DE8109222U1 - Halterung fuer eine rohrpostbuechse - Google Patents

Halterung fuer eine rohrpostbuechse

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DE8109222U1 DE19818109222 DE8109222U DE8109222U1 DE 8109222 U1 DE8109222 U1 DE 8109222U1 DE 19818109222 DE19818109222 DE 19818109222 DE 8109222 U DE8109222 U DE 8109222U DE 8109222 U1 DE8109222 U1 DE 8109222U1
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Aeropost Rohrpostanlagen & Co 7053 Kernen De GmbH
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27. Mäifz 1981 6/f A 1220
Firma AERÖPÖST Röhrpostänlagen GmbH & Go* 7053 Kernen i. R4 Göttiieb-DäLmier-Str. 19
Halterung für eine Rohrpostbüchse
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterung für eine Rohrpostbüchse, die mindestens teilweise in die Mündung eines an einer Rohrpoststation angeordneten Fahrrohres hineingeschoben ist.
Bei der Konstruktion von Rohrpostanlagen ergibt sich immer wieder die Notwendigkeit, eine in die öffnung eines Fahrrohres hineingeschobene Rohrpostbüchse in seiner Bereitstellung festzuhalten. In diesem Zusammenhang sitid uiitef Federwirkung stehende und in die Fahrrohröffnung hineinragende, manuell oder elektromagnetisch zu betätigende Bolzen od. dgl..bekannt. Entweder sind-diese Bolzen jedochin der Bedienung umständlich oder aber in der Fertigung zu teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, eine besonders einfache Halterung der oben angegebenen Art zu schaffen, die nicht nur einfach zu handhaben, sondern auch
CÖMMEKZBANIC STUTTCART (BLZ 60040071) 775lÜ27«foS%CÄECkXMT; AiratARi- '257!!0-70O ■- TELEFONISCHE AUSKÜNFTE SIND UNVERBlNDLiCH
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sicher ifi infei? Funktion ist, Auch soll dies~e Halterung möglichst- einfääh Und billig Heirst-elibär1 seit!*
Diese Aufgabe wir"d eriindungsgemaß dadurch gelost, daß diese im Bereich der Fahrt"öhröffnung. anzuordnende Halterung als eine hebelartige, iri eine Kante, eine Schneide odi dgl* auslaufende Raste ausgebildet ist, die Um eine quetf zur Längsachse des Fahrrohres stehende Achse schwenkbar ist ^ Und sowohl in ihrer Ruhestellung als auch in ihrer Sperr-' · stellung derart durch eine in dem Fahrrohr befindliche schiitzart ige Öffnung in die Fahrrohr öffnung hineinragt i daß sie beim Einführen der Rohrpostbüchse in die FahrrohrÖffnung angehoben wird, nach dem Passieren des Büchsenkopfes den Büchsenrand hintergreift und satt an dem Mantel der Büchse anliegt. Damit aber stützt sich die Büchse mit ihrem oberen Rand direkt oder aber nur ihrem Mantel mittels Reibung an der Rastenkrnte oder Rastenschneide ab und wird somit durch dieselbe in ihrer Bereitstellung festgehalten,
, -ry Damit die Raste jederzeit in das Fahrrohrende hineinragt, ist die Raste zweckdienlich als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen die eigentliche Raste bildender einer Hebelarm in das Fahrrohrende hineinragt, dessen anderer Hebelarm dagegen nach außen gerichtet ist. JJm bei dieser Gestaltung der Raste eine Verkürzung des äußeren Hebels herbeizuführen, ist es von Vorteil, an dem der Kante oder Schneide der Raste abgekehrten äußeren Hebelarm ein einen Gewichtsausgleich bewirkendes Gegengewicht anzuordnen.
Ferner ist es auch noch möglich, daß die Raste die Gestalt eines in eine Kante, eine Schneide oder auch eine Spitze zulaufenden Schnabels aufweist. r3-
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ächüeßlich kann die Raste Hoch aus einem eläs'tiäch Verföirmbä-fen Maßeifiäl bestehen, das eVentüell älif sie einwirkenden Sfcb'ßön ausweichen känil Und infolge ihtfer Rücksteiiüngskraft wieder in seine Aüsgängsläge zurückkehrt,
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer auf der Zeichnung dargestellten beispieisweisen Ausführüngsform der Halterung sowie den öich hieran anschließenden Ansprüchen»
Es zeigen:
Fig, 1 eine schematische Darstellung des an eine Endstation angeschlossenen Fahrrohres mit einer in die Fährröhrmündung eingeschobenen und durch die Raste fixierten Rohrpostbüchsey
Fig. 2 die in der Fig. 1 gezeigte Rohrpostbüchse in ihrer angehobenen Stellung,
Fig, 3 die Rohrpostbüchse beim Passieren der Raste und
Fig. 4 die Kollision von zwei aufeinandertreffender,
in dem Fahrröhrende befindlicher- Rohrpostbüchsen.
