Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Patronieren von gelatinösem
Sprengstoff Die Erfindung bezieht sich auf ein automatisches Patronieren von gelatinösem
Sprengstoff sowie auf eine Vorrichtung zu seiner Durchführung.Method and device for the automatic cartridge-loading of gelatinous
Explosives The invention relates to automatic cartridge-loading of gelatinous
Explosives as well as a device for its implementation.
Es sind bereits automatische Vorrichtungen zum Füllen zylindrischer
Hülsen mit gelatinösem Sprengstoff bekannt, denen der Sprengstoff aus einem Behälter
mittels Schnecke zugeführt wird. Der Vorgang ist hierbei so, daß der Sprengstoff
zunächst in eine in einem Revolverkopf sitzende Hülse gedrückt und alsdann durch
Weiterschaltung des Revolverkopfes die gefüllte Hülse vor eine Durchstoßvorrichtung
befördert wird, welche den in der Hülse sitzenden Sprengstoffstrang in eine Patronenhülse
einstößt. Beim Verschwenken des Revolverkopfes, wobei der in der Hülse sitzende
Sprengstoff vom übrigen Sprengstoff abgequetscht wird, ist es unvermeidlich, daß
zwischen den Stirnflächen des Revolverkopfes und den diese abdichtenden Gleitflächen
Sprengstoffteilchen geraten, was die große Gefahr heraufbeschwört, daß durch die
unvermeidliche Reibung, zumal, wenn noch irgendwelche Fremdkörper in diesen Reibungsvorgang
hineingeraten, der Sprengstoff zur Entzündung und damit zur Explosion kommen kann.There are already automatic devices for filling cylindrical
Sleeves with gelatinous explosives known, which the explosives from a container
is fed by means of a screw. The process here is such that the explosives
first pressed into a sleeve seated in a revolver head and then through
The turret indexes the filled case in front of a piercing device
is conveyed, which the explosives sitting in the case in a cartridge case
hits. When pivoting the turret head, the seated in the sleeve
Explosive is squeezed by the remaining explosive, it is inevitable that
between the end faces of the turret head and the sliding surfaces sealing them
Explosive particles get, which creates the great danger that by the
inevitable friction, especially if there are still any foreign bodies in this friction process
got into it, the explosives could ignite and explode.
Um diesem schwerwiegenden Mangel zu begegnen, wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen. das
automatische Patronieren von gelatinösem Sprengstoff
in der Weise durchzuführen, daß man das aus Strangbilden, Füllen der Patronenhülse,
Vor-und Zurückbewegen der Hülse für dieses Füllen, sowie aus Dosieren der Hülsenfüllung
bestehende Patronieren in Achsenrichtung des angeförderten Sprengstoffstranges verlegt
und die Trennung des die dosierte Füllung der Hülse ausmachenden Sprengstoffstranges
vom Hauptstrang durch Drehung des einen Strangteils zum anderen erfolgen läßt. Die
Vorrichtung zur Durchführung dieses automatischen Patronierens ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein der Strangbildung dienender, von einer Patronenhülse überschiebbarer Hohlkörper
einer Sprengstoff anfördernden Vorrichtung, z. B. Schnecke, drehbar angelagert ist,
während die von einem gesteuerten Taster dem Hohlkörper aufgeschobene und durch
den weitergeförderten Sprengstoffstrang sich füllende und hierdurch in eine Hülsenzubringerzelle
zurückgeführte Patronenhülse nach ausreichender Füllung einer entsprechend gesteuerten
Andrückvorrichtung unterworfen ist, die bei Drehung des Hohlkörpers die gefüllte
Patronenhülse gegen ein Verdrehen sichert, so daß sich der Sprengstoffstrang von
der Hülsenfüllung unter Dosierung desselben abdreht. Dabei kann dem freien Ende
des Hohlkörpers ein Steg vorzugsweise in Kreuzform eingebaut sein, der die durch
Abdrehung herbeigeführte Trennung des Sprengstoffstranges fördert und die Trennstelle
glättet. Nach erfolgter Trennung des Sprengstoffstranges und Abschalten der Andrückvorrichtung
wird durch Zurücknahme der Hülsenzubringerzelle die dosiert gefüllte Patronenhülse
restlich vom Hohlkörper abgezogen und anschließend daran geschlossen.In order to counter this serious deficiency, the invention
suggested. the
automatic cartoning of gelatinous explosives
to carry out in such a way that one consists of forming the rope, filling the cartridge case,
Moving the sleeve back and forth for this filling, as well as dosing the sleeve filling
existing cartridges relocated in the axial direction of the conveyed explosive strand
and the separation of the explosive cord making up the metered filling of the case
can be done from the main strand by rotating one strand part to the other. the
The device for carrying out this automatic cartoning is characterized by
that a hollow body which is used for strand formation and can be pushed over by a cartridge case
an explosives conveying device, e.g. B. screw, is attached rotatably,
while that of a controlled button pushed the hollow body and through
The explosive strand being conveyed is filled and thereby in a case feeder cell
returned cartridge case after sufficient filling of a suitably controlled
The pressing device is subjected to the filled when the hollow body rotates
Cartridge case secures against twisting, so that the explosive strand of
the case filling turns off with dosing of the same. This can be the free end
of the hollow body, a web preferably be installed in a cross shape, the through
Twist-induced separation of the explosive strand promotes and the separation point
smooths. After the explosives have been separated and the pressing device has been switched off
the dosed filled cartridge case is removed by taking back the case feeder cell
the rest of the peeled off the hollow body and then closed on it.
