in an undivided end of the starting rod is drilled in, which is expanded on a locking hook by hammering that a funnel is created, which serves as a socket for receiving a gem. Then a hole is drilled in the middle of the starting rod and both sides are driven apart and forged in such a way that a ring forged from one piece with a setting for a gemstone is created without a single soldered joint. This configuration requires a great deal of time and skill, especially because the other undivided end of the starting rod has to be completely reforged into the ring shape.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, VieleheThe object of the invention is to provide a solution to polygamy
bei Beibehaltung des Vorteils, einen Ring mit Schmuckelementfassung aus einem Stück ohne eine einzige Lötverbindung herstellen zu können, das Herstellungsverfahren unter gleichzeitiger Schaffung zusätzlicher Ausgestaltungsmöglichkeiten des Ringes wesentlich vereinfacht.while retaining the advantage, a ring with a jewelery element setting from one piece without being able to produce a single soldered connection, the manufacturing process significantly simplified while at the same time creating additional design options for the ring.
Bei einem Schmuckring der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auch das andere ungeteilt gebliebene Ende des Ausgangsstabes zur Aufnäme eines Schmuckelementes ausgestaltet ist. Dadurch wird erreicht, daß bei einer Verdoppelung des Schmuckeffektes die Herstellung des Ringes insgesamt wesentlich einfacher wird, v/eil beide ungeteilt gebliebenen Enden des Ausgangsstabes in relativ einfacher Weise zu Fassungen für Schmuckelemente ausgestaltet werden können, d. h. es nicht mehr erforderlich ist, eines der ungeteilt gebliebenen Enden durch komplizierte Schmiedevorgänge in einen glatten Ringbereich umzuformen, wobei die Verdoppelung des Schmuckeffektes insbesondere dann voll zum Tragen kommt, wenn man zwei sehr unterschiedliche Schmuckelemente in den zu entsprechenden Fassungen umgeformten,ungeteilt gebliebenen Enden des Ausgangsstabes anbringt, so daß durch einfaches Drehen des Schmuckbzw. Fingerringes um 18O° jeweils ein völlig anderer Schmuckeffekt erreichbar ist.In a jewelry ring of the type mentioned, this object is achieved according to the invention in that the other undivided end of the starting rod is also designed to accommodate a decorative element is. Thereby it is achieved that with a doubling of the jewelry effect the production of the ring as a whole becomes much easier, v / eil both undivided ends of the starting rod in a relatively simple manner can be designed to sockets for decorative elements, d. H. it is no longer necessary to use any of the To shape the undivided ends into a smooth ring area by complicated forging processes, whereby the doubling of the jewelry effect comes into its own especially when you have two very different ones Decorative elements in the undivided ends of the starting rod that have been reshaped to form the corresponding versions attaches, so that by simply turning the jewelry or. Finger ring by 180 ° a completely different one each time Jewelry effect is achievable.
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Weitere Variationen des Schmuckeffektes können dadurch erreicht werden, daß die ungeteilt gebliebenen Enden durch unsymmetrische Längsteilung des Ausgangsstabes und nachfolgende Aufweitung und durch Verdünnung entstehende Verlängerung des zunächst dickeren Teiles des Ausgangsstabes einen von l8o° abweichenden Winkelabstand voneinander aufweisen, derart, daß beispielsweise bei einem Fingerring zwei etwa einen Winkelabstand von ca. 80° bis 120° voneiraider aufweisende Schmuckelemente in den in eine entsprechende Stellung gebrachten, ungeteilt gebliebenen und zu entsprechenden Aufnahmen für die Schmuckelemente umgeformten Enden des Ausgangsstabes angeordnet sein können, d. h. beide Schmuckelemente können auf der Oberseite einer Hand in völlig neuer Anordnung in Erscheinung treten.Further variations of the decorative effect can be achieved by putting the undivided ends through Asymmetrical longitudinal division of the starting rod and subsequent expansion and elongation resulting from thinning the initially thicker part of the starting rod have an angular distance of 180 ° from one another, such that, for example, with a finger ring two approximately an angular distance of about 80 ° to 120 ° voneiraider having decorative elements in the brought into a corresponding position, remained undivided and ends of the output rod that have been formed into corresponding receptacles for the decorative elements can be arranged, d. H. Both decorative elements can appear in a completely new arrangement on the top of one hand.
