DE8104803U1 - Winkel - Google Patents

Winkel

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DE8104803U1
DE8104803U1 DE8104803U DE8104803DU DE8104803U1 DE 8104803 U1 DE8104803 U1 DE 8104803U1 DE 8104803 U DE8104803 U DE 8104803U DE 8104803D U DE8104803D U DE 8104803DU DE 8104803 U1 DE8104803 U1 DE 8104803U1
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Description

STANLEY TOOLS LIMITED Sheffield S3 9PD, Großbritannien
Winkel
Die Erfindung betrifft einen Winkel, insbesondere für einen Zimmermann oder einen Ingenieur, und zwar mit einem Metall-Blatt und mindestens einer Beilage.
Herkömmlich gestanzte Metall-Bauteile haben Seher-Flächen, die gewöhnlich ungefähr ein Drittel sauber abgeschert und im übrigen rauh sind, so daß eine Metall-Nachbearbeitung wie Schaben, Räumen, Fräsen, Reiben und manchmal auch Schleifen erforderlich ist. Fein-gestanzte Metallteile haben dagegen völlig saubere Scherflächen, die keine derartige Metall-Nachbearbeitung erfordern.
Die Herstellung kostengünstig und leicht fein-gestanzter Metallteile setzt voraus den Einsatz einer Dreifach-Wirkungs-Presse mit stufenlos und unabhängig einstellbaren Brücken und mit einer maximalen Schergeschwindigkeit von 15 mm/s, kombiniert mit Beschleunigungs- und Verzögerungs-Phasen. Dieser Fertigungsvorgang verlangt auch ein genau gebautes.Präzisions-Werkzeug und ist nur bei bestimmten Metallen möglich. Es sind im wesentlichen parallele Scherflächen mit einer Oberflächen-Rauhigkeit von Ra 0,4 - 1,5 μΐη erreichbar.
Andererseits benötigt ein Feinstanz-Werkzeug mehr Zeit, z. B. 50 % mehr, zur Herstellung als ein herkömmliches Stanz-Werkzeug. Es muß daher nicht immer wirtschaftlich sein, Fein-Stan zen anstatt herkömmlichen Stanzens einzusetzen.
-A-
Wenn das Blatt und die Beilage(n) eines Winkels durch Stanzen hergestellt sind, und zwar unabhängig davon, ob durch herkömmliches Stanzen oder durch Fein-Stanzen, muß unbedingt eine genaue Lage des Blatts relativ zu der bzw. den Beilagen erzielt werden, insbesondere genau die gegenseitige Lage und der Winkel zwischen den geraden Bezugskanten des Blatts und der Beilage(n) während langer Cebrauchszeiten unterhalten werden.
Der Erfindung liegt die Kenntnis zugrunde, daß die Ausbildung von ineinandergreifenden Abschnitten und geraden Bezugskanten am Blatt und der bzw. den Beilagen eines Winkels durch Pein-Stanzen ausreichend genau ist.
Ein Winkel mit einem Metall-Blatt und mindestens einem Belag ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Beilage (η) aus Metall bestehen, daß das Blatt und die Beilage(n) fein-gestanzt sind und fein-gestanzte gerade Bezugskanten besitzen, daß das Blatt und die Beilage(n) feingestanzte ineinandergreifende Abschnitte besitzen, die das Blatt und die Beilage (n) in vorgegebener gegenseitiger Lage festhalten und jede Pelativbewegung dazwischen in der Ebene des Blatts verhindern.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A- in Explosionsansicht und zwei Schnittan-1C sichten ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2A, in Explosionsansicht und einer Schnitt-2B ansicht ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung;
Fig. 3A, in Explosionsansicht und in Schnittan-3B sieht ein drittes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung;
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung;
Fig. 5 in Explosionsansicht ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 6 in Explosionsansicht ein sechstes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung;
Fig. 7A- in Explosionsansicht und zwei Schnittan-7C sichten ein siebtes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung;
Fig. 8 in Explosionsansicht ein achtes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung; und
Fig. 9 ein wahlweises "Eindrücken".
Entsprechende Teile haben in allen Figuren dieselbe Bezugszahl, jedoch ergänzt um einen der Buchstaben A bis H für Fig. 1 bis 8.
