DE817339C - Knitting machine and knitted fabric made on it - Google Patents

Knitting machine and knitted fabric made on it

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DE817339C
DE817339C DEP30517D DEP0030517D DE817339C DE 817339 C DE817339 C DE 817339C DE P30517 D DEP30517 D DE P30517D DE P0030517 D DEP0030517 D DE P0030517D DE 817339 C DE817339 C DE 817339C
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DEP30517D
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German (de)
Inventor
Edward Samuel Barsby
Alfred Percy Saunders
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Wildt and Co Ltd
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Wildt and Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B13/00Circular knitting machines with fixed spring or bearded needles, e.g. loop-wheel machines

Description

Wirkmaschine und darauf hergestellte Wirkware Die Erfindung bezieht sich auf Wirkmaschinen, und zwar insbesondere auf eine verbesserte und besonders geschlossene vollautomatische Strumpfwitkmaschine mit feiner Teilung, die eine einzige Fontur, d. h. einen einzigen Arbeitskopf, aufweist, der regulär oder in Form gearbeitete Strümpfe mit laufend hintereinander gewirkten Längen und vollständigen Fersen- und Fußteilen als flache Strumpfrohlinge oder Rohstrümpfe, im folgenden als Strumpfbahnen bezeichnet, herstellt.Knitting machine and knitted fabric produced thereon The invention relates to on knitting machines, in particular on an improved and special closed, fully automatic stocking machine with fine division, the one single Fontur, d. H. a single working head, the regular or machined in shape Stockings with lengths knitted one after the other and complete heel and Foot parts as flat stocking blanks or raw stockings, in the following as stockings designated, manufactures.

Gemäß der Erfindung weist .die Strumpfwirkmaschine einen einzigen Kopf mit einem in senkrechter Richtung bewegbaren gekrümmten Nadelbett auf, das mit einer fest darin angeordneten, bogenförmig angeordneten .Reihe von Hakennadeln versehen ist.According to the invention, the stocking knitting machine has a single one Head with a curved needle bed movable in a vertical direction, the with a fixed, arcuate row of hook needles is provided.

Es ist vorteilhaft, wenn das in senkrechter Richtung bewegbare Nadelbett kreisförmig ist und auf einem Bogenstück mit der darauf befestigten Reihe von Hakennadeln besetzt ist.It is advantageous if the needle bed movable in the vertical direction is circular and on a piece of arch with the row of hook needles attached to it is busy.

Zur Zusammenarbeit mit diesen Nadeln zum Zweck der.Maschenbildung muß die Maschine mit einer bogenförmig angeordneten Reihe von dinveln betätigbaren Geräten und mit Mitteln versehen sein, die einige dieser Geräte, z. B. jedes zweite, nacheinander betätigen, um das Garn zwischen im Abstand voneinander stehenden Nadeln zu bringen sowie mit weiteren Mitteln, die eine gleichzeitige Betätigung aller dieser Geräte bewirken, damit erreicht wird, daß das Garn um alle zu gleicher Zeit arbeitende Nadeln herumgezogen wird, eine Tätigkeit, die allgemein als Verteilen bekannt ist. Zur Vereinfachung der folgenden Beschreibung werden diese Geräte Platinen genannt.To work with these needles for the purpose of stitch formation the machine must be operable with an arcuate row of dinvels Devices and be provided with means that some of these devices, e.g. B. every second, press in succession to feed the yarn between spaced needles to bring as well as other means, the one simultaneous actuation All of these devices have the effect of ensuring that the yarn is equal to everyone Time-working needles being dragged around, an activity commonly called handing out is known. To simplify the following description, these devices are called circuit boards called.

Die Schlingen müssen beim Verteilen natürlich gleichmäßig um die Nadeln herumgezogen werden. Infolgedessen muß beim gleichzeitigen Betätigen der Platinen beim Verteilen die Beeinflussung gleichartig sein, d. h. die Größe der in radialer Richtung nach innen und außen erfolgenden Bewegungen der in Frage kommenden Platinen muß soweit wie praktisch möglich die gleiche sein. Um dies zu erreichen, ist es vorteilhaft, einzeln bewegbare Betätigungsglieder zu verwenden, die dazu dienen, die ihnen von in senkrechter Richtung bewegbaren Betätigungsmitteln erteilten Bewegungen in waagerechter Richtung auf die Platinen zu übertragen. Diese Betätigungsglieder werden am besten als in geeigneter Weise drehbar angeordnete Winkelhebel ausgebildet.The loops must of course be distributed evenly around the needles be dragged around. As a result, when operating the boards at the same time when distributing the influence be similar, d. H. the size of the in radial Direction of inward and outward movements of the sinkers in question must be the same as far as practically possible. To do this, it is advantageous to use individually movable actuators that serve to the movements imparted to them by actuating means movable in a vertical direction to be transferred horizontally onto the boards. These actuators are best designed as an appropriately rotatably arranged angle lever.

Zur nacheinander erfolgenden Betätigung von im Abstand voneinander angeordneten Platinen,, z. B. jeder zweiten Platine, können in vorteilhafter Weise einzeln bewegbare Glieder, wie beispielsweise Schwinghebel, vorgesehen werden, die einer nach dem anderen durch sich hin und her bewegende Schlösser betätigt werden, die konzentrisch zur Maschinenachse angeordnet sind.For successive actuation of at a distance from one another arranged boards ,, z. B. every other board, can in an advantageous manner individually movable members, such as rocker arms, are provided which operated one after the other by moving locks, which are arranged concentrically to the machine axis.

Die verbesserte Maschine muß außerdem eine Reihe unabhängiger Hakenpressen aufweisen, und zwar eine für jede Nadel, die in Gruppen in einer bogenförmigen Reihe angeordnet sind. Eine de.t Pressen jeder Gruppe ist dabei so ausgebildet, daß .sie mit geeigneten Schloßeinrichtungen zusammenarbeitet und ihre Bewegungen auf die übrigen Pressen der Gruppe überträgt. Auf diese Weise wird eine genügend gleichmäßige Betätigung aller Pressen durch ein hin und her gehende Bewegungen ausführendes Schloß erreicht, das ebenfalls konzentrisch zur Maschinenachse angeordnet ist.The improved machine must also have a number of independent hook presses one for each needle, grouped in an arcuate row are arranged. One of the presses in each group is designed in such a way that they cooperates with suitable locking devices and their movements on the other presses in the group. In this way it becomes a sufficiently uniform All presses are actuated by a lock that moves back and forth achieved, which is also arranged concentrically to the machine axis.

Es ist vorteilhaft, wenn die Platinen in übereinander angeordneten, mit radialen Nuten versehenen bogenförmigen Trägern angeordnet sind, von denen der obere auch zur Unterbringung der Pressen dient. Mit Rücksicht auf die Unmöglichkeit, bei feiner Teilung in ein und demselben bcgenförmigen Träger getrennte radiale Nuten für die Platinen und die Pressen vorzusehen, wurde das Problem so gelöst, daß in den oberen Träger Nuten von einer Breite eingefräst wurden, die zur Aufnahme von Pressen genügt, die Ausfräsungen besitzen, die die oberen Kanten der Platinen aufnehmen. In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird eine Seite der Pressen zu diesem Z%teck mit einer Stufe versehen, so daß der verjüngte Teil jeder Presse eine Seitenwand der Nut für die zugehörige Platine bildet, während die andere Seite dieser Nut durch die entsprechende Seitenwand der radialen Nut gebildet wird, in der die Presse angeordnet ist. Das mit einer bogenförmig und fest darauf angeordneten Reihe von Nadeln versehene Nadelbett ist in Drehrichtung unbeweglich; die vorgesehenen, einzeln betätigbaren Fadenführer können dagegen in veränderbarem Ausmaß um die i4laschinenachse bewegt werden, je nachdem, wie diese Bewegung durch in geeigneter Weise gesteuerte, ebenfalls um die Maschinenachse schwenkbare Anschläge begrenzt wird. Diese Bauart berücksichtigt nicht nur die Notwendigkeit zur Anordnung von Fadenführerschienen, die, wie bei einer Maschine mit gerader Nadelschiene, über die Enden der Nadelschiene hinausragen, sondern ermöglicht auch eine gedrängte Anordnung der Steuereinrichtungen für die Fadenführeranschläge auf der Rückseite der Maschine.It is advantageous if the boards are arranged one above the other, arcuate supports provided with radial grooves are arranged, of which the upper also serves to accommodate the presses. With regard to the impossibility with fine division in one and the same arch-shaped carrier, separate radial grooves to provide for the sinkers and the presses, the problem was solved so that in grooves of a width have been milled into the upper beam to accommodate Pressing is sufficient that has milled slots that accommodate the upper edges of the blanks. In an advantageous embodiment of the invention, one side of the press at this point provided with a step so that the tapered part of each press one side wall of the groove for the associated board forms, while the other side this groove is formed by the corresponding side wall of the radial groove, in which the press is arranged. The one with an arched and firmly arranged on it Row of needles provided needle bed is immovable in the direction of rotation; the intended, individually operable thread guides, on the other hand, can be changed to a variable extent around the machine axis are moved, depending on how this movement is carried out by suitably controlled, stops that can be pivoted about the machine axis are also limited. This type not only takes into account the need to arrange thread guide rails, which, like a machine with a straight needle bar, over the ends of the needle bar protrude, but also enables a compact arrangement of the control devices for the thread guide stops on the back of the machine.

Für das Abnehmen und Zunehmen bei der Herstellung einer regulären Strumpfbahn, ist zur Zusammenarbeit mit den genannten Fadenführeranschlägen eine Vorrichtung vorgesehen, die Gruppen von Decknadeln vorsieht, welche an einander gegenüberliegenden Enden der bogenförmigen Nadelreihe angeordnet sind und dazu dienen, gestrickte Maschen von den zugehörigen Nadeln zu übernehmen und sie nach seitlicher Verlagerung und gleichzeitig damit verbundener senkrechter Bewegung der Nadelschiene auf andere Nadeln aufdeckt. Diese Decknadeln werden biegsam ausgebildet, damit sie während des Aufdeckvorganges über die Nadelhaken gebogen werden können.For losing weight and gaining weight in making a regular Stocking lane is a for cooperation with the mentioned thread guide stops Device provided that provides groups of needles which are attached to each other opposite ends of the arc-shaped row of needles are arranged and serve to take knitted stitches from the associated needles and move them sideways Displacement and, at the same time, associated vertical movement of the needle bar reveals on other needles. These needles are made flexible so that they can be bent over the needle hook during the uncovering process.

Der Maschinenkopf umfaßt außerdem eine selbsttätig arbeitende Einrichtung zur Herstellung des Strumpfrandes, die vorzugsweise mit einer Hilfsvorrichtung zur Herstellung von Picotreihen vereinigt ist. Am besten weisen diese vereinigten Einrichtungen ein konzentrisch zur Maschinenachse angeordnetes ringförmiges Bett auf, von dem ein Segmentteil mit radialen Nuten zur Aufnahme einer bogenförmig angeordneten Reihe von Maschenhaltgeräten versehen ist. Einige dieser Geräte, die zur Herstellung des Randes dienen, bestehen aus einem Paar zusammenhängender Elemente, und diese Paare wechseln sich mit einzelnen Geräten ab, die zum Aufdecken von Platinenmaschen bei der Herstellung von Picotreihen dienen. Die für die verschiedenen Zwecke vorgesehenen Geräte sind bei geeigneter Steuerung unabhängig voneinander betätigbar.The machine head also includes an automatically operating device for the production of the stocking edge, which is preferably used with an auxiliary device Production of picot rows is united. Best of all show these united bodies an annular bed arranged concentrically to the machine axis, of which a segment part with radial grooves for receiving an arcuate row is provided by mesh holding devices. Some of these devices that are used to manufacture the Edge serve, consist of a pair of related elements, and these pairs alternate with individual devices that are used to uncover circuit board meshes serve to produce picot rows. The ones intended for the different purposes Devices can be operated independently of one another with suitable control.

Das Nadelbett besteht vorzugsweise aus dem Segmentteil eines waagerecht angeordneten Ringes oder Ringstückes. In ähnlicher U'eise können auch die verschiedenen Geräte, die außer den Nadeln vorgesehen sind, in entsprechenden Rinteilen oder Segmenten vorgesehen werden, wobei' die allgemeine Bauart und Anordnung hinter diesen Ringstücken oder Winkelstücken genügend Raum für die Befestigung und Sicherung dieser Teile an dem Hauptrahmen der :Maschine beläßt.The needle bed preferably consists of the segment part of a horizontal one arranged ring or ring piece. The various Devices, which are provided in addition to the needles, in corresponding parts or segments provided, with 'the general design and arrangement behind these ring pieces or elbows, enough space to attach and secure these parts left on the main frame of the machine.

Zur Zeit sind Strumpfbahnen der in Frage kommenden Art meist auf vielfonturigen oder Vielkopfstrumpfwirkmaschinen hergestellt worden, die etwa 2,4 Bahnen auf einmal herstellen können. Bei einer solchen Mehrkopftnaschitie ,verden die Wirkvorgänge bei den einzelnen Köpfen gleichzeitig ausgeführt, und gewisse, allen Köpfen gemeinsame Geräte werden durch eine am äußersten Ende der Maschine vorgesehene Steuervorrichtung gesteuert. Bei Temperaturschwankungen dehnen sich die langen Trägerschienen für die verschiedenen Teile einer NTehrkopfmaschine, wodurch sich gelegentlich ein ungenaues Arbeiten der miteinander zusammenwirkenden Geräte ergibt.At the moment, stockings of the type in question are mostly on multi-fountain or multi-head stocking knitting machines have been made that make about 2.4 webs at a time can produce. With such a multi-head naschitie, the knitting processes are verden at executed simultaneously for the individual heads, and certain ones common to all heads Devices are controlled by a control device located at the extreme end of the machine controlled. In the event of temperature fluctuations, the long support rails for the various parts of a multi-head machine, which occasionally results in an inaccurate Work of the interacting devices results.

Außerdem müssen bei einer Mehrkopfmaschine notwendigerweise alle Köpfe stillgesetzt werden, wenn einer überprüft und eingestellt werden muß. Um diese und andere Nachteile zu vermeiden, sind Einkopfmaschinen wünschenswert. Doch hat man bisher Einkopfmaschinen nur mit geraden Schienen konstruiert, die beträchtlichen Raum einnehmen. Dementsprechend ergibt sich bei der Verwendung einer größeren Anzahl von Einkopfmaschine.n mit bogenförmig ausgejaildeten Nadelbetten gemäß der vorliegenden Erfindung eine beachtliche Raumersparnis. Dies ist möglich, weil die verbesserte X-Iaschine um eine mittlere Achse herumgebaut ist.In addition, in a multi-head machine, all of the heads must shut down if one needs to be checked and adjusted. To this and To avoid other disadvantages, single head machines are desirable. But you have So far, single-head machines have only been constructed with straight rails, the considerable Take up space. Correspondingly, when a larger number is used, there is a result von Einkopfmaschine.n with arcuate needle beds according to the present invention Invention a considerable space saving. This is possible because the improved X machine is built around a central axis.

In der Zeichnung ist eine Einkopfstrumpfwirkmaschine mit den vorher beschriebenen und anderen Merkmalen gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. i und i A einen senkrechten Schnitt durch den Maschinenkopf, Fig. 2 eine Draufsicht nach der Linie II-II der Fig. i auf das logenförmige Nadelbett, d. h. unter Entfernung des oberen Teils des Maschinenkopfes, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Aufdeckkopfes für das Ab- und Zunehmen, Fig. .4 eine perspektivische Ansicht eines der mit hin und her gehender Bewegung arbeitenden Fadenführer und seiner Betätigungseinrichtungen, Fig. 5 eine Draufsicht auf den oberen Teil der '-Trichine mit den inneren und äußeren Fadenführeranschlägen, Fig. 5 A eine Seitenansicht mit Teilschnitten der in Fig. 5 dargestellten Teile, Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht einer Gruppe von Platinen, der mit ihnen zusammen arbeitenden Hakenpressen sowie der zur Betätigung der Platinen dienenden Geräte, Fig. 7, 8 und g Seitenansichten der Platinen und ihrer Betätigungsgeräte in verschiedenen Arbeitsstufen, Fig. io eine Teildraufsicht auf die Schloßeinrichtungen, durch die die Pressen gruppenweise betätigt werden, Fig. i i eine Teilstirnansicht der Platinen und Pressen in Richtung des Pfeiles B der Fig. 6, Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines herausgeschnittenen Teils des Bettes für die Platinen und Pressen, Fig. 13 bis 2.4 schematische Ansichten der sich bei der Herstellung eines Randes ergebenden verschiedenen Stellung der '.adeln und der zugehörigen Geräte, Fig.25 eine schematische Darstellung, die die zur hlerstellung des Randes dienenden Maschenhaltgerä te zii den Nadeln und Platinen bei Beginn der Randherstellung zeigt und in der sich die Picotgeräte in unwirksamer Stellung befinden, Fig. 26 bis 28 weitere Ansichten ähnlich denen von Fig. 13 bis 24, die die Herstellung einer Picotreihe veranschaulichen, Fig. 29 einen Teilschnitt, der die Betätigungseinrichtungen für .die Maschenhalt- und Picotgeräte veranschaulicht, und Fig. 30 eine vollständige Strumpfbahn mit einer Picotkante, die gemäß der Erfindung hergestellt ist. Gleiche Teile sind in allen Zeichnungen mit gleichen Bezugzeichen versehen. Das Nadelbett Das Nadelbett i ist ringförmig ausgebildet (s. Fig. 2) und hat, wie aus Fig. i ersichtlich ist, einen sich nach oben erstreckenden, mit Nuten und Bohrungen versehenen Segmentteil 2 zur Aufnahme einer Reihe von fest an ihm angeordneten Hakennadeln 3. Die Nuten sind mit 4 und die Bohrungen mit 5 bezeichnet, und die Nadeln sind in der bei Strumpfwirkmaschinen mit geraden Schienen üblichen Art angeordnet. Zur Sicherung der Nadeln in dem Bett ist, wie wiederum aus Fig. i erkennbar ist, ein Band 6 vorgesehen, das sich 'über die Vorderseiten der Nadelschäfte legt und an seinen Enden durch nicht dargestellte Spann- und Befestigungseinrichtungen gehalten wird.The drawing shows a single-head stocking knitting machine with the previously described and other features according to the invention, namely, FIGS. I and i A show a vertical section through the machine head; the log-shaped needle bed, ie with the upper part of the machine head removed, FIG. 3 is a perspective view of the uncovering head for removing and increasing, FIG. 4 is a perspective view of one of the thread guides working with reciprocating motion and its actuating devices, 5 is a plan view of the upper part of the '-Trichine with the inner and outer thread guide stops, FIG. 5A is a side view with partial sections of the parts shown in FIG working hook presses and the devices used to actuate the sinkers, FIGS. 7, 8 and g side views of the sinkers and their r actuating devices in different working stages, FIG. 10 a partial top view of the lock devices by which the presses are operated in groups, FIG Part of the bed for the sinkers and presses, Fig. 13 to 2.4 are schematic views of the different positions of the needles and the associated devices during the production of an edge, Fig te zii shows the needles and sinkers at the beginning of the edge production and in which the picot devices are in the inactive position, FIGS. 26 to 28 show further views similar to those of FIGS. 13 to 24, which illustrate the production of a row of picots, FIG. 29 a partial section which illustrates the actuation devices for the stitch holder and picot devices, and FIG. 3 0 a complete picot-edged garter sheet made in accordance with the invention. The same parts are provided with the same reference symbols in all drawings. The needle bed The needle bed i is ring-shaped (see Fig. 2) and, as can be seen from Fig The grooves are denoted by 4 and the bores are denoted by 5, and the needles are arranged in the manner customary in stocking knitting machines with straight rails. To secure the needles in the bed, as can again be seen from FIG. 1, a band 6 is provided, which is placed over the front sides of the needle shafts and is held at its ends by tensioning and fastening devices (not shown).

