DE8115454U1 - Klemmvorrichtung für Rohre oder Stäbe - Google Patents

Klemmvorrichtung für Rohre oder Stäbe

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DE8115454U1
DE8115454U1 DE8115454U DE8115454DU DE8115454U1 DE 8115454 U1 DE8115454 U1 DE 8115454U1 DE 8115454 U DE8115454 U DE 8115454U DE 8115454D U DE8115454D U DE 8115454DU DE 8115454 U1 DE8115454 U1 DE 8115454U1
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clamping part
recess
clamping
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holding
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DE8115454U
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English (en)
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Schmelzer Leuchten & Co Beleuchtungskoerperfabrik 7015 Korntal-Muenchingen De GmbH
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Schmelzer Leuchten & Co Beleuchtungskoerperfabrik 7015 Korntal-Muenchingen De GmbH
Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/14Clamps for work of special profile
    • B25B5/147Clamps for work of special profile for pipes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/10Slips; Spiders ; Catching devices

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

j Anmelderin: Stuttgart, den l8.05.1981
Schmelzer Leuchten Gm 1010 R/C
GmbH & Co.
Beleuchtungskörperfabrik
j Kornwestheimer Str. 54
ι 7015 Korntal-Münchingen 2
Vertreter:
Kohler-Schwindling-Späth
Patentanwälte
Hohentwielstr. 41
7000 Stuttgart 1
Klemmvorrichtung für Rohre oder Stäbe
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für Rohre oder ( Stäbe. Derartige Klemmvorrichtungen können insbesondere bei Leuchten Verwendung finden, um die Höhe einer Leuchte zu
verändern. Klemmvorrichtungen, bei denen ein Klemmbolzen ein Gewinde aufweist und durch Verdrehen einen festzuklemmenden Gegenstand gegen ein Widerlager preßt, sind zahlreich bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und sich dazu eignet, in ansprechenden Formen hergestellt zu werden.
Die Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung ein Halteteil aufweist, das eine zur Aufnahme des Rohrs oder Stabs (nachfolgend wird immer nur von einem Rohr gesprochen) bestimmte, in Längsrichtung des Rohres durchgehende Aussparung aufweist, die eine Anlagefläche für das festzuklemmende Teil aufweist, daß ein im wesentlichen ringförmiges Klemmteil mit einer gekrümmt verlaufenden Außenfläche und einer zur Aufnahme des Rohrs bestimmten Aussparung vorgesehen ist, daß das Klemmteil an einer Stützfläche des Halteteils abgestützt ist, die der Anlagefläche des Halteteils zugewandt ist, wobei sich die Aussparung des HalteteLIs im Bereich zwischen der Anlagefläche des Halteteils und der Stützfläche befindet, daß der Abstand zwischen der Wandung der Aussparung des Klemmteils und der gekrümmten Außenfläche des Klemmteils längs des Umfangs unterschiedlich groß ist, und daß die Aussparungen des Klemmteils und des Halteteils mindestens teilweise miteinander fluchten.
Ist das festzuklemmende Rohr in die miteinander fluchtenden Aussparungen des Halteteils und des Klemmteils eingeführt, wobei es noch in seiner Längsrichtung leicht verschiebbar ist, so wird das Rohr dann beim Verdrehen des Klemmteils in der geeigneten Drehrichtung festgeklemmt, weil wegen der unterschiedlichen Wandstärke des Rings der zum Festklemmen des Rohrs dienende Bereich der Wandung der Aussparung im Klemmteil sich der Anlagefläche des Halteteils nähert, so daß hierdurch das Rohr gegen das Halteteil gepreßt wird; hierbei ist selbstverständlich vorausgesetzt, daß der Durchmesser des Rohrs so groß ist, daß der geschilderte Klemmvorgang stattfinden kann.
