DE816820C - Construction game for making building models - Google Patents

Construction game for making building models

Info

Publication number
DE816820C
DE816820C DEP7950A DEP0007950A DE816820C DE 816820 C DE816820 C DE 816820C DE P7950 A DEP7950 A DE P7950A DE P0007950 A DEP0007950 A DE P0007950A DE 816820 C DE816820 C DE 816820C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
building
pins
sections
game according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP7950A
Other languages
German (de)
Inventor
Wilhelm Hardieck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP7950A priority Critical patent/DE816820C/en
Application granted granted Critical
Publication of DE816820C publication Critical patent/DE816820C/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/105Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with grooves, e.g. dovetails

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Bauspiel ium Anfertigen von Gebäudemodellen Es liegt ein Vorschlag für eine Bauweise vor, bei der Gebäude alter Art in der Weise hergestellt werden, daß die einzelnen Räume aus aneinandergefügten Zellen bestehen. Diese Zellen bilden einen Teil des Geschoßbodens, der Seitenwände und der Decke oder des Daches. Indem eine Reihe Normalzellen aneinandergestellt werden, entsteht ein vorn und hinten noch offener Raum, der durch Querwände abgeschlossen ist oder an den weitere Räume angefügt werden. Diese Bauweise bildet auch die Grundlage für ein Bauspiel, bei- dem sie in der Weise veranschaulicht wird, daß eine Bodenplatte mit senkrechten Pfosten zum Einschieben der Wände und einem Teil der Decke oder des Daches zu einer Normatzelle zusammengefaßt ist. Diese Normalzelle ist zur Vermeidung von Hohlräumen beim Einpacken in einen Kasten in ihre Einzelteile zerlegbar. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Bauspiel zur Anfertigung von Gebäudemodellen, bei dem die Aufteilung der Räume in einzelne Zellen .den Leitgedanken bildet, für den Aufbau selbst aber eine Reihe neuer Konstruktionsprinzipien Verwendung findet. Grundsätzlich sind dabei, die Ulen in einzelne, den Boden, die Seiten-wände und die Dedke bildende Teile aufgelöst, aus denen dann Zelle auf Zelle bei der Zusammensetzung des Hauses aufgebaut wird. Als Grundlage für das Gebäudemodell dient ein die Gebäude- und Raumumrandung darstellender Sockel, der in einzelne Abschnitte aufgeteilt ist. jeder einzelne So&elabschnitt ist mit nach oben herausragenden Stiften versehen, und auf diese sind die mit entsprechenden Löchern versehenen Deckenschalen und Wandschalen aufsetzbar. - Dabei sind die Sockelabschnitte vorzugsweise mit einer Randleiste versehen, und die Stifte sind neben der RandtAig#e .egegfdpet, derart, daß die aufgelegten# bec"kenplatten mit der Randleistenober- kante bündig liegen und auf der so gebildeten waagerechten Fläche die, Wat%4schalen- zur Auf- stellung kommen. Diese seitHetie Anordnung - der Randleiste an den Sockelabschnitten neben dem -ti>efi#''fi#keide#,"I-iiie Haltestifte tragenden Teil kommt insbesondee für denjenigen Teil des Sockels in Frage, der die Gebäu(fetimrandung darstellt. Beim Aneinanderfügen zweier Räume innerhalb desselbenGebäudes lkönnen zwei solcherSockel- leisten gegeneinanderstoßen. jedoch zieht man es gemäß der weiteren E ' rfindung voV, statt zweier Sockel einen einzigen Sockel für die Innenwände zu benutzen und diesen mit einer mittleren überhöhten Leiste auszustatten, beiderseits deren die Stifte zum Aufsetzen der Deckenplatten und Wandschalen an- geordnet sind. Auch bei mittlererLeisteAst die Überhöhung derart, daß die-auf >die tieferen Teile gelegten Deckenplatten mit ihrer Oberfläche bündig zur Leiste liegen, so daß die aufgesetzten Wand- platten auf Deckenpfatten und Leistert..zu., -stehen kommen. Um auf die durch die einzelnen Wandschalen ge- bildeten Wände Decken weiterer Geschosse oder Dächer -nufsetrm- zu#-kennew, -tragen die Wand- schalen in der Regel-oben ebenfalls Stifte, in die die Deäenplatten des nächst höheren Geschosses oder ein Geschoßgesims oder Teile des Daches auf- gesetzt werden können. Zur Bildung einer Geschoß- decke dienen vorzugsweise die einzelnen Abschnitte --eines auf -die -Wan schalen ztr- setzenden Geschoß- gesimses.Dieses trägt ähnlichdenSockelabschnitten eine vorstehende Randleiste,- äeren Oberfläche mit der in das Gesims eingelegten Deckenplatte bündig liegt, so daß die Wandschalen des nächst folgenden Geschosses auf Gesimsleiste.und Deckenplatten zu stehen kommen. Entsprechend den Abschnitten des Gesimses, das für dieAußenwände in Frage kommt" werden bei Innenwänden zur Verbindung der ein- zelnen Stockwerke soelkelähnliche Zwischenstücke mit mittlerer überhöhter Leiste, jedoch ohne her- ausragende Stifte verwendet, die nur mit Löchern zum Hindurchführen der aus den Wandplatten ragenden Stifte versehen sind. Diese Zwischen- stücke die, im a#Igevaeinen, nur das Ausmaß einer ZelleAefe, t hab # ent >, -können,auch-als Unterzüge Ver- wendung.