Das Nadelbett ist konzentrisch zu der senkrechten Maschinenachse d angeordnet und kann auf- und abwärts bewegt werden, um den Hakennadeln 3-@die für den Wirkvorgang erforderlichen Bewegungen zu erteilen. Der untere Teil des das Nadelbett i bildenden Ringes ist apf'einem Tragring 7 gelagert, gehalten und gesichert. Der Tragring ist mit einer Ausdrehung 8 (Fig. i) versehen, so daß eine ringförmige Schulter 9 entsteht, die das Nadelbett konzentrisch zu dem Tragring hält und eine Anlagefläche für das Bett darstellt. Der Ring 7 weist außerdem an einer in der Nähe der Vorderseite der Maschine liegenden Stelle einen sich nach unten erstreckenden Ansatz io auf, in dem das obere Ende eines senkrechten Zapfens i i befestigt ist, der das Nadelbett i hält und betätigt. Später zu beschreibende Vorrichtungen sind vorgesehen, die auf diesen Zapfen einwirken, um die gewünschten senkrechten Bewegungen des Nadelbetts hervorzurufen. An einer dem, Zapfen diametral gegenüberliegenden Stelle ist eine senkrechte Führungsschiene 12 (Fig. i A) angeordnet, gegen deren Seiten sich ein Rollenpaar 13, 14 anlegt, das von einem an dem Tragring 7 angeordneten, einstellbaren Bock 15 gehalten wird. Zur Einstellung des Bocks 15 sind zwei Schrauben 16 vorgesehen, die, wie aus Fig. i A deutlicher hervorgeht, in nach unten gerichteten Ansätzen des Tragringes 7 angeordnet sind und sich mit ihren Enden gegen den Bock anlegen. Zweck dieser Einrichtung ist, das Nadelbett genau konzentrisch zur Maschinenachse a einstellen zu können. Der Halte- und Betätigungszapfen i i erstreckt sich durch in axialer Richtung im Abstand voneinander angeordnete Lagerbuchsen 18, die in einem Tragarm i9 vorgesehen sind. Der Tragarm weist Stirnflächen 20 auf, von denen die obere als Anschlag für einen noch später zu beschreibenden Zweck dient.The needle bed is concentric to the vertical machine axis d arranged and can be moved up and down to the hook needles 3- @ the for to give the necessary movements to the knitting process. The lower part of the needle bed i forming ring is mounted apf'einem support ring 7, held and secured. Of the Support ring is provided with a recess 8 (Fig. I), so that an annular shoulder 9 arises, which keeps the needle bed concentric to the support ring and a contact surface represents for the bed. The ring 7 also has one near the front the machine on a downwardly extending approach io, in which the upper end of a vertical pin i i is attached to the needle bed i stops and actuates. Devices to be described later are provided which act on this pin to achieve the desired vertical movements of the needle bed to evoke. At a point diametrically opposite the pin is a vertical guide rail 12 (Fig. i A) arranged against the sides of a Roller pair 13, 14 applies, which is arranged on the support ring 7, adjustable Bock 15 is held. To adjust the bracket 15 two screws 16 are provided, which, as can be seen more clearly from Fig. i A, in downward approaches of the support ring 7 are arranged and put their ends against the bracket. The purpose of this device is to keep the needle bed exactly concentric to the machine axis a. The holding and actuating pin i i extends through in the axial direction spaced from one another bearing bushes 18, which in a Support arm i9 provided are. The support arm has end faces 20, of which the upper one serves as a stop for a purpose to be described later.

Verteilen und Maschenbildung Zur Zusammenarbeit mit den Hakennadeln 3 ist eine bogenförmig angeordnete Reihe von Platinen 21 vorgesehen, und zwar eine Platine für jede Nadel, von denen jede zweite, 21d (s. Fig. i i und 25), als Verteilungsplatine arbeitet. Die Platinen sind in zwei mit radialen Nuten versehenen, übereinander und senkrecht zur Maschinenachse angeordneten Betten 22 und 23 gelagert. Jede dieser Verteilungsplatinen 21 und 21d kann entweder nach der üblichen Bauart mit einer einzelnen Kehle für die Maschenbildung versehen sein oder, wie dies dargestellt ist, als geteilte Platine mit zwei Kehlen ausgebildet sein. An den Seiten jeder Platine sind Verstärkungsstücke 24 (s. Fig. i) befestigt. Außerdem weist jede Platine zwei nach unten vorstehende, im Abstand voneinander angeordnete Füße 25 auf, die mit einem Betätigungsgerät 26 so zusammen arbeiten, daß der Platine die erforderlichen radialen Bewegungen erteilt werden.Spreading and knitting to work with the hook needles 3 an arcuately arranged row of boards 21 is provided, namely one Board for each needle, of which every second, 21d (see Fig. I i and 25), as a distribution board is working. The sinkers are in two radial grooves, one above the other and beds 22 and 23 arranged perpendicular to the machine axis. Any of these Distribution boards 21 and 21d can either be of the usual type with a be provided individual throat for stitch formation or, as shown is to be designed as a split plate with two grooves. On the sides everyone Board reinforcement pieces 24 (see Fig. I) are attached. Also, each board has two downwardly projecting, spaced apart feet 25 which work with an actuator 26 together so that the board the required radial movements are granted.

Wie aus Feig. 1, 6, 7, 8 und 9 ersichtlich ist, sind die Betätigungsgeräte 26 als Winkelhebel ausgebildet und weisen einen halbkreisförmigen Einschnitt 27 auf, der als Drehpunkt dient. Die Winkelhebel 26 haben etwa kugelförmige Enden 28 und 29, die mit parallelen Arbeitsflächen zusammen arbeiten. So greift das kugelförmige Ende 29 des senkrechten Hebelarms in die durch die Füße 25 der zugehörigen Platine gebildete Ausnehmung hinein, während das. kugelförmige Ende 28 des nach innen gerichteten waagerechten Armes zwischen die Arbeitsflächen des später noch zu beschreibenden Schlosses ragt. Beiderseits des senkrechten Arms jedes Winkelhebels 26 sind dünne Plättchen 30 befestigt, die breiter als die zwischen den Füßen 25 vorgesehene Ausnehmung sind, so daß sie die Füße von beiden Seiten einschließen und so den Eingriff des Winkelhebels 26 mit den Platinen 21 in seitlicher Richtung sichern. Die den Drehpunkt der Winkelhebel 26 bildenden halbkreisförmigen Ausnehmungen >7 sitzen auf einer im Querschnitt entsprechend geformten vorstehenden Kante 31 des Ringes 32 (s. Fig. i), wodurch die Winkelhebel Kippbewegungen ausführen können. Zur Sicherung des Eingriffs der Winkelhebel 26 mit der vorstehenden Kante 31 ist ein Ring 33 mit Nuten 33° vorgesehen, in die die Winkelhebel 26 mit einem konzentrisch zu der Ausnehmung 27 geformten Teil hineinragen und deren Grund in bezug auf diese konzentrisch geformten Teile tangential verläuft. Sowohl der einteilige Ring 32 mit der vorstehenden Kante 31 als auch der mit Nuten versehene Ring 33 ist an dem Maschinenbett 34 befestigt. Alle Winkelhebel 26 werden zusammen betätigt, um gleichzeitig radiale Bewegungen der Platinen 21 und 21b zu erhalten.As if from a coward. 1, 6, 7, 8 and 9 can be seen, the actuating devices 26 are designed as angled levers and have a semicircular incision 27, which serves as a fulcrum. The angle levers 26 have approximately spherical ends 28 and 29 which work together with parallel working surfaces. The spherical end 29 of the vertical lever arm engages in the recess formed by the feet 25 of the associated board, while the spherical end 28 of the inwardly directed horizontal arm protrudes between the working surfaces of the lock to be described later. On both sides of the vertical arm of each angle lever 26 thin plates 30 are attached, which are wider than the recess provided between the feet 25, so that they enclose the feet on both sides and thus secure the engagement of the angle lever 26 with the plates 21 in the lateral direction. The semicircular recesses> 7 forming the fulcrum of the angle levers 26 sit on a protruding edge 31 of the ring 32 (see FIG. I), which is correspondingly shaped in cross section, so that the angle levers can perform tilting movements. To secure the engagement of the angle levers 26 with the protruding edge 31, a ring 33 with grooves 33 ° is provided, into which the angle levers 26 protrude with a part shaped concentrically to the recess 27 and the base of which extends tangentially with respect to these concentrically shaped parts. Both the one-piece ring 32 with the protruding edge 31 and the ring 33 provided with grooves are fastened to the machine bed 34. All angle levers 26 are operated together in order to obtain radial movements of the sinkers 21 and 21b at the same time.

Zum Kulieren, d. h. zum erstmaligen Einlegen des Garnes zwischen jede zweite Nadel 3, wird jede zweite Platine 21 durch Schwinghebel 35 betätigt, die auf einer im Ouerschnitt kreisförmigen, gebogenen Rippe 36 (s. Fig. 2) eines Schwinghebeltragrings 37 drehbar angeordnet sind. Der Ring 37 weist oberhalb der Platinen Nuten 38 auf, in die die Hebel eingreifen. Jeder Schwinghebel 35 hat an seinem oberen Ende einen hakenförmigen Teil, der um die gebogene Rippe 36 herumgreift. Das wirksame Ende 4o jedes Schwinghebels 35 ist nach innen gerichtet und berührt die hinteren Enden 41 der Platinen 21. Zur Betätigung der Schwinghebel 35 ist ein Schloß.42 (s. Fig. i) auf einem sich hin und her bewegenden Schloßring 43 vorgesehen, das nacheinander auf die Sch-,vinghebel wirkt, und zwar an einer Stelle, die in der Nähe des in die Nuten 38 des Schwinghebeltragringes 37 eingreifenden Teils .der Schwinghebel 35 liegt. Um die hakenförmigen Teile 39 der Schwinghebel 35 mit der gebogenen Rippe 36 im Eingriff zu halten, ist ein Ringteil .4.4 vorgesehen, dessen untere Fläche 45 die äußere kreisförmige Kante 41 des hakenförmigen Teils 39 tangential berührt. Unabhängige Pressen Die Maschine besitzt eine Reihe unabhängiger Hakenpressen 47, und zwar je eine Presse für jede -Nadel, die in dem oberen Platinenbett 23 gelagert sind. Hierzu ist jede Presse 47 auf der einen Seite bei 48 stufenförmig verjüngt, so daß sie, wie aus Fig. 12 ersichtlich ist, eine Nut 49 von geringerer Breite als die Nut 50 für die Pressen zur Aufnahme der oberen Kante der zugehörigen Platine 21 oder 21d freiläßt. Diese Bauart ermöglicht es, die Platinen und die Pressen unabhängig voneinander zu betätigen. Jede Presse .47 weist an ihrem wirksamen Ende einen zur Berührung mit den Nadelhaken in geeigneter Weise geformten Teil 51 auf. Übrigens sind zwei Arten von Pressen vorgesehen, nämlich eine mit einem nach oben gerichteten, an der Oberkante des Pressenkörpers angeordneten Fuß 52 und eine andere mit einer glatten Oberkante 53. Am äußeren Ende weist jede mit Füßen versehene Presse einen in Längsrichtung gespaltenen, ursprünglich nach hinten gerichteten Ansatz 54 auf, dessen beide Teile 55 und 56 schwanzartig rechtwinklig nach beitlen Seiten umgebogen sind (s. Fig. 6). Jede nicht mit Füßen versehene Presse weist in der Nähe ihres äußeren Endes einen offenen senkrechten Schlitz 57 auf. Die Pressen sind, wie aus Fig. 6, io und i i ersichtlich ist, in der Reihe laufend vorzugsweise in Gruppen zu dritt angeordnet, in denen je eine Presse mit einem Fuß und zwei Pressen ohne Füße vorgesehen sind, die beiderseits der ersteren angeordnet sind. Die seitlich umgebogenen Schwanzteile 55 und 56 greifen dabei in die senkrechten Schlitze 57 der anderen Pressen ein. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß alle drei Pressen einer Gruppe gemeinsam bewegt werden, wenn der nach oben gerichtete Fuß 52 der mittleren Presse betätigt wird. Lagerung der Platinen und Pressen Das untere Platinenbett 22, das ringförmig ausgebildet ist. weist einen konzentrischen, nach unten gerichteten Ringansatz 58 (s. Fig. i) auf, der in eine riiigförtnige Ausdrehung des aufwärts gerichteten Teiles 59 des Maschinenbettes 34 hineinpaßt und mit diesem durch Schrauben 6o verbunden ist. Ein Se gnientteil 61 der oberen horizontalen Fläche des unteren Platinenbettes 22 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mit radialen Nuten 62 versehen, in denen die unteren Kanten der Platinen 21 und 21d angeordnet sind. Das obere Platinenbett 23, das außerdem die Pressen 47 aufnimmt und deshalb der Einfachheit halber als Platinenpressenbett bezeichnet wird, ist ebenfalls ringförmig ausgebildet, und ein Segmentteil seiner unteren waagerechten Fläche ist mit radialen Nuten 5o für die Pressen versehen (s. Fig. i2). Die Breite dieser Nuten entspricht der Stärke der Pressen 47. Der verjüngte Teil 48 jeder Presse 47 bildet daher die eine \\'and einer engeren Nut 49 für die obere Kante der ziigeliiirigen Platine, wie dies bereits beschrieben wurde, während die gegenüberliegende Wand dieser Nut durch die entsprechende Seite der Nut 5o gebildet wird, in der die Presse 47 angeordnet ist. Die obere Fläche des PlatinenpressenliCtteS 23 weist eine ringförmige Ausdrehung 63 (s. Fig. 12) auf, deren Boden bei 64 nochmals tiefer ausgedreht ist, so daß die radialen Nuten 5o freigelegt werden. In diese ringförmige Ausdrehung des Platinenpressenbettes 23 ist ein die Pressen betätigendes Schloßsystem eingebaut, das aus konzentrisch zueinander angeordneten Schloßringen 65 und 66 besteht, die, wie aus Fig. io ersichtlich ist, eine Bahn für die Füße 52 zwischen sich freilassen. Diese Schloßringe sind an der Unterseite eines Tragringes 68 befestigt (s. Fig. i), der ebenfalls in der Ausdrehung angeordnet ist. Das Schloßsystem dient einer begrenzten Hinundherbewegung der Pressen in dem Platinenpressenbett 23. Die einander gegenüberliegenden Kanten der Schloßringe 65 und 66 -,weisen Reihen von in entgegengesetzter Richtung eingeschnittenen Sägezähnen 65° und 66° auf, die auf die nach oben durch die freigelegten radialen Nuten 5o vorstehenden Füße 52 der Pressen einwirken, wenn das Schloßsystem hin und her bewegt wird, und den Pressen 47 dadurch die erforderlichen Längsbewegungen erteilen. jedes Paar einander gegenüberliegender Sägezähne 65°, 66° wirkt auf einen Pressenfuß 52 und betätigt infolgedessen drei Pressen 47 gemeinsam, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist. Da drei Pressen durch nur einen Fuß betätigt werden, kann die Teilung der Sägezähne jeweils einer Gruppe von Pressen entsprechen, wodurch beim Hinundhergehen des Schloßsystems eine genügende Länge an Schloßfläche für die Erteilung der erforderlichen Längsbewegung vorhanden ist. Um das Schloßsystem für die Pressen innerhalb der Ausdrehung 63 des Platinenpressenbettes 23 zu halten, ist auf diesem Bett eine ringförmige Deckplatte 69 befestigt. Das untere Platinenbett 22 und das Platinenpressenbett 23 werden durch ein segmentförmiges Abstands-und Haltestück 7 o (s. Fig. i A), das zwischen den nicht mit Nuten versehenen Teilen dieser Betten an der Rückseite der Maschine vorgesehen ist, in axialer Richtung eingestellt und genau konzentrisch gehalten. Die ringförmige Deckplatte 69 ist an ihrem Außenrand mit einer Ausdrehung versehen, in die der Schwinghebeltragring 37 eingelassen ist. Der Schwinghebelhaltering 44 ist in eine an der oberen Seite des Schwinghebeltragringes 37 vorgesehene innere Ausdrehung eingesetzt. Beide Ringe sind mittels Bolzen 71 mit der ringförmigen Deckplatte 69 verschraubt, während die Deckplatte ihrerseits mittels Bolzen 72 an dem Platinenpressenbett 23 befestigt ist.To culate, ie to insert the yarn between every second needle 3 for the first time, every second sinker 21 is actuated by rocking levers 35 which are rotatably arranged on a circular, curved rib 36 (see FIG. 2) of a rocking lever support ring 37. The ring 37 has above the sinkers grooves 38 in which the levers engage. Each rocker arm 35 has a hook-shaped part at its upper end which engages around the curved rib 36. The effective end 4o of each rocker arm 35 is directed inwards and touches the rear ends 41 of the plates 21. To operate the rocker arm 35, a lock. 42 (see Fig. I) is provided on a lock ring 43 moving back and forth, which acts one after the other on the rocker arm, namely at a point in the vicinity of the part of the rocker arm 35 which engages in the grooves 38 of the rocker arm support ring 37. In order to keep the hook-shaped parts 39 of the rocker arms 35 in engagement with the curved rib 36, a ring part .4.4 is provided, the lower surface 45 of which touches the outer circular edge 41 of the hook-shaped part 39 tangentially. Independent presses The machine has a number of independent hook presses 47, one press for each needle, which are stored in the upper sinker bed 23. For this purpose, each press 47 is tapered stepped on one side at 48, so that, as shown in Fig. 12 it can be seen a groove 49 of lesser width than the groove 50 for the press for receiving the upper edge of the associated plate 21 or 21d releases. This design makes it possible to operate the blanks and the presses independently of one another. Each press 47 has at its operative end a portion 51 suitably shaped for contact with the needle hooks. Incidentally, two types of presses are provided, namely one with an upwardly directed foot 52 arranged on the upper edge of the press body and another with a smooth upper edge 53. At the outer end each press provided with feet has a longitudinally split, originally rearwardly directed approach 54, the two parts 55 and 56 of which are bent like a tail at right angles to both sides (see Fig. 6). Each ungled press has an open vertical slot 57 near its outer end. The presses are, as can be seen from Fig. 6, io and ii, arranged in a row, preferably in groups of three, in each of which a press with a foot and two presses without feet are provided, which are arranged on both sides of the former. The laterally bent tail parts 55 and 56 engage in the vertical slots 57 of the other presses. This arrangement ensures that all three presses of a group are moved together when the upwardly directed foot 52 of the central press is actuated. Storage of the blanks and presses The lower bed 22, which is ring-shaped. has a concentric, downwardly directed annular shoulder 58 (see FIG. i) which fits into a deep recess in the upwardly directed part 59 of the machine bed 34 and is connected to it by screws 6o. A Se gnientteil 61 of the upper horizontal surface of the lower sinker bed 22 is, as can be seen from Fig. 2, provided with radial grooves 62 in which the lower edges of the sinkers 21 and 21d are arranged. The upper sinker bed 23, which also receives the presses 47 and is therefore referred to as the sinker press bed for the sake of simplicity, is also annular, and a segment part of its lower horizontal surface is provided with radial grooves 5o for the presses (see FIG. I2). The width of these grooves corresponds to the thickness of the presses 47. The tapered part 48 of each press 47 therefore forms the one and a narrower groove 49 for the upper edge of the delicate plate, as has already been described, while the opposite wall of this groove is formed by the corresponding side of the groove 5o in which the press 47 is arranged. The upper surface of the blanking press strip 23 has an annular recess 63 (see FIG. 12), the bottom of which is turned deeper again at 64, so that the radial grooves 50 are exposed. In this annular recess of the blanking press bed 23 a press-actuating lock system is built, which consists of concentrically arranged lock rings 65 and 66, which, as can be seen from Fig. 10, leave a path for the feet 52 between them. These lock rings are attached to the underside of a support ring 68 (see Fig. I), which is also arranged in the recess. The lock system is used for a limited reciprocating movement of the presses in the blanking press bed 23. The opposite edges of the lock rings 65 and 66 - have rows of saw teeth 65 ° and 66 ° cut in opposite directions, which on the upward through the exposed radial grooves 5o Acting protruding feet 52 of the presses when the lock system is moved back and forth, and thereby give the presses 47 the necessary longitudinal movements. each pair of opposing saw teeth 65 °, 66 ° acts on a press foot 52 and consequently actuates three presses 47 together, as can be seen from FIG. Since three presses are operated by just one foot, the pitch of the saw teeth can correspond to a group of presses, so that when the lock system moves back and forth, there is a sufficient length of lock surface to provide the required longitudinal movement. In order to keep the lock system for the presses within the recess 63 of the blanking press bed 23, an annular cover plate 69 is attached to this bed. The lower sinker bed 22 and the sinker press bed 23 are set in the axial direction by a segment-shaped spacer and holding piece 7 o (see FIG. I A) which is provided between the non-grooved parts of these beds on the rear of the machine kept exactly concentric. The annular cover plate 69 is provided on its outer edge with a recess into which the rocker arm support ring 37 is let. The rocker arm support ring 44 is inserted into an inner recess provided on the upper side of the rocker arm support ring 37. Both rings are screwed to the annular cover plate 69 by means of bolts 71, while the cover plate in turn is fastened to the blanking press bed 23 by means of bolts 72.

