DE810483C - Railroad used for popular amusement - Google Patents

Railroad used for popular amusement

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DE810483C
DE810483C DEP35249D DEP0035249D DE810483C DE 810483 C DE810483 C DE 810483C DE P35249 D DEP35249 D DE P35249D DE P0035249 D DEP0035249 D DE P0035249D DE 810483 C DE810483 C DE 810483C
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rail track
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Anton Kowoll
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G21/00Chutes; Helter-skelters
    • A63G21/14Chutes; Helter-skelters with driven slideways

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Zur Volksbelustigung dienende Schienenbahn Zur Volksbelustigung auf Märkten und Messen dienen vielfach einer Rutschbahn ähnliche Einrichtungen, die aus einem auf einem Gestell mit Gefälle aufgebauten Schienenstrang bestehen, der von kleinen, sich lediglich unter dem Einfluß der Schwerkraft bewegenden Wagen befahren wird. Diese Einrichtungen werden fast ausschließlich von kleinen Kindern benutzt; auf größere Kinder und gar auf Erwachsene vermögen sie wegen der Kürze der Fahrstrecke und wegen des vollkommen gleichförmigen Verlaufs der Fahrt keinen Anreiz auszuüben.For people's amusement serving railroad for people's amusement Markets and trade fairs often serve a slide-like facility that consist of a track built on a frame with a gradient, the driven on by small cars moving only under the influence of gravity will. These facilities are used almost exclusively by young children; They are able to handle older children and even adults because of the short distance traveled and because of the perfectly uniform course of the journey, no incentive to exercise.

