DE81393C - - Google Patents
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- Publication number
- DE81393C DE81393C DE189481393D DE81393DA DE81393C DE 81393 C DE81393 C DE 81393C DE 189481393 D DE189481393 D DE 189481393D DE 81393D A DE81393D A DE 81393DA DE 81393 C DE81393 C DE 81393C
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- DE
- Germany
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- nozzles
- paint
- nozzle
- container
- air
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/24—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
- B05B7/2489—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device an atomising fluid, e.g. a gas, being supplied to the discharge device
- B05B7/2494—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device an atomising fluid, e.g. a gas, being supplied to the discharge device a liquid being supplied from a pressurized or compressible container to the discharge device
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/24—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
- B05B7/2402—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
- B05B7/2405—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
- B05B7/2429—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together after discharge
- B05B7/2432—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together after discharge and a secondary stream of atomising fluid being brought together in the container or putting the carried liquid under pressure in the container
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- Nozzles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE ß?f: Hochbauwesen.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine durch Luftdruck betriebene Sprühvorrichtung
zum Ueberziehen von Flächen mit Oeifarbe, Firnifs oder dergleichen, bei welcher der Flüssigkeitsbehälter fest aufzustellen ist und
die Düsen unabhängig von dem Behälter pinselartig über die zu überziehenden Flächen geführt
werden können.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Vorrichtung dargestellt. A ist der Behälter für die
Farbe, B die Zuführungsleitung für die vom Compressor zuströmende Druckluft. C ist eine
Zweigleitung, welche durch eine Stopfbüchse des oberen Deckels geführt ist, so dafs der
volle Luftdruck auf die im Behälter A befindliche Farbe oder dergleichen wirkt und dieselbe
durch eine am unteren Boden des Behälters A befindliche Austrittsöffnung und
durch die sich hier anschliefsende Leitung D drückt. :
An die Druckleitung B schliefst sich die Luftleitung B1 an, an deren Ende die Luftdüse
b angeordnet ist, während die Farbleitung D die Farbdüse d hat. Die Leitungsrohre
B1 und -P sind selbst und gegen einander
beweglich, dagegen die Düsen b und d durch Zwischenstücke b1 b2 fest zu einem Stück
vereinigt, damit man beim Gebrauch den Apparat beliebig über die zu behandelnde Fläche bewegen kann, ohne aber die Lage der
Düsen zu einander zu verändern.
Nothwendig ist auch, die Farbleitung aus einem Material herzustellen, dafs sie nicht von
den in der Farbe oder dem Lack befindlichen Stoffen, wie OeI u. dergl., irgendwie angegriffen
wird.
Die Düse d hat eine erweiterte Kammer e mit einem Sieby aus feiner Gaze, um etwaige
Unreinigkeiten und feste Theilchen aufzufangen, die sonst leicht die feinen Austrittsöffnungen
verstopfen könnten. Die Kammer e ist zweitheilig, damit man dieselbe zwecks Reinigung
des Siebes f leicht öffnen und nach Wiedereinsetzen des gereinigten Siebes wieder schliefsen
kann.
Das Düsenrohr b trägt an seinem äufseren Ende eine in der Längsrichtung verschiebbare
Düsenkappe g mit einer Austrittsöffnung gl,
deren Form aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Farbleitung d endigt in eine oder mehrere
röhrenförmige Düsen h, die normal zur Richtung des aus g1 austretenden Luftstromes
stehen. Es empfiehlt sich, den Farbdüsen eine Λ-Form (Keilform mit Spitze nach oben) zu
geben und dieselben direct in die Luftaustrittsöffnung gl zu setzen, doch ist man keineswegs
an diese bestimmte Form gebunden.
Es hat sich als zweckdienlich herausgestellt, den Durchschnitt der Farbaustrittsöffnung
0,4 mm (= Y60 Zoll - engl.) zu nehmen. Die
oberen Enden der Farbdüsen werden keilförmig gestaltet, und zwar derart, dafs die Keilflächen
parallel zur Richtung des Luftstromes liegen. Dadurch wird die eigentliche Austrittsöffnung
für die Farbmasse vergröfsert, so dafs die austretende Farbmasse von dem Luftstrom in
Form einer sehr dünnen Schicht weggetrieben und im übrigen viel feiner vertheilt wird, als
wenn die Austrittsöffnung in einer Ebene normal zur Düse liegen würde. Zur Bethätigung eines
Apparates von der angegebenen Dimension bedarf es eines Luftdruckes von etwa 5 Atm.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, liegt die Mündung der Düse h zum Theil innerhalb der Luftdüse
g·1, und zwar damit der Luftstrom nicht
abgelenkt wird, bevor er die Farbmasse mit voller Kraft trifft. Die beiden Düsen sollen
sich nirgends berühren, damit nicht die aus der einen Düse hervortretende Farbmasse an
der anderen anhaften kann.
Die Bethätigung des Apparates ist wie folgt: Die zur Verwendung bestimmte Oelfarbe, der
Firnifs, Lack oder dergleichen wird unter Anwendung des hohen Luftdruckes in den Behälter
A durch das Sieb f hindurchgetrieben und tritt an der Mündung der Λ-förmigen
Düse h aus, von wo sie durch den starken Strom der comprimirten Luft in fein vertheiltem
Zustande auf die zu behandelnde Fläche geworfen wird. Für den Betrieb sind noch einige Abschlufshähne ,angeordnet: Hahn i zur
Regulirung der Austrittsmenge von Farbe; Hahn j wird zugedreht, wenn das Sieb gereinigt
werden soll, und schliefslich der Hahn k, wenn der ganze Apparat aufser Betrieb gesetzt
wird, um ein Eintrocknen der Farbe zu verhüten.
Claims (2)
1. Eine durch Luftdruck betriebene Sprühvorrichtung
zum Ueberziehen von Flächen mit Oelfarbe, Firnifs oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dafs sowohl die
Prefsluftleitung B als auch der Flüssigkeitsbehälter A mittelst biegsamer Röhren bezw.
Schläuche -B1 bezw. D mit den Düsen g bezw. h verbunden sind, wodurch es ermöglicht
wird, den Flüssigkeitsbehälter über den Düsen fest aufzustellen und die Düsen selbst, unabhängig von dem Behälter, pinselartig
auf die zu überziehenden Flächen zu führen.
2. Bei der unter 1. gekennzeichneten Sprühvorrichtung
eine mit Λ-förmigen Ausschnitten versehene Austrittsdüse für die Farbflüssigkeit, welche in passend geformten
Aussparungen der Mündung der Luftdüse angebracht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE81393T | 1894-05-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE81393C true DE81393C (de) | 1895-05-31 |
Family
ID=353879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE189481393D Expired DE81393C (de) | 1894-05-24 | 1894-05-24 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE81393C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3584545A1 (de) * | 2018-06-19 | 2019-12-25 | WAHL Engineering GmbH | Vorrichtung zur mengendosierten sprühstoffabgabe in form eines sprays |
-
1894
- 1894-05-24 DE DE189481393D patent/DE81393C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3584545A1 (de) * | 2018-06-19 | 2019-12-25 | WAHL Engineering GmbH | Vorrichtung zur mengendosierten sprühstoffabgabe in form eines sprays |
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