Vorteilhaft kann die Aussparung des Klemmteils eine exzentrische Bohrung sein und somit einen runden Querschnitt aufweisen. Auch die Aussparung des Halteteils ist bei einer
Ausführungsforra der Erfindung eine Bohrung.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist das Halteteil zwei im Abstand parallel zueinander angeordnete Vorsprünge
auf, die jeweils eine Aussparung, insbesondere eine Bohrung ^ i gleichen Durchmessers, aufweisen, die miteinander fluchten, und das Klemmteil ist im Bereich zwischen den Vorsprängen
angeordnet. Dabei können die Vorsprünge das Klemmteil nahezu ohne Abstand zwischen sich aufnehmen, bei Bedarf kann auch
ein größerer Abstand vorgesehen sein. Der Vorteil liegt darin, daß die Lageänderung des Klemmteils in Achsrichtung der Aussparung durch die beiden Vorsprünge begrenzt ist. Außerdem ist es bei dieser oder ähnlichen Ausführungsformen besonders leicht möglich, eine Änderung der Längsrichtung des Rohrs beim Pestklemmen zu vermeiden.
Wenn die Aussparung des Klemmteils geschlossen ist und auch die Aussparung bzw. Aussparungen des Halteteils geschlossen sind, so können diese Teile ausgehend von dem Zustand, in
dem sie ein Rohr festklemmen, nur dadurch voneinander gelöst werden, daß die Klemmung gelöst wird und das Rohr in seiner Längsrichtung so weit verschoben wird, bis es aus den Aussparungen herausgelangt ist. Es sind hier also die Teile >ler Klemmvorrichtung ohne weitere Verbindungsmittel durch das
Rohr miteinander unverlierbar verbunden. Wenn dagegen gewünscht wird, daß auch dann, wenn das Rohr an seinem Platz
verbleibt, das Halteteil und/oder das Klemmteil nach dem
Aufheben der Klemmwirkung vom Rohr entfernt werden können, so wird gemäß einer Ausfiihrungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Aussparung des Halteteils und/oder Klemmteils nach außen offen ist, wobei die Breite dieser Öffnung unter Berücksichtigung der Rohrabmessungen geeignet gewählt ist.
Vorteilhaft weist das Klemmteil eine Handhabe zum Verdrehen auf; diese Handhabe kann ein Vorsprung sein, wie beim später beschriebenen Ausführungsbeispiel, oder aber auch eine Riffelung des Klemmteils. Auch ist es möglich, das Klemmteil mit einer Bohrung zu versehen, in die ein Stift zum Verdrehen des Klemmteils eingesetzt werden kann.
Bei einer Ausführungsform der Erfinung weist die Stützfläche eine seitliche Führung für das Klemmteil auf. Dadurch wird einer unerwünschten Lageänderung des Klemmteils im festgeklemmten Zustand vorgebeugt, selbst wenn die Aussparungen im Halteteil und Klemmteil im Vergleich zum festgeklemmten Rohr so groß sind, daß unter Berücksichtigung dieser Aussparungen eine Bewegung möglich wäre. Beim späteren Ausführungsbeispiel wird die seitliche Führung für das Klemmteil durch eine konkave Wölbung des Halteteils gebildet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Außführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen:
Pig. 1 die Einzelteile der Klemmvorrichtung und das festzuklemmende Rohr in einer perspektivischen Explosionsdarstellung ,
Fig. 2 die Klemmvorrichtung nach Fig. 1 mit festgeklemmtem Rohr, und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Klemmvorrichtung der Fig.2 rechtwinklig zur Längsrichtung des Rohres.