Wenn auch die Beseitigung der eingangs geschilderten Gefahrenquelle
der mit der Erfindung erzielte Hauptvorteil ist, so erbringt der Vorschlag nach
der Erfindung darüber hinaus aber noch weitere Vorteile, die einmal in der erreichten
gedrängteren Bauweise und zum anderen Mal darin bestehen, daß unter vollständigem
Fortfall des Revolverkopfes der Füllbehälter mit seiner ihm eingeordneten Förderschnecke
bedeutend tiefer und damit besser zugänglich verlegt werden kann, weiterhin aber
auch eine besondere Ausdrückvorrichtung ebenfalls entfällt, da das Ausdrücken von
der Sprengstoffanfördervorrichtung mit übernommen wird.Even if the elimination of the source of danger described at the beginning
is the main advantage achieved with the invention, so the proposal provides
of the invention but also other advantages that are achieved once in the
more compact design and on the other hand consist in that under complete
Elimination of the revolver head of the filling container with its assigned screw conveyor
can be laid significantly deeper and therefore more accessible, but still
there is also no need for a special push-out device, since the push-out of
the explosives delivery device is taken over.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen
Ausführungsform veranschaulicht und das Patronieren gemäß der Erfindung an Hand
dieser Ausführungsform im Nachfolgenden näher erläutert, wobei zur besonders klaren
Herausstellung des Erfindungsgedankens auf eine in der Zeichnung weiterhin veranschaulichte
bekannte Vorrichtung zum automatischen Patronieren Bezug genommen ist.In the drawing, the subject matter of the invention is in an exemplary manner
Embodiment illustrated and the cartridge according to the invention on hand
this embodiment is explained in more detail below, with the particularly clear
Exposure of the inventive concept to a further illustrated in the drawing
known device for automatic cartoning is referred to.
Es zeigt Abb. i einen senkrechten Mittelschnitt einer bekannten automatischen
Patroniervorrichtung, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. i,
Abb. 3, 4 und 5 senkrechte 'Mittelschnitte durch
die neue Patroniervorrichtung in verschiedenen
Arbeitsphasen,
Abb.6 eine Einzelheit der neuen Vorrichtung
zur Veranschaulichung der Mechanik, mit der das
Drehen der der Strangbildung dienenden Hülse
durchgeführt wird, und zwar stirnseitig gesehen,
Abb. 7 eine Sicht auf die neue Vorrichtung in
der in Abb. 5 gezeigten Arbeitsstellung.
Bei der in den Abb. i und 2 veranschaulichten
bekannten automatischen Patroniervorrichtung ist
mit i ein Fülltrichter für den gelatinösen Spreng-
stoff bezeichnet, dem eine Schnecke 2 eingelagert
ist, die den Sprengstoff in Pfeilrichtung in eine
Hülse 3 eines Revolverkopfes 1 hineindrückt. Wird
nach ausreichender Füllung der Hülse 3 der
Revolverkopf 4 in der in Abb. 2 gezeigten Pfeil-
richtung gedreht, so gelangen die gefüllten Hülsen 3
vor eine Ausdrückvorrichtung 5 und weitere leere
Hülsen 3 für ihre Füllung vor die Schnecke z. Bei
diesem Schaltvorgang des Revolverkopfes 4 gleiten
dessen Stirnflächen ständig an den Abdichtplatten6
und j entlang, wobei durch die ständige Reibung
stets Entzündungsgefahr gegeben ist.
