DE8112190U1 - Spanndorn mit einer hydraulisch dehnbaren spannhuelse - Google Patents
Spanndorn mit einer hydraulisch dehnbaren spannhuelseInfo
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Description
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PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
Günter Horst Röhm
Heinrich-Röhm-Straße 50
7927 Sontheim
Heinrich-Röhm-Straße 50
7927 Sontheim
7900 Ulm, 13.04.1981 Akte PG/5503 sr
- 1 Spanndorn mit einer hydraulisch dehnbaren Spannhülse.
Die Erfindung betrifft einen Spanndorn mit einer hydraulisch dehnbaren Spannhülse, wobei die Spannhülse auf
einem Dornkörper angeordnet ist und beide zwischen sich eine Druckkammer für das die Spannhülse dehnende hydraulische
Druckmedium bilden.
Derartige Spanndorne sind bekannt und dienen bei Drehmaschinen zur Innenspannung hohler Werkstücke. Bei den
bekannten Spanndornen ist die Spannhülse eine dünnwandige Stahlhülse, die an beiden Enden längs ihrer
Ränder dicht mit dem ebenfalls aus Stahl bestehenden Dornkörper verschweißt ist. Es ist auch bekannt, die
Spannhülse unter Verzicht auf solche Schweißverbindungen nur mit Hilfe elastischer Dichtringe gegen den Dornkörper
abzudichten, um sie einfacher auswechseln zi können. - In jedem Fall ermöglichen die aus Stahl bestehenden
Spannhülsen nur verhältnismäßig geringe radiale Dehnbewegungen, so daß das Werkstück an der zu spannenden
Innenfläche entsprechend genau gearbeitet sein muß, damit von Werkstück zu Werkstück gleichbleibende Spannverhältnisse
gewährleistet sind. Auch ist der Bereich zulässiger Spanndurchmesser entsprechend gering. So-
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weit auf Schweißverbindungen zwischen der Spannhülse und dem Dornkörper verzichtet ist, bereitet die Abdichtung
zwischen der Spannhülse und dem Dornkörper Schwierigkeiten. Je stärker die Spannhülse dehnbar
ist, destomehr wird die Verbindung ihrer Ränder mit dem Dornkörper beansprucht und desto größer wird die
Gefahr, daß diese Verbindung durch die ständigen Wechselbeanspruchungen im Betrieb schadhaft und undicht
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spanndorn der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
die Spannhülse über einen größeren Spanndurchmesserbereich dehnbar ist und trotzdem an ihren Enden einfach
und zuverlässig gegen den Dornkörper abgedichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Spannhülse aus faserverstärktem Kunststoff
(mit Faserverlauf in Umfangsrichtung) besteht und an beiden Rändern außenseitig einen Ringfalz aufweist,
daß auf dem Dornkörper beidseits der Spannhülse je ein im Vergleich zur Spannhülse starrer und gegen den
Dornkörper abgedichteter Stirnring angeordnet ist, und daß die Stirnringe je einen formschlüssig in den Ringfalz
greifenden und dadurch das Ende der Spannhülse axial überlappenden Kragen aufweisen, der zumindest
an der Überlappungsfläche mit der Spannhülse verklebt ist.
Der faserverstärkte Kunststoff verleiht der Spannhülse
bei größter Festigkeit eine hohe elastische Dehnfähig- > keit, so daß der Durchmesserbereich für die Werkstückspannung
entsprechend groß ist und größere Werkstücktoleranzen aufgenommen werden können. An den Enden der
Spannhülse werden die beim Spannvorgang auftretenden Radialkräfte über die den Hülsenrand außenseitig überlappenden
Kragen zuverlässig von den Stirnringen aufgenommen, wobei sich eine sehr kraftgünstige Beanspruchung
der Klebverbindungen zwischen der Spannhülse und den Stirnringen ergibt. Die Stirnringe selbst nehmen an der
radialen Dehnung der Spannhülse praktisch nicht teil, so daß sie ohne Probleme gegen den Dornkörper abgedichtet
werden können. Es genügt, nur noch die Stirnringe aus Stahl zu fertigen; der Dornkörper selbst
kann aus einer Leichtmetall-Legierung bestehen. Die Spannhülse aus faserverstärktem Kunststoff bietet im
übrigen den Vorteil', daß ihre Außenfläche mit einer Beschichtung, beispielsweise Verchromung oder Keramikbeschichtung,
versehen werden kann, so daß die Möglichkeit besteht, die Spannhülse durch geeignete Oberflächenbeschichtung
speziellen Einsatzzwecken anzupassen. Hinsichtlich der Faserart haben sich insbes.