DLe Klemmvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel weist ein Klemmteil 1 und ein Halteteil 2 auf, mit denen gemeinsam ein Rohr 3 festgeklemmt werden kann. Das Klemmteil 1 wird durch einen Teil 4 in Gestalt eines Rings gebildet, der eine zu seiner kreiszylindrischen Außenwandung 5 exzentrische Bohrung 6 aufweist, und an der Außenseite dieses ringförmigen Teils 4 ist als Handhabe ein Vorsprung 7 angeformt. Das Halteteil 2 weist einen Ansatz 11 auf, der dazu dient, das Halteteil 2 in nicht dargestellter Weise zum Beispiel an einer Wand zu befestigen. Das Halteteil 2 weist zwei scheibenartige Vorsprünge 12 und 13 auf, deren einander zugewandte Flächen 14 parallel im Abstand zueinander angeordnet sind. Die Vorsprünge 12 und 13 weisen jeweils eine Bohrung l6 auf, wobei die beiden Bohrungen gleichen Durchmesser haben und miteinander fluchten. Im Bereich zwischen den Vorsprüngen 12 und 13 weist das Halteteil 2 eine in Fig. 3 gut sichtbare konkav gekrümmte Stützfläche 20 für das Klemmteil 1 auf.
In Fig. 1 ist durch Pfeile a bis c dargestellt, wie die Klemmvorrichtung zusammengesetzt und das Rohr 3 festgeklemmt
wird. Es wird zunächst das Klemmteil 1 etwa in Richtung des Pfeils a zwischen die beiden Vorsprünge 12 und 13 eingeschoben, bis die Bohrung 6 mit den Bohrungen 16 fluchtet. Dann wird von unten das Rohr 3 in Richtung des Pfeils b eingeschoben, bis es beispielsweise die In Fig. 2 gezeigte Stellung erreicht hat. Dieses Einschieben ist deswegen leicht möglich, weil der in PIg. 1 dem Halteteil 2 zugewandte Teil des Rings 4 an dieser Stelle verhältnismäßig dünn ist, wie auch aus Pig. 3 erkennbar ist, in der der dort rechte Teil des Rings im Vergleich zu dem nach links weisenden Teil des Rings eine kleinere Wandstärke hat. Soll das Rohr 3 nun festgeklemmt werden, so wird das Klemmteil 1 in der Darstellung der Figuren im Uhrzeigersinn, also in Richtung des Pfeils c in Fig. 1 verschwenkt. Dadurch gelangen dickere Wandteile des Rings 4 in den Bereich der Stützfläche 20, wodurch die Aussparung 6 sich in der Darstellung der Fig. 3 nach links bewegt, und dadurch das Rohr 3 festgeklemmt wird, wobei das Rohr 3 in der Darstellung der Fig. 3 etwa mit dem dort mit dem Bezugszeichen 25 bezeichneten Bereich an der Wandung der Bohrungen 16 des Halteteils 2 anliegt und gegen diese Wandungen durch denjenigen Bereich der Bohrung 6 gepreßt wird, der etwa dem Bereich 26 des Rohrs 3 in Fig. 3 entspricht. Das Klemmteil 1 selbst stützt sich an der Stützfläche 20 ab, wobei zur Verdeutlichung der Zeichnung in Fig. 3 hier ein bei betätigter Klemmverindung nicht vorhandener f Zwischenraum gezeigt ist. |
Wenn das Rohr 3 festgeklemmt ist, so sind Verschiebungen des g
S Rohrs 3 und des Klemmteils 1 relativ zum Halteteil 2 in 's Richtung des Doppelpfeils 30 in Fig. 3 dadurch verhindert, %
daß der ringförmige Teil 4 des Klemmteils 1 eine seitliche Führung durch die konkav gekrümmte Stützfläche 20 erhält.
Die Teile 1 und 2 der Klemmvorrichtung aind aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt. Die bschriebene erfindungsgemäße Exzenter-Klemmvorrichtung ist sehr einfach herzustellen, sie bewirkt ein sehr schonendes Festklemmen des Rohrs 3j und von besonderem Vorteil ist auch, daß zur Lageveränderung des Rohrs 3 relativ zur Klemmvorrichtung, beispielsweise zum Anheben oder Absenken eines am unteren, nicht dargestellten Ende des Rohrs 3 angeordneten Lampenkörpers, die Klemmvorrichtung mit nur einer Hand betätigt werden kann, es muß nämlich nur die Handhabe 7 in dem in Fig.2 angegebenen Drehsinn verschwenkt werden, um die Klemmung zu lösen, anschließend ist das Rohr zu verschieben und schließlich das Rohr wieder festzuklemmen.
Als Material für die Teile 1 und 2 wird Polyamid glasfaserverstärkt 30$ verwendet. Das Klemmteil 1 hat im Beispiel eine Dicke (in Längsrichtung des Rohrs 3) von 12 mm, einen Lochdurchmesser von 13mm und einen Außendurchmesser von 22,5 mm. Die Mitte der Bohrung 6 ist gegenüber der Achse der zylindrischen Außenwand des Klemmteils 1 um 1 mm versetzt. Die Klemmvorrichtung kann auch aus anderem Kunststoff oder aus Metall hergestellt werden. Bei Bedarf sind auch größere Abmessungen als oben angegeben möglich.