Bei der neuen automatischen Patroniervorrich-
tung ist sowohl dieser Revolverkopf .I als auch die
:@usdrückvorrichtung 5 in Fortfall gebracht und
dafür Sorge getragen, daß Entzündungsgefahr her-
vorrufende Reibflächen wie zuvor geschildert,
nicht mehr vorhanden sind. Auch bei der neuen
Vorrichtung ist der Fülltrichter für den gelatinösen
Sprengstoff mit i bezeichnet, aus welchem der
Sprengstoff vermittels der im Trichter i gelagerten
Schnecke 2 zur Bildung eine: Stranges in einen
Hohlkörper bzw. Hohldorn 8 gedrückt wird, der
der den Sprengstoff anfördernden Vorrichtung 1, 2
drehbar angelagert ist. Die von einem gesteuerten
Taster i i dein Holilkürper 8 aufgeschobene und
durch den weitergeförderten Slireeigstoffstraeig sich
füllende und hierdurch in eine Hülsenzubringer-
zelle io zurückgeführte Patronenhülse 9 ist nach
ihrer ausreichenden Füllung einer entsprechend
gesteuerten Andrückvorrichtung 13 unterworfen,
die bei Drehung des Hohlkörpers 8 die gefüllte
Patronenhülse 9 gegen ein Verdrehen sichert, so
daß sich der Sprengstoffstrang von der Hülsen-
füllung unter Dosierung derselben abdreht. Im
freien Ende des Hohlkörpers 8 ist ein kreuzförmig
gestalteter Steg 1 4 eingebaut, der die durch Ab-
drehung herbeigeführte Trennung des Sprengstoft-
atranges fördert und die Tremistelle glättet.
Das automatische Patronieren gemäß der Er-
findung geht wie folgt vor sich:
Der durch die Schnecke 2 stets gefüllte und einen
Sprengstoffstrang bildende Hohlkörper 8 trägt eine
ihm durch den Taster ii aus der Zelle io eines
Revolverkopfes i9 zugeführte Patronenhülse 9, die
durch weiteres Nachdrücken von Sprengstoff 111
den Hohlkörper 8, welches ein Eindrücken des
Sprengstoffstranges in die Hülse 9 zur Folge hat,
gefüllt wird und dabei in die Revolverkopfzelle io
zurückgleitet, was Abb. 4. zeigt. Bei diesem Vor-
gang wird der vor dem Ende der Hülse 9 an-
liegende Taster i i mit zurückgedrückt und dieser Taster i i ist
so eingestellt bzw. gesteuert, daß er über das Gestänge 12 die Transportschnecke
2 in dem Augenblick zum Stillstand bringt, in dem die richtige Füllung der Hülse
9 erreicht ist. Diese Stellung entspricht der in Abb.4 gezeigten. Um nun eine Trennung
des Sprengstoffstranges von der Füllung der Hülse 9 durch Abdrehen zu erreichen,
wird die Hülse 9 durch das von oben kommende Druckstück 13 festgehalten und alsdann
der Hohlkörper 8 einer Drehung um seine Achse unterworfen. Zu diesem Zweck hat man
dem Hohl-Icörper 8 ein Zahnrad 15 fest aufgeordnet, welches in eine quer zur Achse
liegende Zahnstange 16 eingreift, die in einer Führung 17 gleitet und durch eine
Zugstange 18 betätigt wird. Bewegt man vermittels dieser Zugstange 18 die Zahnstange
16 in Pfeilrichtung gemäß Abb.6, so dreht sich der Hohlkörper 8 um seine Achse,
und das Stegkreuz 14 trennt den gelatinösen Sprengstoffstrang innerlialb der Hülse
9 vom im Hohlkörper 8 befindlichen Sprengstoffstrang. Anschließend an diesen Vorgang
wird das Druckstück 13 der Andrückvorrichtung von der Hülse 9 abgehoben und die
in der Zelle io des Revolverkopfes i9 sitzende, dosiert gefüllte Patronenhülse 9
durch entsprechende Zurücknahme der Hülsenzubringerzelle io restlich vorn Hohlkörper
8 abgezogen (Abb. 5) und durch Weiterschaltung des Revolverkopfes i9 ihrer weiteren
Verarbeitung, d. h. ihrem Verschließen und .11)1)efö rclern zugeführt, wodurch gleichzeitig
eine nächste Revolverzelle io mit einer neuen Hülse 9 %-orrückt, die dann durch
den Taster i i auf den Hohlkörper 8 aufgeschoben wird, worauf sich der geschilderte
Vorgang bei wiedereingeschalteter Schnecke wiederholt.It shows Fig. I a vertical center section of a known automatic cartridge device, Fig. 2 a section along line AB of Fig. I, Fig. 3, 4 and 5 vertical middle sections through
the new cartridge device in different
Work phases,
Fig.6 shows a detail of the new device
to illustrate the mechanics with which the
Rotating the strand forming sleeve
is carried out, seen from the front,
Fig. 7 a view of the new device in
the working position shown in Fig. 5.