Spannhülsen aus carbonfaserverstärkten Kunststoffen bewährt; möglich sind jedoch ohne weiteres beispielsweise
auch glasfaserverstärkte Kunststoffe.
In einer bevorzugten Ausführungsform verläuft die
Überlappungsfläche zwischen der Spannhülse und dem Kragen der Stirnringe leicht konisch mit zum Kragenrand
hin sich verkleinerndem Konusdurchmesser. Dadurch können die Stirnringe an den Uberlappungsflächen
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in einfacher Weise mit der Spannhülse verpresst werden, was die Herstellung einwandfreier Klebverbindungen an
den Überlappungsflächen erleichtert.
Bei stärkerer radialer Dehnung der Spannhülse ändert sich der Abstand zwischen den Hülsenrändern. Um dadurch
bedingte Spannungsbeanspruchungen der Klebverbindung zwischen der Spannhülse und den Stirnringen möglichst
zu vermeiden, ist erfindungsgemäß einer der Stirnringe auf dem Dornkörper axial verschiebbar. Diese Verschiebbarkeit
braucht die Abdichtung zwischen dem Stirnring und dem Dornkörper nicht zu erschwerden. Sie ist
besonders einfach in der Weise möglich, daß die Stirnringe an ihrer dem Dornkörper anliegenden Innenfläche
gegen Dichtringe abgedichtet sind, die in je eine Ringnut des Dornkörpers eingelegt sind. Im einzelnen
empfiehlt es sich, daß sich der verschiebbare Stirnring am freien Ende des Spanndorns befindet und daß dort
am Dornkörper eine Ringscheibe befestigt ist, zwischen der und dem Stirnring ein dessen axiales Verschiebungsspiel ermöglichender axialer Ringspalt vorgesehen ist.
Im entspannten Zustand der Spannhülse kann sich dann der verschiebbare Stirnring axial an der Ringscheibe
abstützen. Zweckmäßig besitzt die Ringscheibe einen den Stirnring in einem außenseitigen Ringfalz axial
übergreifenden Kragen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Spanndorn nach der Erfindung,
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Fig. 2 das in Fig. 1 mit II bezeichnete Detail in einer gegenüber Fig. 1, stark vergrößerten
Darstellung.
In der Zeichnung ist der Dornkörper mit 1 bezeichnet. Er trägt in der Zeichnung am linken Ende einen Spannflansch
2 zur Befestigung am Kopf einer nicht dargestellten hohlen Drehmaschinenspindel. In eine zentrale
Bohrung 3 des Dornkörpers T ist eine Zylinderhülse 4 eingesetzt, die axial durch einen am linken Ende den
Hülsenrand übergreifenden und am Dornkörper 1 ver- ■ schraubten hohlen Zylinderkopf 5 gehalten v/ird. In
der Zylinderhülse 4 ist ein Kolben 6 verschiebbar, der ein sich durch den Zylinderkopf 5 erstreckendes Rohr
aufweist, das mit einem Längsschlitz 8 versehen ist, in den ein radial im Zylinderkopf 5 sitzender Bolzen
greift, so daß der Kolben 6 gegen Drehungen gesichert ist. Der Kolben 6 wird von einer Zugstange 10 verschoben,
die in geeigneter Weise durch die hohle Drehmaschinenspindel hindurch verlängert und von einem
für solche Zwecke bekannten Spannzylinder betätigt wird. Im Ergebnis besteht zwischen dem Zylinderkopf 5
und dem Kolben 6 in der Zylinderhülse 4 ein mit hydraulischer Druckflüssigkeit gefüllter Zylinderraum 11,
dessen Volumen sich verringert, wenn der Kolben 6 mit der Zugstange 10 in der Zeichnung nach links gezogen
wird.