#ünd#n-#,:' dann, nämlich, wenn eine in den oberen Geschossen - vorhandene Wand in einem tieferen Geschoß 7 aitisfallen 'soll, das Gewicht der Wand an den Eiideii aber'aufgef afigen werden muß. Diese Unterzüge, . die also mit, einseitig oder in der Mitte erhöbiei 1kist# ausgebildet und an den Enden mit Löchern ''zui'n'AufS-te#n, auf die Stifte ent- sprechender Wandplatten ausgestattet sind, müssen indem Tetl,.iti Jem-sie-sich selbst frei* tragen, mit Stiften,v'e-rs'e'he-n'se*,iu,> um die Wandschalen einzu- fügen, die.die dgrüberli.egende Wand, darstellen-. ..Durch eine beso'nder# Anordnung der Stifte auf den $ockeli: ttetnund Wandplatten ist es, aller# dings unter ie,#veiiem. Aufgeben des zellenweisen' Aufbaues, der (#ebäu#,de, m8glich, einen besonders festen Zus' ammephalt zwischen den,vielen da s Ge-, bäudemod-ell bildenden'Einzelteilen zu schaffeh. Wenn die Stifte und Löcher an den einzelnen Gebäudeteilen nämlich so angeordnet sind, daß sie auch bei Verschieben der Teile gegeneinander um eine halbe Zellenlänge oder einen anderen Bruchteil der-selben ineinanderfassen, so lassen sich beispiels-'weise die Sockelabschnitte und Deckenplatten oder die Sockelabschnitte und Wandschalen oder diese mit den Gesimsteilen um einen halben Zeilenabstand verschieben. Auf dieseWeise hängt also jedeWändschale mit zwei Sockelabschnitten oder jeder Gesimsteil mit zwei Wandschalen und jede Deckenplatte mit zwIei der Wandschalen oder Sockel oder Gesimsteilen zusammen. Es ist klar, daß ein derartiges Ve 1 rsetzen der einzelnen Teile dem ganzen Gebäude einen festen Zusammenhalt gibt.Building game for making building models There is a proposal for a method of building in which old-style buildings are made in such a way that the individual rooms consist of cells joined together. These cells form part of the floor, the side walls and the ceiling or roof. By juxtaposing a number of normal cells, a space that is still open at the front and back is created, which is closed off by transverse walls or to which further rooms can be added. This construction method also forms the basis for a building game, in which it is illustrated in such a way that a base plate with vertical posts for inserting the walls and part of the ceiling or roof is combined to form a standard cell. This normal cell can be dismantled into its individual parts when packing in a box to avoid cavities. The invention also relates to a building game for making building models, in which the division of the rooms into individual cells forms the guiding principle, but a number of new construction principles are used for the construction itself. Basically, the ules are broken down into individual parts that form the floor, the side walls and the cover, from which the house is then built up cell by cell when assembling the house. The basis for the building model is a base representing the building and room borders, which is divided into individual sections. Each individual section of the floor is provided with upwardly protruding pins, and the ceiling and wall shells with corresponding holes can be placed on these. - The base sections are preferably provided with an edge strip, and the pins are next to the RandtAig # e .egfdpet, in such a way that the laid-on #buckle plates with the upper edge strip edge lie flush and on the so formed horizontal surface the, wat% 4shell- for mounting come position. This since the order - the Edge strip on the base sections next to the -ti> efi # '' fi # keide #, "I-iiie part carrying the retaining pins comes especially for that part of the base in question, who represents the building's border. When joining two rooms within of the same building l can have two such afford to collide. however one pulls it according to the further rfindung E 'VOV, instead of two Base a single base for the interior walls and use this with a medium inflated Equip bar on both sides of which the pins to Place the ceiling panels and wall shells on are ordered. Even with the middle bar branch Exaggeration such that the-to> the deeper parts laid ceiling tiles flush with their surface to the ledge so that the attached wall panels on ceiling panels and Leistert..zu., -are come. In order to be able to access the walls formed ceilings of other floors or Roofs -nufsetrm- to # -kennew, -bear the wall- usually also put pens into the top the dee-slabs of the next higher floor or a cornice or parts of the roof can be set. To form a storey The individual sections are preferably used for the ceiling - -a-on -the -Wan-shell- a projectile- cornice. This bears similar to the plinth sections a protruding rim, - outer surface with flush with the ceiling panel inserted in the cornice so that the wall shells of the next following Floor on cornice. And ceiling panels too come to stand. According to the sections of the Cornice that can be used for the external walls " are used in interior walls to connect the Soel-like intermediate pieces on each storey with a middle raised bar, but without used protruding pins that only have holes for guiding the from the wall panels protruding pins are provided. This intermediate Pieces which, in a # iguity, are only the extent of one CellAefe, t have # ent >, -can, also-as joists phrase. # ünd # n- # ,: 'then, namely, if one is in the upper storeys - existing wall in one lower storey 7 is supposed to fall, the weight of the Wall on the Eiideii, however, must be attached. These beams. the with, one-sided or in the The middle is raised and at the ends with holes ''zui'n'AufS-te# n, on the pins speaking wall panels must be installed in that Tetl, .iti Jem-she-self-free * carry with Pencils, v'e-rs'e'he-n'se *, iu,> to put the wall add that represent the wall across the top. ..By a special # arrangement of the pins den $ ockeli: ttetnund wall panels are all # things under ie, # veiiem. Abandonment of the cell-wise ' Construction, the (# ebäu #, de, possible, a special fixed Zus' ammephalt between, many because s overall, Building model-forming individual parts to be created. If the pins and holes on the individual building parts are arranged in such a way that they interlock even when the parts are shifted against each other by half a cell length or some other fraction of the same, so can, for example, the base sections and ceiling panels or the base sections and Shift wall shells or these with the cornice parts by half a line spacing. In this way, each wall shell is connected with two base sections or each cornice part with two wall panels and each ceiling panel with two of the wall panels or base or cornice parts. It is clear that such Ve 1 eplace the individual parts gives the whole building a solid cohesion.