Die Fig; 1 zeigt in sehematischer Weise den oberen Teil des Gehäuses 1 eliier mit 2 bezeichneten Endstation, äh der das Ende 3 eines Fahrrohres 4 angeschlossen ist. Benachbart zu
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def iii das Gehäuse 1 hineinragenden RöhrmündUrig S ist an Lasche 6 eine mit 7 bezeichnete Raste angelenkte die Um eine zur Längsachse des Fährröhres U querstehende Achse 8 schwenkbar k ist Und durch einen in dem Fährrohrende 3 eingearbeiteten Langsschiitz 9 in das Fahrröhrende 3 hineinragt. Diese Raste ist dabei als einarmiger Hebel ausgebildet, der aus einem elastisch verformbaren Material gefertigt und ähnlich einem, in eine spitz zulaufende Schneide 10 auslaufenden Schnäbel Ausgebildet ist. Um hierbei das Gewicht des der Schneide 10 zugekehrten Teiles 11 der Raste 9 auszugleichen, ist an diesem Rastenteil 11 abgekehrten Teil 12 der Raste 7 ein mit 13 bezeichnetes Gegengewicht angeordnet. Dieses Gegengewicht 13 bewirkt dabei, daß die Raste 7 in ihrer in der Fig. 2 dargestellten Ruhestellung eine nahezu horizontale Lage einnimmt, in der der der Schneide 10 zugekehrte Teil 11 der Raste 7 durch den in dem Rohrende 3 befindlichen Langsschiitz 9 hindurchgreift und in die Rohrmündung 5 hineinragt.
Die Wirkungsweise dieser Raste ist dabei die folgende: Wird eine in der Fig. 1 mit 14 bezeichnete Rohrpostbüchse vor unten her in Richtung des Pfeiles 15 in die Rohrmündung 5 hineingeschoben, so wird die Raste 7 beim Passieren des oberen Büchsenrandes 16 derart in Richtung des Pfeiles 17 nach oben geschwenL'%, daß die Raste 7 den Durchtritt des Rohrpostbüchsenrandes 16 "freigibt.-Sobald der Rand 16 dieser -Rohrpostbüchse 14 die.; Schneide" 10 der angehobenen Raste 7 passiert hat, fällt die Raste 7 entgegen der Richtung des Pfeiles 17 zurück und legt sich nunmehr mit ihrer Schneide 10 satt an den Mantel 18 der Rohrpostbüchse 14 an. Wird sodann die bisherige manuelle
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Unterstützung der Rohrpostbüchse 14 aufgehoben und rutscht diese entgegen der Richtung des Pfeiles 15 zurück, so stößt der über den Büchsenmantel· 18 vorstehende obere Büchsenrand 16 gegen die Schneide 10 der Raste 7 und stützt sich somit in der in der Fig. 1 gezeigten Weise an der jetzt ihre Arbeitsstellung einnehmenden Raste 7 ab.
Wird anschließend die Rohrpostbüchse 14 unter der Wirkung eines Saugluftstromes in Richtung des Pfeiles 19 in das Fahrrohr 4 eingezogen, so passiert auch der untere Rand 20 der Rohrpostbüchse 14 die Raste 7, die nunmehr in der zuvor schon erwähnten Weise in Richtung des Pfeiles 17 ausweicht, infolge ihres Eigengewichtes sodann aber wieder in ihre in der Fig. 2 dargestellte, horizontal gerichtete Ruhestellung zurückkehrt.
Soll die in die Rohrmündung 5 eingebrachte Rohrpostbüchse 14 dagegen wieder manuell entnommen werden, so ist die Rohrpostbüchse 14 zunächst soweit anzuheben, bis auch ihr unterer ; Rand 20 die Raste 7 passiert hat und dieselbe nunmehr in , ihre in der Fig. 1 ausgezogen dargestellte horizontale Ruhe- ; Stellung zurückkehren kann. Wird anschließend die manuelle Unterstützung der über die Raste 7 angehobenen Rohrpostbüchse 14 aufgegeben, so rutscht dieae Rohrpostbüchse 14 entgegen der Richtung des Pfeiles 15 aus der Rohrmündung 5 heraus, wobei sie sowohl mit ihrem unteren Rand 20 als auch mit Ihrem oberen Rand 16 der Raste 7 eine Schwenkbewegung entgegen Richbung des Pfeiles 17 erteilt, so,daß die Rohrpost- vj
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büchse 14 ungehemmt aus der Rohrmündung 5 heraustreten kann. Sobald die Rohrpostbüchse 14 die Rohrmündung 5 verlassen hat, wird das an der Raste 7 befindliche Gegengewicht 13 wirksam und erteilt der Raste 7 erneut eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 15, so daß die Raste 7 wieder in ihre in der Fig. 1 gezeigte horizontale Ruhestellung zurückkehrt.