Die Erfindung bezweckt, diese Rollbahnen so auszugestalten, daß die Fahrstrecke ohne Inanspruchnahme einer größeren Aufstellfläche für die gesamte Anlage um das Mehrfache vergrößert und der Verlauf derFahrt abwechslungsreich gestaltet wird. DasNeue besteht darin, daß in einem hohen Gestell von im Verhältnis zur Breite beträchtlicher Länge eine Vielzahl von geradlinigen mit Neigung verlaufenden Schienensträngen etagenförmig mit jeweils gegensätzlicher Neigung übereinander angeordnet sind, jede Fahrtstrecke am Ende durch einen Prellbock abgesperrt ist und jeder Schienienstrang am tiefsten Punkt eine Einrichtung zum Überführen eines Fahrzeugs auf den folgenden Schienenstrang besitzt. Zweckmäßig wird eine gerade Zahl von Schienensträngen übereinander angeordnet, so daß das Ende des untersten Schienenstrangs unter den Beginn des obersten Schienenstrangs zu stehen kommt und die Rückführung der Fahrzeuge vom zuunterst gelegenen Schienenstrang zum Anfang des zuoberst gelegenen Schienenstrangs durch ein Paternosterwerk erfolgen kann. Zum Übersetzen der Fahrzeuge vom Ende des einen Schienenstrangs auf den Anfang des darauffolgenden Schienenstrangs kann einfach eine die beiden Stränge verbindende Weiche mit federnder Zunge dienen, die von dem in die Weiche einlaufenden Fahrzeuge aufgeschnitten wird. Hierbei kann der zweite Schienenstrang nicht unmittelbar unter dem ersten Schienenstrang verlegt werden, es macht sich vielmehr auch eine seitliche Verschiebung erforderlich. Diese seitliche Verschiebung des einen Schienenstrangs zum anderen wird man der Raumersparnis halber zweckmäßig so vornehmen, daß die seitliche Versetzung in bezug auf die Fahrtrichtung immer gleichsinnig ist, so daß alle Schienenstränge gleichgerichteter Neigung genau untereinander zu liegen kommen. Bei entsprechender Gestaltung der Vorrichtung zum Überführen der Fahrzeuge von einem Schienenstrang auf den folgenden lassen sich jedoch auch sämtliche Schienenstränge unmittelbar untereinander verlegen. Diese Möglichkeit ist z. B. gegeben, wenn der nachfolgende Schienenstrang über den vorhergehenden um eine reichliche Fahrzeuglänge übersteht sowie das letztere ungefähr drei bis vier Fahrzeuglängen betragende > Stück des vorhergehenden Schienenstrangs klappbar an dem übrigen Teil angelenkt ist und durch vom Gewicht eines Fahrzeugs zu überwindende Feder- oder Gewichtsbelastung für gewöhnlich in einer solchen Lage gehalten wird, daß zwischen ihm und dem nachfolgenden Schienenstrang ein Höhenabstand von der reichlichen Höhe eines Fahrzeugs vorhanden ist. Beim Auffahren eines Fahrzeugs auf diesen klappbaren Teil des Schienenstrangs wird er durch das Gewicht des Fahrzeugs nach unten gedrückt, wobei er sich mit seinem Ende auf den darunterliegenden Schienenstrang aufsetzt. Zur Erzielung eines einwandfreien Arbeitens wird man zweckmäßig eine gute seitliche Führung des klappbaren Teil§ vorsehen und am Ende nach unten stehende Klauen anbringen, mit denen bei der Abwärtsbewegung der darunterliegende Schienenstrang überfaßt wird.The aim of the invention is to design these runways in such a way that the route is enlarged several times over for the entire system without the need for a larger installation area, and the course of the journey is varied. The novelty consists in the fact that in a high frame of considerable length in relation to the width a multitude of straight, sloping rails are arranged on top of each other in the form of levels with opposite inclinations, each route is blocked off at the end by a buffer stop and each rail is a device at the lowest point for transferring a vehicle to the following rail track. Appropriately, an even number of rails is arranged one above the other so that the end of the bottom rail line comes to stand under the beginning of the top rail line and the return of the vehicles from the rail line at the bottom to the beginning of the line at the top can be done by a paternoster plant. To translate the vehicles from the end of one rail line to the beginning of the following rail line, a switch connecting the two strands with a resilient tongue can simply be used, which is cut open by the vehicles entering the switch. In this case, the second rail track cannot be laid directly under the first rail track, rather a lateral displacement is also necessary. This lateral shift of one rail line to the other is expediently carried out to save space so that the lateral offset with respect to the direction of travel is always in the same direction, so that all rail lines of the same inclination come to lie exactly one below the other. With a suitable design of the device for transferring the vehicles from one rail line to the next, however, all rail lines can also be laid directly below one another. This possibility is e.g. B. given if the following rail track protrudes over the previous one by a substantial vehicle length and the latter about three to four vehicle lengths > piece of the previous rail track is hinged to the remaining part and is due to the weight of a vehicle to be overcome spring or weight load for is usually held in such a position that there is a vertical distance between it and the following track of the ample height of a vehicle. When a vehicle drives onto this foldable part of the rail track, it is pressed down by the weight of the vehicle, with its end resting on the rail track below. In order to achieve proper work, it is advisable to provide good lateral guidance of the foldable part and to attach downward-facing claws at the end, with which the rail track lying underneath is grasped during the downward movement.

In der Zeichnung ist die Schienenbahn gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Seitenansicht der gesamten Anlage, Abb. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Überführen der Fahrzeuge von einem Schienenstrang auf den anderen mittels Weiche, Abb. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Überführen der Fahrzeuge von einem Schienenstrang zum anderen mittels klappbarer Gleisstücke, Abb. 4 eine Draufsicht zu Abb. 3. In the drawing, the railroad according to the invention is shown, for example. It shows Fig. I a side view of the entire system, Fig. 2 a plan view of the device for transferring the vehicles from one rail track to the other by means of a switch, Fig. 3 a side view of the device for transferring the vehicles from one rail track to the other by means of folding Track sections, Fig. 4 is a plan view of Fig. 3.