..Die Deckenplatten können dabei sämtlich oder zum Teil etwas schmäler sein, als der Zellentiefe entspricht. In diesem Falle verbleiben zwischen zwei Deckenplatten offene Spalten; diese können verschiedenen Zwecken dienen. Zunächst können sie durch, Fugenleisten ausgefüllt sein, die mir den Zweck haben, einen fugenlosen Boden herzustellen. -Die die Spalten ausfüllenden Leisten können aber auch gleichzeitig dazu benutzt werden, in der Längsrichtung der Spalten verlaufende Wände zu ,tragen. Man kann nämlich neben der normalen Dic ' ke der aus Schalen gebildeten Wände senkrecht dazu stehende dünnere Wände, besonders also Innenwände des Hauses, benutzen, bei denen der Zusammenhang mit den übrigen Gebäudeteilen nicht durch eine Loch- und Stiftverbindung hergestellt zu werden brauchf. Diese dünnen Wände haben dann vorteilhafterweise eine Längsfeder, mit der sie entweder unmittelbar in die zwischen zwei Deckenplatten verbleibenden Spalten eingreifen und diese dabei ganz ausfüllen, oder die Spalte wird durch die Feder einer solchen Wand zusammen mit einer dieser -angepaßten Hilf sleiste ausgefüllt. Auch kann eine solche Hilfsleiste eine Längsspalte haben, in die eine dünne Feder eingreift. Schließlich kann die zwischen zwei Decken eingefügte Leiste auch in der sonst . üblichen Weise nach oben herausragende Stifte haben, auf die die Wand mit entsprechenden Löchern gesetzt wird...The ceiling panels can all or some of them be narrower than the cell depth. In this case, open gaps remain between two ceiling panels; these can serve various purposes. First of all, they can be filled with joint strips, which for me have the purpose of creating a seamless floor. -The strips filling the gaps can also be used at the same time to support walls running in the longitudinal direction of the gaps. One can namely in addition to the normal Dic 'ke the walls formed from shells perpendicular to standing thinner walls, especially so inside walls of the house, use, where the context of the other parts of the building brauchf not be made by a hole and pin connection. These thin walls then advantageously have a longitudinal spring with which they either engage directly in the gaps remaining between two ceiling panels and fill them completely, or the gap is filled by the spring of such a wall together with one of these -adapted auxiliary bars. Such an auxiliary strip can also have a longitudinal gap in which a thin spring engages. Finally, the bar inserted between two ceilings can also be used in the otherwise . usually have upward protruding pins on which the wall is set with corresponding holes.

Ein weiteres Prinzip der Konstruktion und Ausgestiltung - dieser Modellbauweise ergibt sich dadurch, daß Hüllen aus Papier, Pappe oder einem beliebigen Kunststoff über die Wandschalen gestülpt werdenkönnen. Diese Hüllen sind mit einer Zeichnung' oder Bemalung versehen, die das Bild der Außenwand oder der Innenwand sowie darin vorgesehene Fensteröffnungen oder andere Gebäudeeinzelheiten darstellen. Die Hüllen können auch eine solche Größe haben, daß sie über'mehrere benachbarte Wandschalen gestreift werden können. Sie. können auch nach oben über die Wandschalen hinausragen und können insbesondere dazu dienen, den Zusammenhalt der Wandschalen untereinander und den Zusammenhang -der Wandschalen mit einem da raufgesetzten Gesims zu schaffen. Besonders bei den dünnen Innenwänden kann die Verbindung der Wandteile untereinander dadurch vorgenommen werden, daß nicht die Wandschalen selbst, sondern nur die Hüllen miteinander verbunden werden. Dies läßt sich in besonders einfacher Weise so durchführen, daß die aneinanderstoßenden Hüllen durch darübergestülpte Klammern zusammengehalten werden. Diese Klammern sind vorzugsweise so ausgebildet, daß das eine Ende etwas länger ist als das andere, weil auf diese Weise das Überschieben der Klammern über zwei aneinanderliegende Hüllen sich leichter bewerkstelligen läßt. Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, die Wandschalen, die mittels der Hüllen zusammengehalten werden, mit oberen und unteren Aussparungen zu versehen, um genügend Platz für das Einbringen der Klammern zu lassen.Another principle of construction and design - this model construction method results from the fact that covers made of paper, cardboard or any plastic can be put over the wall shells. These envelopes are provided with a drawing or painting, which represents the image of the outer wall or the inner wall and window openings provided therein or other building details. The envelopes can also be of such a size that they can be slipped over several adjacent wall shells. She. can also protrude upwards over the wall shells and can in particular serve to create the cohesion of the wall shells with one another and the connection between the wall shells and a cornice placed there. Particularly in the case of the thin inner walls, the connection of the wall parts to one another can be made in that not the wall shells themselves, but only the shells are connected to one another. This can be carried out in a particularly simple manner in such a way that the abutting casings are held together by clasps placed over them. These clips are preferably designed so that one end is slightly longer than the other, because in this way it is easier to push the clips over two adjacent covers. It has also proven to be advantageous to provide the wall shells, which are held together by means of the sleeves, with upper and lower cutouts in order to leave enough space for the introduction of the clips.