Die Fig. 7 schließlich zeigt die Kollision der bereits in ν das Fahrrohrende 3 hineingeschobenen Rohrpostbüchse 14 mit einer der Endstation 2 in Richtung des Pfeiles 21 zugeführten Rohrpostbüchse 22. Sobald die zugeführte Rohrpostbüchse 22 mit ihrer unteren Stirnseite 23 gegen die obere Stirnseite 24 der bereits ihre Bereitstellung einnehmenden Rohrpostbüchse 14 auf'rifft, wird auch die untere Rohrpostbüchse 14 zwangsweise in Richtung des Pfeiles 21 verschoben, wobei der obere Rand 16 der Rohrpostbüchse 14 beim Passieren der Rastenschneide 10 dieselbe in der in der Fig. 4 dargestellten Weise verformt, so daß die Rohrpostbüchse 14 die Raste 7 passieren kann. Dieser Vorgang wiederholt sich in der -/ gleichen Weise auch beim Passieren sowohl des unteren Büchsenrandes 20 als auch des oberen Büchsenrandes 16 der gerade angekommenen zweiten Rohrpostbüchse 22. Sobald beide Rohrpostbüchsen 14 und 22 die Raste 7 passiert haben, nimmt die Raste 7 infolge der Rückstellkraft des Materials wieder ihre ursprüngliche Gestalt an und kehrt in der zuvor schon beschriebenen Weise in ihre in der Fig. 2 dargestellte Ruhestellung zurück«
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Diese Klaterung ist zwar im Zusammenhang mit einer Endstation beschrieben worden, es ist jedoch genauso möglich, diese Halterung auch bei einer Durchlaufstation anzuwenden.
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27.3,1981
Zusammenfassung
Im Bereich der Mündung 5 eines an eine Endstation 2 angeschlossenen Fahrrohres 4 ist eine um eine Achse 8 schwenkbare Raste 7 angeordnet, deren Schneide 10 in ihrer horizontalen Ruhestellung in die Fahrrohrmiteidung hineinragt, sich in ihrer Arbeitsstellung dagegen sktt an dem Mantel 18 einer in das Fahrrohrende 3 heingeschobenen Rohrpostbüchse 14 anliegt und dieselben an dem oberen Büchsenrand 16 unterstützt.
Fig. 1
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1 Gehäuse von
2 Endstation
3 JEnde Von
4 Fahrrohr
5 Rokemündüng
6 Lasche
7 Raste
8 Schwenkachse von
9 Längsschlitz
10 Schneide von
11 Teil von
12 Teil von
13 Gegengewicht
14 Rohrpostbüchse
15 Pfeil
16 Büchsenrand oben
17 Pfeil
18 Büchsenmantel
19 Pfeil
20 Büchsenrand unten
21 Pfeil
22 Rohrpostbüchse
23 Stirnseite-unten von-22 ■ - -
24 Stirnseite oben von

Claims (5)

Firma AEROPOST Rohrpostanlagen GmbH & Co. 7053 Kernen i. R. Gottlieb-Daimler-Str. 19 Halterung für eine Rohrpostbüchse
1. Halterung für eine Rohrpostbüchse, die mindestens teilweise
f in die Mündung ,.-ines an eine Rohrpoststation angeschlossenen Fahrrohres hineingeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Fahrrohröffnung (5) angeordnete
·> Halterung als eine hebelartige, in eine Kante, Schneide (10) od. dgl. auslaufende Raste (7) ausgebildet ist, die um eine quer zur Längsachse des Fahrrohres (4) stehende Achse (8) ***^ schwenkbar ist und sowohl in ihrer Ruhestellung als auch in ihrer Sperrstellung in die Öffnung (5) des Fahrrohres (4) hineinragt»
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (7) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Kante oder Schneide (10) der Raste (7) abgekehrten Ende (12) derselben ein einen Gewichtsausgleich be« wirkendes Gegengewicht (13) angeordnet ist.
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4. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (7) die Gestalt eines in eine Kante, eine Schneide (10) oder auch einen spitz zulaufenden Schnabel aufweist.
5. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (7) aus einem elastisch verformbaren Material besteht.
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