DE8129366U1 - Vorrichtung zur verarbeitung einer biomasse zu biogas - Google Patents
Vorrichtung zur verarbeitung einer biomasse zu biogasInfo
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Description
Die Erfindung "bezieht sich, auf eine Torrichtung zur Verarbeitung
einer Biomasse, wie Gülle, Kot oder Schlachtereiabfälle,
durch anaeroben Abbau in einem alkalischen Medium zu Biogas.
Der Kreislauf des Kohlenstoffs in der ETatur ist im wesentlichen
gekennzeichnet durch Fixierung des in der Luft enthaltenen Kohlenstoffdioxyds in Form von organischen Verbindungen,
die in der Pflanze bei der Photοsynthese gebildet
werden. Der größte Teil der erzeugten Biomasse zerfällt in der Rückreaktion en der Luft meist mit Hilfe serober
Bakterien wieder in Kohlenstoffäioxyd und Wasser. Unter
anaeroben Bedingungen und im neutralen bis schwach alkalischen pH-Bereich ist es jedoch möglich, den Abbau so zu
steuern, daß das entstehende Gas überwiegend zu zwei Drittel aus Methan und zu einem Di-ittel aus COo besteht. Daneben
werden noch geringe Mengen von HgS und NH^ gebildet. Der
Huckstand findet dann Verwendung als hochwertiger Dünger.
Während der Verarbeitung der Gülle zu Biogas ändert sioh je
nach fortschreitendem Verarbeitungsverlauf das spezifische Gewicht der Biomasse. Es werden bei der Gasbildung einer
seits Feststoffteile der Biomasse durch stark gasende Bläschen in den oberen Teil eines Biogasbehälters bzw. Faulbehälters
transportiert. Diese Feststoffteile setzen sich auf der Biomasse als Schwemmschicht fest. Dadurch wird der
Abfluß des Biogases behindert oder sogar gestoppt. Der sich so verändernde Verarbeitungsprczeß überhöht die Temperatur
in Säurereaktor und Biogasbehalter und unterbricht dadurch
den Vergasungsprozeß· Andererseits sinken andere Teile der Biomasse mit hohem Feststoffgehalt. Sie sammeln sich
am Boden des Biogasbehälters und bilden dort eine Sinkschicht, Da sich die entgaste und verflüssigte Gülle gleichfalls im
unteren Drittel des Biogasbehälters sammelt, besteht die Gefahr einer Verstopfung des Abflußrohrs für die entgaste
Gülle in den Endlagerbehälter. Das hat zur Folge, daß die
'Biogasproduktion nachläßt. Sowohl die Schwemm- als auch
die Sinkschicht beeinflussen also die Biogasausbeute negativ.
Das macht sich insbesondere bei Durchflußverfahren mit täglicher neuer Biomassenbeschickung bemerkbar, deren Erwärmung
im Reaktorkern stattfindet. Im Reaktorkern schließlich sammeln sich gleichzeitig je nach Fütterungsart, insbesondere
bei Geflügelgülle, am Boden aus Sand und Kalk bestehende Gülleteile. Diese müssen alle paar Monate entleert, insbesondere
ausgewachen und die Anlage muß gesäubert werden.
Aus der DE-OS 29 39 169 ist ein Biogasbehälter bekannt, bei welchem im Innern des Faulbehälters ein mit einer
Umwälzpumpe versehenes Rohr angeordnet ist, dessen untere öffnung sich im unteren Teil des Paulbehälters befindet und
dessen obere öffnung eine Hochdruckdüse aufweist, die auf die Oberfläche der zu vergasenden Biomasse gerichtet ist.
Durch diese Maßnahme ist aber nur diejenige Störung des Vergasungsprozesses - und damit das Problem nur unvollständig
- angegangen, die durch die Bildung einer Schwemmschicht verursacht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine intensivere Verarbeitung der Biomasse zu erreichen, insbesondere die
Biogasproduktion durch Beseitigung der Schwemm- und Sinkschichten
zu erhöhen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt durch die kenn-'
zeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung hat den Vorteil, daß die Sehwemasehicnt
dureh flüssigkeit und SinksehiehtpaEtikel besehwert, in
tiefere Seile des faulraumes gedrückt und dort von anaeroben
Bakterien weiter zu Biogas verarbeitet wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erhöht somit die Biogasproduktion wesentlich
■ - 5 -
und verhindert gleichzeitig die Verstopfung des Abflußrohres für die entgaste Gülle in den Endlagerbehälter,
da sich dickere Sinkschichten nicht mehr bilden. Die Verwirbelung erfolgt vorteilhaft unter gleichzeitiger
Verdünnung. Die Auflockerung der Biomasse-Sinkschicht durch thermischen Auftrieb stellt eine wesentliche Unterstützung
für die Sinkschichtbeseitigung dar. Die sonst erforderliche Entleerung und Säuberung des Säurereaktors
alle paar Monate ist durch die Erfindung überflüssig gemacht.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
wird in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung eines Faulbehälters zur Durchführung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung beispielhaft erläutert*
Gülle mit einem Feststoffgehalt von bis zu 12% wird aus einem zeichnerisch nicht dargestellten Vorlagerbehälter
von unten durch ein Rohr 1 in einen Säurereaktor 2 gepumpt, der im Inneren eines Faulbehälters 3 angeordnet
ist. Der Säurereaktor 2 ist so dimensioniert, daß die täglich eingepumpte Güllemenge sich drei Tage in ihm befindet
und anschließend in den umgebenden Faulbehälter 3 abgegeben wird* Während dieser Zeit wird die Gülle mittels
einer "im~Saurereäktqr 2 angeordneten TEteizsclilange 4- äuf~die
3 sorgt eine an der Außenwand sieh befindliehe Heizspirale
5 für den Ersatz der entstehenden Wärmeabstrahlungsverluste,
so daß die temperatur im Faulbehälter immer auf der gewünschten !Temperatur gehalten werden kann.