Weiterhin kann man die zwischen den ungeteilt gebliebenen Enden liegenden Bereiche des Ringes durch Längsschlitzung des AusgangsStabes in zwei zueinander senkrechten Ebenen geschlitzt ausbilden, derart, daß man durch mehr oder weniger weite Aufbiegung der zwischen den ungeteilt gebliebenen Enden liegenden Ringhälften zusätzliche Effekte hervorrufen kann.Furthermore, the areas of the ring lying between the undivided ends can be opened by longitudinal slits of the starting bar in two mutually perpendicular planes Form slotted, so that one by more or less wide bending of the remaining undivided between the Ring halves lying at the ends can cause additional effects.
Weitere Ausgestaltungen erhält man, wenn sich die ungeteilt gebliebenen Enden durch Schlitzung eines halbringförmxgen Ausgangsstabes in der Halbkreisformebene desselben und nach folgende Aufweitung bzw. Umbiegung der geschlitzten Hälften um jeweils 90° in eine Vollki-eisfor-mebene senkrecht zu dieser Vollkreisformebene des Ringes erstrecken.Further refinements are obtained if the ends that have remained undivided are joined by slitting a semicircular ring Starting rod in the semicircular plane of the same and after the following widening or bending of the slotted halves by 90 ° in each case in a full ski ice shape plane perpendicular to this Extend the full circular shape plane of the ring.
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Man kann auch einen besonders ansprechenden Schmuckring dadurch erhalten, daß der Ausgangsstab aus Platin besteht und daß mindestens eines der ungeteilten Enden eine Öffnung aufweist, in der Feingold durch Erhitzen auf seine Schmelztemperatur mit der Platinumgebung der öffnung verbunden ist.You can also get a particularly attractive jewelry ring that the starting rod is made of platinum and that at least one of the undivided ends has an opening in the fine gold by heating at its melting temperature is connected to the platinum environment of the opening.
Weitere Variationsmöglichkeiten erhält man, wenn man zwischen den beiden ungeteilt gebliebenen Enden des Ausgangsstabes mindestens einen weiteren ungeteilten Bereich desselben ausbildet, derart, daß nach Aufweitung der geteilten Bereiche mindestens zwei öffnungen gebildet sind. Diese öffnungen kann man beispielsweise bei als Fingerschmuck vorgesehenen Schmuckringen zur Aufnahme nebeneinanderliegender Finger nutzen oder aber auch zur Aufnahme mindestens eines Fingers und irgendwelcher Schmuckelemente, wie Brillanten od. dgl., wobei man die für ein Schmuckelement vorgesehene Öffnung dann von vornherein entsprechend der Größe des aufzunehmenden Schmuckelementes wählt.Further possible variations are obtained by moving between the two undivided ends of the Starting rod forms at least one further undivided area of the same, in such a way that after expansion at least two openings are formed in the divided areas. These openings can be used, for example with jewelry rings intended as finger jewelry to accommodate fingers lying next to each other use or to accommodate at least one finger and any decorative elements such as diamonds od. The like., One being the one for a jewelry element provided opening then selects from the outset according to the size of the jewelry element to be received.