Beim Zusammenbau ganzer Gebäudemodelle kann man so vorteilhafterweise für das Zusammenfügen der einzelnen Teile von beiden Befestigungsprinzipien Gebrauch machen, nämlich einerseits, insbesondere für die dicker ausgebildeten Wände, von den auf den Sockelabschnitten und Deckenplatten angebrachten, nach oben; ragenden Stiften und entsprechenden Löchern in den auf diese gesetzten Wandteilen und anderersefts von den Klammern, mit denen vorzugsweise die die dünneren Wandteile umgebenden Hüllen aneinander befestigt werden, Soweit die Wandschalen keine Hüllen tragen und eine gewisse Dicke besitzen, können auf der Innenseite darauf Nischen vorgesehen sein, die zum Einbau von Einrichtungsgegenständen, wie Schränken, dienen können.When assembling entire building models, you can use this to advantage Use of both fastening principles to join the individual parts make, namely on the one hand, especially for the thick walls of those attached to the base sections and ceiling panels, to the top; towering Pins and corresponding holes in the wall parts placed on these and other hefts of the clamps with which preferably the sleeves surrounding the thinner wall parts be attached to each other, as far as the wall shells do not have covers and one have a certain thickness, niches can be provided on the inside, which can be used for the installation of furnishings such as cupboards.

Die weitere Ausbildung und nähere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Zeichnungen zu ersehen, in denen Abt). i in perspektivischer, Abb. -- in grundrißmäßiger Darstellung eine Zelle, wie sie zum Aufbau von Gebäudemodellen dient, darstellt ; Abt). 3 zeigt in perspektivischer, Abt). 4 in grundrißmäßiger Darstellung mehrere hinter- und nebeneinander angeordnete derartige Zellen; Abt). 5 zeigt perspektivisch die Ausbildung eines sog. Unterzuges; Abt). 6 ist ein senkrechter Schnitt durch mehrere Zellen in der Achsrichtung und zeigt das Ausfüllen der zwischen den Deckenplatten verbleibenden Spalten in verschiedener Art und Weise; Abb. 7a bis 7d stellen in der Dralifsidlit mehrere zum Ausfüllen solcher Spalten geeignete Leisten dar; Abb. 8a bis 8c entsprechen dem Schnitt der Abt). 6 und zeigen einige Ausführungsbeispiele über die Ausführung der einzulegenden Leisten; Abb. 9 zeigt das Einfügen einer Wandschale in eine mit Bemalung versehene Hülle; Abb. io stellt eine Hülle dar, die eine Türfüllung versinnbildlicht; in Abb. ii ist die Außenwand eines Hauses dargestellt, bei der von dem Prinzip der Verfestigung der Einzelteile durch Überschieben Von Hüllen Gebrauch gemacht ist; Abb. 12 stellt einen Schnitt durch eine Wandecke von Abb. i i senkrecht zur Zeichenebene dar; Abb. 13 ist eine für das Umstülpen mit einer Hülle geeignete Wandschale; Abb. i4a und 14b zeigen das Aufsetzen der Klammern bei aneinanderstoßenden Hüllen; Abb. 15 zeigt mehrere aneinanderstoßende dickere und dünnere Wände, bei denen zum`Teil das Prinzip der Klammern für die Befestigung der Hüllen aneinander verwendet wird; 0 Abb. 16a, 16b und 16c, zeigen eine Wandschale mit Nische zum Einbau von Wandschränken und ein einzelnes dafür geeignetes Geschränk.The further training and details of the invention can be seen from the drawings in which Abt). i in perspective, Fig. - in plan view of a cell, as it is used for the construction of building models, represents ; Abbot). 3 shows in perspective, abbot). 4 several such cells arranged one behind the other and next to one another in a plan view; Abbot). 5 shows in perspective the formation of what is known as a girder; Abbot). 6 is a vertical section through several cells in the axial direction and shows the filling of the gaps remaining between the ceiling panels in different ways; Figs. 7a to 7d show several strips suitable for filling such gaps in the dralifidlit; Fig. 8a to 8c correspond to the section of the abbot). FIGS. 6 and 6 show some exemplary embodiments of the design of the strips to be inserted; Fig. 9 shows the insertion of a wall shell into a painted shell; Fig. Io represents a shell that symbolizes a door panel; Fig. ii shows the outer wall of a house, in which use is made of the principle of solidifying the individual parts by sliding shells over them; Fig. 12 shows a section through a wall corner of Fig. Ii perpendicular to the plane of the drawing; Fig. 13 is a shell suitable for everting; Figs. 14a and 14b show the application of the clips with the sleeves abutting; Fig. 1 5 shows several thicker and thinner walls butting against one another, some of which use the principle of clips to fasten the covers to one another; 0 Fig. 16a, 16b and 16c show a wall shell with a niche for the installation of wall cupboards and a single suitable cupboard.