Jedes Ausführungsbeispiel ist ein Winkel 10 mit einem Metall-Blatt 11 und zwei Metall-Beilagen 12 und 13 mit Ausnahme der Ausführungsbeispiele von Fig. 4 und 8, die jeweils nur eine Metall-Beilage 12D und 12H besitzen, also keine zweite Metall-Beilage 13D bzw. 13H. Bei jedem Ausführungsbeispiel sind das Blatt 11 und!· cHe^Reiiiage j(n·) "!: 12, 13 durch Fein-Stan-
ι ι
zen gefertigt worden, so daß sie geradlinige Bezugskanten besitzen, die durch das Fein-Stanzen hergestellt sind, ohne daß es eines Metall-Nachbearbeitens wie oben erwähnt bedarf. Vor der Herstellung des Blatts 11 durch Fein-Stanzen wird es vorgezogen, daß der Blatt-Werkstoff bereits in gehärtetem, d.h. federndem,Zustand vorliegt, d.h., tatsächlich der Blatt-Werkstoff schon gehärtet oder federnd ausgebildet ist, angepaßt dem Fein-Stanzen.
Bei allen Ausführungsbeispielen mit Ausnahme von Fig. 4 gehören zu den geraden Bezugskanten des Blatts 11 ein erstes Paar von zueinander parallel beabstandeten Kanten 14, 15, die zu einem entsprechenden Paar von zueinander parallelen beabstandeten Kanten 16, 17 (und 18, 19) der Beilagen 12 (13) "passen". Das "Passen" zwischen den Kanten 14-17 (oder 14 - 19) kann genau sein, obwohl für die Beilagen-Kanten 16 und 17 (oder 16 - 19) vorgezogen wird, daß diese über die Blatt-Kanten 14 und 15 um einen kleinen Betrag, z. B. von 0,1 mm, nach außen vorspringen, so daß die Blatt-Kanten 14, 15 etwas zurückgesetzt sind. Bei denselben Ausführungsbeispielen gehören zu den geraden Bezugskanten des Blatts auch ein zweites Paar von zueinander parallelen beabstandeten Kanten 20, 21 unter vorbestimmtem Winkel zu den Kanten 14, 15 (senkrecht bei Fig. 1, 2, 3, 5, 7, 8; 45 ° bei Fig. 6).
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 4, das ein Winkel 10D ist, um die Mittelpunkte von Endflächen von kreisrunden Metallstangen verschiedenen Durchmessers zu markieren, hat das Blatt 11D eine einzige gerade Bezugskante 22, die bei Gebrauch diametral über die Endfläche eines kreisrunden Metallstabs (nicht gezeigt) in für sich gut bekannter Weise verläuft, jedoch etwas versetzt ist, um die Dicke einer (nicht gezeigten) Reißnadel zu berücksichtigen, so daß die Reißnadel einen genauen Durchmesser auf der Endfläche des Stabs beschreiben
kann. Das Positionieren der Blatt-Kante 22 erfolgt durch gerade Bezugs-Kanten 23, 24 der Beilage 12D, die zwischen sich einen (vorzugsweise rechten) Winkel definieren, von dem die Kante 22 - bis auf die erwähnte geringe Versetzung - die genaue Winkelhalbierende ist. Wie oben angedeutet, ist die Anwendung eines derartigen Winkels 1OD gut bekannt, und zwar ebenso wie die Anwendung aller anderen Winkel 10 der übrigen Figuren. Die Erfindung betrifft lediglich die Ausbildung derartiger Winkel.
Bei allen Winkeln 10 haben das Blatt 11 und die Beige (n) 12, 13 zusammenwirkende Abschnitte, die durch das Fein-Ausstanzen hergestellt worden sind, insbesondere fein-gestanzte Vorsprünge, die in fein-gestanzte Löcher eingreifen, um das Blatt 11 und die Beilage (n) 12, 13 in vorbestimmter gegenseitiger Lage zu halten und dadurch jede Relativbewegung dazwischen in der Ebene des Blatts 11 zu verhindern. Beim Winkel 10A von Fig. 1 besitzt jede Beilage 12, 13 zwei Vorsprünge 25A nahe einem Paar diagonal entgegengesetzter Ecken und zwei entsprechende Löcher 26A nahe den anderen beiden diagonal entgegengesetzten Ecken, so daß die Vorsprünge 25A der Beilage 12A in die Löcher 26A der Beilage 13A und umgekehrt über vier entsprechend fein-gestanzte Löcher 27A in Blatt 11A eingreifen.