Im Säurereaktor 2 wird die Gülle in den Zustand versetzt,
in dem die Biogasproduktion vollanlaufen kann, "wobei, gleichzeitj
eine teilweise Zersetzung der organischen Stoffe erfolgt. Der pH-Wert der Gülle, der von Haus aus zwischen 7,5 und
8,5 liegt, wird innerhalb des ersten Tages im Säurereaktor durch die Erwärmung und die erste Verarbeitung bis auf
einen pH-Wert 5 gesenkt. Durch die im Faulbehälter 3 ablaufende Reaktion wird der pH-Wert nachfolgend auf 6,9 bis
7,1 angehoben.
Hn Paulbehälter 3 wird bei Temperaturen zwischen 37° bis 560C
unter Ausschluß von Sauerstoff die Biomasse in Biogas (2/3 CH4, 1/3 CO^) verwandelt, wobei die Feststoffe yei1;Sekend _'
verarbeitet werden. Hierbei ist es zur gleichmäßigen Gaserzeugung wichtig, daß die Temperatur im Inneren des
Faulbehälters 3 konstant gehalten wird* Dies erfolgt über
die Heizspirale 5 und eine Umwälzpumpe , die mittels eines
Thermostaten geregelt werden.
Bei der Gasproduktion ändert sich das spezifische Gewicht
der Biomasse je nach fortschreitendem Verarbeitungsverlauf. Die leichten"Feststoffe sammeln sich an der Oberfläche und
setzen sich dort als Schwemmschicht fest. Dies hat zur Folge, daß eine unerwünschte Temperaturerhöhung eintritt,
wodurch der. Vergasurigsprozeß unterbrochen wird. Andere
Teile der Biomasse mit hohem Feststoffgehalt sammeln
sieh am Soden des Faulbehälters und bilden, dost eine
Sinkschicht, Da sich die entgaste und verflüssigte Gülle
gleichfalls im unteren Drittel des Biogasbehälters sammelt, besteht die Gefahr einer Verstopfung des
Abflußrohres 7 für die entgaste Gülle in den nicht dargestellten Endlagerbehälter* Das hat zur Folge, daß die
_ *7 —
I · · t
Biogasproduktion nachläßt. Im Säurereaktor 2 sammeln
sich gleichzeitig je nach Fütterungsart, insbesondere bei Geflügelgülle, zugemischte mineralische Stoffe, wie
Kalk, Sand, Mergel od.dgl. am Boden und bilden dort gleichfalls eine Sinkschicht.
Der aus dem Faulbehälter 3 und dem Säurereaktor 2 bestehende Biogasbehälter gibt das gebildete Biogas an einen in der
Zeichnung nicht dargestellten Gasverbraucher ab. 8 ist die Ableitung für das entstandene Biogas und 9 eine Ventilanordnung.
Die entgaste Gülle sammelt sich aufgrund ihres spezifischen Gewichts im unteren nrittel des Faulbehälters
und wird dort durch den überdruck, der durch das Einpumpen der frischen Gülle in den Säufereaktor 2 in dem Faulbehälter
3 entsteht, ilber das Ableitungsrohr 7 einem nicht dargestellten
Lagerbehälter zugeführt und findet von dort Verwendung
als hochwertiger Dünger.
Die Ableitung für die Biomasse ist mit 10 bezeichnet. Der Säufereaktor 2 ist oben offen,, so daß die täglich eingepumpte
Güllemenge nach drei Tagen durch überlauf in den umgebenden Faulbehälter 3 abgegeben wird.