Auf dem Dornkörper 1 ist eine hydraulisch dehnbare Spannhülse 12 angeordnet. Beide zusammen bilden zwischen
sich eine Druckkammer 13 für das die Spannhülse 12 dehnende hydraulische Druckmedium. Dazu steht die Druck-
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kammer 13 über Kanäle 14 mit dem Zylinderraum 11 in
Verbindung, so daß bei Bewegung des Kolbens 6 in der Zeichnung nach links Druckflüssigkeit aus dem Zylinderraum
11 in die Druckkammer 13 verdrängt und dadurch die Spannhülse 12 gedehnt wird. Die Spannhülse 12 besteht
aus carbonfaserverstärktem Kunststoff, wobei die Fasern in Umfangsrichtung der Spannhülse ausgerichtet
sind. Die Spannhülse 12 besitzt an beiden Rändern an ihrer radialen Außenseite je einen Ringfalz 15. Beidseits
der Spannhülse 12 sind auf dem Dornkörper 1 je ein im Vergleich zur Spannhülse 12 praktisch starrer
und gegen den Dornkörper 1 abgedichteter Stirnring 16, 17 angeordnet. Jeder Stirnring 16, 17 besitzt einen
Kragen 18, der formschlüssig in den Ringfalz 15 der Spannhülse 12 greift und dadurch das Ende der Spannhülse
12 außenseitig axial überlappt, wobei die äußeren Umfangsflachen der Spannhülse 12 und des Stirnringes
16, 17 bündig miteinander abschließen. In der Überlappungsfläche 19 sind die Spannhülse 12 und die Stirnringe
16, 17 miteinander verklebt. Die Uberlappungsflache
19 verläuft leicht konisch mit zum Kragenrand 20 hin sich verkleinerndem Konusdurchmesser, so daß
jedenfalls an der Überlappungsfläche 19 Formschluß zwischen den Dichtringen 16, 17 und der Spannhülse
12 verwirklicht und dadurch eine einwandfreie Klebverbindung gewährleistet werden kann.
Der in der Zeichnung rechte, am freien Ende des Spanndorns befindliche Stirnring 17 ist axial auf dem
Dornkörper 1 verschiebbar. Der Dornkörper 1 trägt am freien Ende eine Ringscheibe 21, zwischen der
und dem Stirnring 17 ein axialer Ringspalt 22 vorge-
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sehen ist, der das axiale Verschiebungsspiel des Stirnringes 17 erlaubt, wenn sich die Spannhülse 12
dehnt und sich dadurch der axiale Abstand zwischen den Stirnringen 16, 17 verringert. Durch die Dehnung
der Spannhülse 12 "wird daher die Klebverbindung nicht unnötig belastet. Im übrigen besitzt die Ringscheibe
21 einen den Stirnring 17 in einem außenseitigen Ringfalz axial übergreifenden Kragen 23.
Die Stirnringe 16, 17 nehmen an der radialen Dehnung der Spannhülse 12 nicht teil, fangen also die beim
Dehnvorgang ausgeübten radialen Kral'tbeanspruchungen praktisch ohne Verformung auf. Sie bestehen dazu beispielsweise
aus Stahl und können mangels eigener Dehnung gegen den Dornkörper 1 in der V/eise sehr einfach
abgedichtet werden, daß sie an ihrer dem Dornkörper 1 anliegenden Innenfläche 24 gegen elastische
Dichtringe 25 abgedichtet sind, die in je eine Ringnut 26 des Dornkörpers 1 eingelegt sind. Diese
Art der Abdichtung beeinträchtigt im übrigen nicht die axiale Verschiebbarkeit des in der Zeichnung
rechten Stirnringes 17.