Schließlich ist es in Weiterbildung dieser- letztgenannten Variationsmöglichkeit auch noch vorteilhaft, wenn die Mittelachsen der nach Aufweitung gebildeten öffnungen sich kreuzende bzw. windschiefe Geraden sind, so daß beispielsweise bei einem Schmuckring mit zwei öffnungen die eine größere zur Aufnahme eines Fingers und die andere kleinere, mit senkrecht zur Mittelachse der großen Öffnung verlaufender Mittel-Finally, in a further development of this last-mentioned variation option, it is also advantageous when the central axes of the openings formed after widening cross or crooked straight lines are, so that, for example, in a jewelry ring with two openings, the one larger to accommodate one Fingers and the other smaller one, with the central axis running perpendicular to the central axis of the large opening
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achse zur Aufnahme eines Schmuckelementes dient, das sich dann senkrecht zur Fingerlängsrichtung zu beiden Seiten der betreffenden öffnung erstrecken kann.axis is used to accommodate a jewelry element, which is then perpendicular to the longitudinal direction of the finger on both sides the opening in question can extend.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt inThe invention is explained in more detail below with reference to the drawing, for example. This shows in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schmuckringes gemäß der Erfindung,Fig. 1 is a perspective view of a jewelry ring according to the invention,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausgangsstabes mit unsymmetrischer Längsschlitzung,2 shows a perspective view of an output rod with asymmetrical longitudinal slots,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines aus einem Ausgangsstab nach Fig. 2 gebildeten Schmuckringes mit unsymmetrisch angeordneten Schmuckelementen,FIG. 3 is a perspective illustration of a jewelry ring formed from a starting rod according to FIG with asymmetrically arranged decorative elements,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Schmuckringes nach der Erfindung,4 shows a perspective illustration of a further embodiment a jewelry ring according to the invention,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines halbkreisförmigen Ausgangsstabes,5 shows a perspective illustration of a semicircular starting rod,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen aus einem Ausgangsstab nach Fig. 5 gebildeten Schmuckringj6 is a plan view of a jewelry ring formed from a starting rod according to FIG
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Schmuckringes gemäß Fig. 6,FIG. 7 is a perspective view of the jewelry ring according to FIG. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Ausgangsstabes mit mittig unterbrochener Längsschlitzung und in8 shows a perspective view of an output rod with a longitudinally interrupted centrally and in FIG
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines aus einem Ausgangsstab nach Fig. 8 gebildeten Schmuckringes.FIG. 9 is a perspective illustration of a jewelry ring formed from a starting rod according to FIG. 8.
Bei dem in Fig. 1 v.iedergegebenen SchmucKring 1 ist eine Fassung 2 für einen Brillanten 3 aus einem ungeteilt gebliebenen Ende eines aus Platin bestehenden Ausgangsstabes gebildet und diametral gegenüberliegend eine weitere Fassung H, die im wesentlichen aus einer Öffnung besteht, in der eine Feingoldfüllung 5 angeordnet und durch Erhitzung auf die Schmelztemperatur des Feingoldes mit dem Platin des Ringes 1 verbunden ist.In the SchmucKring 1 shown in Fig. 1, a setting 2 for a diamond 3 is formed from an undivided end of a starting rod made of platinum and diametrically opposite another setting H, which essentially consists of an opening in which a fine gold filling 5 and is connected to the platinum of the ring 1 by heating to the melting temperature of the fine gold.
Fig. 2 zeigt einen Vierkant-Ausgangsstab 6 aus Gold oder einem anderen Edelmetall bzw. einer Edelmetall-Legierung mit einer unsymmetrisch angeordneten Längsschlitzung 7, derart, daß ein dünnerer Teil 8 und ein dickerer Teil 9 zwischen den beiden ungeteilt gebliebenen Enden des Ausgangsstabes gebildet sind. Durch nachfolgende Aufweitung der beiden Teile 8 und 9 und durch Schmieden erfolgende Verdünnung des dickeren Teils 9 läßt sich dieser gleichzeitig verlängern, so daß sich im Endergebnis ein Ring mit einem von l8o° abv/eichenden Winkelabstand voneinanderFig. 2 shows a square output rod 6 made of gold or another precious metal or a precious metal alloy with an asymmetrically arranged longitudinal slot 7, such that a thinner part 8 and a thicker part 9 between the two undivided ends of the output rod are formed. By subsequent expansion of the two parts 8 and 9 and by forging Thinning of the thicker part 9, this can be lengthened at the same time, so that the end result is a ring with an angular distance deviating from one another by 180 °
aufweisenden Fassungen 11 und 12 für Schmuckelemente 13 und Ik ergibt, so wie dies Fig. 3 zeigt.having versions 11 and 12 for decorative elements 13 and Ik results, as shown in FIG.