Mit i ist ein aus Balken und Kunsthölzern gezimmertes hohes Gerüst bezeichnet, dessen Länge wesentlich größer ist als seine Breite. In diesem Gerüst sind auf quer verlaufenden Trägern 2 in mehreren Etagen übereinander Geleise 3 mit Gefälle so verlegt, daß sich jeder Schienenstranggeradlinigvoneinein Gerüstendebiszum anderen erstreckt und der Anfang jedes nachfolgenden Schienenstrangs sich am Ende des vorhergehenden Schienenstrangs befindet. Aufeinanderfolgende Schienenstränge besitzen mithin entgegengesetzte Neigung. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. i und 2 sind zwei aufeinanderfolgende Schienenstränge seitlich um reichliche Spurweite gegeneinander versetzt. Die seitliche Versetzung ist so vorgenommen, daß jeweils die ungeradzahligen und die geradzahligen Schienenstränge untereinanderhegen. Zwei aufeinanderfolgende Schienenstränge sind durch einen als Weiche ausgebildeten Krummstrang 4 miteinander verbunden. Die miteinander gekuppelten Zungenschienen 5 der Weiche werden durch eine Feder in einer solchen Stellung gehalten, daß die Weiche von dein> auf dem ersten Gleis ankommenden Fahrzeug 16 selbsttätig aufgeschnitten wird und nach dem Passieren des Fahrzeugs selbsttätig wieder in ihre alte Lage zurückkehrt, in welcher sie das in umgekehrter Richtung zurückrollende Fahrzeug auf den folgenden Schienenstrang überleitet. Am Ende jedes Schienenstrangs ist in einer der reichlichen Länge eines Fahrzeugs entsprechenden Entfernung hinter den Zungenschienen 5 der Weiche ein Prellbock 6 vorgesehen, der das ankommende Fahrzeug anhält. Zweckmäßig wird der Prellbock durch je einen Querbalken des Gerüsts gebildet. Damit das von dem Prellbock angehaltene Fahrzeug nicht stehenbleibt, sondern von selbst zurückrollt und über die Weiche auf den folgenden Schienenstrang gelangt, ist das letzte Stück des Schienenstrangs, auf dem das Fahrzeug in die Weiche einfährt, nicht mit Gefälle, sondern mit einer Steigung verlegt, die der Neigung des anschließenden Schienenstrangs entspricht.A tall frame made of beams and synthetic wood is designated with i, the length of which is considerably greater than its width. In this scaffolding, tracks 3 with a slope are laid on transverse girders 2 in several floors one above the other so that each rail run straight from one scaffold to the other and the beginning of each subsequent rail run is at the end of the previous rail run. Successive rails consequently have opposite inclinations. In the embodiment according to FIGS. 1 and 2, two successive rail lines are laterally offset from one another by a large track width. The lateral offset is made in such a way that the odd-numbered and the even-numbered rail lines are below one another. Two successive rail lines are connected to one another by a curved line 4 designed as a switch. The interconnected tongue rails 5 of the switch are held by a spring in such a position that the switch is automatically cut open by the vehicle 16 arriving on the first track and automatically returns to its old position after the vehicle has passed the vehicle rolling back in the opposite direction transfers to the next track. At the end of each rail track, a buffer stop 6 is provided behind the switch rails 5 of the switch at a distance corresponding to the length of a vehicle, which stops the oncoming vehicle. Suitably, the buffer is formed by in each case a transverse beam of the framework. So that the vehicle stopped by the buffer stop does not stop, but rolls back by itself and gets over the switch to the next track, the last section of the track on which the vehicle enters the switch is not laid with a slope, but with an incline, which corresponds to the inclination of the adjoining rail track.

