DE8115454U1 - Klemmvorrichtung für Rohre oder Stäbe - Google Patents
Klemmvorrichtung für Rohre oder StäbeInfo
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Description
j Anmelderin: Stuttgart, den l8.05.1981
Schmelzer Leuchten Gm 1010 R/C
GmbH & Co.
Beleuchtungskörperfabrik
j Kornwestheimer Str. 54
ι 7015 Korntal-Münchingen 2
Vertreter:
Kohler-Schwindling-Späth
Patentanwälte
Hohentwielstr. 41
7000 Stuttgart 1
Patentanwälte
Hohentwielstr. 41
7000 Stuttgart 1
Klemmvorrichtung für Rohre oder Stäbe
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für Rohre oder ( Stäbe. Derartige Klemmvorrichtungen können insbesondere bei
Leuchten Verwendung finden, um die Höhe einer Leuchte zu
verändern. Klemmvorrichtungen, bei denen ein Klemmbolzen ein Gewinde aufweist und durch Verdrehen einen festzuklemmenden Gegenstand gegen ein Widerlager preßt, sind zahlreich bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und sich dazu eignet, in ansprechenden Formen hergestellt zu werden.
verändern. Klemmvorrichtungen, bei denen ein Klemmbolzen ein Gewinde aufweist und durch Verdrehen einen festzuklemmenden Gegenstand gegen ein Widerlager preßt, sind zahlreich bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und sich dazu eignet, in ansprechenden Formen hergestellt zu werden.
Die Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung ein Halteteil aufweist, das eine zur Aufnahme des Rohrs oder Stabs
(nachfolgend wird immer nur von einem Rohr gesprochen) bestimmte, in Längsrichtung des Rohres durchgehende Aussparung
aufweist, die eine Anlagefläche für das festzuklemmende Teil aufweist, daß ein im wesentlichen ringförmiges Klemmteil mit
einer gekrümmt verlaufenden Außenfläche und einer zur Aufnahme des Rohrs bestimmten Aussparung vorgesehen ist, daß
das Klemmteil an einer Stützfläche des Halteteils abgestützt ist, die der Anlagefläche des Halteteils zugewandt ist, wobei
sich die Aussparung des HalteteLIs im Bereich zwischen
der Anlagefläche des Halteteils und der Stützfläche befindet, daß der Abstand zwischen der Wandung der Aussparung des
Klemmteils und der gekrümmten Außenfläche des Klemmteils längs des Umfangs unterschiedlich groß ist, und daß die
Aussparungen des Klemmteils und des Halteteils mindestens teilweise miteinander fluchten.
Ist das festzuklemmende Rohr in die miteinander fluchtenden Aussparungen des Halteteils und des Klemmteils eingeführt,
wobei es noch in seiner Längsrichtung leicht verschiebbar ist, so wird das Rohr dann beim Verdrehen des Klemmteils in
der geeigneten Drehrichtung festgeklemmt, weil wegen der unterschiedlichen Wandstärke des Rings der zum Festklemmen
des Rohrs dienende Bereich der Wandung der Aussparung im Klemmteil sich der Anlagefläche des Halteteils nähert, so
daß hierdurch das Rohr gegen das Halteteil gepreßt wird; hierbei ist selbstverständlich vorausgesetzt, daß der Durchmesser
des Rohrs so groß ist, daß der geschilderte Klemmvorgang stattfinden kann.
Vorteilhaft kann die Aussparung des Klemmteils eine exzentrische Bohrung sein und somit einen runden Querschnitt aufweisen.
Auch die Aussparung des Halteteils ist bei einer
Ausführungsforra der Erfindung eine Bohrung.