Mit .11. ist eine Hochdruckdüse bezeichnet, die auf die Oberfläche
der zu vergärenden Biomasse gerichtet ist. Im Faulraum 3 ist um den Säufereaktor 2 herum eine, sich schräg
vom Boden 12· erhebende Prellplatte 14 angeordnet. Die
Prellplatte ist eine Stahlplatte, auf der. sich die Sinksehieht
alt hohem Biomassetroekenanteil absetzt. Diese
Sinkschieht wird mit Hilfe der. Hoehdruckdüse .11 aufgewirbelt
und verdünnt* und dann mitteis einer Umwälzpumpe 15
über1· eine Steigleitung 16 mittels einer Hoehdruckdüse 1 7
' auf die Schwemmschicht gepreßt, so daß diese befeuchtet
;. und mit Sinkschichtpartikeln beschwert in den unteren Teil
des Faulraumes 3 absinkt, wo sie von den anaeroben
*t'f ·■ ■ S III It·
Bakterien, weiter zu Biogas verarbeitet, werden.
Unter der Prellplatte 14 ist eine Heizspirale 18 angeordnet. Diese ist mit Wasjer gefüllt, das auf eine Temperatur von etwa
400C gebracht wird, so daß die über der Prellplatte 14 sich
befindende Biomassesinkschiclit durch thermischen Auftrieb
aufgelockert wird.
In dem Säurereaktor 2 sind gleichfalls eine. Hochdruckdüse 19, ein Saugrohr 20 und eine Umwälzpumpe .2 2 angeordnet. Die
sich im Säurereaktor 2 bildende Sinkschicht wird gleichfalls mit Hilfe der Hochdruckdüse aufgewirbelt uii^ die Feststoffe
werden im gleichen Vorgang aus dem Säurereaktor herausgesaugt.
Claims (1)
- »■■■»ι ι ■· ··S c h u t zans-pruc hVorrichtung zur Verarbeitung einer Biomasse, wie Gülle, Kot oder Schlachtereiabfälle, durch, anaeroben Abbau in einem alkalischen Medium zu Biogas, die aus einem Faulbehälter mit Zu- und Ableitungen für die Biomasse sowie einer Ableitung für das entstandene Biogas und einem in dem Faulbehälter angeordneten, oben offenen. Säurereaktor besteht, bei welcher im Inneren des Säurereaktors und des Faulbehälters über" Thermostaten steuerbare Heizspiralen sowie eine Umwälzanlage und ein an einer Umwälzpumpe angeschlossenes Rohr angeordnet sind,dessen untern öffnung sich im unteren Teil des Faulbehälters befindet- uri dessen obere öffnung eine Hochdruckdüse aufweist, die auf die Oberfläche der zu vergasenden Biomasse gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem sich um den Säuxereaktor befindlichen Faulraum eine sich schräg vom Boden abhebende Prellplatte, eine Steigleitung und eine Umwälzpumpe eingebaut sind, über der Prellplatte ein System von Düsen und unter der Prellplatte eine Heizspirale angeordnet sind und daß in dem Säurereaktor gleichfalls eine Hochdruckdüse, ein Saugrohr und eine Umwälzpumpe -angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818129366U DE8129366U1 (de) | 1981-10-07 | 1981-10-07 | Vorrichtung zur verarbeitung einer biomasse zu biogas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818129366U DE8129366U1 (de) | 1981-10-07 | 1981-10-07 | Vorrichtung zur verarbeitung einer biomasse zu biogas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8129366U1 true DE8129366U1 (de) | 1982-03-25 |
Family
ID=6731915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818129366U Expired DE8129366U1 (de) | 1981-10-07 | 1981-10-07 | Vorrichtung zur verarbeitung einer biomasse zu biogas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8129366U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3323915A1 (de) * | 1983-07-02 | 1985-01-10 | Johannes Dipl.-Ing. 8967 Oy-Mittelberg Cürten | Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von biogas mit erhoehtem methananteil |
DE3427976A1 (de) * | 1983-09-10 | 1985-04-04 | Heinz 3000 Hannover Harrendorf | Verfahren und vorrichtung zur anaeroben behandlung von substraten mit organischen stoffen zur erzeugung von biogas |
DE3411264A1 (de) * | 1984-03-27 | 1985-10-10 | Lorenz 8206 Bruckmühl Kirmair | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von biogas |
DE3810250A1 (de) * | 1988-03-23 | 1989-10-05 | Mannesmann Ag | Verfahren und vorrichtung zur zweistufigen anaeroben aufbereitung fluessiger substrate |
DE4415017A1 (de) * | 1994-04-29 | 1995-11-02 | Bernstein Gmbh Ingenieurbuero | Zweistufiger Kombi-Biogasreaktor |
-
1981
- 1981-10-07 DE DE19818129366U patent/DE8129366U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3323915A1 (de) * | 1983-07-02 | 1985-01-10 | Johannes Dipl.-Ing. 8967 Oy-Mittelberg Cürten | Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von biogas mit erhoehtem methananteil |
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