Beim Winkel 10B von Fig. 2 hat jeder Belag 12, 13 zwei Vorsprünge 25b in Reihe und abwechselnd mit zwei Löchern 26B, wobei die Vorsprünge 25B der Beilage 12 in die Löcher 26B der Beilage 13B und umgekehrt über vier in Reihe liegende Löcher 27B in Blatt 11B eingreifen.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 3 besitzt jede Beilage 12C bzw. 13C einen einzigen, im wesentlichen rechteckigen Vorsprung 25C und ein einziges entsprechendes Loch 26C, wobei der Vorsprung 25C der Beilage 12C in das Loch 26C der Beilage 13C und
umgekehrt über zwei fein-gestanzte Löcher 27C im Blatt 11C eingreift. Das Blatt 11C besitzt jedoch bei 28 eine gewisse Schwachstelle wegen der relativ großen Bemessung der beiden Löcher 27C.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 4 hat die einzige Beilage 12D zwei Vorsprünge 25D, die in zwei entsprechende Löcher 27D im Blatt 11D eingreifen.
Bei jedem der Ausführungsbeispiele von Fig. 5, 6 und 7 besitzt jede Beilage 12, 13 einen einzigen Vorsprung 25 und ein entsprechendes Loch 26, wobei der Vorsprung 25 der Beilage 12 in das Loch 26 in der Beilage 13 und umgekehrt über fein-gestanzte Löcher 27 im Blatt 11 eingreift.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 8 besitzt die einzige ' Beilage 1 2H zwei fein-gestanzte Vorsprünge 25, die in zwei feingestanzte Löcher 27 im Blatt 1111 eingreifen. Die Vorsprünge 25 können in Festsitz (Passung mit Übermaß) in den Löchern 27 sitzen, um das Blatt 11H und die Beilage 12H zusammenzuhalten. Wahlweise können die Vorsprünge 25 im Haftsitz (Passung mit teilweiser Überschneidung der Toleranzfelder), jedoch "eingedrückt", in den Löchern 27 sitzen, um das Blatt 11H und die Beilage 1 2H zusammenzuhalten.
Bei den beiden Ausführungsbeispielen von Fig. 7 und 8 haben die Beilagen12, 13 eine gewichtsverringernde Aussparung 29 zwischen den Vorsprüngen 25G und 26G bzw. zwischen den beiden Vorsprüngen 25H.
Obwohl Fig. 1 und 4 den Gebrauch von Schrauben 30 zeigen, um das Blatt 11 und die Beilage(n) zusammenzuhalten, ist auch ein moderner Klebstoff im wesentlichen ausreichend. In jeder der Fig. 1 bis 3 und 5 bis 7 können das Blatt 11 und
die beiden Beilagen12, 13 durch Anordnung eines "Festsitzes" zwischen den Beilagen-Vorsprüngen 25 und den Beilagen-Löchern bei Ausübung beträchtlicher Kraft zum Einsetzen der Vorsprünge 25 in die Löcher 26 zusammengehalten werden, so daß das Herausziehen nicht ohne Beschädigung der Vorsprünge und/oder der Löcher 26 möglich ist. Ein "Haftsitz" (nicht viel stärker als ein "Gleit- oder Schiebesitz"(Gleitpassung) ) zwischen den Belagvorsprüngen 25 und den Blatt-Löchern 27 reicht aus, da das Blatt 11 zwischen den beiden Beilagen sandwichartig liegt. Vorsprünge 25 und/oder Löcher 26 können genau kreisförmig sein, so daß der Sitz im wesentlichen gleichmäßig über den ganzen Kreisumfang ist, oder lappenartig, so daß der Sitz vom Profil abhängt.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 8 besitzt das Blatt 11H eine kleine Entlastungs-Aussparung 31, die an ihrem Rand ziemlich sanft in die benachbarten Kanten übergeht.