Das Grundelement für den Aufbau der Gebäudemodelle gemäß der Erfindung bilden die Ab- schnitte i des Sockels, die mit vorspringender Kante und auf der Außenseite liegender Leiste 2 versehen sind. Auf den inneren Teil sÜzen mittig zu beiden Hälften Stifte 3, Auf den inneren Teil der Sockelabschnitte werden die,Deckenplatten4 gelegt, wobei die Stifte 3 der Sockel durch in den Deckenplatten vorgesehene Öffnungen 5 hindurchgehen. Die Oberkante der Deckenplatten liegt bündig mit der äußeren Leiste 2 der Sockelabschnitte. Auf beide werden die Wandschalen 6 gestellt, die, aneinandergefügt, Außen- oder Innenwände bilden und nach oben herausragende Stifte 7 tragen, die im gleichen Abstand angeordnet sind wie die Stifte 3 der Sockel. An Stelle der Sockel i, die vorzugsweise zur Unterstützung der Außenwände dienen, werden bei den Innenwänden Unterstützungsbalken i i gewählt, bei denen die Erhöhung 12 in der Mitte liegt und die Stifte 3 aus beiderseits tiefer liegenden Teilen herausragen. Auf die Wandschalen werden die Gesimsabschnitte 8 gesetzt, deren Außenrand hochragt, während auf den Innenrand 'wieder Deckenplatten 4 gesetzt werden, die ebenfalls Löcher haben, durch die die Stifte 7 hindurchgeführt sind.The basic element for the construction of the building models according to the invention form the sections i of the base, which are provided with a protruding edge and a strip 2 lying on the outside. Pins 3 are placed on the inner part in the middle of both halves. The ceiling panels 4 are placed on the inner part of the base sections, with the pins 3 of the base passing through openings 5 provided in the ceiling panels. The top edge of the ceiling panels is flush with the outer strip 2 of the base sections. On both the wall shells 6 are placed, which, joined together, form outer or inner walls and carry upwardly protruding pins 7 , which are arranged at the same distance as the pins 3 of the base. Instead of the base i, which are preferably used to support the outer walls, support beams ii are selected for the inner walls, in which the elevation 12 is in the middle and the pins 3 protrude from deeper parts on both sides. The cornice sections 8 , the outer edge of which protrudes, are placed on the wall shells, while ceiling panels 4 are placed on the inner edge, which likewise have holes through which the pins 7 are passed.

Die Sockelabschnitte i und Gesimsteile 8 einerseits und die Deckenplatten 4 und Wandschalen 6 andererseits können so mittels der Stift- und Loch-' verbindung ineinandergesteckt sein, wie dies in Abb. i und 2 dargestellt ist, wobei sich die einzelnen Abschnitte dieser Teile decken; es können a:ber auch die Sockel- und #Gesimsabschnitte mit ihrer Mitt2 auf die Fußkanten zweier Wandschalen zu liegen kommen und entsprechend auf die Mitte zwischen zwei benachbarten Deckenplatten, wie dies in Abb. 3 und '4 dargestellt ist, wobei sich ein fester Zusammenhalt der einzelnen Teile des Baues ergibt.The base sections i and cornice parts 8 on the one hand and the ceiling panels 4 and wall shells 6 on the other hand can be plugged into one another by means of the pin and hole connection, as shown in Fig. I and 2, the individual sections of these parts coinciding; the base and cornice sections can also come to rest with their middle on the foot edges of two wall shells and accordingly on the middle between two adjacent ceiling panels, as shown in Fig. 3 and 4, whereby there is a firm cohesion of the individual parts of the building.

Aus den Abb. i bis 4 ist erkennbar, daß die Deckenplatteh 4 etwas schmäler sind als die Sockelabschnitte il Wandschalen 6 und Gesimsteile, 8. Es verbleiben daher zwischen den Deckenplatteii Spalten 9, - auf deren - Bedeutung und Verwendung noch näher eingegangen werden soll.From Fig. I to 4 it can be seen that the ceiling plate 4 are slightly narrower than the base sections il wall shells 6 and cornice parts, 8. There remain therefore between the ceiling plate columns 9, - their - meaning and use will be discussed in more detail.