Ausführungsforra der Erfindung eine Bohrung.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist das Halteteil
zwei im Abstand parallel zueinander angeordnete Vorsprünge
auf, die jeweils eine Aussparung, insbesondere eine Bohrung ^ i gleichen Durchmessers, aufweisen, die miteinander fluchten, und das Klemmteil ist im Bereich zwischen den Vorsprängen
angeordnet. Dabei können die Vorsprünge das Klemmteil nahezu ohne Abstand zwischen sich aufnehmen, bei Bedarf kann auch
ein größerer Abstand vorgesehen sein. Der Vorteil liegt darin, daß die Lageänderung des Klemmteils in Achsrichtung der Aussparung durch die beiden Vorsprünge begrenzt ist. Außerdem ist es bei dieser oder ähnlichen Ausführungsformen besonders leicht möglich, eine Änderung der Längsrichtung des Rohrs beim Pestklemmen zu vermeiden.
auf, die jeweils eine Aussparung, insbesondere eine Bohrung ^ i gleichen Durchmessers, aufweisen, die miteinander fluchten, und das Klemmteil ist im Bereich zwischen den Vorsprängen
angeordnet. Dabei können die Vorsprünge das Klemmteil nahezu ohne Abstand zwischen sich aufnehmen, bei Bedarf kann auch
ein größerer Abstand vorgesehen sein. Der Vorteil liegt darin, daß die Lageänderung des Klemmteils in Achsrichtung der Aussparung durch die beiden Vorsprünge begrenzt ist. Außerdem ist es bei dieser oder ähnlichen Ausführungsformen besonders leicht möglich, eine Änderung der Längsrichtung des Rohrs beim Pestklemmen zu vermeiden.
Wenn die Aussparung des Klemmteils geschlossen ist und auch die Aussparung bzw. Aussparungen des Halteteils geschlossen
sind, so können diese Teile ausgehend von dem Zustand, in
dem sie ein Rohr festklemmen, nur dadurch voneinander gelöst werden, daß die Klemmung gelöst wird und das Rohr in seiner Längsrichtung so weit verschoben wird, bis es aus den Aussparungen herausgelangt ist. Es sind hier also die Teile >ler Klemmvorrichtung ohne weitere Verbindungsmittel durch das
Rohr miteinander unverlierbar verbunden. Wenn dagegen gewünscht wird, daß auch dann, wenn das Rohr an seinem Platz
verbleibt, das Halteteil und/oder das Klemmteil nach dem
dem sie ein Rohr festklemmen, nur dadurch voneinander gelöst werden, daß die Klemmung gelöst wird und das Rohr in seiner Längsrichtung so weit verschoben wird, bis es aus den Aussparungen herausgelangt ist. Es sind hier also die Teile >ler Klemmvorrichtung ohne weitere Verbindungsmittel durch das
Rohr miteinander unverlierbar verbunden. Wenn dagegen gewünscht wird, daß auch dann, wenn das Rohr an seinem Platz
verbleibt, das Halteteil und/oder das Klemmteil nach dem
Aufheben der Klemmwirkung vom Rohr entfernt werden können,
so wird gemäß einer Ausfiihrungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Aussparung des Halteteils
und/oder Klemmteils nach außen offen ist, wobei die Breite dieser Öffnung unter Berücksichtigung der Rohrabmessungen
geeignet gewählt ist.
Vorteilhaft weist das Klemmteil eine Handhabe zum Verdrehen auf; diese Handhabe kann ein Vorsprung sein, wie beim später
beschriebenen Ausführungsbeispiel, oder aber auch eine Riffelung des Klemmteils. Auch ist es möglich, das Klemmteil
mit einer Bohrung zu versehen, in die ein Stift zum Verdrehen des Klemmteils eingesetzt werden kann.
Bei einer Ausführungsform der Erfinung weist die Stützfläche eine seitliche Führung für das Klemmteil auf. Dadurch wird
einer unerwünschten Lageänderung des Klemmteils im festgeklemmten Zustand vorgebeugt, selbst wenn die Aussparungen im
Halteteil und Klemmteil im Vergleich zum festgeklemmten Rohr so groß sind, daß unter Berücksichtigung dieser Aussparungen
eine Bewegung möglich wäre. Beim späteren Ausführungsbeispiel wird die seitliche Führung für das Klemmteil durch
eine konkave Wölbung des Halteteils gebildet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der
Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche
Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger
Kombination bei einer Außführungsform der Erfindung
verwirklicht sein. Es zeigen:
Pig. 1 die Einzelteile der Klemmvorrichtung und das festzuklemmende
Rohr in einer perspektivischen Explosionsdarstellung ,
Fig. 2 die Klemmvorrichtung nach Fig. 1 mit festgeklemmtem
Rohr, und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Klemmvorrichtung der Fig.2
rechtwinklig zur Längsrichtung des Rohres.