Fig. k zeigt einen Ring 15, der im wesentlichen demjenigen gemäß Fig. 1 entspricht, abgesehen davon, daß zwischen zwei diametral einander gegenüberliegenden Fassungen 16 undFig. K shows a ring 15 which corresponds essentially to that of FIG. 1, except that between two diametrically opposite sockets 16 and
des Ringes 15 mit Schmuckelementen 18 und 19 die zwischen diesen Fassungen 16 und 17 liegenden Ringhälften jeweils nochmals in zwei Hälften 20 unterteilt sind, was in besonders einfacher Weise durch Längsschlitzung des Ausgangsstabes in zwei zueinander senkrechten Ebenen erzielbar ist.of the ring 15 with decorative elements 18 and 19, the halves of the ring lying between these sockets 16 and 17, respectively are again divided into two halves 20, which is done in a particularly simple manner by longitudinally slitting the output rod can be achieved in two mutually perpendicular planes.
Fig. 5 zeigt einen halbkreisförmigen Ausgangsstab 21 mit rechteckigem Querschnitt, der in der Ebene seiner Halbkreisform mit einer Längsschlitzung 22 versehen ist. Aus einem derartigen halbkreisförmigen Ausgangsstab 21, der beispielsweise durch Teilung eines in konventioneller Weise hergestellten Vollringes entstanden sein kann, läßt sich dann durch Umbiegung der geschlitzten Hälften 23 um jeweils 90° in eine Vollkreisformebene ein Ring bilden, der in den Fig. 6 und 7 wiedergegeben ist, wobei die ungeschlitzt gebliebenen Enden des Ausgangsstabes 21 wieder zu Fassungen 2k für Schmucksteine 25 umgeschmiedet sind, die sich senkrecht zur Vollkreisformebene des Ringes erstrecken, wodurch sich weitere Schmuckeffekte ergeben.5 shows a semicircular starting rod 21 with a rectangular cross section which is provided with a longitudinal slot 22 in the plane of its semicircular shape. From such a semicircular starting rod 21, which can have arisen, for example, by dividing a full ring produced in a conventional manner, a ring can then be formed by bending the slotted halves 23 by 90 ° in a full circular plane, which is shown in FIGS. 6 and 7 is, the remaining unslit ends of the starting rod 21 are forged again to sockets 2k for gemstones 25, which extend perpendicular to the full circular plane of the ring, which results in further decorative effects.
Fig. 8 zeigt einen Ausgangsstab 26 mit kreisförmigem Quer-Fig. 8 shows an output rod 26 with a circular transverse
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schnitt, der natürlich auch jeden beliebigen anderen Querschnitt aufweisen kann, mit einem zwischen einer unterbrochenen Längsschlitzung 27 ungeteilt gebliebenen Bereich 28, aus dem sich durch Aufweitung ein Schmuckring 29 mit zwei nebeneinanderliegenden Öffnungen 30 und 31 und mit Fassungen 32 und 33 zur Aufnahme von Schn.uckelementen 31* und 35 formen läPt. wie Fig. 9 zeigt, kann dabei die eine der beiden Fassungen, nämlich die Fassung 33,möglichst flach gehalten und mit einem möglichst glatten Schmuckelement 35 versehen sein, beispielsweise einer Feingoldfüllung in einer Platinfassung vorgesehen sein, um beispielsweise zwischen in die Öffnung 31 eingeschobenem Ringfinger und Mittelfinger Platz zu finden, während die andere Fassung 32 mit beispielsweise als Brillant ausgebildetem größeren Schmuckelement 3^ seitlich von dem in die Öffnung 30 eingeschobenen kleinen Finger deutlich in Erscheinung treten kann.Section, which of course can also have any other cross-section, with an area 28 that remains undivided between an interrupted longitudinal slot 27, from which a decorative ring 29 with two adjacent openings 30 and 31 and with sockets 32 and 33 for receiving Schn. uck elements 3 1 * and 35 shapes laps. As FIG. 9 shows, one of the two sockets, namely socket 33, can be kept as flat as possible and provided with a jewelery element 35 that is as smooth as possible, for example a fine gold filling in a platinum socket, for example between ring finger inserted into opening 31 and middle finger to find space, while the other socket 32 with, for example, formed as a diamond larger decorative element 3 ^ can clearly appear to the side of the little finger inserted into the opening 30.