Die Unterstützungsbalken ii- die züm Tragen von Innenwänderi dienen, w;#den -auch in den oberen Zwischehdecken verwendet, mit dem Unterschied, daß sie ebenso wie die Gesimsteile8 keine Haltestifte 3 haben, sondern daß die Haltestifte hier in den darunterliegefiden Wandschalen angebracht sind. jedoch können diese Unterstützutigsbalken i.i, indem sie die Länge*mehmrerAbschnitte haben und vorzugsweiat am* kräftiger ausgebildet sind, zur Bildung von Unterzügen to dienen, wie ein solcher in Abb. 5 dargestellt # ist. Während ein solcher Unterzug io an den FjL&n Löcher 13 hat, durch die entsprechende Stifte 7 der Wandselmlen 6 ragen, sind in dem frei tragmden Teil dei Unterzuges auf diesem Stifte 14 vo.rgesehen, die zum Tragen der- darüber befindlichenWand dienen. , Abb. 6 stellt einen in der Mitte abgebrochenen Schnitt in der Acherichtung der Zellen dar und läßt erkennen, wie zwischen. den einzelnen Decken- platten 4 Spalten verbleiben. Diese dienen entweder (Abb. 6 litiks) dazu, eine Zwischenwand 15 zu halten, die mit entsprechender unter-er und oberer Feder 16 in die Spalte 9 eingreift; es kann auch eine dünnere Wand 17 (Abb. 6 Mitte) mit einer entsprechend dünneren Feder 18 in einen Schlitz ig eingreifen, der sich in einer Fülleiste 2o (Abb. 7b) befindet, mit der die Spalte 9 ausgefüllt ist. Eine solche Wand 17 k4nn auch (Abb. 6 rechts) mit einer seitlichen dünnen Feder 22 versehen und der übrige Teil der Spalte 9 durch eine Fülleiste 2 1 (Albb. 7 c) ausgefüllt sein. Die Besonderheit der Feder 22 be- steht gegenüber der Feder z8 darin, daß sie in die Spalten 9 nur auf halbe Tiefehineinragt und Raum frei läßt für eine am dero darüber- oder darunter- liegenden Geschoß hineinragende entsprechende Feder. Die einfachste Form der Ausfüllung der Spalten 9 besteht im Einlegen einer #infachen Fülleiste quaderförmiger Gestalt (Abb. 7a). Diese kann, wie dies in Abb. 1 d &rgestellt ist, auch wieder mit Stiften 30 zum Aufsetzen von Wandteilen, in denen entsprechende Of.Inmqen sind, versehen sein. Es ergeben sich für dert Zusammenbau dk ver- schiedensten MöglieMziten derAusnutzung solcher ,Füll- und Halteleisten. Es ist zu beachten, daß diese Leisten an den Faden auf den Sockelabschnitten i bzw. Geaimsabschnitt«n 8 Qder Unterstützungs- halken i i aufruhen. Anstatt eine solche Spalte 9 durch eine einzige Leiste, wie sie in Abb. 7 a dare gestellt ist, auszufüllen, können auch zwei Halb- leisten 23 übereinanderliegen (Abb. 8a). Es können auch Viertelleisten 24 mit Halbleisten 23 vereinigt werden (Abb. Bb), und die Verwendung solcher Viertel- und Halbleisten gibt die Möglichkeit, in dem darüber unddarunter befindlichen Geschoß die verschiedenen hier aufgezählten Konstruktions- elemente zu vereinigen. So zeigt Abb. 8 c Wände 25, die mit halbhoher Feder gegeneinander versetzt in dieZwischendecki6hineinragen,wobei durchViertel- leisten 24 der verbleibende Raum ausgefüllt und ein fester Verband geschaffen ist, Die dekorative Ausgestaltung der Baukastentelle läßt sich dadurch vereinfachen, oder, anders be- trachtet, die Zahl der mit einem Baukasten aufzu- führenden Gebäudemodelle läßt sich mit einfachen Mitteln vervielfachen, wenn nicht die Wandschalen selbst die die einzelnen, Gebäudeteile versinnbild- lichende Bemalung tragen, sondern wenn Aufsteek- hüllen aus Pappe, Papier, Zelluloid, Glashaut oder anderen Kunststoften vorgesehen sind, die eine Zeichnung oder Bemalung tragen.The support beams are used to support interior walls, and are also used in the upper false ceilings, with the difference that, like the cornice parts, they have no retaining pins 3 , but that the retaining pins are attached to the wall shells below are. however, these support bars ii, by having the length * of several sections and vorzugweiat am * stronger trained, for Formation of joists to serve as such # is shown in Fig. 5. During such a Beam io at the Fig. & N has holes 13 through the corresponding pins 7 of the wall panels 6 protrude, are in the cantilever part of the beam this pin 14 is provided, which is used to carry the serve the wall above. , Fig. 6 shows one broken off in the middle Cut in the axis direction of the cells and leave recognize how between. the individual ceiling plates 4 columns remain. These serve either (Fig. 6 litiks) to a partition 15 to keep that with appropriate under-er and upper Spring 16 engages in the column 9; it can also a thinner wall 17 (Fig. 6 center) with a correspondingly thinner spring 18 in a slot ig intervene, which is in a filler bar 2o (Fig. 7b) with which column 9 is filled out. One Such a wall 17 can also (Fig. 6 right) with a lateral thin spring 22 provided and the rest Part of column 9 through a filler list 2 1 (Albb. 7 c) be filled out. The peculiarity of the spring 22 stands opposite the spring z8 in that it is in the Columns 9 protrudes only halfway deep and space leaves free for one at the dero above or below lying storey protruding corresponding Feather. The simplest form of filling in columns 9 consists of inserting a #simple filler bar cuboid shape (Fig. 7a). This can how this is shown in Fig. 1 , again with Pins 30 for placing wall parts in which appropriate information are provided. It obtained for changed assembly dk comparable various possibilities of exploiting such , Filling and holding bars. It should be noted that this Ledges on the thread on the base sections i or Geaimsabschnitt «n 8 Q of the support halken ii rest up. Instead of such a column 9 by a single bar, as shown in Fig. 7a is to be filled in, two half- strips 23 lie one on top of the other (Fig. 8a). It can quarter strips 24 are also combined with half strips 23 be (Fig. Bb), and the use of such Quarter and half lists are available in the storey above and below the various constructional elements listed here unite elements. As shown in Fig. 8c walls 25, which are offset against each other with a half-height spring in the intermediate decks protrude, whereby the quarter fill in the remaining space and enter it permanent association is created, The decorative design of the construction kit part can thereby be simplified, or, in another way, seeks to increase the number of leading building models can be identified with simple Means multiply if not the wall cups even which symbolize the individual parts of the building wear bright paint, but when Aufsteek- envelopes made of cardboard, paper, celluloid, glass skin or other plastics are provided that have a drawing or painting.

Abb. 9 zeigt das Aufstecken einer solchen Hülle 26, die ein Fenster in der Außenwand darstellt, über eine der Wandschalen 6. Abb. io ist eine Hülle, die Fenster und Tür darstellt und über mehrere Wandschalen gestülpt werden karm. In Abb. i i sieht man, wie mit Hilfe zweier größefer Wandschalen die ganze Außenwand eines Hauses dargestellt werden kann. Die Hüllen 27 überragen hierbei die Wandschalen um ein beträchtliches, so daß oben noch Raum frei bleibt für das Einstecken eines Gesimses 28, das hier allein durch die Wandschalen gehalten wird.Fig. 9 shows the plugging of such a cover 26, which represents a window in the outer wall, over one of the wall shells 6. Fig. 10 is a cover that represents the window and door and can be slipped over several wall shells. In Fig. Ii you can see how the entire outer wall of a house can be represented with the help of two larger wall shells. The shells 27 protrude beyond the wall shells by a considerable amount, so that space remains free at the top for inserting a cornice 28, which is held here solely by the wall shells.