Claims (8)

• 1 » t t · * * I · ■ I < · Gm 1010 R/Ba Schutzansprüche
1. Klemmvorrichtung für Rohre oder Stäbe, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Halteteil (2) aufweist, das eine zur Aufnahme des Rohrs (3) oder Stabs bestimmte, in Längsrichtung des Rohrs durchgehende Aussparung (16) aufweist, die eine Anlagefläche für das festzuklemmende Teil aufweist, daß ein im wesent-I liehen ringförmiges Klemmteil (1) mit einer gekrümmt
I verlaufenden Außenfläche und einer zur Aufnahme des
I Rohrs bestimmten Aussparung (6) vorgesehen ist, daß
I das Klemmteil an einer Stützfläche (20) des Halteteils
I abgestützt ist, die der Anlagefläche des Halteteils
I zugewandt ist, wobei sich die Aussparung des Halte-
I teils im Bereich zwischen der Anlagefläche des Halte-
1 teils und der Stützfläche befindet, daß der Abstand
I zwischen der Wandung der Aussparung des Klemmteils und
I der gekrümmten Außenfläche des Klemmteils längs des
1 Umfangs unterschiedlich groß ist, und daß die Ausspa-
jf rungen des Klemmteils und des Halteteils mindestens
i teilweise miteinander fluchten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung des Klemmteils (1.) eine exzentrische Bohrung (6) ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung des Halteteils (2) eine Bohrung (16) ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2) zwei Im Abstand parallel zueinander angeordnete Vorsprünge (12, 13) aufweist, die jeweils eine Aussparung, insbesondere eine Bohrung (16) gleichen Durchmessers, aufweisen, die miteinander fluchten, und daß das Klemmteil (1) im Bereich zwischen den Vorsprüngen angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, laß die Aussparung des Halteteils und/oder Klemmteils nach außen offen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil eine Handhabe (7) zum Verdrehen aufweist.
7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche eine seitliche Führung für das Klemmteil aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche konkav gewölbt verläuft.
DE8115454U Klemmvorrichtung für Rohre oder Stäbe Expired DE8115454U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8115454U1 true DE8115454U1 (de) 1981-09-10

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ID=1328485

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8115454U Expired DE8115454U1 (de) Klemmvorrichtung für Rohre oder Stäbe

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DE (1) DE8115454U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1607638A2 (de) * 2004-06-14 2005-12-21 TÜNKERS MASCHINENBAU GmbH Gerüstsystem, zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie, und Verfahren zum Herstellen von Teilen eines derartigen Gerüstsystems

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1607638A2 (de) * 2004-06-14 2005-12-21 TÜNKERS MASCHINENBAU GmbH Gerüstsystem, zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie, und Verfahren zum Herstellen von Teilen eines derartigen Gerüstsystems
EP1607638A3 (de) * 2004-06-14 2006-03-22 TÜNKERS MASCHINENBAU GmbH Gerüstsystem, zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie, und Verfahren zum Herstellen von Teilen eines derartigen Gerüstsystems
DE102004028707B4 (de) * 2004-06-14 2009-04-30 Tünkers Maschinenbau Gmbh Gerüstsystem, zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie, und Verfahren zum Herstellen von Teilen eines Gerüstsystems

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