Auf dem Maschinenbett 34 ist mittels der Tragsäulen 73 (s. Fig. i) ein ringförmiges Gehäuse 74 für den Schwinghebelschloßring 43 gehalten. Oben auf diesem Gehäuse sitzt ein ringförmiges Gußstück 75, auf dem die Träger für die Fadenführeranschläge liegen. Dieses Gußstück weist an seinem Innenrand eine stufenartige Ausdrehung 76 auf, auf der segmentförmige Tragplatten 77 zum Halten der übereinander angeordneten Reihe der auf dein Platinenpressenbett 23 befestigten Ringe 69, 37 und 44 aufliegen. jede Tragplatte 77 weist an ihrer Unterseite bei 78 eine Rippe auf, die sich zwischen das Gußstück 75 und den Schwinghebelhaltering 44 schiebt. Die Tragplatten sind mittels Bolzen 79 mit diesen beiden Teilen verschraubt, um eine genügende Befestigung des Platinenpressenbettes 23 und der zugehörigen Teile zu erreichen. Betätigung des Schwinghebelschloßri.nges Die Hinundherbewegungen des Schwinghebelschloßringes 43 werden durch geeignete Getriebe hervorgerufen, die aus einem auf dem Ring 43 angeordneten Zahnkranz, einem Stirnrad .8o, einer Welle 81 und einem Kegelrad 82 (s. Fig. i A) bestehen. Diese Teile werden von einer nicht dargestellten, ständig umlaufenden Welle über irgendwelche geeignete Vorrichtungen angetrieben, die die Drehbewegung in eine hin und her gehende Bewegung umsetzen. Während des beim Ab- und Zunehmen durchzuführenden Aufdeckvorgangs wird diese Einrichtung stillgesetzt und hierzu vorübergehend von der Hauptsteuervorrichtung abgeschaltet. Garnzufi.ihrungseinrichtungen Die Maschine ist mit einer größeren Zahl, im dargestellten Beispiel mit acht unabhängig voneinander betätigbaren Fadenführern 83 (s. Fig. i und 4) ausgerüstet, von denen fünf zur Zuführung von Grundgarn für den normalen Wirkvorgang und drei für Verstärkungsgarn vorgesehen sind. Diese Fadenführer 83 können um die Maschinenachse a geschwenkt werden. Die oberen Enden 84 dieser Fadenführer 83 liegen übereinander, und von ihnen aus erstrecken sich die Fadenführer zuerst in Richtung nach außen und dann nach unten. An dem unteren Ende 85 jedes Fadenführers ist ein nach innen geneigtes Zuführungselement 86 einstellbar befestigt, das das Garn in die Platinenkehlen einlegt. Die nach unten gerichteten Teile der Fadenführer 83 sind mit immer größerem Abstand von der 1TIaschinenachse a angeordnet, und der der Achse a am nächsten liegende Träger liegt mit seinem oberen, waagerechten Ende 84 zu unterst, während die übrigen Fadenführer, einer nach dem anderen, darüber angeordnet sind. Dadurch können die Fadenführer unabhängig voneinander hin und her bewegt werden, und die Zuführungselemente 86 und die durch sie zugeführten Garne stören sich nicht gegenseitig. Die oberen Enden 84 der Fadenführer weisen an ihrer Unterseite Zahnräder 8@ auf, von denen Hohlwellen 88 ausgehen. Die Hohlwellen, die verschiedenen@Durchmesser haben und ineinandergeführt sind, sind in zwei Gruppen unterteilt, von denen die nach unten gerichtete in dem oberen Ende einer fest stehenden zentralen Achse 89 gelagert ist, während die nach oben gerichtete Gruppe in ähnlicher Weise in der Nabe eines oberhalb der festen Achse angeordneten Lagerbocks 9o (s. Fig. i A) gelagert ist. Die Zahnräder 87 mit den an ihnen befestigten Enden 84 der Fadenführer 83 liegen also zwischen der Achse 89 und dem Lagerbock 9o in einer Reihe übereinander. Mit diesen Zahnrädern 87 kämmen Zahnsegmente 91, die, wenn sie in hin und her gehende Bewegung versetzt werden, den Zahnrädern eine gleiche Bewegung erteilen. Diese Zahnsegmente sind in den entsprechenden waagerechten Ebenen der zugehörigen Zahnräder 87 ebenfalls übereinander angeordnet und werden durch Abstandsstücke 92 in der richtigen Lage gehalten. Diese Abstandsstücke weisen, wie auch die oberen Enden 84 der Fadenführer, Fadenführungsschlitze 93 auf. Gehärtete Stifte 94, die sich quer durch die Schlitze 93 erstrecken, führen das Garn und halten es bei den hin und her gehenden Bewegungen der Fadenführer innerhalb der Schlitze. Damit den Nadeln jeweils bestimmte Garne zugeführt werden, können die Fadenführer 83 durch Betätigung bestimmter Zahnsegmente 9i wahlweise betätigt werden. Hierfür ist ein V-förmiger Wählhebel 95 vorgesehen, der, wie aus Fig.4 ersichtlich ist, nach innen gebogene wirksame Enden 96 aufweist und in eine der waagerechten Ebenen eingestellt werden kann, in denen die Zahnsegmente liegen. Die nach innen gebogenen wirksamen Enden 96 wirken auf die beiden Seitenkanten der drehbar gelagerten Hebelarme 97 der Zahnsegmente 9i. Wird der Wählhebel 95 durch später noch zu beschreibende Mittel in die Ebene eines bestimmten Zahnsegmentes eingestellt und hin und her bewegt, .so wirkt er zuerst auf die eine und dann auf die andere Seite des entsprechenden Zahnsegmentes 9i und überträgt dadurch seine Bewegung auf dieses Zahnsegment und dementsprechend auch auf den zugehörigen Fadenführer 83, so daß dieser zuerst in der einen und dann in der anderen Richtung geschwenkt wird. Der Abstand zwischen den nach innen gekrümmten Enden 96 des V-förmigen Wählhebels 95 ist so groß; daß der Hebel 95 aus einer mittleren neutralen Stellung in jede andere Ebene eingestellt werden kann, ohne die Zahnsegmentarme 97 zu berühren, auch wenn sich diese in ihrer äußersten rechten oder linken Stellung befinden. Der Wählhebel 95 weist eine längere, an ihren Enden ausgebuchste senkrechte Nabe 98 auf, die gleitbar auf einer fest stehenden, als Drehzapfen für den Hebel dienenden senkrechten Achse 99 gelagert ist. Diese Achse ist mit ihrem unteren Ende in dem oberen Maschinengestell ioo und mit ihrem oberen Ende in dem Lagerbock 9o befestigt. An dem hinteren Ende des V-förmigen Hebels 95 ist eine senkrechte Betätigungsstange ioi befestigt, deren oberes Ende mittels eines Verbindungsstückes 102 mit dem oberen Ende der Nabe 98 verbunden ist (s. Fig. i A). Die Stange ioi greift dauernd in die Gabel eines Hebels 103 (s. Fig. 4) ein, der von einem nicht dargestellten Steuerhebel über ein Gestänge 104 in hin und .her gehende Bewegung versetzt wird. Infolge der Anordnung zweier Federn io5 und zweier Stellringe io6 auf dem Gestänge io4 ist die Verbindung zwischen dem Gestänge 104 und dem Hebel 103 nachgiebig, so daß, wenn auch das Gestänge io4 in jeder Richtung eine bestimmte Bewegung ausführt, die Ausschläge der Fadenführer ',"3 verändert «erden können. Einrichtung zur Herstellung des Randes und von Picotreihen Diese Einrichtung umfaßt. Nvie aus Fig. i und 29 ersichtlich ist, ein horizontal angeordnetes ringförmiges Randpicotbett 107, das konzentrisch innerhalb des Nadelbettes i angeordnet ist und von dem ein Segmentteil entsprechend dem Nadelabstand mit radialen Nuten io8 versehen ist. Das Randpicotbett 107 ist an einem Trag- und Halteteil eines Gußstückes iocg befestigt, das seinerseits auf der mittleren Achse 89 des Maschinenkopfes sitzt. In jeder zweiten Nut io8 sind zwei zusammengehörige Geräte i io (s. Fig. 25) angeordnet, die gemeinschaftlich arbeiten. Diese Gerätepaare treten bei der Randherstellung in Tätigkeit. Einzelne Geräte i i i sind in den dazwischenliegenden Nuten zum Aufdecken von Platinenmaschen vorgesehen. Die Geräte i io und i i i weisen nach oben gerichtete Füße 112 bzw. 113 auf, mit denen Betätigungselemente 114 und i i 5 zusammen arbeiten, und .zwar je ein Element 114 für ein Gerätepaar i io und ein Element 115 für jedes Gerät i i i. Die Betätigungselemente 114 und 115 sind bei 116 drehbar gelagert. Ihre unteren Enden sind zum Eingriff mit den Füßen 112 und 113 gegabelt, während die oberen Enden in geeigneter Weise für den Eingriff mit in senkrechter Richtung bewegbaren Schlössern ausgebildet sind, durch die die Elemente geschwenkt werden, um den Geräten i io und i i i waagerechte Bewegungen zu erteilen. Die sich in dem Randpicotbett abwechselnden Betätigungselemente 114 und 115 sind übrigens verschieden ausgebildet, und zwar sind ihre vorderen Enden verschieden hoch angeordnet.An annular housing 74 for the rocker arm lock ring 43 is held on the machine bed 34 by means of the support columns 73 (see FIG. I). On top of this housing sits an annular casting 75 on which the carrier for the thread guide stops lie. This cast piece has a step-like recess 76 on its inner edge, on which segment-shaped support plates 77 for holding the row of rings 69, 37 and 44 attached to the blanking press bed 23 lie one above the other. each support plate 77 has a rib on its underside at 78 which slides between the casting 75 and the rocker arm retaining ring 44. The support plates are screwed to these two parts by means of bolts 79 in order to achieve sufficient fastening of the blanking press bed 23 and the associated parts. Operation of the rocker arm lock ring The reciprocating movements of the rocker arm lock ring 43 are caused by suitable gears, which consist of a ring gear arranged on the ring 43, a spur gear .8o, a shaft 81 and a bevel gear 82 (see Fig. I A). These parts are driven by a continuously rotating shaft, not shown, via any suitable device which converts the rotary movement into a reciprocating movement. During the uncovering process to be carried out when taking off and on, this device is shut down and, for this purpose, is temporarily switched off by the main control device. Garnzufihrungseinrichtungen The machine is equipped with a larger number, in the example shown with eight independently operable thread guides 83 (see Fig. I and 4), five of which are provided for the supply of base yarn for the normal knitting process and three for reinforcement yarn. These thread guides 83 can be pivoted about the machine axis a. The upper ends 84 of these thread guides 83 lie one above the other, and from them the thread guides extend first outwards and then downwards. At the lower end 85 of each thread guide an inwardly inclined feed element 86 is adjustably attached, which inserts the yarn into the sinker grooves. The downwardly directed parts of the thread guides 83 are arranged at an ever greater distance from the machine axis a, and the carrier closest to the axis a lies with its upper, horizontal end 84 at the bottom, while the other thread guides, one after the other, above it are arranged. As a result, the thread guides can be moved back and forth independently of one another, and the feed elements 86 and the yarns fed through them do not interfere with one another. The upper ends 84 of the thread guides have gears 8 @ on their underside, from which hollow shafts 88 extend. The hollow shafts, which have different diameters and are guided one inside the other, are divided into two groups, of which the downwardly directed group is supported in the upper end of a stationary central shaft 89, while the upwardly directed group is similarly mounted in the hub of one above the fixed axis arranged bearing block 9o (see Fig. i A) is mounted. The toothed wheels 87 with the ends 84 of the thread guides 83 attached to them are thus located in a row between the axis 89 and the bearing block 9o. With these toothed wheels 87 mesh with toothed segments 91 which, when they are set in reciprocating motion, impart the same movement to the toothed wheels. These tooth segments are also arranged one above the other in the corresponding horizontal planes of the associated gears 87 and are held in the correct position by spacers 92. Like the upper ends 84 of the thread guides, these spacers have thread guide slots 93. Hardened pins 94, which extend transversely through the slots 93, guide the yarn and hold it within the slots during the reciprocating movements of the thread guides. In order that certain yarns are fed to the needles in each case, the thread guides 83 can be operated optionally by operating certain toothed segments 9i. For this purpose, a V-shaped selector lever 95 is provided which, as can be seen from FIG. 4, has inwardly curved effective ends 96 and can be set in one of the horizontal planes in which the toothed segments are located. The inwardly curved effective ends 96 act on the two side edges of the rotatably mounted lever arms 97 of the toothed segments 9i. If the selector lever 95 is set in the plane of a certain toothed segment and moved back and forth by means to be described later, it first acts on one and then on the other side of the corresponding toothed segment 9i and thereby transmits its movement to this toothed segment and accordingly also on the associated thread guide 83, so that it is pivoted first in one direction and then in the other. The distance between the inwardly curved ends 96 of the V-shaped selector lever 95 is so great; that the lever 95 can be adjusted from a central neutral position in any other plane without touching the segment gear arms 97, even if they are in their extreme right or left position. The selector lever 95 has a longer vertical hub 98 which is bulged at its ends and which is slidably mounted on a stationary vertical axis 99 serving as a pivot for the lever. This axis is fastened with its lower end in the upper machine frame and with its upper end in the bearing block 9o. At the rear end of the V-shaped lever 95 a vertical actuating rod ioi is attached, the upper end of which is connected to the upper end of the hub 98 by means of a connecting piece 102 (see FIG. 1 A). The rod ioi continuously engages in the fork of a lever 103 (see FIG. 4), which is set in reciprocating motion by a control lever, not shown, via a linkage 104. As a result of the arrangement of two springs io5 and two adjusting rings io6 on the linkage io4, the connection between the linkage 104 and the lever 103 is flexible, so that even if the linkage io4 executes a certain movement in each direction, the deflections of the thread guides', " Device for producing the edge and rows of picots This device comprises, as can be seen from FIGS The edge picot bed 107 is attached to a supporting and holding part of a cast piece which in turn sits on the central axis 89 of the machine head. 25) that work together Devices iii are provided in the intermediate grooves for uncovering circuit board meshes. The devices i io and iii have upwardly directed feet 112 and 113, with which actuating elements 114 and ii 5 work together, and indeed one element 114 each for a device pair i io and one element 115 for each device i i i. The actuating elements 114 and 115 are rotatably mounted at 116. Their lower ends are bifurcated for engagement with feet 112 and 113, while the upper ends are suitably designed for engagement with vertically movable locks which pivot the elements to provide horizontal movement for devices i, io and iii To give. The actuating elements 114 and 115, which alternate in the edge picot bed, are moreover designed differently, namely their front ends are arranged at different heights.