Ein auf der höchsten Stelle des oberen Schienenstrangs aufgestelltes Fahrzeug fährt infolge des Gefälles der Schienenstränge allein unter dem Einfluß der Schwerkraft auf dem oberen Schienenstrang entlang, gelangt an dessen Ende selbsttätig über die Weiche auf den anschließenden Schienenstrang, durchfährt diesen in entgegengesetzter Fahrtrichtung, kommt am Ende desselben von selbst über die dort angeordnete Weiche auf den dritten Schienenstrang usw., bis es unter ständigem Wechsel seiner Fahrtrichtung von einem Schienenstrang zum anderen am Ende des zutiefst verlegten Schienenstrangs anlangt. Durch Verlegen einer geraden Zahl von Schienensträngen wird erreicht, daß sich der tiefste Punkt des unteren Schienenstrangs am gleichen Ende des Gerüsts befindet wie die höchste Stelle der gesamten Schienenbahn. Auf diese Weise ist es möglich, das an das Ende der Schienenbahn gekommene Fahrzeug durch ein in einem turmartigen Anbau 7 des Gerüsts untergebrachtes Paternosterwerk zum höchsten Punkt, d. h. zum Anfang der Schienenbahn, zu heben und damit für eine neue Fahrt bereitzustellen.A vehicle positioned at the highest point of the upper rail line travels along the upper rail line due to the gradient of the rail lines solely under the influence of gravity, at the end of which it automatically passes over the switch to the next rail line, traverses it in the opposite direction, comes to the end the same by itself over the points arranged there to the third rail line, etc., until it arrives at the end of the deeply laid rail line, constantly changing its direction of travel from one rail line to the other. By laying an even number of rails, it is achieved that the lowest point of the lower rail is at the same end of the scaffolding as the highest point of the entire rail. In this way it is possible to move the vehicle that has come to the end of the railroad to the highest point, i.e. through a paternoster mechanism housed in a tower-like extension 7 of the frame. H. to the beginning of the railroad, to be lifted and thus made available for a new journey.