Anstelle von den in einer Ebene liegenden Schlitzungen 27 beim Ausgangsstab 26 kann man natürlich die Ebenen der beiden Schätzungen auch sich kreuzen lassen, beispielsweise unter einem Winkel von 90°s derart, daß dann nach einer Aufweitung der Schlitzungen ein Schmuckring mit zwei Öffnungen gebildet ist, deren Mittelachsen sich kreuzende bzw. windscniefe Geraden bilden. DabeiInstead of the slits 27 lying in one plane in the starting rod 26, the planes of the two estimates can of course also be crossed, for example at an angle of 90 ° s in such a way that, after the slits are widened, a decorative ring with two openings is formed, the central axes of which form intersecting or wind-sniffed straight lines. Included
kann eine vorzugsweise durch kürzere Schltzung gebildete kleinere öffnung zur Aufnahme eines SchmuckPlementes dienen, das beispielsweise bei einer 90°-Kreuzung der Mittelachse dieser kleineren öffnung mit der Mittelachse der einen Finger aufnehmenden größeren öffnung senkrecht zur Fingerlängsachse nach beiden Seiten über die kleinere öffnung vorstehend in Erscheinung treten könnte. Natürlich könnte man die Kreuzung der Mittelachsen der beiden öffnungen auch dadurch erhalten, daß man beispielsweise einen gemäß Fig. 8 geschlitzten Ausgangsatab, d. h. mit in einer Ebene verlaufenden Teil-Schlitzungen 27, nachträglich im ungeteilt gebliebenen Bereich 28 tordiert. Weiterhin versteht es sich, daß man auch einen Ausgangsstab mit mehr als zwei Längsschlitzungen zwischen ungeteilt verbleibenden Bereichen und dementsprechend sich ergebenden mehr als zwei öffnungen nach der Aufweitung der Schlitzungen verwenden kann, beispielsweise um einen Schmuckring mit vier Öffnungen zur Aufnahme aller nebeneinanderliegenden Finger einer Hand, d. h. mit Ausnahme des Daumens, zu verwenden. Man kann auch einen Schmuckring als Armreifen mit einer großen Öffnung zur Aufnahme des Armes und einer kleinen öffnung zur Aufnahme eines Schmuckelementes bilden u. dgl. mehr.a smaller opening, preferably formed by a shorter cut, for receiving a jewelry element serve, for example at a 90 ° intersection of the central axis of this smaller opening with the central axis of the larger opening receiving a finger perpendicular to the longitudinal axis of the finger to both Pages could protrude beyond the smaller opening. Of course you could Crossing of the central axes of the two openings is also obtained by, for example, one according to Fig. 8 slotted starting data, i. H. with Partial slots 27 running in one plane, subsequently in the area 28 that has remained undivided twisted. Furthermore, it goes without saying that an output rod with more than two longitudinal slots can also be used between areas that remain undivided and, accordingly, more than two openings that result after the expansion of the slots can be used, for example, a jewelry ring with four Openings to accommodate all of the adjacent fingers on one hand, d. H. except for the thumb, to use. You can also use a jewelry ring as a bracelet with a large opening for inclusion of the arm and a small opening for receiving a jewelry element and the like.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele in vielfacher Weise abzuändern, ohne den GrundgedankenOf course, the exemplary embodiments described can be modified in many ways without the basic idea
