DE814695C - Nockentrieb mit veraenderlichem Hub - Google Patents

Nockentrieb mit veraenderlichem Hub

Info

Publication number
DE814695C
DE814695C DEN106A DEN0000106A DE814695C DE 814695 C DE814695 C DE 814695C DE N106 A DEN106 A DE N106A DE N0000106 A DEN0000106 A DE N0000106A DE 814695 C DE814695 C DE 814695C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cam
flat
cam drive
drive according
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN106A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dr-Ing Habil Koenig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NORMAG ZORGE GmbH
Original Assignee
NORMAG ZORGE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NORMAG ZORGE GmbH filed Critical NORMAG ZORGE GmbH
Priority to DEN106A priority Critical patent/DE814695C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE814695C publication Critical patent/DE814695C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H53/00Cams ; Non-rotary cams; or cam-followers, e.g. rollers for gearing mechanisms
    • F16H53/06Cam-followers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/0015Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque
    • F01L13/0036Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque the valves being driven by two or more cams with different shape, size or timing or a single cam profiled in axial and radial direction
    • F01L13/0042Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque the valves being driven by two or more cams with different shape, size or timing or a single cam profiled in axial and radial direction with cams being profiled in axial and radial direction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H53/00Cams ; Non-rotary cams; or cam-followers, e.g. rollers for gearing mechanisms
    • F16H53/02Single-track cams for single-revolution cycles; Camshafts with such cams
    • F16H53/04Adjustable cams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Nockentrieb mit veränderlichem Hub Es gibt viele Maschinen, die an einer bestimmten Stelle einen veränderlichen Hub bei der Weiterleitung einer Kraft benötigen. Eine Möglichkeit, einen derartigen Hub zu erreichen, hat man in der Verwendung eines Nockens, der beispielsweise auf einer Nockenwelle sitzt und gegen eine Rolle oder einen Stößel arbeitet und so die Drehbewegung der Welle in eine Hubbewegung umsetzt.
  • Eine praktische Anwendung findet diese Anordnung bei Verbrennungskraftmaschinen, besonders bei Dieselmotoren, zum Antrieb der Kraftstoffeinspritzpumpe.
  • Eine von der Kurbelwelle des Motors angetriebene Welle trägt einen oder, je nach Zylinderzahl, mehrere Nocken, die über auf ihnen abwälzenden Laufrollen den Kraftfluß an Pumpenstößel weitergeben. Um die Fördermenge der Pumpe entsprechend der Belastung des Motors regulieren zu können, ist der Nocken als Schrägnocken ausgebildet und auf seiner Welle axial verschiebbar angeordnet. Durch Verschieben des Schrägnockens auf der Welle kommt jeweils eine bestimmte Höhe des Nockens zur Wirkung auf die Laufrolle, wodurch der Kolben der Kraftstoffpumpe einen bestimmten Hub ausführt und eine bestimmte Kraftstoffmenge eingespritzt wird.
  • Bei den bekannten Ausführungen hat die Laufrolle, die zwischen Nocken und Pumpenstößel angeordnet ist, einen balligen oder ringförmigen (Toroid-) Querschnitt. Durch die ballige Form hat die Laufrolle stets nur Punktberührung mit der Abwälzfläche des Nockens. Hierdurch wird eine hohe Flächenpressung zwischen Nocken und Rolle hervorgerufen. Erfahrungsgemäß ermüden dadurch die Rollen rasch. Sie verschleißen und zerstören, wenn verschlissen, ihrerseits den Nocken. Auch der Nocken wird seinerseits durch die Punktberührung der balligen Rolle hoch beansprucht, ermüdet und verschleißt. Durch den Verschleiß von Nocken und Rolle werden die eingespritzte Kraftstoffmenge, der Einspritzzeitpunkt und die Einspritzcharakteristik beeinflußt. Hierdurch wird es besonders bei Mehrzylindermotoren unmöglich, ein gleichmäßiges Arbeiten des Motors auf allen Zylindern zu erreichen.
  • Um die hohe Flächenpressung zwischen Nocken und Rolle zu verringern und um die durch die hohe Flächenpressung hervorgerufenen Mängel und Schäden auf ein Minimum zu mindern, soll die Rolle, gemäß der Erfindung, an einem Teil ihrer Länge zylindrisch sein und insbesondere auf der auflaufenden Flanke des Nockens Linienberührung haben. Auf der schrägen Fläche des Nockens kann die Rolle kegelig gestaltet sein und ebenfalls Linienberührung mit dem Nocken haben. Der Übergang zwischen Zylinder und Kegel erfolgt zweckmäßigerweise in einer balligen Fläche (Ringfläche, Toroidfläche). Es ist jedoch auch möglich, die Meridianlinie der Rollen aus einem Zylinder und einer Ringfläche allein zusammenzusetzen, wobei auf möglichst großen Krümmungsradius der Ringfläche besonders zu achten ist.
  • Es ist zweckmäßig, den Werkstoff der Rollen und des Kraftstoffnockens so zu wählen, daß sie möglichst ermüdungsfest, dabei aber zwecks Vermeidung des Pressens einander gefügemäßig und chemisch möglichst fremd sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Nockentrieb mit balliger Laufrolle, Fig. 2 die Vorderansicht zu Fig. i, Fig. 3 eine ballige Laufrolle nach längerer Laufzeit, Fig. 4 einen Nockentrieb mit der Rollenform gemäß der Erfindung, Fig. 5 und 6 die Rolle nach Fig. 4 mit einer anderen Mantelfläche.
  • Wie aus der Fig. i ersichtlich, besteht zwischen Nocken i und balliger Laufrolle 2 nur eine Punktberührung 3 (strichpunktierte Linie), wodurch an der Scheitelbahn 4 der balligen Rollenfläche eine starke Flächenpressung erzeugt wird, die an dieser zur raschen Abnützung der Rolle führt. Die Fig. 3 zeigt eine derartige Rolle nach längerer Laufzeit. Durch diese Abnutzung ändert sich der Hub beispielsweise eines Pumpenstößels und damit die Einspritzmenge des Kraftstoffes. Um die stärke Flächenpressung zu verringern, wird vorgeschlagen, die Rolle erfindungsgemäß so auszubilden, daß der Mantel derselben in steter Linienberührung mit dem Nocken bleibt. Wie die Fig. 4 zeigt, setzt sich die Rolle 5 aus einem Zylinder 6 und einem Kegel 7 zusammen. Der Zylinder 6 wälzt sich mit seiner Mantelfläche in steter Linienberührung auf der Mantelfläche 8 des Nockenkörpers bzw. auf den Flanken 9 des Nockens selbst ab, während der Kegel 7 sofort beim Überschreiten der Stoßlinie von Nockenflanken 9 und Nockenkopf io mit dem Nockenkopf in Linienberührung kommt. Kegel 7 und Nockenkopf io haben dieselbe Neigung. Wie aus der Fig.4 ersichtlich, hat die Laufrolle auf Grund ihrer Gestaltung gemäß der Erfindung eine stete Linienberührung mit der Mantelfläche 8 des Nockenkörpers mit den Nockenflanken g und dem Nockenkopf io (schraffierte Flächen). Wohl vermindert sich an der Übergangsstelle zwischen Nockezflanken 9 und Nockenkopf io die Berührungslinie zum Berührungspunkt ii, um aber sofort wieder zur Berührungslinie anzuwachsen. Die Steigerung der Flächenpressung während der Punktberührung ist nur sehr kurzzeitig und führt kaum eine Materialermüdung und damit Abnutzung der Rolle herbei. Die einmal eingestellten Werte, eingespritzte Kraftstoffmenge, Einspritzzeitpunkt und die Einspritzcharakteristik, bleiben unbeeinflußt.
  • In Fig. 5 ist der scharfe Übergang vom Zylinder 12 zum Kegel 13 der Laufrolle als Fläche mit möglichst großem Krümmungsradius ausgebildet, 14. Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Rolle. Hier schließt sich an den Zylinder 15 eine Toroidfläche von möglichst großem Krümmungsradius an, 16.
  • Durch beide Ausführungsarten wird erreicht, daß die größere Flächenpressung infolge der Punktberührung zwischen Rolle und Nocken an der Übergangsstelle von Nockenflanken zum Nockenkopf gemindert wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf die gezeigten und beschriebenen Beispiele von Nocken und Laufrolle, sondern gilt sinngemäß auch für Übertragungselemente wie Nocken und Stößel bzw. Nocken und Hebel o. dgl. Einfachheitshalber wurde die Erfindung an Hand der Zeichnungen für eine Anordnung von Nocken und Laufrolle beschrieben. '