Das Kipplager 116, das in eine entsprechende kreisförmige Ausnehmung 117 der Elemente 114 und i 15 eingreift, besteht aus einer im Querschnitt kreisförmigen, gebogenen Rippe, die auf dem Gußteil iog angeordnet ist. Um die Geräte i io und i i i nach unten und die Elemente 114 und 115 in ihrer wirksamen Stellung zu halten, weisen diese Elemente vorstehende Teile 118 auf, die mit einer konzentrisch zu der lZippe 116 vorgesehenen, im Querschnitt kreisförmigen Fläche i i9 im Eingriff stehen. An dem Gußteil log ist ein teilweise mit Nuten versehener Ring 12o angeordnet, in denen die Elemente 114 und 113 geführt sind, damit sie mit den Geräten i io und i i i im Eingriff bleiben. Das untere Ende des Gußteils log sitzt in einer ringförmigen Ausdrehung des Randpicotbettes 107. The tilting bearing 116, which engages in a corresponding circular recess 117 of the elements 114 and 15, consists of a circular, curved rib in cross section, which is arranged on the casting iog. In order to keep the devices i io and iii down and the elements 114 and 115 in their operative position, these elements have protruding parts 118 which engage with a circular cross-section area i i9 provided concentrically to the lip 116. A partially grooved ring 12o is arranged on the casting log, in which the elements 114 and 113 are guided so that they remain in engagement with the devices i io and iii. The lower end of the casting log sits in an annular recess in the edge picot bed 107.

Die schon erwähnten, in senkrechter Richtung bewegbaren Mittel zur Beeinflussung der Betätigungselemente bestehen aus zwei Paaren von mit Abstand voneinander angeordneten Ringen, die in verschiedenen Höllen liegen. So greifen die kugelförmigen Enden 121 der Elemente 114 zwischen Ringe 122 und 123, die an dem Flansch einer Muffe 124 durch Schrauben 125 befestigt sind. Diese Muffe ist mit einem Schlitz versehen, der eine mit einem gegabelten Teil eines Winkelhebels 127 im Eingriff stehende Rolle 126 (s. Fig. i A) aufnimmt. Dieser Hebel weist einen Zapfen 128 auf, der in den senkrechten Schlitz 129 eines Gleitstückes 130 eingreift, das in einem radialen Schlitz des hinteren Teils 131 des Randpicotbettes 107 gelagert ist. Das Gleitstück 13o hat einen weiteren senkrechten Schlitz 132 und wird durch ein in diesen Schlitz eingreifendes Gestänge 133 von den Hauptsteuermitteln der Maschine aus betätigt. Infolge dieser Bauart kann die gesamte, der Herstellung des Randes und von Picotreihen dienende Einrichtung nach Bedarf herauf- und heruntergestellt werden, während die Stange 133 in den Schlitz 132 eingreift, ohne daß die Verhältnisse zwischen dem Hebel 127 und der Muffe 124 geändert werden. Die Enden 134 der Elemente i 15 greifen zwischen Ringe 135 und 136, die durch Schrauben 138 an einem Ringstück 137 befestigt sind. Dieses Ringstück sitzt unmittelbar auf der senkrechten mittleren Achse 89 der Maschine und kann durch Gestänge von den Hauptsteuermitteln aus auf und ab bewegt werden, und zwar unabhängig von der Muffe 124, die in ähnlicher Weise auf einer Hülse verschiebbar gelagert ist, die mit dem das Randpicotl)ett 107 tragenden Gußstück 139 aus einem Stück bestellt und auf der zentralen Achse 89 der Maschine sitzt. Abnehmen und Zunehmen (Aufdecken) Der Zweck der jetzt zu beschreibenden Einrichtungen ist, den Rand der Strumpfbahn an den Selfkanten ab- und zuzunehmen, um ihr die gewünschte Form zu geben. Die Einrichtung, die der Einfachheit halber als Aufdeckkopf bezeichnet wird, weist an jedem Ende der gebogenen Reihe zusammen arbeitender Wirkgeräte eine Gruppe von Decknadeln auf. Diese Gruppen 140 und 141 (s. Fig. i und 3) sind im Bogen angeordnet, damit sie mit der Anordnung der Nadeln 3 übereinstimmen. Die einzelnen Decknadeln, die biegsam sind, arbeiten mit den Nadelhaken und den Vorderseiten. der Nadelschäfte zusammen. Die beiden Decknadelgruppen können seitlich in Richtung zueinander oder voneinander weg auf einer bogenförmigen Bahn bewegt werden. Jede Decknadel ist aus einem verhältnismäßig kurzen Drahtstück hergestellt, dessen wirksames Ende im Bogen nach innen gerichtete Spitzen aufweist, die über einen Nadelhaken paßt. Das entgegengesetzte Ende der Decknadel ist abgeflacht, damit es in eine Nut eines Nadelträgers paßt, und im rechten Winkel nach innen umgebogen, so daß es in eine Bohrung oder einen Schlitz des Trägers hineingesteckt werden kann. In der Mitte ist jede Nadel etwas verjüngt, damit sie gebogen werden kann. Die Decknadeln jeder Gruppe sind senkrecht in einem mit Nuten versehenen bogenförmigen Träger 142 angeordnet. Außen .ist auf jeden Träger eine Halteplatte 143 aufgesetzt, die durch Schrauben 144 be= festigt ist. Oberhalb der Träger 142 sind zwei übereinander angeordnete Zahnkränze 143 und 1:I6 angeordnet, und der eine Träger ist mittels einer Verlängerung 147 an einem ringförmigen Ansatz 148 des unteren Zahnkranzes 145 befestigt, während der andere Träger in ähnlicher Weise mit einem ringförmigen Ansatz 149 des oberen Zahnkranzes 146 verbunden ist. Die Verlängerung des zuletzt genannten Trägers ist so ausgebildet, daß sie die Zähne des unteren Zahnkranzes 145 nicht berührt. Mit dem oberen Zahnkranz 146, der, wie auch der untere Zahnkranz, als normales Stirnrad ausgebildet ist, ist ein weiterer, als Schneckenrad ausgebildeter Zahnkranz 150 verbunden. Die beiden Zahnkränze 145 und 146 sind zur Ausführung von stufenweise erfolgenden Hinundherbewegungen unabhängig voneinander auf einen zylindrischen Träger 151 gelagert, der fest auf einer mit einem Flansch versehenen Nabe 152 angeordnet ist. Diese Nabe ist an ihren Enden mit Büchsen 153 und 154 versehen und auf der mittleren Achse 89 des Maschinenkopfes in senkrechter Richtung gelagert. Der zylindrische Träger 151 wird durch ein senkrechtes Gestänge 155 (s. Fig. i A) an einer Drehbewegung gehindert. Dieses Gestänge sitzt mit seinem oberen Ende in dem oberen Maschinengestell ioo und mit seinem unteren Ende in einem Ausleger 156, der an der Rückseite des Trägers 151 befestigt ist und eine Schnecke 157 trägt, die mit dem mit dem oberen Zahnkranz 146 vereinigten Schneckenrad 150 im Eingriff steht. In einem anderen, an dem zylindrischen Träger 151 seitlich zu dem hinteren Ausleger 156 angeordneten Lagerbock 158 sind zwei Ritzel 159 und 16o gelagert, von denen das eine mit dem unteren Zahnkranz 145 und das andere mit dem oberen Zahnkranz 146 kämmt. Die beiden Ritzel stehen selbst dauernd miteinander im Eingriff und sind in axialer Richtung teilweise gegeneinander versetzt, so daß die miteinander kämmenden Teile dieser Ritzel nicht mit dem unteren bzw. oberen Zahnkranz im Eingriff stehen. Infolgedessen wird, wenn der Zahnkranz 146 durch das genannte Schneckengetriebe 150, 157 stufenweise hin und her bewegt wird, dem unteren Zahnkranz 145 eine entsprechende, aber entgegengesetzte Drehbewegung erteilt. Sollen die bogenförmigen Träger 142 für die Decknadeln in entgegengesetzten Richtungen zueinander bewegt werden, und zwar je nach Bedarf um einen, zwei oder mehrere Nadelabstände, so wird die Schnecke 147 zeitweilig in der einen oder anderen Richtung gedreht, und zwar durch ein Ratschengetriebe, das seinerseits über zwischengeschaltete Mittel von der Hauptsteuerwelle der Maschine betätigt wird. So kann die Schneckenwelle ihr, wie dies in Fig.3 beispielsweise dargestellt ist, mit einem Ritzel 162 versehen sein, das mit einem auf der Welle 164 angeordneten Stirnrad 163 kämmt. Auf der gleichen Welle sitzt ein Paar in entgegengesetzter Richtung gezähnter Klinkenräder 165 und 166, die mit in geeigneter Weise angeordneten Klinken 167 und 168 zusammen arbeiten. Schließlich sitzt auf der Welle 164 ein mit Zähnen versehenes Verriegelungsrad 169, das mit einem unter der Wirkung einer Feder stehenden Riegel 170 zusammen arbeitet. Die Sperrklinken 167 und 168 sind auf unabhängig voneinander bewegbaren Schiebern 171 und 172 gelagert. An dem in Fig. 3 nicht dargestellten Lagerbock 156 sind außerdem zwei Ansätze 173 und 174 vorgesehen, die je mit einer der Sperrklinken zusammen arbeiten, um diese bei ihren Arbeitshüben genau zu führen und sie auszuklinken, wenn das Klinkenrad in umgekehrter Richtung gedreht werden soll.The already mentioned means for influencing the actuating elements, which can be moved in the vertical direction, consist of two pairs of rings which are arranged at a distance from one another and which lie in different hells. Thus, the spherical ends 121 of the elements 114 engage between rings 122 and 123 which are fastened to the flange of a socket 124 by screws 125. This sleeve is provided with a slot which receives a roller 126 (see FIG. I A) which is in engagement with a forked part of an angle lever 127. This lever has a pin 128 which engages a slider 130 in the vertical slot 129 which is mounted the Randpicotbettes 107 in a radial slot of the rear portion 131st The slide 13o has a further vertical slot 132 and is operated by a linkage 133 engaging in this slot from the main control means of the machine. As a result of this construction, all of the rim and picot line equipment can be raised and lowered as required while the rod 133 is engaged in the slot 132 without the relationship between the lever 127 and the sleeve 124 being altered. The ends 134 of the elements 15 grip between rings 135 and 136 which are fastened to a ring piece 137 by screws 138. This ring piece sits directly on the vertical central axis 89 of the machine and can be moved up and down by rods from the main control means, independently of the sleeve 124, which is similarly slidably mounted on a sleeve with which the edge picotl ) ett 107 bearing casting 139 ordered from one piece and sitting on the central axis 89 of the machine. Slimming and increasing (uncovering) The purpose of the devices to be described now is to decrease and increase the edge of the stocking sheet at the self-edges in order to give it the desired shape. The device, which for the sake of simplicity is referred to as the uncovering head, has a group of cover needles at each end of the curved row of cooperating knitting devices. These groups 140 and 141 (see FIGS. 1 and 3) are arranged in an arc so that they match the arrangement of the needles 3. The individual needle pins, which are flexible, work with the needle hooks and the front sides. the needle shafts together. The two needle groups can be moved laterally in the direction of one another or away from one another on an arcuate path. Each cover needle is made from a relatively short piece of wire, the operative end of which has inwardly pointed tips in the arc which fits over a needle hook. The opposite end of the cover needle is flattened so that it fits into a groove in a needle carrier and bent inwards at a right angle so that it can be inserted into a bore or slot in the carrier. In the middle, each needle is tapered a little so that it can be bent. The needles of each group are arranged vertically in a grooved arcuate support 142. Outside .ist a retaining plate 143 placed on each carrier, which is fastened by screws 144 =. Above the carrier 142 are two sprockets 143 and 1: 16 arranged one above the other, and one carrier is fastened by means of an extension 147 to an annular projection 148 of the lower gear rim 145, while the other carrier is similarly attached to an annular projection 149 of the upper one Ring gear 146 is connected. The extension of the last-mentioned carrier is designed so that it does not touch the teeth of the lower ring gear 145. With the upper toothed ring 146, which, like the lower toothed ring, is designed as a normal spur gear, a further toothed ring 150 designed as a worm wheel is connected. The two ring gears 145 and 146 are mounted independently of one another on a cylindrical carrier 151, which is fixedly arranged on a hub 152 provided with a flange, in order to carry out step-wise reciprocating movements. This hub is provided with bushings 153 and 154 at its ends and is mounted in the vertical direction on the central axis 89 of the machine head. The cylindrical carrier 151 is prevented from rotating by a vertical linkage 155 (see FIG. I A). This linkage sits with its upper end in the upper machine frame and with its lower end in a boom 156 which is attached to the rear of the carrier 151 and carries a worm 157 which meshes with the worm wheel 150 which is combined with the upper toothed ring 146 stands. In another bearing block 158 arranged on the cylindrical support 151 to the side of the rear arm 156, two pinions 159 and 16o are mounted, one of which meshes with the lower ring gear 145 and the other with the upper ring gear 146. The two pinions are themselves permanently in engagement with one another and are partially offset from one another in the axial direction, so that the intermeshing parts of these pinions are not in engagement with the lower or upper ring gear. As a result, when the toothed ring 146 is moved back and forth in steps by the said worm gear 150, 157, the lower toothed ring 145 is given a corresponding, but opposite, rotational movement. If the arcuate supports 142 for the cover needles are to be moved in opposite directions to one another, namely by one, two or more needle intervals as required, the worm 147 is temporarily rotated in one direction or the other, namely by a ratchet mechanism which in turn is actuated by the main control shaft of the machine via intermediate means. For example, as shown in FIG. 3, the worm shaft can be provided with a pinion 162 which meshes with a spur gear 163 arranged on the shaft 164. Seated on the same shaft is a pair of oppositely toothed ratchet wheels 165 and 166 which cooperate with suitably arranged ratchets 167 and 168. Finally, a toothed locking wheel 169 is seated on the shaft 164 and works together with a bolt 170 which is under the action of a spring. The pawls 167 and 168 are mounted on slides 171 and 172 which can be moved independently of one another. On the bearing block 156, not shown in Fig. 3, two lugs 173 and 174 are also provided, each of which work together with one of the pawls in order to guide them precisely during their working strokes and to disengage them when the ratchet wheel is to be rotated in the opposite direction.