Wie bereits oben dargelegt, können benachbarte aneinanderliegende Hüllen durch darübergestülpte Klammern zusammengehalten und hierdurch ebenfalls Verbindungen der einzelnen Teile des Gehäudemodelles geschaffen werden. Dies ergibt sich aus Abb. 14a. Zwei aneinanderstoßende Hüllen 31 werden durch eine Klammer 29 zusammengehalten, deren beide Lappen ungleich lang sind, weil sich dadurch ein leichteres Aufschieben ermöglicht. Abb. 14b stellt die Ansicht einer solchen Klammer dar. Die Wandschalen, die in solchen durch Klammern zusammengehaltenen Hüllen 31 liegen, haben vorzugsweise die aus Abb. 13 ersichtliche Form, bei der die Ecken, in denen Klammern zum Einstecken kommen, ausgespart sind.As already explained above, adjacent casings can be held together by clasps slipped over them and this also creates connections between the individual parts of the housing model. This is shown in Fig. 14a. Two abutting sleeves 31 are held together by a clip 29, the two lobes of which are of unequal length, because this enables easier pushing on. Fig. 14b shows the view of such a clip. The wall shells, which lie in such sheaths 31 held together by clips, preferably have the shape shown in Fig. 13, in which the corners in which clips are inserted are recessed.

Rei dem in Abb. i i dargestellten Bau ist also bei der in der Ansicht erkennbaren Außenwand die Klammerverbirrdung der Hüllen, bei den, senkrecht zur Zeichenebene liegenden stärker ausgebildeten Wänden die Stift- und Lochverbindung gewählt worden. Abb. 15 zeigt schematisch die Verknüpfung mehrerer aufeinander senkrecht stehender, und zwar dickerer und dünnerer Wände durch die Klammerverbindung der Hüllen. Die in die Hüllen eingesetzten Wandschalen sind der Übersichtlichkeit der Zeichnung wegen hier fortgelassen, Abb. 16a zeigt eine Wandschale mit oberen Stiften 7, in der eine Nische vorgesehen ist, in die einzelne Schrankteile, wie sie in Abb. 16c erkennbar sind, eingesetzt werden. Nach dem Einsetzen ergibt sich das in Abb. 16b erkennbare Bild.In the construction shown in Fig. Ii, the clasp connection of the sheaths has been chosen for the outer wall recognizable in the view, and the pin and hole connection has been chosen for the more strongly developed walls perpendicular to the plane of the drawing. Fig. 15 shows schematically the connection of several mutually perpendicular, thicker and thinner walls by the clamp connection of the sheaths. For the sake of clarity of the drawing, the wall shells inserted into the covers have been omitted here, Fig. 16a shows a wall shell with upper pins 7 in which a niche is provided in which individual cabinet parts, as can be seen in Fig. 16c, are inserted. After insertion, the picture shown in Fig. 16b results.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE: i. Bauspiel zum Anfertigen von Gebäudemodellen, (Yle aus einzelnen rechteckigen, einen Teil der Seitenwände, des Bodens und der Decke umfassenden Zellen aufgebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbau der Gebäudemodelle die einzelnen Abschnitte eines die Gebäude- und Raumumrandung darstellenden Sockel dienen, die mit nach oben herausragenden Stiften versehen sind und auf die die mit entsprechenden Löchern versehenen Deckenplatten. und Wandschalen aufsetzbar sind. PATENT CLAIMS: i. Building game for making building models, (Yle are built from individual rectangular cells that encompass part of the side walls, the floor and the ceiling, characterized in that the individual sections of a base representing the building and room boundaries are used to build the building models upwardly protruding pins are provided and on which the ceiling panels provided with corresponding holes and wall shells can be placed. 2. Bauspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandschalen mit oben herausragenden Stiften zum Aufsetzen weitere Geschosse bildender Bauteile versehen sind. 3. tauspiel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelabschnitte mit Randleiste versehen und die Stifte neben derselben angeordnet sind, derart, daß die aufgelegten Deckenplatten mit der Randleistenoberkante bündig liegen und auf der so gebildeten waagerechten Fläche die Wandschalen zurAufstellung kommen. 4. Bauspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Innenwänden an Stelle der Sockelabschnitte mit RandleisteUnterstützungsbalken mit mittlerer überhöhung vorgesehen und bei diesen Haltestifte beiderseits der mittleren Überhöhung angeordnet sind. 5. Bauspiel nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die Wandschalen zu setzendes Geschoßgesims, das ebenfalls aus einzelnen Abschnitten besteht, eine vorstehende Randleiste besitzt, deren Oberfläche mit der in das Gesims eingelegten Deckenplatte # bündig liegt, 6. Bauspiel nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeicfinet, daß Unterstützungsbalken von der Länge mehrererAbschnitte in den Zwischendecken als Unterzüge dienen und mit Stiften zum Einsetzen der darüber befindlichen Wandteile versehen sind. 7. Bauspiel nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelabschnitte und Wandschalen mehrere Stifte tragen und die Wandschalen, Deckenplatten bzw. Gesimsabschnitte mit den entsprechenden öffnungen auf die Mitte zweier benachbarter Sockelabschnitte bzw. Wandschalen aufsetzbar sind, wodurch eine feste Verbindung der einzelnen Modellteile entsteht. 8. Bauspiel nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenplatten etwas schmäler als die Sockelabschnitte sind und die so zwischen jenen verbleibenden Spalten zum Einlegen von Fugenleisten, Wandfedern usw. dienen. g. Bauspiel nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet durch Hüllen aus Papier"Pappe, Kunststoff o. dgl., die über die Wandschalen gestülpt werden können und auf denen das äußere Bild des Wandteiles sowie der darin vorgesehenen Fensteröffnungen u. ä. dargestellt sind. io. Bauspiel nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bauteile in die gleiche Hülle eingefügt sind und zwischen ihnen dadurch ein Zusammenhalt besteht. i i. Bauspiel nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßenden Hüllen durch Klammern zusammengehalten werden, wobei gegebenenfalls die eingesetzten Wandschalen an den Klammerstellen Aussparungen besitzen.2. Building game according to claim i, characterized in that the wall shells are provided with above protruding pins for placing other storeys forming components. 3. swap according to claim i and 2, characterized in that the base sections are provided with edge strips and the pins are arranged next to the same, in such a way that the placed ceiling panels are flush with the top edge of the edge strips and the wall shells come to the erection on the horizontal surface thus formed. 4. Building game according to claim 3, characterized in that in the case of the inner walls instead of the base sections with edge strip support bars with a central elevation are provided and in these holding pins are arranged on both sides of the central elevation. 5. Building game according to claim i to 4, characterized in that a cornice to be placed on the wall shells, which also consists of individual sections, has a protruding edge strip, the surface of which is flush with the ceiling plate inserted into the cornice, 6. building game according to Claims 1 to 5, characterized in that support beams the length of several sections serve as joists in the intermediate ceilings and are provided with pins for inserting the wall parts located above them. 7. Building game according to claim i to 4, characterized in that the base sections and wall shells carry several pins and the wall shells, ceiling panels or cornice sections with the corresponding openings on the center of two adjacent base sections or wall shells can be placed, whereby a fixed connection of the individual Model parts are created. 8. Building game according to claim i to 7, characterized in that the ceiling panels are slightly narrower than the base sections and so serve between those remaining columns for inserting joint strips, wall springs, etc. G. Building game according to claims 1 to 8, characterized by covers made of paper, cardboard, plastic or the like, which can be slipped over the wall shells and on which the outer image of the wall part and the window openings and the like provided therein are shown. Building game according to claims i to 9, characterized in that several components are inserted into the same cover and thus there is cohesion between them if necessary, the wall shells used have recesses at the clamp points.
DEP7950A 1948-10-02 1948-10-02 Construction game for making building models Expired DE816820C (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP7950A DE816820C (en) 1948-10-02 1948-10-02 Construction game for making building models