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nockentrieb mit veränderlichem Hub, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung einer möglichst kleinen Flächenpressung zwischen Nokken einerseits und dem mit ihm kraftschlüssig zusammenarbeitenden Element, z. B. Rolle, Stößel, Hebel o. dgl. andererseits die Nocken und mit ihnen zusammenwirkende Elemente so ausgebildet sind, daß zwischen ihnen ausschließlich oder fast ausschließlich Linienberührung stattfindet.
  2. 2. Nockentrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwälzfläche der Rolle aus einer zylindrischen und einer kegeligen Mantelfläche zusammengesetzt ist.
  3. 3. Nockentrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Mantelfläche der Rolle auf dem zylindrischen Nockenkörper und auf den ebenen oder einfach gekrümmten Nockenflanken mit Linienberührung läuft und daß die kegelige Mantelfläche der Rolle auf der konzentrischen Mantelfläche des Nockenkopfes mit Linienberührung läuft.
  4. 4. Nockentrieb nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen zylindrischer und kegeliger Mantelfläche der Rolle durch eine doppelt gekrümmte Fläche erfolgt.
  5. 5. Nockentrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwälzfläche der Rolle aus einer zylindrischen Mantelfläche mit anschließender Toroidfläche von möglichst großem Krümmungsradius besteht.
  6. 6. Nockentrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche des Stößels oder Hebels aus zwei ebenen oder fast ebenen Flächen besteht.
  7. 7. Nockentrieb nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Nokkenkörper und die ebenen oder einfach gekrümmten Ndckenflanken auf einer ebenen oder fast ebenen Fläche des Stößels oder Hebels mit Linienberührung arbeiten, während die konzentrisch kegelige oder fast kegelige Mantelfläche des Nockenkopfes auf einer zweiten ebenen oder fast ebenen Fläche des Stößels oder Hebels mit Linienberührung arbeiten. B. Nockentrieb nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang der beiden Laufflächen mit möglichst großem Radius verrundet ist. g. Nockentrieb nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche des Stößels oder Hebels aus einer ebenen oder fast ebenen Fläche und einer anschließenden einfach gekrümmten Fläche und einer anschließenden Fläche mit kleinem oder großem Krümmungsradius besteht. io. Nockentrieb nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffe von Nocken einerseits und Rolle, Stößel, Hebel o. dgl. andererseits einander gefügemäßig und chemisch fremd sind.
DEN106A 1949-11-01 1949-11-01 Nockentrieb mit veraenderlichem Hub Expired DE814695C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN106A DE814695C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Nockentrieb mit veraenderlichem Hub