Da .die Hakennadeln 3 nur in senkrechter Richtung bewegt werden können, ist es zur Ermöglichung einer Zusammenarbeit der Decknadeln P mit den Hakennadeln notwendig, eine in radialer Richtung nach innen und außen erfolgende Ausbiegung der Decknadeln relativ zu den Hakennadeln zu bewirken. Hierzu ist jeder der bogenförmigen Decknad@elträger 142 an seinem oberen Ende mit Drehzapfen 175 versehen, auf denen ein Kipphebel 176 gelagert ist. Dieser Hebel weist einen nach unten gerichteten Arm 177 auf, der sich mit seiner unteren bogenförmigen Kante 178 gegen den nachgiebigen Teil der Decknadeln anlegt. Der Kipphebel 176 weist außerdem einen nach innen gerichteten Arm 179 auf, der mit dem unteren Rand i8o eines Betätigungsringes 181 in Berührung steht, der mit einem zylindrischen, in dem zylindrischen Träger 151 gelagerten Führungsteil 182 von etwas größerem Durchmesser verbunden ist. Der genannte Führungsteil weist mehrere beliebig angeordnete Einschnitte 183 auf, in die entsprechende nockenartige Ansätze 184 eines Steuerringes 185 eingreifen. Durch diese Bauart wird bei Drehbewegungen des Steuerringes 185 der Betätigungsring 181 auf und ab bewegt und bewirkt dadurch geeignete Bewegungen des Kipphebels 176 und seiner mit den Decknadeln in Berührung stehenden Kante 178, die dadurch die gewünschte Ausbiegung erfahren. Die Bauart ist außerdem so vorgesehen, daß unabhängig von dem Ausmaß der seitlichen Bewegungen der bogenförmige Träger 142 die Berührung zwischen dem Betätigungsring 181 und den oberen Armen 179 der Kipphebel 176 aufrechterhalten wird und also auch die Betätigung dieser Kipphebel. Der Betätigungsring 181 weist eine nicht dargestellte Stiftschraube auf, die nach oben durch den zvlindriscben Trälzer i-i hindurch vorsteht und mit geeigneten Steuermitteln in Verbindung steht. Der Betätigungsring 181 wird mit dem Steuerring 18.3 mittels Federn 186 zusammengehalten, wozu an diesen beiden Ringen Haken 187 und 188 angeordnet sind. Auf diese Weise werden die Maschen, die auf neben der Selfkante liegenden Nadeln sitzen, beim Abnehmen oder Zunehmen durch gemeinsame senkrechte Bewegungen des Nadelbetts und des Aufdeckkol)fes in Verbindung mit einer relativ hierzu erfolgenden seitlichen Bewegung der bogenförmigen Decknadelträger 142 und einer Ausbiegung der Decknadelgruppen auf andere Nadeln übertragen, d. h. aufgedeckt. Im einzelnen betrachtet, geht das Aufdecken der ?-laschen wie folgt vor sich: Zuerst erfolgt ein Eingriff der Hauptsteuereinrichtung, der das Einlegen des Garnes und den Wirkvorgang beendet und das Aufdecken der Nfaschen einleitet. Dann wird das Nadelbett i und damit die Nadeln in eine Höhe eingestellt, in der sie mit den Decknadeln P zusammentreffen, die abwärts bewegt und gleichzeitig auswärts gebogen werden, so daß sie sich in einer gebogenen Bahn über die Nadelhaken bewegen und mit ihren Spitzen in die Maschen der Nadeln hineinkommen. Danach werden das Nadelbett i und der Aufdeckkopf gemeinsam abwärts bewegt, bis die gestrickten Maschen auf die Decknadeln P übergeschoben sind. Sodann werden die Decknadeln wieder auswärts gebogen, während sich das Nadelbett i weiter so weit abwärts bewegt, bis die Nadeln eine so tiefe Stellung einnehmen, daß die Gruppen 140 und 141 der Decknadeln, sofern sie frei von den Platinen sind, seitlich bewegt werden können, und zwar so weit, bis sie mit den Nadeln in Übereinstimmung sind, auf die die nun auf den Decknadeln befindlichen Maschen aufgedeckt werden sollen. Daraufhin wird das Nadelbett i wieder angehoben, wobei die Nadeln die auf den Decknadeln sitzenden Maschen durchstechen. Diese Aufwärtsbewegung wird dann von dem Aufdeckkopf mitgemacht, bis die Nadeln 3 die Abschlaghöhe erreicht haben. Hier wird das Nadelbett i stillgesetzt, und nun bewegt sich nur noch der Aufdeckkopf aufwärts, wobei die Decknadeln gleichzeitig nach außen gebogen werden und dadurch mit den Nadelhaken außer Eingriff kommen. Die Aufwärtsbewegung erfolgt bis zu einer Stellung, in der die Decknadeln frei von den Nadelhaken sind. Danach wird der normale Wirkvorgang wieder aufgenommen.Since .the hook needles 3 can only be moved in the vertical direction, it is to enable a cooperation of the cover needles P with the hook needles necessary, a bend taking place in the radial direction inwards and outwards to effect the cover needles relative to the hook needles. To do this, each of the arch-shaped Decknad @ elträger 142 provided at its upper end with pivot pins 175 on which a rocker arm 176 is mounted. This lever has a downward one Arm 177 on, which is with its lower arc-shaped edge 178 against the flexible Part of the cover pins. The rocker arm 176 also has an inwardly directed one Arm 179, which is in contact with the lower edge i8o of an actuating ring 181 stands with a cylindrical guide part mounted in the cylindrical carrier 151 182 of a slightly larger diameter is connected. Said guide part has several arbitrarily arranged incisions 183 in the corresponding cam-like Approaches 184 of a control ring 185 engage. With this type of construction, rotational movements of the control ring 185 of the actuating ring 181 moves up and down and thereby causes appropriate movements of the rocker arm 176 and its in contact with the cover pins standing edge 178, which thereby experience the desired curvature. The type is also designed so that regardless of the amount of lateral movement the arcuate support 142 the contact between the actuating ring 181 and the upper arms 179 of the rocker arm 176 is maintained and thus also the actuation this rocker arm. The actuating ring 181 has a stud screw, not shown which protrudes upward through the zvlindriscben trälzer i-i and with appropriate control means is in connection. The actuating ring 181 is with the Control ring 18.3 held together by means of springs 186, including on these two rings Hooks 187 and 188 are arranged. This way the stitches that are on next will be The needles lying on the self edge sit when losing or gaining weight through joint vertical movements of the needle bed and the Aufdeckkol) fes in connection with a relative to this occurring lateral movement of the arcuate needle carrier 142 and a deflection of the needle groups transferred to other needles, d. H. uncovered. Considered in detail, the uncovering of the? Tabs is as follows in front of you: First, the main control device intervenes to initiate the loading process of the yarn and the knitting process is finished and the uncovering of the threads is initiated. Then the needle bed i and thus the needles are adjusted to a height in which they meet with the cover pins P, which moves downwards and outwards at the same time be bent so that they move in a curved path over the needle hooks and get their tips into the mesh of the needles. After that, that will be Needle bed i and the uncovering head moved downwards together until the knitted stitches are pushed onto the cover pins P. Then the needles are turned out again bent while the needle bed i continues to move downward until the needles take such a deep position that the groups 140 and 141 of the cover pins, if they are free of the sinkers, can be moved sideways, to the extent that until they are in line with the needles that are now on the cover needles are to be revealed. Then the needle bed becomes i again raised, the needles piercing the stitches on the top needles. This upward movement is then followed by the deck head until the needles 3 have reached the tee. Here the needle bed i is stopped, and now only the deck head moves upwards, with the needles at the same time are bent outwards and thereby disengage from the needle hook. The upward movement takes place up to a position in which the cover needles are free of the needle hook are. The normal knitting process is then resumed.

Für das Anheben und Absenken des Aufdeckkopfes weist die in der Mitte angeordnete, mit einem Flansch versehene Nabe 152 einen gabelartigen Ansatz 189 mit einem Lenker igo auf, der mit einem von der Hauptsteuerwelle 218 betätigten Kipphebel igi verbunden ist.The one in the middle is used to raise and lower the deck head arranged hub 152 provided with a flange has a fork-like extension 189 with a handlebar igo, which operated with one of the main control shaft 218 Rocker arm igi is connected.

Anschläge zur Steuerung der Fadenführer Wie schon erwähnt wurde, arbeiten die Fadenführer 83 mit hin und her gehenden Schwenkbewegungen um die Achse a der Maschine. Für das Abnehmen und Zunehmen ist es nun nötig, den Winkelausschlag dieser Bewegungen zu verändern. Zu diesem Zweck sind äußere Fadenführeranschläge in zwei Gruppen 192 und 193 vorgesehen, die durch den ringförmigen Gußteil 75 getragen werden, und außerdem rechts und links angeordnete innere Anschläge 194 und 195 für die Verstärkungsfadenfiihrer, die an der Unterseite des oberen Maschinengestells ioo gelagert sind. Die äußeren Fadenführeranschläge 192 und 193 bestehen aus Schrauben, die an radial nach innen gerichteten Schienen 196 und 197 vorgesehen sind. Diese Schienen sind an zwei Trägern 198 und 199 befestigt, die so angeordnet sind, daß sie sich auf dem kreisförmigen Gußteil 75 in entgegengesetzter Richtung verdrehen können. Sie weisen eine Dicke auf, die genügt, um die Schienen 196 und 197 tragen zu können, während andere Teile verjüngt und so übereinander angeordnet sind, daß die Schienen hereingeschwenkt werden können, so daß die Gruppen der äußeren Anschläge 192 und 193 auf diese Weise rückwärts in Richtung aufeinander aus der Bahn der Wirkgeräte bewegt werden können, wenn Vorbereitungen für die Herstellung einer neuen Strumpfbahn getroffen werden müssen. Die größte Vorwärtsbewegung der Träger 198 und 199 stellt die Anschlagschienen 196 und 197 in die für die schmalste Stelle der Strumpfbahn geeignete Stellung ein. Man erkennt, daß durch Bewegung der Anschlagschienen in bestimmte Zwischenstellungen gemeinsam mit entsprechenden Bewegungen der Decknadeln P die Strumpfbahn ihre Form erhält. Die beiden Träger 198 und I99 werden durch einen mit einem Flansch versehenen Ring 200 in ihrer Lage gehalten. Dieser Ring weist Ausschnitte 201 auf, durch die die Anschlagschiene 197 unterhalb des Trägers 198 nach innen vorsteht, während die Anschlagschiene 196 auf der oberen Seite des Trägers 198 liegt. Eine Feder 202, die in einer ringförmigen Nut 203 des Trägers I99 liegt, ist einerseits mit diesem Träger 199 und andererseits mit dem Träger 198 verbunden. Von den beiden die Anschlagschienen tragenden Trägern weist der eine, 198, der die obere Ausnehmung aufweist, einen oberen Klinkenzahnkranz 204 auf, der sich über einen bestimmten Winkel erstreckt. In ähnlicher Weise besitzt der mit der unteren Ausnehmung versehene Träger I99 einen tiefer angeordneten, sich über einen entsprechenden Winkel erstreckenden Klinkenzahnkranz 2o5. Die beiden Zahnkränze 20.1 und 205 sind entgegengesetzt gerichtet, und ihre Teilung entspricht der zweifachen Nadelteilung. Zur Verstellung der Träger 198 und 199 für die Anschlagschienen sind wahlweise betätigbare Sperrklinken 2o6 und 207 vorgesehen, deren Hub verändert werden kann und der entweder einen halben Zahn, d. h. also der Nadelteilung entsprechend, oder einen ganzen Zahn, entsprechend der zweifachen Nadelteilung, beträgt. Für die Zusammenarbeit mit der Sperrklinke 2o6 sind zwei Verriegelungsklinken 208 und 209 vorgesehen, die in geeignetem Abstand voneinander so angeordnet sind, daß, wenn die eine Klinke genau in einen Zahn 20.1 eingreift, die andere Klinke genau zwischen zwei Zähnen steht. Der Sperrklinke 207 sind ebenfalls zwei Verriegelungsklinken 210 und 211 zugeordnet, die ähnlich wie die Klinken 208 und 2o9 angeordnet sind, d. h. wenn die eine Klinke genau in einen Zahn 205 eingreift, liegt die andere Klinke genau zwischen zwei Zähnen. Werden also die Sperrklinken so betätigt, daß sie jeweils Hübe von einem halben Zahn ausführen, so werden die zugehörigen Verriegelungsklinken den entsprechenden Anschlagschienenträger abwechselnd in den jeweiligen Stellungen verriegeln. Führt dagegen eine Sperrklinke eine Reihe von einem ganzen Zahn entsprechenden Ilüben aus, so wird immer die gleiche Verriegelungsklinke in Tätigkeit sein, während sich die andere frei über die Zähne hin bewegt. Die beiden Gruppen von je drei Klinken sind auf einander entgegengesetzten Seiten angeordnet. Neben den Sperrklinken 2o6 und 207 sind feste Anschläge 212 und 213 vorgesehen, die bei einer Rückwärtsbewegung der Anschlagschienenträger 198 und I99 mit den Sperrklinken in Berührung kommen und sie mit den Klinkenzahnkränzen 204 und 205 außer Eingriff halten. Die Sperrklinken 2o6 und 207 sind auf Winkelhebeln 214 und 215 angeordnet, die von der Hauptsteuerwelle 218 aus mittels Nocken 2I9 und 22o, Hebeln 221 und 222 und Lenkern 223 und 224 betätigt werden. Für die Rückwärtsbewegung der beiden Träger 198 und I99 ist ein bogenförmiger Schieber 216 vorgesehen, der mit nockenartigen Erhebungen 217, 217" und 217b versehen ist, die auf die hinteren Enden der Verriegelungsklinken beider Gruppen einwirken. Alle Klinken stehen unter der Wirkung von Federn. Der Schieber 216 wird ebenfalls von der Steuerwelle 218 über eine Gruppe von Nocken 225, einen Hebel 226, einen Lenker 227 und einen bei 229 drehbar gelagerten Hebel 228 betätigt. Das wirksame Ende 23o dieses Hebels greift in eine Ausnehmung 230 des Schiebers 216 ein, so daß dieser, je nachdem welcher der Nocken 225 mit dem Hebel 226 im Eingriff steht, in verschiedenem Ausmaß seitlich bewegt wird. Stets wenn die Sperrklinken 2o6 und 207 arbeiten, erfolgt ein Abnehmen, während, wenn die Anschlaggruppen 192 und 193 zum Zunehmen verstellt werden sollen, die Sperrklinken 2o6 und 207 durch Anlage gegen die Anschläge 212 und 213 mit den Klinkenzahnkränzen außer Eingriff gebracht werden. Dieses Außereingriffbringen wird durch Bewegung der Nocken 219 und 220 in ihre unwirksame Stellung mittels der Steuervorrichtung der Maschine erreicht. Dadurch weiden die Verriegelungsklinken 208, 209, 210 und 211 mit den Zahnkränzen 204 und 205 entgegen der Wirkung der Feder 202 in Eingriff gebracht. Wird nun der Schieber 216 stufenweise bewegt, so werden zuerst die Verriegelungsklinken 2o8 und 211 durch die nockenartigen Erhebungen 217a und 217b aus den.Zahnkränzen 204 und 205 herausgezogen, wodurch die übrigen beiden Verriegelungsklinken 209 und 21o, die hierbei nicht durch die nockenartige Erhebung 217 beeinflußt werden, in die inzwischen um einen halben Zahn verstellten Zahnkränze einschnappen. Bei der nächsten Bewegungsstufe des Schiebers 216 in der gleichen Richtung werden die Verriegelungsklinken 2o8 und 211 wieder freigegeben, so daß sie wieder in die Zahnkränze 204 und 2o5 eingreifen können. Dann werden die Klinken 209 und 21o durch den erhöhten Teil 217c gleichzeitig aus den Zahnkränzen 204 und 2o5 herausgezogen. Eine fortlaufende zweistufige Hinundherbewegung des Schiebers 216 ergibt auf diese Weise ein Zunehmen auf jedes gewünschte Maß, soweit die Steuermittel der Maschine hierfür vorgesehen sind. Es sei deshalb nochmals erwähnt, daß, wenn die vorderen Verriegelungsklinken der beiden Gruppen in dieser Weise angehoben werden, die hinteren Verriegelungsklinken zum Eingriff in die entsprechenden Zahnkränze freigegeben sind, und umgekehrt, wenn die hinteren Verriegelungsklinken aus den Zahnkränzen ausgehoben werden, die vorderen Verriegelungsklinken zum Eingriff in die Zähne freigegeben sind, um so das Maß der Rückwärtshübe zu bestimmen. Ist der Schieber 216 vollständig nach einer Seite bewegt, so befinden sich alle Sperr- und Verriegelungsklinken mit den Klinkenzahnkränzen außer Eingriff, so daß die Anschlagschienenträger wieder neu eingestellt werden können. Man könnte dieAnordnung auch so treffen, daß dieSperrklinken auch unabhängig von den Verriegelungsklinken betätigt und gesteuert werden. Auf jeden Fall müssen die auf die äußeren Fadenführer einwirkenden Anschlagflächen oder Kanten der beiden Anschlagschienen mit verstellbaren Stufen versehen sein, damit die äußere Stellung der einzelnen Fadenführer im Verhältnis zueinander verändert werden kann.Stops for controlling the thread guides As already mentioned, the thread guides 83 work with reciprocating pivoting movements about the axis a of the machine. In order to lose weight and gain weight, it is now necessary to change the angular deflection of these movements. For this purpose, outer thread guide stops are provided in two groups 192 and 193 , which are carried by the annular casting 75, and also inner stops 194 and 195, arranged on the right and left, for the reinforcement thread guides, which are mounted on the underside of the upper machine frame. The outer thread guide stops 192 and 193 consist of screws which are provided on rails 196 and 197 directed radially inward. These rails are attached to two supports 198 and 199 which are arranged so that they can rotate on the circular casting 75 in opposite directions. They are of a thickness sufficient to support rails 196 and 197, while other parts are tapered and stacked so that the rails can be pivoted in so that the groups of outer stops 192 and 193 in this manner are reversed can be moved out of the path of the knitting devices in the direction of one another when preparations have to be made for the production of a new stocking path. The greatest forward movement of the carriers 198 and 199 sets the stop rails 196 and 197 in the position suitable for the narrowest part of the stocking path. It can be seen that by moving the stop rails into certain intermediate positions together with corresponding movements of the cover needles P, the stocking sheet is given its shape. The two brackets 198 and 199 are held in place by a flanged ring 200. This ring has cutouts 201 through which the stop rail 197 protrudes inwards below the carrier 198, while the stop rail 196 lies on the upper side of the carrier 198. A spring 202, which lies in an annular groove 203 of the carrier 199, is connected on the one hand to this carrier 199 and on the other hand to the carrier 198. Of the two carriers carrying the stop rails, one, 198, which has the upper recess, has an upper ratchet ring 204 which extends over a certain angle. In a similar way, the carrier 199 provided with the lower recess has a lower ratchet ring 2o5 which extends over a corresponding angle. The two ring gears 20.1 and 205 are directed in opposite directions, and their pitch corresponds to twice the needle pitch. To adjust the supports 198 and 199 for the stop rails, optionally operable pawls 2o6 and 207 are provided, the stroke of which can be changed and which is either half a tooth, ie corresponding to the needle pitch, or a whole tooth, corresponding to twice the needle pitch. For the cooperation with the pawl 2o6 two locking pawls 208 and 209 are provided, which are arranged at a suitable distance from each other so that when one pawl engages exactly in a tooth 20.1, the other pawl is exactly between two teeth. The pawl 207 is also assigned two locking pawls 210 and 211, which are arranged similarly to the pawls 208 and 209, ie when one pawl engages exactly in a tooth 205 , the other pawl is exactly between two teeth. So if the pawls are operated so that they each perform strokes of half a tooth, the associated locking pawls will alternately lock the corresponding stop rail carrier in the respective positions. If, on the other hand, a pawl carries out a series of joints corresponding to a whole tooth, the same locking pawl will always be in operation, while the other moves freely over the teeth. The two groups of three pawls each are arranged on opposite sides. In addition to the pawls 2o6 and 207 , fixed stops 212 and 213 are provided which, when the stop rail supports 198 and 199 move backwards, come into contact with the pawls and keep them out of engagement with the pawl sprockets 204 and 205 . The pawls 2o6 and 207 are arranged on angle levers 214 and 215 which are actuated from the main control shaft 218 by means of cams 2I9 and 22o, levers 221 and 222 and links 223 and 224. For the backward movement of the two carriers 198 and 199, an arcuate slide 216 is provided, which is provided with cam-like elevations 217, 217 "and 217b, which act on the rear ends of the locking pawls of both groups. All pawls are under the action of springs Slide 216 is also actuated by the control shaft 218 via a group of cams 225, a lever 226, a handlebar 227 and a lever 228 rotatably mounted at 229. The active end 23o of this lever engages in a recess 230 of the slide 216 so that this is moved laterally to different degrees depending on which of the cams 225 is in engagement with the lever 226. Always when the pawls 2o6 and 207 are working, they are removed, while when the stop groups 192 and 193 are to be adjusted to increase, the pawls 2o6 and 207 are brought out of engagement with the ratchet sprockets by abutment against the stops 212 and 213. This external Engaging is achieved by moving cams 219 and 220 to their inoperative positions by means of the control device of the machine. As a result, the locking pawls 208, 209, 210 and 211 are brought into engagement with the ring gears 204 and 205 against the action of the spring 202. If the slide 216 is now moved in stages, the locking pawls 2o8 and 211 are first pulled out of the toothed rims 204 and 205 by the cam-like elevations 217a and 217b, whereby the remaining two locking pawls 209 and 21o are not influenced by the cam-like elevation 217 snap into the gear rims, which have now been adjusted by half a tooth. At the next stage of movement of the slide 216 in the same direction, the locking pawls 2o8 and 211 are released again so that they can again engage in the gear rims 204 and 2o5. Then the pawls 209 and 21o are pulled out of the ring gears 204 and 2o5 at the same time by the raised portion 217c. A continuous two-stage reciprocating movement of the slide 216 thus results in an increase to any desired extent, provided the control means of the machine are provided for this purpose. It should therefore be mentioned again that when the front locking pawls of the two groups are raised in this way, the rear locking pawls are released for engagement with the corresponding sprockets, and vice versa, when the rear locking pawls are removed from the sprockets, the front locking pawls for Engagement in the teeth are released so as to determine the amount of backward strokes. If the slide 216 is completely moved to one side, all the pawls and locking pawls are out of engagement with the ratchet sprockets, so that the stop rail supports can be readjusted. The arrangement could also be made so that the pawls are also actuated and controlled independently of the locking pawls. In any case, the stop surfaces or edges of the two stop rails acting on the outer thread guides must be provided with adjustable steps so that the outer position of the individual thread guides can be changed in relation to one another.