DLe Klemmvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel weist ein Klemmteil 1 und ein Halteteil 2 auf, mit denen gemeinsam ein
Rohr 3 festgeklemmt werden kann. Das Klemmteil 1 wird durch einen Teil 4 in Gestalt eines Rings gebildet, der eine zu
seiner kreiszylindrischen Außenwandung 5 exzentrische Bohrung 6 aufweist, und an der Außenseite dieses ringförmigen
Teils 4 ist als Handhabe ein Vorsprung 7 angeformt. Das Halteteil 2 weist einen Ansatz 11 auf, der dazu dient,
das Halteteil 2 in nicht dargestellter Weise zum Beispiel an einer Wand zu befestigen. Das Halteteil 2 weist zwei scheibenartige
Vorsprünge 12 und 13 auf, deren einander zugewandte Flächen 14 parallel im Abstand zueinander angeordnet
sind. Die Vorsprünge 12 und 13 weisen jeweils eine Bohrung l6 auf, wobei die beiden Bohrungen gleichen Durchmesser
haben und miteinander fluchten. Im Bereich zwischen den Vorsprüngen 12 und 13 weist das Halteteil 2 eine in Fig. 3 gut
sichtbare konkav gekrümmte Stützfläche 20 für das Klemmteil
1 auf.
In Fig. 1 ist durch Pfeile a bis c dargestellt, wie die Klemmvorrichtung zusammengesetzt und das Rohr 3 festgeklemmt
wird. Es wird zunächst das Klemmteil 1 etwa in Richtung des
Pfeils a zwischen die beiden Vorsprünge 12 und 13 eingeschoben, bis die Bohrung 6 mit den Bohrungen 16 fluchtet. Dann
wird von unten das Rohr 3 in Richtung des Pfeils b eingeschoben, bis es beispielsweise die In Fig. 2 gezeigte Stellung
erreicht hat. Dieses Einschieben ist deswegen leicht möglich, weil der in PIg. 1 dem Halteteil 2 zugewandte Teil
des Rings 4 an dieser Stelle verhältnismäßig dünn ist, wie auch aus Pig. 3 erkennbar ist, in der der dort rechte Teil
des Rings im Vergleich zu dem nach links weisenden Teil des Rings eine kleinere Wandstärke hat. Soll das Rohr 3 nun
festgeklemmt werden, so wird das Klemmteil 1 in der Darstellung der Figuren im Uhrzeigersinn, also in Richtung des
Pfeils c in Fig. 1 verschwenkt. Dadurch gelangen dickere Wandteile des Rings 4 in den Bereich der Stützfläche 20, wodurch
die Aussparung 6 sich in der Darstellung der Fig. 3 nach links bewegt, und dadurch das Rohr 3 festgeklemmt wird,
wobei das Rohr 3 in der Darstellung der Fig. 3 etwa mit dem dort mit dem Bezugszeichen 25 bezeichneten Bereich an der
Wandung der Bohrungen 16 des Halteteils 2 anliegt und gegen diese Wandungen durch denjenigen Bereich der Bohrung 6 gepreßt
wird, der etwa dem Bereich 26 des Rohrs 3 in Fig. 3 entspricht. Das Klemmteil 1 selbst stützt sich an der Stützfläche
20 ab, wobei zur Verdeutlichung der Zeichnung in Fig. 3 hier ein bei betätigter Klemmverindung nicht vorhandener f
Zwischenraum gezeigt ist. |
Wenn das Rohr 3 festgeklemmt ist, so sind Verschiebungen des g
S Rohrs 3 und des Klemmteils 1 relativ zum Halteteil 2 in 's Richtung des Doppelpfeils 30 in Fig. 3 dadurch verhindert, %
daß der ringförmige Teil 4 des Klemmteils 1 eine seitliche
Führung durch die konkav gekrümmte Stützfläche 20 erhält.
Die Teile 1 und 2 der Klemmvorrichtung aind aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt. Die bschriebene erfindungsgemäße
Exzenter-Klemmvorrichtung ist sehr einfach herzustellen, sie bewirkt ein sehr schonendes Festklemmen des
Rohrs 3j und von besonderem Vorteil ist auch, daß zur Lageveränderung
des Rohrs 3 relativ zur Klemmvorrichtung, beispielsweise zum Anheben oder Absenken eines am unteren,
nicht dargestellten Ende des Rohrs 3 angeordneten Lampenkörpers, die Klemmvorrichtung mit nur einer Hand betätigt werden
kann, es muß nämlich nur die Handhabe 7 in dem in Fig.2 angegebenen Drehsinn verschwenkt werden, um die Klemmung zu
lösen, anschließend ist das Rohr zu verschieben und schließlich das Rohr wieder festzuklemmen.