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN106A DE814695C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Nockentrieb mit veraenderlichem Hub

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE814695C true DE814695C (de) 1951-09-24

Family

ID=7337337

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN106A Expired DE814695C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Nockentrieb mit veraenderlichem Hub

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE814695C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015105735A1 (de) * 2015-04-15 2016-10-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben einer Kraftstoffpumpe für einen Verbrennungsmotor, Kraftstoffpumpe und Verbrennungsmotor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015105735A1 (de) * 2015-04-15 2016-10-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben einer Kraftstoffpumpe für einen Verbrennungsmotor, Kraftstoffpumpe und Verbrennungsmotor
DE102015105735B4 (de) 2015-04-15 2023-06-22 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben einer Kraftstoffpumpe für einen Verbrennungsmotor, Kraftstoffpumpe und Verbrennungsmotor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69107687T2 (de) Steuervorrichtung mit Nockenwelle und Kraftübertragungsmittel mit Rolle.
DE10227176A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
DE3117707A1 (de) Verbrennungskraftmaschine
DE102013206399A1 (de) Kolbenring mit periodisch variierender Laufflächenbreite
DE4038950A1 (de) Kolben-zylinder-aggregat zur erzeugung und uebertragung von druckkraeften
DE69601833T2 (de) Kolben
DE102014220839B4 (de) Hochdruckpumpe für ein Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine
DE814695C (de) Nockentrieb mit veraenderlichem Hub
EP3077657B1 (de) Antriebsvorrichtung zum antreiben einer kraftstoffhochdruckpumpe sowie kraftstoffhochdruckpumpe
DE2522374A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
DE2610609A1 (de) Brennstoffeinspritzpumpe
DE3041365A1 (de) Einspritzpumpenfoerdervorrichtung
DE19618253C1 (de) Nocken einer Nockenwelle zur Steuerung eines Ventils in Hubkolben-Brennkraftmaschinen
DE6608563U (de) Nockenantrieb mit einer vom nocken angetriebenen rolle eines stoessels oder kolbens.
DE69407884T2 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
DE2655052A1 (de) Kraftstoffpumpe fuer die kraftstoff- foerderung eines verbrennungsmotors
DE971082C (de) Kolbenpumpe, insbesondere Einspritzpumpe fuer Brennstoff in Motoren
DE8422046U1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
DE102018206499A1 (de) Ventilanordnung für eine Brennkraftmaschine
AT134551B (de) Kolben mit Kolbenring.
EP3339602A1 (de) Pleuel für eine brennkraftmaschine mit variabler verdichtung
AT239599B (de) Mit einer hin- und hergehenden Bewegung arbeitende Pumpe, insbesondere zur Brennstoffeinspritzung
DE731039C (de) Zweitakt-Brennkraftmaschine
DE827141C (de) Brennstoffpumpe mit -verteiler fuer Brennkraftmaschinen
DE725714C (de) Einrichtung zum Schmieren und Abdichten der Kolbenringe von Brennkraftmaschinen