Bei der in Abb. 3 dargestellten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Überführen der Fahrzeuge von einem Schienenstrang auf den folgenden endet der ankommende Schienenstrang 8 in einer reichlich der Länge eines Fahrzeugs entsprechenden Entfernung vor dem Ende des Gerüsts, während der abgehende Schienenstrang 9 gerade am Ende des Gerüsts beginnt. ,Außerdem ist das letzte der Länge mehrerer Fahrzeuge entsprechende Stück io des ankommenden Schienenstrangs 8 am übrigen Teil desselben um Bolzen ii klappbar angebracht. Der abgehende Schienenstrang 9 liegt unmittelbar unter dem ankommenden Schienenstrang 8. Wenn das Teilstück io des ankommenden Schienenstrangs 8 nach unten geklappt ist, setzt es sich mit seinem Ende auf den abgehenden Schienenstrang 9 auf. Die Länge des Teilstücks io ist so bemessen, daß das Gefälle dieses Teilstücks nicht sehr viel größer ist als das Gefälle auf dem Schienenstrang 8. Auf das aufklappbare Schienenstück io wirken Federn oder an Seilen hängende Gewichte 12 derart ein, daß es für gewöhnlich von dem Schienenstrang 9 abgehoben ist und zwischen ihm und diesem Schienenstrang 9 ein mindestens der Höhe eines Fahrzeugs entsprechender Ab- stand besteht. Die Kraft der Federn bzw. Gewichte 12 ist so bemessen, daß sie durch das Gewicht eines von dem ankommenden Schienenstrang 8 auf das klappbare Schienenstück io gelangenden Fahrzeugs 16 überwunden und das Schienenstück io nach unten gegen den abgehenden Schienenstrang 9 gedrückt wird. Das Fahrzeug rollt dann von dem klappbaren. Schienenstück io auf den abgehenden Schienenstrang 9 auf. Damit wird das klappbare Schienenstück io wieder entlastet und durch die Federn bzw. Gewichte 12 VOM abgehenden Schienenstrang 9 abgehoben, so daß es der in entgegengesetzter Richtung erfolgenden Weiterfahrt des Fahrzeugs auf dem abgehenden Geleise nicht hinderlich ist. Um ein einwandfreies Arbeiten des klappbaren Schienenteils io und ein genaues Anlegen an den abgehenden Schienenstrang 9 zu sichern, ist das klappbare Schienenstück io einmal mit Bügeln 13 an Stangen 14 geführt und zum anderen auf der Unterseite am Ende Mit klauenartigen Backen 15 versehen, die beim Abwärtsklappen den abgehenden Schienenstrang 9 überiassen.In the embodiment of a device for transferring the vehicles from one rail track to the next shown in Fig. 3 , the incoming rail track 8 ends at a distance corresponding to the length of a vehicle in front of the end of the scaffolding, while the outgoing rail track 9 is just at the end of the scaffolding begins. In addition, the last piece io of the arriving rail track 8 corresponding to the length of several vehicles is attached to the remaining part of the same so that it can be folded about bolts ii. The outgoing rail line 9 lies directly below the incoming rail line 8. When the section io of the incoming rail line 8 is folded down, its end sits on the outgoing rail line 9 . The length of the section io is dimensioned so that the gradient of this section is not very much greater than the gradient on the rail section 8. Springs or weights 12 suspended from ropes act on the hinged rail section io in such a way that it usually falls off the rail section is lifted and 9 between it and this rail track 9 at least the height of a vehicle corresponding waste was composed. The force of the springs or weights 12 is so dimensioned that it is overcome by the weight of a vehicle 16 coming from the incoming rail section 8 onto the foldable rail section io and the rail section io is pressed down against the outgoing rail section 9. The vehicle then rolls off the foldable one. Rail section io on the outgoing rail section 9 . Thus the foldable rail section io is relieved again and lifted off by the springs or weights 12 FROM the outgoing rail line 9 so that it does not prevent the vehicle from continuing on the outgoing track in the opposite direction. In order to ensure that the foldable rail part works correctly and that it is precisely positioned on the outgoing rail section 9 , the foldable rail section is once guided to rods 14 with brackets 13 and on the underside at the end with claw-like jaws 15 that fold down when folded down leave the outgoing track 9.

Um die Fahrt auf der Schietienbahn recht abwechslungsreich zu gestalten, können an den Wendepunkten Weichen und Klappschienen wechselweise vorgesehen sein. Aus dem gleichen Grunde können die Schienen statt in stetigem Gefälle auch wellenförmig wie bei der Berg-und-Tal-Balin verlegt werden.To make the ride on the Schietienbahn quite varied, Switches and folding rails can be provided alternately at the turning points. For the same reason, the rails can also be wavy instead of a steady gradient how to relocate the hill-and-valley Balin.

Die neue Schienenbahn kann als Einrichtung zur Volksbelustigung dienen, jedoch -auch in entsprechend kleinein Nlaßstabe als Spielzeug.The new railroad can serve as a facility for popular amusement, but also in correspondingly small wet rods as toys.

Claims (2)