Die links und rechts angeordneten inneren Anschläge 194 und 195 für die Verstärkungsfadenführer sind an der oberen bzw. unteren Seite zweier übereinander angeordneter Klinkenräder 232 und 233 befestigt, von denen sie sich radial nach außen erstrecken. Die Klinkenräder 232 und 233 sind mit in entgegengesetzte Richtungen zeigenden Zähnen versehen und für Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen außen auf einer Nabe 234 gelagert, die an dem oberen Maschinengestell ioo konzentrisch zur Maschinenachse a angeordnet ist. Unterhalb der Klinkenräder 232 und 233 ist eine Deckplatte 235 an der Nabe 234 befestigt, zwischen deren Flansch 236 und der Unterseite des unteren Klinkenrades 233 eine Schraubenfeder 237 angeordnet ist, die mit ihrem einen Ende an der Deckplatte 235 und nach einem bestimmten Umlaufwinkel mit ihrem anderen Ende an dem unteren Klinkenrad 233 befestigt ist. Entsprechend weist das obere Maschinengestell ioo an seiner Nabe 234 eine ringförmige Ausnehmung auf, in der eine einerseits an dieser Nabe und andererseits an dem oberen Klinkenrad 233 befestigte Schraubenfeder 238 angeordnet ist. Die beiden Federn 237 und 238 suchen die Klinkenräder 232 und 233 in entgegengesetzten Richtungen zu drehen. Mit diesen Klinkenrädern arbeiten zwei Gruppen von Klinken zusammen, und zwar Sperrklinken 239 und 240 und Verriegelungsklinken 241, 242. 2.43 und 244, die ähnlich wie die mit den Trägern 198 und t99 für die äußeren Anschlagschienen zusammen arbeitenden Klinken angeordnet sind und betätigt -werden. In diesem Falle werden aber die beiden in entgegengesetzten Richtungen angeordneten Sperrklinken 239 und 24o nacheinander und unabhängig von den Verriegelungsklinken betätigt. Zu diesem Zweck sind die Sperrklinkenhebel 245 und 246 über Lenker 247 und 248 mit nach unten gerichteten Armen 249 und 250 verbunden, die fest auf einer gemeinsamen, in später noch zu beschreibender Weise gesteuerten Welle 251 sitzen. Die beiden Paare von in entgegengesetzter Richtung arbeitenden Verriegelungsklinken 2.I1, 242, 243 und 244 werden durch einen gemeinsamen bogenförmigen Schieber 252 betätigt und gesteuert, der ähnlich wie der Schieber 216 mit nockenartigen Erhebungen zur Einwirkung auf die hinteren Enden der Verriegelungsklinken versehen ist.The left and right inner stops 194 and 195 for the reinforcement thread guides are attached to the upper and lower sides of two ratchet wheels 232 and 233 arranged one above the other, from which they extend radially outward. The ratchet wheels 232 and 233 are provided with teeth pointing in opposite directions and are mounted on the outside for forward and backward movements on a hub 234 which is arranged on the upper machine frame concentrically to the machine axis a. Below the ratchet wheels 232 and 233, a cover plate 235 is attached to the hub 234, between the flange 236 and the underside of the lower ratchet wheel 233 a helical spring 237 is arranged, which has one end on the cover plate 235 and after a certain angle of rotation with its other End is attached to the lower ratchet 233. Correspondingly, the upper machine frame 100 has an annular recess on its hub 234, in which a helical spring 238 fastened on the one hand to this hub and on the other hand to the upper ratchet wheel 233 is arranged. The two springs 237 and 238 seek to rotate the ratchet wheels 232 and 233 in opposite directions. Two groups of pawls work together with these ratchet wheels, namely ratchet pawls 239 and 240 and locking pawls 241, 242, 2.43 and 244, which are arranged and operated in a manner similar to the pawls that work together with the carriers 198 and t99 for the outer stop rails. In this case, however, the two locking pawls 239 and 24o, which are arranged in opposite directions, are actuated one after the other and independently of the locking pawls. For this purpose, the pawl levers 245 and 246 are connected via links 247 and 248 to downwardly directed arms 249 and 250 , which are firmly seated on a common shaft 251 controlled in a manner to be described later. The two pairs of locking pawls 2.I1, 242, 243 and 244 working in opposite directions are actuated and controlled by a common arcuate slide 252 which, like the slide 216, is provided with cam-like elevations for acting on the rear ends of the locking pawls.

Werden die Anschläge 19:I und 195 für die Verstärkungsfadenführer nach Außereingriffbringen aller in Frage kommenden Klinken aus den Klinkenrädern 232 und 233 durch gleichzeitige Rückwärtsbewegung in entgegengesetzten Richtungen neu eingestellt; so werden die Verstärkungsfadenführer durch die Anschläge selbsttätig nach der Seite ausgeschwenkt und in ihre unwirksame Stellung zurückgeführt. Da dies bei den verschiedenen, durch die äußeren Anschläge gesteuerten Fadenführern nicht der Fall ist. so müssen irgendwelche geeigneten Mittel vorgesehen werden, um auch diese Fadenführer in ihre Anfangsstellung zurückzubewegen, in der sie sich befinden müssen, wenn mit dem Wirken einer neuen Strumpfbahn begonnen wird. Anordnung des Nadelbettes Das Nadelbett 1 und sein Tragring sind derart angeordnet, daß sie aus dem Maschinenkopf herausgeschwenkt werden können, wenn das Nadelbett nachgesehen werden muß. Dies ist in Fig.2 in strichpunktierten Linien dargestellt. Zu diesem Zweck ist der Tragarm 19 auf dem Schaft 253 drehbar gelagert. In seiner normalen Stellung wird das Nadelbett 1 durch die Anlage der Rollen 13 und 14 gegen die fest stehende senkrechte Schiene 12 gehalten und wird durch einen Lagerbock 254, der an einem weiteren, an (lern Älaschinenrahmen befestigten Bock 255 einstellbar angeordnet ist und über einen Lenker 256 mit einem an dem Tragarm 19 angeordneten Ansatz 257 verbunden ist, genau konzentrisch zur NZaschinenachse a eingestellt. Zum Ausschwenken des Nadelbettes aus der Maschine muß der Lenker 256 zuerst von dem Lagerbock 251 gelöst werden. Dann wird das Nadelbett so weit abgesenkt, daß die Rollen 13 und 14 von der sen!crechten Schiene 12 freigehen. Steuerung des Nadelbettes Der die Einstellung des Nadelbettes in senkrechter Richtung bewirkende Betätigungszapfen i i, der sich von dem Ansatz 1o des Tragringes 7 nach unten erstreckt und durch den Tragarm i9 hindurch verläuft, ist an seinem unteren Ende mit Gestängen verbunden, die durch auf der dauernd umlaufenden Steuerwelle 218 sitzende Nocken o. dgl. betätigt werden und so ausgebildet sind, daß sie dem Nadelbett die für den Wirkvorgang und für das Aufdecken beim Abnehmen bzw. Zunehmen erforderlichen Bewegungen erteilen.If the stops 19: I and 195 for the reinforcing thread guides are reset after disengaging all of the pawls in question from the ratchet wheels 232 and 233 by simultaneous backward movement in opposite directions; the reinforcement thread guides are automatically pivoted to the side by the stops and returned to their inoperative position. Since this is not the case with the various thread guides controlled by the outer stops. some suitable means must be provided in order to move these thread guides back into their starting position in which they must be when the knitting of a new stocking strip is started. Arrangement of the needle bed The needle bed 1 and its support ring are arranged in such a way that they can be pivoted out of the machine head when the needle bed has to be checked. This is shown in Figure 2 in dash-dotted lines. For this purpose, the support arm 19 is rotatably mounted on the shaft 253. In its normal position, the needle bed 1 is held against the stationary vertical rail 12 by the contact of the rollers 13 and 14 and is supported by a bearing block 254, which is adjustable on a further block 255 attached to the machine frame, and via a handlebar 256 is connected to a projection 257 arranged on the support arm 19, set exactly concentric to the machine axis A. To pivot the needle bed out of the machine, the link 256 must first be released from the bearing block 251. Then the needle bed is lowered so far that the rollers 13 and 14 free from the vertical rail 12. Control of the needle bed The actuating pin ii which effects the adjustment of the needle bed in the vertical direction and which extends downward from the shoulder 10 of the support ring 7 and passes through the support arm 19 is on its The lower end is connected to rods, which cams o. d are operated and are designed so that they give the needle bed the movements required for the knitting process and for uncovering when removing or increasing.

Steuerung der Platinen Die kugelförmigen inneren Enden 28 der waagerechten Arme der der Betätigung der Platinen dienenden Winkelhebel 26 greifen zwischen waagerechte parallele Flächen 258 und 259 (s. Fig.7 bis 9), die an zwei bogenförmigen Schienen 26o und 261 vorgesehen sind. Diese Schienen sind so angeordnet, daß sie in senkrechter Richtung, je nach den Umständen gemeinsam oder unabhängig voneinander, bewegt werden können. Die innere Schiene 26o weist an ihrer oberen Kante einen nach außen gerichteten Flansch 262 auf, dessen Unterseite die Fläche 258 bildet, während die obere Kante der äußeren Schiene 261 die Fläche 259 bildet. Die beiden Schienen sind an ringförmigen Trägern 263 bzw. -. 26d (s. Fig. i A) angeordnet. Der obere Träger 26.1 ist an dem oberen Ende einer senkrechten Stange 265 befestigt, die in einem in Fig.2 im Schnitt dargestellten Rohr 266 gelagert ist, an dessen oberem Ende der untere Träger 263 angeordnet ist. Die-Stange 265 und das Rohr 266 sind in dem Lagerbock 255 gelagert, Für den Ausbau der die Platinen betätigenden Winkelhebel 26 wird der innere Träger 266 von Hand so weit angehoben, daß sein nach außen gerichteter Flansch 262 aus der Bahn der kugelförmigen inneren Enden 28 der Winkelhebel 26 kommt. so daß diese rückwärts um ihre Drehachse gedreht werden können.Control of the sinkers The spherical inner ends 28 of the horizontal Arms of the angle lever 26 used to actuate the plates grip between horizontal ones parallel surfaces 258 and 259 (see Fig. 7 to 9), which on two arcuate rails 26o and 261 are provided. These rails are arranged so that they are vertical Direction can be moved together or independently, depending on the circumstances can. The inner rail 26o has an outwardly directed one at its upper edge Flange 262, the underside of which forms the surface 258, while the upper edge of outer rail 261 forms surface 259. The two rails are on annular Carriers 263 or -. 26d (see Fig. I A) arranged. The upper support 26.1 is on the upper end of a vertical rod 265 attached, which in a in Fig.2 in section tube 266 shown is mounted, at the upper end of which the lower support 263 is arranged. The rod 265 and the tube 266 are mounted in the bearing block 255, The inner support is used to remove the angle lever 26 which actuates the circuit boards 266 raised by hand so far that its outwardly directed flange 262 from the path of the spherical inner ends 28 of the bell crank 26 comes. so this can be rotated backwards around their axis of rotation.