Als Material für die Teile 1 und 2 wird Polyamid glasfaserverstärkt
30$ verwendet. Das Klemmteil 1 hat im Beispiel eine Dicke (in Längsrichtung des Rohrs 3) von 12 mm, einen
Lochdurchmesser von 13mm und einen Außendurchmesser von 22,5 mm. Die Mitte der Bohrung 6 ist gegenüber der Achse der
zylindrischen Außenwand des Klemmteils 1 um 1 mm versetzt. Die Klemmvorrichtung kann auch aus anderem Kunststoff oder
aus Metall hergestellt werden. Bei Bedarf sind auch größere Abmessungen als oben angegeben möglich.
Claims (8)
1. Klemmvorrichtung für Rohre oder Stäbe, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Halteteil (2) aufweist,
das eine zur Aufnahme des Rohrs (3) oder Stabs bestimmte, in Längsrichtung des Rohrs durchgehende
Aussparung (16) aufweist, die eine Anlagefläche für das festzuklemmende Teil aufweist, daß ein im wesent-I
liehen ringförmiges Klemmteil (1) mit einer gekrümmt
I verlaufenden Außenfläche und einer zur Aufnahme des
I Rohrs bestimmten Aussparung (6) vorgesehen ist, daß
I das Klemmteil an einer Stützfläche (20) des Halteteils
I abgestützt ist, die der Anlagefläche des Halteteils
I zugewandt ist, wobei sich die Aussparung des Halte-
I teils im Bereich zwischen der Anlagefläche des Halte-
1 teils und der Stützfläche befindet, daß der Abstand
I zwischen der Wandung der Aussparung des Klemmteils und
I der gekrümmten Außenfläche des Klemmteils längs des
1 Umfangs unterschiedlich groß ist, und daß die Ausspa-
jf rungen des Klemmteils und des Halteteils mindestens
i teilweise miteinander fluchten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung des Klemmteils (1.) eine
exzentrische Bohrung (6) ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung des Halteteils (2)
eine Bohrung (16) ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil (2) zwei Im Abstand parallel zueinander angeordnete Vorsprünge
(12, 13) aufweist, die jeweils eine Aussparung, insbesondere eine Bohrung (16) gleichen Durchmessers,
aufweisen, die miteinander fluchten, und daß das Klemmteil (1) im Bereich zwischen den Vorsprüngen angeordnet
ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, laß die Aussparung des
Halteteils und/oder Klemmteils nach außen offen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil eine Handhabe (7) zum Verdrehen aufweist.
7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche eine seitliche Führung für das Klemmteil aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche konkav gewölbt verläuft.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8115454U1 true DE8115454U1 (de) | 1981-09-10 |
Family
ID=1328485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8115454U Expired DE8115454U1 (de) | Klemmvorrichtung für Rohre oder Stäbe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8115454U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1607638A2 (de) * | 2004-06-14 | 2005-12-21 | TÜNKERS MASCHINENBAU GmbH | Gerüstsystem, zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie, und Verfahren zum Herstellen von Teilen eines derartigen Gerüstsystems |
-
0
- DE DE8115454U patent/DE8115454U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1607638A2 (de) * | 2004-06-14 | 2005-12-21 | TÜNKERS MASCHINENBAU GmbH | Gerüstsystem, zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie, und Verfahren zum Herstellen von Teilen eines derartigen Gerüstsystems |
EP1607638A3 (de) * | 2004-06-14 | 2006-03-22 | TÜNKERS MASCHINENBAU GmbH | Gerüstsystem, zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie, und Verfahren zum Herstellen von Teilen eines derartigen Gerüstsystems |
DE102004028707B4 (de) * | 2004-06-14 | 2009-04-30 | Tünkers Maschinenbau Gmbh | Gerüstsystem, zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie, und Verfahren zum Herstellen von Teilen eines Gerüstsystems |
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