der Erfindung zu verlassen. So könnten anstelle der einfachen Unterteilung der Halbringe zwischen den Fassungen mit Schmuckelementen Drei- oder Mehrfach-Unterteilungen vorgenommen werden. Auch bei einem Ring nach den Fig. 6 und 7 könnte eine Unterteilung der Halbringe zwischen den Fassungen mit Schmuckelementen durch entsprechende Schlitzung des Ausgangsstabes gebildet werden. Bei einem aus einem halbringförmigen Ausgangsstab gemäß Fig. 5 gebildeten Ring könnten die ungeteilt gebliebenen Enden des Ausgangsstabes auch in die Vollkreisebene des Ringes umgebogen bzw. umgeschmiedet werden. Jedes ungeteilt gebliebene Ende dos Ausgangsstabes läßt sich als aufgestauchte Fassung, Chaton beliebiger Auäildung, aufgespaltene Fassung beliebiger Länge oder Metall-Schmuckelement beliebiger geometrischer Gestalt ausformen und kann ferner zur Aufnahme von Edelsteinen unterschiedlichster Schliffarten, Perlen unterschiedlichster Ausformung, Schmuckmetallen, Emaillen und Gravuren geeignet ausgestaltet sein.to leave the invention. So instead of simply dividing the half-rings between the sockets triple or multiple subdivisions can be made with decorative elements. Even with a ring according to Fig. 6 and 7 could be a subdivision of the half-rings between the versions with decorative elements by appropriate Slitting of the output rod are formed. In the case of a semi-circular starting rod according to FIG. 5 formed ring could also remain undivided ends of the starting rod in the full circle plane of the ring be bent or reforged. Every end of the starting rod that has remained undivided can be seen as a compressed one Setting, chaton of any shape, split setting of any length or metal jewelry element of any desired geometric shape and can also be used to hold gemstones of the most varied of cuts, Beads of various shapes, jewelery metals, enamels and engravings are suitably designed be.
Claims (7)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828201448 DE8201448U1 (en) | 1982-01-22 | 1982-01-22 | JEWELERY RING, ESPECIALLY FINGER RING MADE OF PRECIOUS METAL |
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DE19828201448 DE8201448U1 (en) | 1982-01-22 | 1982-01-22 | JEWELERY RING, ESPECIALLY FINGER RING MADE OF PRECIOUS METAL |
Publications (1)
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DE8201448U1 true DE8201448U1 (en) | 1982-05-27 |
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ID=6736253
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19828201448 Expired DE8201448U1 (en) | 1982-01-22 | 1982-01-22 | JEWELERY RING, ESPECIALLY FINGER RING MADE OF PRECIOUS METAL |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8201448U1 (en) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19934312A1 (en) * | 1999-07-21 | 2001-02-08 | Euroflex Schuesler Gmbh | Jewellery article is made from material having shape memory effect and super-elastic behaviour thermally treated into final shape |
DE10020274A1 (en) * | 2000-04-25 | 2001-10-31 | Susanne Wichelhaus | Jewelry esp. ring consists of integral part with first and second parallel ring rails and mount with curved arms for pearls or stones |
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1982
- 1982-01-22 DE DE19828201448 patent/DE8201448U1/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19934312A1 (en) * | 1999-07-21 | 2001-02-08 | Euroflex Schuesler Gmbh | Jewellery article is made from material having shape memory effect and super-elastic behaviour thermally treated into final shape |
DE10020274A1 (en) * | 2000-04-25 | 2001-10-31 | Susanne Wichelhaus | Jewelry esp. ring consists of integral part with first and second parallel ring rails and mount with curved arms for pearls or stones |
DE10020274C2 (en) * | 2000-04-25 | 2003-04-03 | Susanne Wichelhaus | Jewelry part |
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