Zusamme nfassung
Bei dem Spanndorn bilden ein Dornkörper (1) und eine darauf angeordnete, hydraulisch dehnbare Spannhülse
(12) zwischen sich eine Druckkammer (13) für das die Spannhülse (12) dehnende hydraulische Druckmedium. Die
Spannhülse (12) besteht aus faserverstärktem Kunststoff (mit Faserverlauf in Umfangsrichtung) und besitzt
an beiden Rändern außenseitig einen Ringfalz ■ (15). Auf dem Dornkörper (1) ist beidseits der Spannhülse
(12) je ein im Vergleich zur Spannhülse starrer und gegen den Dornkörper abgedichteter Stirnring (16,
17) angeordnet. Die Stirnringe (16, 17) besitzen je
einen formschlüssig in den Ringfalz (15) greifenden und dadurch das Ende der Spannhülse (12) axial überlappenden
Kragen (18), der zumindest an der Überlappungsfläche (19) mit der Spannhülse verklebt ist. Die
Überlappungsfläche (19) verläuft leicht konisch mit zum Kragenrand (20) hin sich verkleinerndem Konusdurchmesser.
Claims (6)
1. Spanndorn mit einer hydraulisch dehnbaren Spannhülse,
wobei die Spannhülse auf einem Dornkörper angeordnet ist und beide zwischen sich eine Druckkammer
für das die Spannhülse dehnende hydraulische Druckmedium bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse
(12) aus faserverstärktem Kunststoff (mit Faserverlauf in Umfangsrichtung) besteht und an beiden
Rändern außenseitig einen Ringfalz (15) aufweist, daß auf dem Dornkörper (1) beidseits der Spannhülse
(12) je ein im Vergleich zur Spannhülse starrer und gegen den Dornkörper abgedichteter Stirnring (16,
17) angeordnet ist, und daß die Stirnringe (16, 17) je einen formschlüssig in den Ringfalz (15) greifenden
und daduröh das Ende der Spannhülse (12) axial überlappenden Kragen (18) aufweisen, der zumindest
an der Überlappungsfläche (19) "äer Spannhülse verklebt
ist.
2. Spanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungsfläche (19) leicht konisch mit
zum Kragenrand (20) hin sich verkleinerndem Konusdurchmesser verläuft.
3. Spanndorn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Stirnringe (17) auf dem
Dornkörper (1) axial verschiebbar ist.
4. Spanndorn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnringe (16, 17) an ihrer
dem Dornkörper (1) anliegenden Innenfläche (24) gegen Dichtringe (25) abgedichtet sind, die in je eine
Ringnut (26) des Dornkörpers (1) eingelegt sind.
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5. Spanndorn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der verschiebbare Stirnring (17) am freien
Ende des Spanndorns befindet und daß dort am Dornkörper (1) eine Ringscheibe (21) befestigt ist,
zwischen der und dem Stirnring (17) ein dessen axia les Verschiebungsspiel ermöglichender axialer Ringspalt
(22) vorgesehen ist.
6. Spanndorn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (21) einen den Stirnring (17)
in einem außenseitigen Ringfalz axial übergreifenden Kragen (23) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818112190 DE8112190U1 (de) | 1981-04-24 | 1981-04-24 | Spanndorn mit einer hydraulisch dehnbaren spannhuelse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818112190 DE8112190U1 (de) | 1981-04-24 | 1981-04-24 | Spanndorn mit einer hydraulisch dehnbaren spannhuelse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8112190U1 true DE8112190U1 (de) | 1982-04-15 |
Family
ID=6727061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818112190 Expired DE8112190U1 (de) | 1981-04-24 | 1981-04-24 | Spanndorn mit einer hydraulisch dehnbaren spannhuelse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8112190U1 (de) |
-
1981
- 1981-04-24 DE DE19818112190 patent/DE8112190U1/de not_active Expired
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