PATLNT##-,SI>13 PCIIE: i. Zur Volksbelustigung dienende Schienenbahn, dadurch gekennzeichnet, daß in einem hohen Gerüst von im Verhaltnis zur Breite großer Länge eine größere Zahl von Schienensträngen mit Gefälle in Längsrichtung des Gerüsts verlaufend und an den Gerüstenden stumpf endend etagenförmig übereinander derart angeordnet ist, daß in Höhe des Endes des einen Schienenstrangs der Anfang des nächsten Schienenstrangs liegt, daß ferner am Ende jedes Schienenstrangs ein Prellbock sowie eine Vorrichtung zum Überführen der Fahrzeuge von einem Schienenstrang auf den anderen vorgesehen sind und daß sich schließlich an der einen Schmalseite des Gerüsts, an welcher der erste Schienenstrang beginnt und der letzte endet, ein Paternosteraufzug zurüberführungderFahrzeugevomEndedesuntersten Schienenstrangs zum Anfang des höchst gelegenen Schienenstrangs b2findet. PATLNT ## -, SI> 13 PCIIE: i. Railroad used for popular amusement, characterized in that in a high framework of large in relation to the width Length of a larger number of rails with a slope in the longitudinal direction of the scaffolding running and ending bluntly at the ends of the scaffolding in layers one above the other in such a way it is arranged that the beginning of the next is at the level of the end of one rail track Rail track is that further at the end of each rail track a buffer stop as well a device for transferring the vehicles from one rail line to the other are provided and that finally on one narrow side of the frame which the first track begins and the last ends, a paternoster elevator to transfer the vehicles from the end of the lowest track to the beginning of the highest located track b2. 2. Schienenbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Schienenstränge unmittelbar übereinanderliegen', jeder Schienenstrang um die reichliche Fahrzeuglänge vor dem Gerüst endet, der letzte, der zwei bis dreifachen Fahrzeuglänge entsprechende Teil des Schienenstrangs klappbar an dem vorherliegenden Teil des Schienenstrangs angebracht ist und durch vom Gewicht eines Fahrzeugs zu überwindende Feder-oder Gewichtsbelastung für gewöhnlich in einer solchen Lage gehalten wird, daß sein freies Ende in einem mindestens der Fahrzeughöhe entsprechenden Abstand über dem darunter befindlichen Schienenstrang gehalten wird. 3. Schienenbahn nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das klappbar angebrachte Schienenstück seitlich geführt ist. 4. Schienenbahn nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das klappbare Schienenstück am Ende nach abwärts gerichtete maulartige Backen zum Cberfassen der beiden Schienen des darunterliegenden Schienenstrangs besitzt. 5. Schienenbahn nach den Ansprüchen i: bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das klappbare Schienenstück in Längsrichtung derart geschwungen verläuft, daß beim Aufsetzen dieses Schienenteilstücks auf den folgenden Schienenstrang ein stetiger, stoßfreier Cbergang von der Neigung des einen Schienenstrangs in die gegenteilige Neigung des anderen Schienenstrangs vorhanden ist. 6. Schienenbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schienenstränge in bezug auf die Gerüstbreite, in Fahrtrichtung betrachtet, gleichsinnig seitlich versetzt sind, wobei die geradzahligen und die ungeraAzahligen Stränge für sich untereinanderzuliegen kommen und daß am Ende jedes Schienenstrangs eine diesen mit dem folgenden Schienenstrang verbindende, von dem ankommenden Fahrzeug selbsttätig aufzuschneidende Weiche angeordnet ist.2. Rail track according to claim i, characterized in that the different rail tracks are directly above one another ', each rail track ends by the ample vehicle length in front of the scaffolding, the last part of the rail track corresponding to the two to three times the vehicle length is hingedly attached to the preceding part of the rail track and is usually held in such a position by the weight of a vehicle that has to be overcome by the weight of a vehicle that its free end is held at a distance above the rail line below at least corresponding to the vehicle height. 3. Rail track according to claims i and 2, characterized in that the hinged rail section is guided laterally. 4. Rail track according to claims i to 3, characterized in that the foldable rail piece has at the end downwardly directed mouth-like jaws for Cberfassen the two rails of the underlying rail track. 5. Rail track according to claims i: to 4, characterized in that the foldable rail section is curved in the longitudinal direction such that when this rail section is placed on the following rail line, a continuous, smooth transition from the inclination of one rail line to the opposite inclination of the other Rail track is available. 6. Rail track according to claim i, characterized in that the individual rail strings are laterally offset in the same direction in relation to the frame width, viewed in the direction of travel, the even-numbered and the odd-numbered strands coming to lie one below the other and that at the end of each rail strand one of these with the The following rail track connecting, automatically to be cut open by the arriving vehicle is arranged.
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