In the illustrated in Figs. I and 2
known automatic cartridge device
with i a funnel for the gelatinous explosive
denotes substance, which a screw 2 is stored
is that the explosives in the direction of the arrow in a
Sleeve 3 of a turret head 1 presses in. Will
after sufficient filling of the sleeve 3 of the
Turret 4 in the arrow shown in Fig. 2
If you turn it in the same direction, the filled pods 3 arrive
in front of a pressing device 5 and more empty ones
Sleeves 3 for their filling in front of the screw z. at
this switching process of the turret 4 slide
its end faces constantly on the sealing plates 6
and j along, being due to the constant friction
there is always a risk of ignition.
With the new automatic cartridge
This turret head .I as well as the
: @ expressing device 5 and discontinued
made sure that there is a risk of
invoking friction surfaces as described above,
are no longer available. Even with the new one
Device is the filling funnel for the gelatinous
Explosives marked with i, from which the
Explosives by means of those stored in the funnel i
Screw 2 to form one: strand in one
Hollow body or hollow mandrel 8 is pressed, the
the explosives conveying device 1, 2
is rotatably attached. The controlled by a
Button ii your Holilkürper 8 pushed open and
through the further promoted Slireeigstoffstraiges
filling and thereby in a case feeder
cell io returned cartridge case 9 is after
their adequate filling one accordingly
controlled pressing device 13 subjected,
when the hollow body 8 is rotated, the filled
Cartridge case 9 secures against rotation, so
that the explosives strand from the sleeve
turning off the filling while dosing the same. in the
free end of the hollow body 8 is a cross-shaped
designed web 1 4 built in, which
rotation-induced separation of the explosive
atranges promotes and smooths the tremi point.
The automatic cartridge filling according to the
Finding is done as follows:
The always filled by the screw 2 and one
Hollow body 8 forming an explosive cord carries a
give him one from cell io by pressing button ii
Revolver head i9 fed cartridge case 9, the
by pushing in more explosives 111
the hollow body 8, which is an impression of the
Explosives strand in the case 9 has the consequence,
is filled and thereby in the turret cell io
slides back, which Fig. 4 shows. With this pro
The first step is the one before the end of the sleeve 9.
lying button ii with pushed back and this button ii is set or controlled so that it brings the screw conveyor 2 to a standstill via the linkage 12 at the moment when the correct filling of the sleeve 9 is reached. This position corresponds to the one shown in Figure 4. In order to separate the explosive strand from the filling of the sleeve 9 by twisting it off, the sleeve 9 is held in place by the pressure piece 13 coming from above and the hollow body 8 is then subjected to a rotation about its axis. For this purpose, the hollow body 8 has a gear 15 fixed on it, which engages in a toothed rack 16 lying transversely to the axis, which slides in a guide 17 and is actuated by a pull rod 18. If the rack 16 is moved by means of this pull rod 18 in the direction of the arrow according to Figure 6, the hollow body 8 rotates around its axis, and the crosspiece 14 separates the gelatinous explosive strand inside the sleeve 9 from the explosive strand located in the hollow body 8. Subsequent to this process, the pressure piece 13 of the pressure device is lifted off the sleeve 9 and the dosed filled cartridge case 9 sitting in the cell io of the turret head i9 is withdrawn from the rest of the hollow body 8 by taking back the case feeder cell io (Fig. 5) and by switching the Turret head i9 their further processing, ie their closing and .11) 1) efö rclern, whereby at the same time a next turret cell io with a new sleeve 9% -orrück, which is then pushed by the button ii onto the hollow body 8, whereupon the The described process is repeated with the screw switched on again.
Wie ersichtlich gemacht, ist das aus Stranghilden, Füllen der Patronenhülse
9, Vor- und Zurückbewegen der Hülse 9 für dieses Füllen, sowie aus Dosieren der
Hülsenfüllung bestehende Patronieren in Achsenrichtung des angeförderten Sprengstoffstranges
verlegt, während die Trennung des (lie dosierte Füllung der Hülse 9 ausmachenden
Sprengstoffstranges vom Hauptstrang durch Drehung des einen Strangteils zum anderen
erfolgt. Durch die Zuhilfenahme des dem Hohlkörper 8 eingebauten Stegkreuzes 14
kommt man für diese :\1)trennung mit einer Drehung des HohlkÖrpers um etwa. 9o°
aus, was wesentlich mithilft, daß der gesamte Patroniervorgang schneller durchführbar
wird.As made clear, this is from stranghilden, filling the cartridge case
9, moving the sleeve 9 back and forth for this filling, as well as from metering the
Case filling existing cartridges in the axial direction of the conveyed explosive strand
laid while the separation of the (lie metered filling of the sleeve 9 making up
Explosives strand from the main strand by rotating one strand to the other
he follows. With the aid of the crosspiece 14 built into the hollow body 8
one comes for this: \ 1) separation with a rotation of the hollow body by about. 9o °
from, which helps significantly that the entire cartridge process can be carried out more quickly
will.