Findet sowohl ein Absenken als auch ein Verteilen statt, so wird die äußere Schiene 261 selbsttätig so eingestellt, daß sie als Haltering oder Fallschiene wirkt. Steuerung der Pressen Der Tragring 68 für das die Pressen betätigende Schloßsystem weist einen nicht dargestellten Ansatz auf, der nach oben gerichtet ist und sich durch einen in der darüber angeordneten Deckplatte 69 vorgesehenen Schlitz erstreckt. Dieser Ansatz greift in einen Schlitz des einen Arms eines Winkelhebels ein, während der andere Arm über einen Lenker mit einem mit einer Rolle versehenen Kipphebel verhunden ist, der von einem auf der dauernd ämlaufenden Welle 218 sitzenden Nocken betätigt wird. Während des beim Ab- und Zunehmen durchgeführten Aufdeckens wird das die Pressen betätigende Schloßsystem in eine unwirksame Stellung gebracht, zu welchem Zweck der Nocken eine Zone aufweist, in der er keine Bewegungen erteilt. Steuerung der Fadenführer Der V-förmige Wählhebel 95 (s. Fig.4) zur wahlweisen Betätigung der an den Fadenführern 83 vorgesehenen Zahnräder 87 kann in die verschiedenen waagerechten Ebenen der einzelnen Fadenführer mittels irgendwelcher geeigneter Gestänge eingestellt werden. Beispielsweise kann hierzu eine Gabel 267 dienen, die unabhängig von den hin und her gehenden Bewegungen des Hebels mit diesem im Eingriff bleibt. Die Gabel 267 sitzt auf einer Stange 268, die stufenweise durch irgendwelche geeignete Steuermittel in verschiedene Höhen eingestellt werden kann. Eine Stange 269, die in einer Ausnehmung 27o der Gabel liegt, hält die Gabel mit dem Hebel 95 im Eingriff. Zur Steuerung der hin und her gehenden Bewegungen des Wählhebels ist ein nicht dargestellter Kipphebel vorgesehen, der mit einer Rolle auf einem mit der halben Drehzahl der Steuerwelle 218 umlaufenden Trommelnocken läuft und durch Gestänge mit dem Wählhebel 95 verbunden ist. Zweck dieser Steuerung ist, das Garn den Nadeln für die Herstellung einer vollständigen :Maschenreihe zuerst in der einen Richtung und dann für die Herstellung der nächsten Maschenreihe in der anderen Richtung zuzuführen usw. Diese Steuerung wird während des beim Ab-und Zunehmen erfolgendenAufdeckens derMaschen eingeschaltet. Steuerung des Aufdeckkopfes beim Ab- und Zunehmen Zum Verstellen der Klinkenräder 165 und 166 (s. Fig. i A und 3) sind, wie schon beschrieben wurde, in entgegengesetzten Richtungen wirkende Sperrklinken 167 und 168 vorgesehen, die auf unabhängig voneinander beweglichen Schiebern 171 und 172 gelagert sind. Diese in waagerechter Richtung bewegbaren Schieber sind, wie dies in der Beschreibung schon angegeben wurde, gemeinsam mit dem Aufdeckkopf auf und ab beweglich. Die erforderlichen Längsbewegungen der Schieber 171 und 172 werden durch zwei waagerecht angeordnete Stößel 271 und 272 (s. Fig. i A) bewirkt, deren auf die Schieber einwirkende Enden so breit sind, daß sie auch bei jeder Auf- und Abwärtsbewegung dieser Schieber mit diesen in Eingriff kommen. Die beiden Stößel 271 und 272 werden zu verschiedenen Zeiten betätigt, und zwar der eine für das Abnehmen und der andere für das Zunehmen, sowie auch für das Wiedereinstellen der Decknadeln P nach Beendigung des Ab- und Zunehmens. Zur Betätigung der Stößel sind zwei Hebel 273 und 274 vorgesehen, die einstellbare Anschlagschrauben 275 und 276 besitzen, und Rollen 277, die mit einem nicht dargestellten Nocken im Eingriff stehen. Dieser Nocken weist in axialer Richtung im Abstand voneinander vorgesehene Nockenprofile auf, und zwar je eines für jeden Hebel, und zwischen ihnen eine neutrale Zone, in der die Hebel 273 und 274 nicht betätigt werden. Durch geeignete axiale Verstellung des auf der dauernd umlaufenden Steuerwelle 218 sitzenden Nockens, was durch eine Steuerkette vorgenommen wird, kommt entweder die eine oder die andere der beiden Rollen 277 mit dem zugehörigen Nocken in Eingriff, oder beide Rollen befinden sich in der neutralen Zone. Durch diese Bauart ist es unmöglich, daß beide Rollen zu gleicher Zeit mit den jeweiligen Nocken im Eingriff stehen.If both lowering and distributing take place, the outer rail 261 automatically adjusted to act as a retaining ring or drop rail works. Control of the presses The support ring 68 for the lock system operating the presses has a not shown approach, which is directed upwards and through a slot provided in the cover plate 69 arranged above it. This approach engages in a slot of one arm of an angle lever while the other arm via a handlebar with a rocker arm provided with a roller is connected by a cam seated on the continuously running shaft 218 is operated. During the uncovering performed when losing and gaining weight brought the lock system actuating the presses to an inoperative position what purpose the cam has a zone in which it gives no movement. Control of the thread guide The V-shaped selector lever 95 (see Fig. 4) for optional actuation the toothed wheels 87 provided on the thread guides 83 can move into the various horizontal ones Levels of the individual thread guides adjusted by means of any suitable linkage will. For example, a fork 267 can be used for this purpose, which is independent of the reciprocating movements of the lever with this remains in engagement. The fork 267 sits on a pole 268 which is stepped by some suitable control means can be adjusted to different heights. A rod 269 which is in a recess 27o of the fork is, the fork is held by the lever 95 in engagement. For controlling the reciprocating movements of the selector lever is a rocker arm, not shown provided with one roller on one with half the speed of the control shaft 218 rotating drum cam runs and is connected to the selector lever 95 by a linkage is. The purpose of this control is to guide the yarn to the needles for making a complete : Row of stitches first in one direction and then for making the next Course in the other direction, etc. This control is performed during the uncovering of the stitches when increasing and decreasing is switched on. steering of the uncovering head when taking it off and on To adjust the ratchet wheels 165 and 166 (see FIGS. 1 A and 3) are, as already described, in opposite directions Directional acting pawls 167 and 168 are provided which act on independently of each other movable slides 171 and 172 are mounted. This in the horizontal direction movable slides are, as already indicated in the description, common movable up and down with the uncovering head. The required longitudinal movements of the Slides 171 and 172 are actuated by two horizontally arranged tappets 271 and 272 (See Fig. i A) causes whose ends acting on the slide are so wide that they also engage with these slides each time they move up and down come. The two tappets 271 and 272 are actuated at different times, and one for losing weight and the other for gaining weight, as well as for that Readjustment of the cover needles P after completion of the decrease and increase. For actuation two levers 273 and 274 are provided for the plunger, the adjustable stop screws 275 and 276 have, and rollers 277, which with a cam, not shown in the Engagement stand. This cam points in the axial direction at a distance from one another provided cam profiles, one for each lever, and between them a neutral zone in which levers 273 and 274 are not operated. Through suitable axial adjustment of the cam seated on the continuously rotating control shaft 218, what is done through a timing chain comes either to one or the other of the two rollers 277 engaged with the associated cam, or both rollers are located in the neutral zone. By this design it is impossible for both rollers to engage their respective cams at the same time stand.

Im folgenden sollen nun die aufeinanderfolgenden Stadien der Zusammenarbeit der Nadeln und der zugehörigen Geräte bei der Herstellung des oberen Randes der Strumpfbahn unter Bezugnahme auf Fig. 13 bis 24 beschrieben werden. In Fig. 13 ist das Maschengerät i io so angeordnet, däß es eine Masche L der ersten Maschenreihe, die von der Nadel 3 über die Nase 21° der Platine 21 gezogen wurde, übernehmen kann. Die Platine 21 bewegt sich dann langsam zurück, wodurch die Masche L auf das zum Halten der Masche dienende Ende des Geräts i io gleitet, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist. Die Nadel 3 ist hierbei in ihrer niedrigsten Stellung. Bei der nächsten, in Fig. 15 gezeigten Stellung hat sich die Platine 21 in ihre Vorwärtsab Schlagstellung bewegt, während die Mische L noch weiter durch das Gerät iio gehalten wird und die Nadel 3 sich um ein weiteres Stück angehoben hat. In Fig. 16 ist die Nadel in einer noch höheren Stellung gezeugt, so daß die Masche L frei von dem Nadelhaken liegt. Wenn die Nadel 3 in ihrer höchsten Stellung ist und die Platine 21 sö eingestellt ist, daß sie den zugeführten Faden einschließen kann, wie dies in Fig. 17 dargestellt ist, wird das die Masche L weiterhin haltende Gerät i io etwas zurückgezogen. Nun beginnt der normale Wirkvorgang, wie dies in Fig. 18 dargestellt ist. Bei dem in Fig. i9 gezeigten Stadium wird eine Randschiene 278 in Tätigkeit gesetzt, die die sich zwischen der Nadel 3 und dem Maschenhaltgerät i io erstreckende Ware herunterzieht, wie dies für ein späteres Stadium in Fig. 2o dargestellt ist. Zur Rückführung der Randware F von dem Gerät i i o auf die Nadel 3 wird dieses Gerät zuerst angehoben und dann so weit vorgeschoben, daß die Nadel 3 in die Masche L einstechen kann, wie dies Fig. 21 zeigt. Bei der in Fig. 22 dargestellten Stellung hat sich die Nadel vollständig nach oben bewegt und dabei die Masche i i durchstochen und aufgenommen. Das Gerät i io ist inzwischen teilweise zurückgezogen und wird dann, wie dies in Fig.23 gezeigt ist, abwärts bewegt, wodurch es die Ware F auf die untere vorstehende Kante gib der Platine 21 drückt. Fig. 24 zeigt das Gerät i io in vollständig zurückgezogener Stellung, damit der normale Wirkvorgang aufgenommen werden kann.The following are the successive stages of cooperation of needles and associated devices in making the top of the Stocking sheet will be described with reference to Figs. In Fig. 13 is the mesh device i io arranged so that there is a mesh L of the first row of stitches, which was drawn by the needle 3 over the nose 21 ° of the board 21 can take over. The sinker 21 then moves slowly back, whereby the loop L to the Holding the loop serving end of the device i io slides as shown in FIG is. The needle 3 is in its lowest position here. At the next, in Fig. 15 is the position shown in the sinker 21 in its Vorwärtsab impact position moved while the mixing L is still further held by the device iio and the Needle 3 has risen a little further. In Fig. 16 the needle is in a generated even higher position, so that the loop L is free of the needle hook. When the needle 3 is in its highest position and the plate 21 is set is that it can enclose the fed thread as shown in FIG is, the device which continues to hold the mesh L is slightly withdrawn. so the normal knitting process begins, as shown in FIG. The in In the stage shown in Fig. 19, an edge rail 278 is put into operation, which the goods extending down between the needle 3 and the loop holding device i io, as shown for a later stage in Fig. 2o. To return the Edge goods F from the device i i o to the needle 3, this device is raised first and then advanced so far that the needle 3 can pierce the loop L, as shown in FIG. In the position shown in FIG. 22, the needle has turned moved completely upwards and thereby pierced and picked up the stitch i i. The device i io has meanwhile been partially withdrawn and is then, as shown in Fig.23 is shown moved downwards, causing it to protrude the goods F onto the lower one Edge give the board 21 presses. Fig. 24 shows the device i io fully withdrawn Position so that the normal knitting process can be resumed.

Aus Fig.25 erkennt man, daß jedes Maschenhaltgerät i io aus einem Paar zusammenhängender Elemente besteht, die mit dem zum Halten der Maschen dienenden Ende zwischen die Platinen 21 und eine Nadel greifen. Die zur Herstellung von Picotreihen verwendeten Geräte i i i befinden sich hier in einer zurückgezogenem Stellung.From Fig.25 it can be seen that each stitch holding device i io consists of a Pair of interrelated elements, which are used to hold the mesh with the one Grip the end between the sinkers 21 and a needle. The ones used to make picot rows Devices i i i used are here in a retracted position.

Bei der Herstellung einer Picotkante wird jedes Picotgerät i i i in eine solche Stellung gebracht, daß, wie dies aus Fig. 26 ersichtlich ist, sein wirksames Ende eine Masche L1 von der zugehörigen Nase 21° einer Platine 21d abnimmt, diese Masche während der Herstellung einer Maschenreihe zurückhält und dann der Nadel 3 übergibt, wie dies in Fig. 27 gezeigt ist. Fig. 28 zeigt das Gerät i i i in zurückgezogener Stellung, während die Ware F durch das Maschenhaltgerät i io unbeeinflußt gehalten wird, da das wirksame Ende des Picotgerätes i i i etwas höher als das des Maschenhaltgerätes i io liegt.When making a picot edge, each picot device i i i in brought to such a position that, as can be seen from Fig. 26, its effective At the end of a stitch L1 from the associated nose 21 ° of a plate 21d decreases, this Holding back the stitch while making a row and then the needle 3 passes as shown in FIG. Fig. 28 shows the device i i i in withdrawn Position, while the goods F held unaffected by the mesh holding device i io because the effective end of the picot device i i i is slightly higher than that of the mesh holder device i io lies.

Die Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist in erster Linie zur Herstellung einer regulären Strumpfbahn in aufeinanderfolgenden selbsttätigen Arbeitsgängen gedacht, wie ein solcher in Fig.3o dargestellt ist. Sie besteht aus einem Rand 279 mit einer Picotkante 280, laufmaschensicheren Reihen 281, die durch Überführen von Maschen hergestellt werden, einem etwas geminderten Wadenteil 282, einer geminderten Länge 283, verstärkten Hochfersen- und Fersenteilen 284, verstärkten Sohlenteilen 285, bei denen sich die Breite der verstärkten Teile von Reihe zu Reihe ändert, sowie verstärkten und geminderten Spitzenteilen 286.The machine according to the present invention is primarily intended for the production of a regular stocking path in successive automatic operations, as is shown in FIG. It consists of an edge 279 with a picot edge 280, ladder-safe rows 281, which are made by transferring stitches, a slightly reduced calf part 282, a reduced length 283, reinforced high heel and heel parts 284, reinforced sole parts 285, in which the width changes of the reinforced parts changes from row to row, as well as reinforced and diminished tip parts 286.

Bei der Herstellung dieser Strumpfbahn werden die Maschenhaltgeräte i io zuerst zwischen die Nadeln 3 eingeführt, um das in der ersten Reihe verarbeitete Garn aufzunehmen. Dann werden diese Geräte zurückgezogen, so daß die auf ihnen sitzenden Maschen gehalten werden. Das Wirken des Randes wird mehrere Reihen fortgesetzt, und dann tritt die Warenabzugeinrichtung 278 in Tätigkeit. Nach dem Wirken einer weiteren Zahl von Reihen wird die Picotreihe 28o hergestellt. Dies geschieht durch Zuführen der Picotgeräte i i i, die die Platinenmaschen aufnehmen und sie auf die benachbarten Nadeln übertragen, so daß eine Reihe Aufdeckmaschen entsteht. Dies steht im Gegensatz zu der üblichen Herstellungsart, bei der zur Herstellung einer Picotreihe die gestrickten Maschen übertragen werden. Nun wird das Wirken bis zur Fertigstellung des Randes fortgesetzt, und dann werden die von den Geräten i io gehaltenen Maschen der ersten Reihe wieder auf die Nadeln übertragen. Nach dem Wirken weiterer Reihen werden die Picotgeräte i i i wieder in Arbeitsstellung gebracht, um zur Herstellung einer oder mehrerer Laufmaschen verhindernder Reihen 281 Platinenmaschen zu überführen.The mesh holding devices are used in the manufacture of this garter belt i io first inserted between the needles 3 to get the one processed in the first row Take up yarn. Then these devices are withdrawn so that those sitting on them Stitches are held. The work of the edge is continued for several rows, and then the goods take-off device 278 comes into operation. After the work of one Another number of rows is the picot row 28o. This is done through Feeding the picot devices i i i, which pick up the sinker meshes and place them on the Transferring adjacent needles so that a series of covering stitches is created. this is in contrast to the usual production method, in which to produce a Picot row the knitted stitches are transferred. Now the work is up to Completion of the edge continued, and then the devices i io Transfer the stitches held in the first row back onto the needles. After working further rows the picot devices i i i are brought back into working position, in order to produce one or more ladder stitches preventing rows of 281 sinker stitches to convict.

Anschließend werden die beiden Decknadelgruppen während der Herstellung der Wade, der Länge und .der Hochferse in dem Streifen neben den Selfkanten der Strumpfbahn in bestimmten Abständen in Tätigkeit gesetzt, und zur gleichen Zeit werden die jeweils in Frage kommenden äußeren Anschläge 192 und 193 für die Fadenführer so eingestellt, daß sie die bei der Herstellung jeder Querreihe ausgeführten Schwenkbewegungen der Fadenführer 83 seitlich begrenzen. An bestimmten Stellen werden zur Herstellung der Hochferse in der Nähe der Selfkanten die rechts und links vorgesehenen Verstärkerfadenführer sowie die beiden inneren Anschläge 194 und 195 in Tätigkeit gesetzt. Die letzteren werden zur Herstellung der gewünschten Form der verstärkten Teile in bestimmter Weise nach innen und außen verstellt. In dem nächsten Stück werden sowohl die inneren als auch die äußeren Fadenfiihreranschläge zusammen mit einer Bet;itigung des Aufdeckkopfes bewegt, um zur Bilduni; der Fersenteile 287 für eine bestimmte Zahl von Reihen eine seitliche Erweiterung der Strumpfbahn zu erhalten. `'Fenn es gewünscht wird, können die erweiterten Fersenteile auch ohne Verwendung des Aufdeckkopfes hergestellt werden. In diesem Falle wird das Verhältnis zwischen den Fadenführern für das Grundgarn und denen für das Verstärkungsgarn in geeigneter Weise so verändert, claß sich freie Selfkanten ergeben. Zur Fertigstellung der verstärkten Fersenteile werden die inneren und äußeren Anschläge bei gleichzeitiger Betätigung des Aufdeckkopfes im Sinne einer Minderung verstellt. Dann wird das Wirken des Fußes mit verstärkten Teilen entlang den Selfkanten fortgesetzt. Wenn gewünscht, können die inneren Anschläge hierbei an bestimmten Stellen verändert werden, um bestimmte Formen der verstärkten Teile zu erhalten. Wird die Stelle erreicht, an der das Mindern für die Spitze einsetzt, so werden gleichzeitig mit einer Betätigung des Aufdeckkopfes die äußeren Anschläge weiter nach innen verstellt.Then the two needle groups during manufacture the calf, the length and the high heel in the strip next to the self-edges of the Garter set in action at certain intervals, and at the same time the respective outer stops 192 and 193 in question for the thread guides adjusted so that they carry out the pivoting movements carried out in the manufacture of each transverse row the thread guide 83 laterally limit. At certain points are used to manufacture the high heel near the self edges, the reinforcement thread guides provided on the right and left as well as the two inner stops 194 and 195 put into action. The latter are used to manufacture the desired shape of the reinforced parts in certain Adjusted inwards and outwards. In the next piece both the inner as well as the outer thread guide stops together with a Assistance of the uncovering head moved to the education; of heel parts 287 for a specific Number of rows to obtain a lateral extension of the garter belt. 'Fenn it if desired, the extended heel parts can also be used without using the revolving head getting produced. In this case, the relationship between the thread guides for the ground yarn and those for the reinforcement yarn appropriately changed so that there are free self-edges. To complete the reinforced heel parts the inner and outer stops are activated when the uncovering head is actuated at the same time adjusted in the sense of a reduction. Then the work of the foot is intensified Parts continued along the self-edges. If desired, the inner stops can be used Here at certain points are changed to certain forms of the reinforced To receive parts. If the point is reached where the reduction begins for the tip, so the outer stops are simultaneously with an actuation of the uncovering head adjusted further inwards.