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP7950A DE816820C (en) 1948-10-02 1948-10-02 Construction game for making building models

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE816820C true DE816820C (en) 1951-10-15

Family

ID=7361458

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP7950A Expired DE816820C (en) 1948-10-02 1948-10-02 Construction game for making building models

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE816820C (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013553B (en) * 1954-02-26 1957-08-08 Jens Christian Sillemann Chris Building game for model building, consisting of wall and floor connecting elements

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013553B (en) * 1954-02-26 1957-08-08 Jens Christian Sillemann Chris Building game for model building, consisting of wall and floor connecting elements

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1609784C3 (en)
DE1658834A1 (en) Building partitions or partition walls made of prefabricated components
DE2704204A1 (en) BUILDING TOYS
DE4414215A1 (en) Container with assemblable base, sides and longitudinal elements
DE3426119C2 (en) Component set for the creation of preferably single-storey structures
DE816820C (en) Construction game for making building models
EP0149204B1 (en) Modular elements for construction of preferably one storey buildings
DE69025714T2 (en) SET OF INTERMEDIATE MODULE ELEMENTS FOR THE CONSTRUCTION OF PARTITIONS
DE2528099A1 (en) PRE-FABRICATED ELEMENTS FOR ERECTING BUILDINGS
DE2439167A1 (en) Partition wall of open-sectioned posts and panels - is constructed with paired spaced interfacing posts rigidly connected by form-locking clamp organs
DE9308528U1 (en) Wall element
DE3909529A1 (en) Ceramic partition-wall element for partition walls and room dividers
DE1509671A1 (en) Pass-through
DE3600933A1 (en) Dismantleable free-standing wall, in particular for exhibitions
DE702106C (en) Easily detachable connection for toy building panels
DE4226735A1 (en) Room cell made of interlocking wall elements
DE854915C (en) Building game for erecting buildings with outer walls that can be inserted as panels into grooved pillars
DE2230774C3 (en) Set of components for building models
DE7707797U1 (en) PLANNER STRUCTURE SUITABLE FOR CONNECTORS
CH679984A5 (en) Model building e.g. for railway layout
DE2650790A1 (en) Partitioning for office and industrial use - with uprights fixed toottttooo floor and ceiling and having removable cover engaging panel grooves
DE2262433A1 (en) CONNECTOR FOR A PARTITION WALL
DE29804473U1 (en) Grid construction
DE2656540A1 (en) Building structure panel unit - with vertical pillars which connect top and bottom horizontal members
DE2230774A1 (en) COMPONENT SET FOR PLANNING KIT