Nach der Fertigstellung der Spitze werden noch einige zusätzliche Reihen gewirkt, die beim Zusammennähen weggeschnitten werden, wonach die Strumpfbahn von der Maschine entfernt wird.After completing the top, there will be some additional ones Rows are knitted that are cut away when sewing together, after which the stocking panel removed from the machine.

Ein Merkmal der Erfindung ist also eine vollständige, formgerechte Strumpfbahn, die einen nach innen umgeschlagenen Rand mit einer durch Überführen von Platinenmaschen hergestellten Picotreihe aufweist; die so angeordnet ist, daß sie an der oberen Falte des Randes eine Picotkante bildet.A feature of the invention is therefore a complete, properly designed Stocking track that has an inwardly folded edge with a transferring has picot series made from sinker mesh; which is arranged so that it forms a picot edge at the upper fold of the edge.

An den Rand schließen sich eine oder mehrere Laufmaschen verhindernde Reihen an, die ebenfalls durch LIberführen von Platinenmaschen gebildet werden.One or more ladder stitches are attached to the edge Rows, which are also formed by guiding sinker stitches.

Claims (6)

PATEN TA NS f'RfCHE: r. `\'irkmasclrine, insbesondere Einkopfstrumpfwirkmaschine, gekennzeichnet durch ein in senkrechter Richtung bewegbares gekrümmtes Nadelbett (i), auf dem eine im Bogen angeordnete Reihe fest darauf sitzender Hakennadeln (3) vorgesehen ist. PATEN TA NS FOR REPORTS: r. `\ 'irkmasclrine, especially single head stocking knitting machine, characterized by a curved needle bed movable in a vertical direction (i), on which a row of hooked needles (3) arranged in a curve is provided. 2. Wirkmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das in senkrechter Richtung bewegbare Nadelbett (i) kreisförmig ist und auf einem Bogenstück mit der darauf befestigten Reihe von Hakennadeln (3) besetzt ist. 2. Knitting machine according to claim r, characterized in that the in the vertical direction movable needle bed (i) is circular and on a curved piece is occupied with the attached row of hook needles (3). 3. Wirkmaschine nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine mit den Nadeln (3) zum Zweck der Maschenbildung zusammen arbeitende Reilre von einzeln betätigbaren Geräten (Platinen 21, 21d) und Mittel (35), die einige dieser Geräte, z. B. jedes zweite Gerät (2r), nacheinander betätigen, um das Garn zwischen im Abstand voneinander stehende Nadeln zu bringen, sowie weitere Mittel (26 ), die eine gleichzeitige Betätigung aller dieser Geräte (2i, 21 d) bewirken, damit erreicht wird, daß das Garn um alle zu gleicher Zeit arbeitende Nadeln herumgezogen wird. 3. Knitting machine according to claim i or 2, characterized by a co-operating with the needles (3) for the purpose of stitch formation Reilre of individually operable devices ( plates 21, 21d) and means (35), which some of these devices, for. B. every second device (2r), operate one after the other to bring the yarn between spaced needles, as well as further means (26) which cause a simultaneous operation of all these devices (2i, 21d) so that it is achieved, that the yarn is drawn around all the needles working at the same time. 4. Wirkmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum, gleichzeitigen Betätigen der Platinen (2i, 2id) einzeln bewegbare Betätigungsglieder (26) vorgesehen sind, die dazu dienen, die ihnen von in senkrechter Richtung bewegbaren Betätigungsmitteln (26ö, 261) erteilten Bewegungen in waagerechter Richtung auf die Platinen zu übertragen. 4. Knitting machine according to claim 3, characterized in that for, simultaneous actuation of the plates (2i, 2id) individually movable actuating members (26) are provided which serve to the granted them by actuating means (266, 261) which can be moved in the vertical direction To transfer movements in the horizontal direction to the boards. 5. Wirkmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in senkrechter Richtung bewegbaren Betätigungsmittel (26o, 261) aus zwei 'togenförmigen Gliedern bestehen, von denen das eine (26o) zur Erzielung einer Abwärtsbewegung des beeinflußten Endes (28) des Winkelhebels (26) von oben und das andere (26r) zur Erzielung einer Aufwärtsbewegung von unten auf das genannte Ende wirkt. 5. Knitting machine according to claim 4, characterized in that the movable in the vertical direction Actuating means (26o, 261) consist of two 'togen-shaped members, of which the one (26o) to achieve a downward movement of the affected end (28) of the Angle lever (26) from above and the other (26r) to achieve an upward movement acts from below on said end. 6. Wirkmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder (26) als in geeigneter Weise drehbar angeordnete Winkelhebel ausgebildet sind. Wirkmaschine nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den einzeln bewegbaren Betätigungsgliedern (26) beiderseits Plättchen (3o) befestigt sind, die die zugehörigen Platinen (2i, 21d) von beiden Seiten umgreifen und dadurch den Eingriff des Betätigungsgliedes mit der Platine in seitlicher Richtung sichern. B. Wirkmaschine nach Anspruch 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur nacheinander erfolgenden Betätigung von im Abstand voneinander angeordneten Platinen (2i) weitere einzeln bewegbare Glieder, z. B. Schwinghebel (35), vorgesehen sind, die durch ein sich hin und her bewegendes Schloß (42) nacheinander betätigt werden, das konzentrisch zur Maschinenachse (a) angeordnet ist. 9. Wirkmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Reihe unabhängiger Hakenpressen (47), und zwar eine für jede Nadel (3), die in Gruppen in einer bogenförmigen Reihe angeordnet sind, wobei eine der Pressen jeder Gruppe so ausgebildet ist, daß sie mit geeigneten Schloßeinrichtungen (65, 66) zusammen arbeitet und ihre Bewegungen auf die übrigen Pressen der Gruppe überträgt. _ -io. Wirkmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressen (47) durch ein hin und her gehende Bewegungen ausführendes Schloß (65, 66) betätigt werden, das konzentrisch zur Maschinenachse (a) angeordnet ist. i i. Wirkmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (2i, 21d) in übereinander angeordneten, mit radialen Ntiten versehenen bogenförmigen Trägern (22, 23) angeordnet sind, von denen der obere (23) auch zur Unterbringung der Pressen (47) dient. 12. Wirkmaschine nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen Träger (23) Nuten (5o) von einer Breite eingefräst sind, die zur Aufnahme von Pressen (47) genügt, die Ausfräsungen (48) zur Aufnahme der oberen Kanten der Platinen (21, 21d) aufweisen. 13. Wirkmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der Pressen (47) mit einer Stufe (48) versehen ist, so daß der verjüngte Teil jeder Presse eine Seitenwand der Nut (49) für die zugehörige Platine (21, 21d) bildet, während die andere Seite dieser Nut durch die entsprechende Seitenwand der radialen Nut (50) gebildet wird, in der die Uresse angeordnet ist. 14. Wirkmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer bogenförmig und fest darauf angeordneten Reihe von Nadeln (3) versehene Nadelbett (i) in Drehrichtung unbeweglich ist und daß einzeln betätigbare Fadenführer (83) vorgesehen sind, die in veränderbarem Ausmaß um die Maschinenachse (d) bewegt werden können, je nachdem, wie diese Bewegung durch um die Maschinenachse schwenkbare Anschläge (192, 193, 194, 195) begrenzt wird. 15. Wirkmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß für das Abnehmen und Zunehmen bei der Herstellung einer formgerechten Strumpfbahn zur Zusammenarbeit mit den Fadenführeranschlägen (192 bis 195) eine Vorrichtung vorgesehen ist, die Gruppen (142) von Decknadeln (P) aufweist, die aneinander gegenüberliegenden Enden der bogenförmigen Nadelreihe angeordnet sind und dazu dienen, gebildete Maschen von den zugehörigen Nadeln (3) zu übernehmen und sie nach seitlicher Verlagerung und gleichzeitig damit verbundener senkrechter Bewegung des Nadelbettes (i) auf andere Nadeln aufdeckt. 16. Wirkmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenkopf eine selbsttätig arbeitende Einrichtung (1o7 bis 139) zur Herstellung des Strumpfrandes (279) aufweist, die mit einer Hilfsvorrichtung (111, 115, 134 bis 137) zur Herstellung von Picotreihen (28o, 282) vereinigt ist. 17. Wirkmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die vereinigten Einrichtungen (1o7 bis 139) ein konzentrisch zur Maschinenachse (a) angeordnetes ringförmiges Bett (1o7) aufweisen, von dem ein Segmentteil mit radialen Nuten (io8) zur Aufnahme einer bogenförmig angeordneten Reihe von Maschenhaltgeräten (iio) für die Herstellung des Randes und Geräten (iii) zum Aufdecken von Platinenmaschen bei der Herstellung von Picotreihen versehen ist, die sich in dem Bett abwechseln. 18. Wirkmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (84) der Fadenführer (83) übereinanderliegen und daß sich die Fadenführer von ihnen aus zuerst in Richtung nach außen und dann nach unten erstrecken, wobei die nach unten gerichteten Teile mit immer größerem Abstand von- der Maschinenachse (a) angeordnet sind und der der Achse am nächsten liegende Fadenführer mit seinem oberen, waagerechten Ende (84) zu unterst liegt, während die übrigen Fadenführer, einer nach dem anderen, darüber angeordnet sind. i9. Wirkmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (84) der Fadenführer (83) an ihrer Unterseite Zahnräder (87) aufweisen, die mit Zahnsegmenten (9i) kämmen und auf zwei in axialer Richtung einander gegenüberliegenden Gruppen von ineinandergeführten Hohlwellen (88) sitzen. 2o. Auf einer Wirkmaschine gemäß den vorhergehenden Ansprüchen hergestellte formgerechte Strumpfbahn, gekennzeichnet durch einen nach innen umgeschlagenen Rand (279) mit einer Picotreihe (280) und durch Laufmaschen verhindernde Reihen (281), die, wie auch die Picotreihe, durch Überführen von Platinenmaschen hergestellt sind. 21. Verfahren zur Herstellung einer vollständigen formgerechten Strumpfbahn auf einer Wirkmaschine nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch Maßnahmen, die bewirken, daß die Maschenhaltgeräte (iio) die durch die Zusammenarbeit der Nadeln (3) und der Platinen (21) gebildete erste NTaschenreihe aufnehmen, daß die Nadeln (3), Platinen (21, 21d) und Hakenpressen (47) die Randware herstellen, während die erste Maschenreihe weiterhin durch die Maschenhaltgeräte (i io) gehalten werden, daß die Picotgeräte (iii) vorgeschoben werden und Platinenmaschen der Randware auf die benachbarten Nadeln überführen, so daß eine Picotreihe entsteht, daß danach die Picotgeräte (iii) wieder zurückgezogen werden, während die Herstellung derRandware durch Zusammenarbeit der Nadeln, Platinen und Hakenpressen fortgesetzt wird, daß darauf die Maschenhaltgeräte (i io) die erste Maschenreihe auf die Nadeln zurückbringen und so den Rand (279) fertigstellen, daß anschließend der Wirkvorgang fortgesetzt wird und durch Wiedervorschieben der Picotgeräte (iii) und Überführen von Platinenmaschen auf die benachbarten Nadeln an bestimmten Stellen der Wirkware Laufmaschen verhindernde Reihen (281) hergestellt werden.6. Knitting machine according to claim 4 or 5, characterized in that the actuating members (26) are designed as angled levers which are rotatably arranged in a suitable manner. Knitting machine according to Claim 4 or 6, characterized in that small plates (3o) are fastened on both sides of the individually movable actuating members (26) which encompass the associated sinkers (2i, 21d) on both sides and thereby engage the actuating member with the sinker secure sideways. B. knitting machine according to claim 3, 4, 5 or 6, characterized in that further individually movable members such. B. rocker arm (35) are provided, which are actuated by a reciprocating lock (42) which is arranged concentrically to the machine axis (a). 9. Knitting machine according to one of the preceding claims, characterized by a series of independent hook presses (47), one for each needle (3), which are arranged in groups in an arcuate row, one of the presses of each group being so designed that it works together with suitable locking devices (65, 66) and transmits its movements to the other presses in the group. _ -io. Knitting machine according to claim 9, characterized in that the presses (47) are actuated by a lock (65, 66) which executes reciprocating movements and which is arranged concentrically to the machine axis (a). i i. Knitting machine according to Claim 3, characterized in that the sinkers (2i, 21d) are arranged in arcuate supports (22, 23) arranged one above the other and provided with radial slots, of which the upper one (23) also serves to accommodate the presses (47) . 12. Knitting machine according to claim ii, characterized in that in the upper carrier (23) grooves (5o) are milled with a width sufficient to accommodate presses (47), the milled recesses (48) for receiving the upper edges of the blanks (21, 21d). 13. Knitting machine according to claim 12, characterized in that one side of the presses (47) is provided with a step (48) so that the tapered part of each press has a side wall of the groove (49) for the associated plate (21, 21d) forms, while the other side of this groove is formed by the corresponding side wall of the radial groove (50) in which the Uresse is arranged. 14. Knitting machine according to one of the preceding claims, characterized in that the needle bed (i) provided with an arcuate and fixedly arranged thereon row of needles (3) is immovable in the direction of rotation and that individually operable thread guides (83) are provided which are in changeable Extent around the machine axis (d) can be moved, depending on how this movement is limited by stops (192, 193, 194, 195) that can be pivoted about the machine axis. 15. Knitting machine according to claim 14, characterized in that a device is provided which has groups (142) of cover needles (P) which have groups (142) of cover needles (P) for the purpose of removing and increasing the size of a stocking sheet for cooperation with the thread guide stops (192 to 195) are arranged at opposite ends of the arc-shaped row of needles and serve to take over formed stitches from the associated needles (3) and uncover them after lateral displacement and at the same time associated vertical movement of the needle bed (i) onto other needles. 16. Knitting machine according to one of the preceding claims, characterized in that the machine head has an automatically operating device (1o7 to 139) for producing the stocking edge (279), which with an auxiliary device (111, 115, 134 to 137) for the production of picot rows (28o, 282) is united. 17. Knitting machine according to claim 16, characterized in that the combined devices (1o7 to 139) have an annular bed (1o7) arranged concentrically to the machine axis (a), of which a segment part with radial grooves (io8) for receiving an arcuate row of mesh holding devices (iio) for producing the edge and devices (iii) for uncovering sinker loops in the production of picot rows which alternate in the bed. 18. Knitting machine according to claim 14, characterized in that the upper ends (84) of the thread guides (83) lie one above the other and that the thread guides extend from them first in the outward direction and then downward, the downwardly directed parts always greater distance from the machine axis (a) and the thread guide closest to the axis with its upper, horizontal end (84) is at the bottom, while the other thread guides are arranged one after the other above. i9. Knitting machine according to claim 18, characterized in that the upper ends (84) of the thread guides (83) have gears (87) on their underside which mesh with toothed segments (9i) and on two axially opposite groups of hollow shafts (88) guided one inside the other ) sit. 2o. Form-fitting pantyhose produced on a knitting machine according to the preceding claims, characterized by an inwardly folded edge (279) with a picot row (280) and rows (281) preventing running stitches, which, like the picot row, are produced by transferring sinker loops. 21. A method for the production of a complete form-fitting stocking web on a knitting machine according to claim 17, characterized by measures which cause the stitch holding devices (iio) to receive the first row of N pockets formed by the cooperation of the needles (3) and the sinkers (21) that the needles (3), sinkers (21, 21d) and hook presses (47) produce the edge fabric, while the first row of stitches are still held by the stitch holding devices (i io), that the picot devices (iii) are advanced and sinker stitches of the edge goods on the Transfer adjacent needles so that a picot row is created, after which the picot devices (iii) are withdrawn again, while the manufacture of the edging continues through the cooperation of the needles, sinkers and hook presses, so that the stitch holding devices (i io) then place the first stitch row on the needles bring back and so complete the edge (279) that the knitting process is then continued and by how the advancement of the picot devices (iii) and the transfer of sinker loops onto the adjacent needles at certain points of the knitted fabric, rows (281) which prevent loops are produced.
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