Es ist ersichtlich,daß der Belag 12 identisch ist seinem entsprechendem Belag 13, so daß jede der beiden Beilagen im selben Preßwerkzeug hergestellt werden kann, und zwar bei Fig. 1, 2, 3 und 7, jedoch nicht bei Fig. 5 und 6, für die ein gesondertes Preßwerkzeug für die beiden Beläge 12 und 13 benötigt wird. Bei den Winkeln 1OE und 10F von Fig. 5 und 6 ist ein zusätzliches Merkmal des Winkels die 45°-Kante 32 bzw. 33 an den beiden Belägen 12, 13 als zusätzliches Merkmal des Winkels.
Ausweislich Fig, 9, die einen Teilschnitt des Blatts 11 und der beiden Beilagen 12 und 13 von einem beliebigen der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele (ausgenommen die von Fig. 4 und 8) darstellt, können der oder die Vorsprünge 25 "eingedrückt" anstatt eines oder zusätzlich zu einem "Festsitz" des Vorsprungs 25 in den Löchern 26 und 27 der Reilage 13 und des
Blatts 11 sein. Zu diesem Zweck ist ein (nicht gezeigtes) Werkzeug, das mit einem kreisringförmigen Arbeitsende versehen ist, in Pfeilrichtung 34 gedrückt, um eine ringförmige Vertiefung 35 in der Endfläche 36 des Vorsprungs 25 zu erzeugen. Dieses "Eindrücken" (d.h., die Herstellung der Vertiefung 35) verschiebt Material des Vorsprungs 25 radial nach außen, wie durcn Pfeilrichtung 37 angedeutet ist, um jeden Zwischenraum zwischen den Teilen zu beseitigen und sie aneinander zu sichern. Das "Eindrücken" sollte durchgeführt werden, wenn die Beilagen 12 und 13 gegen das Blatt 11 durch (nicht gezeigte) Federauflagen gehalten sind. Es kommt also nicht zu einem Abtragen von Metall. Anstatt der Herstellung der Vertiefung 35 als ununterbrochenen Ring kann das Werkzeug auch als Ring diskreter Vorsprünge (als Segmente eines Kreisrings od. dgl.) ausgelegt sein, um einen entsprechenden Ring von Vertiefungen in der Endfläche 36 des Vorsprungs 25 zu erzeugen. Es ist nicht zwingend, jeden Vorsprung 25 eines Winkels einzudrücken.
67-225P 39702-Hd-kr
-O-
Zusammenfassung:
Ein Winkel 10, insbesondere für einen Zimmermann, aber auch
für einen Ingenieur allgemein, ist nicht nur hinsichtlich seines Blatts 11, sondern auch hinsichtlich der Beilage oder beider Beilagen 12, 13 aus fein-gestanztem Metall ohne Metall-Nachbearbeitung hergestellt. Gerade Bezugskanten 14-24 sowie
Vorsprünge 25, die in Löcher 26, 27 eingreifen, sind sämtlich fein-gestanzt ohne Metall-Nachbearbeitung.

Claims (1)

  1. Patentanwälte
    BE ETZ-1. AMPREC H T-B E ET Z 8000 München 22 - Sleinsdorfstr. 10
    67-32.o71G 2o. Febr. 1981
    Ansprüche
    1. Winkel mit einem Metall-Blatt und mindestens einer Beilage, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Beilage(n) (12, 13) aus Metall bestehen,
    - daß das Blatt (11) und der oder die Beläge (12, 13)
    fein-gestanzt sind und fein-gestanzte gerade Bezugskanten (14, 24) besitzen,
    - daß das Blatt (11) und die Beilage(n) (12, 13)
    fein-gestanzte ineinandergreifende Abschnitte (25, 27)
    besitzen,
    - die das Blatt (11) und die Beilage(n) (12, 13) in vorgegebener gegenseitiger Lage festhalten und jede Relativbewegung dazwischen in der Ebene des Blatts (11) verhindern.
    Winkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß die ineinandergreifenden Abschnitte (25, 27) - mindestens einen fein-gestanzten Vorsprung (25), der in mindestens ein entsprechendes fein-gestanztes Loch (26, 27) eingreift, besitzen.
    3. Winkel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - daß das Blatt (11)
    - sandwich-artig zwischen den beiden Metall-Beilagen (12, 13) angeordnet ist.
    67-255P 397o2P-H<Hcr: ·
    ' ■ · a
    • · ι
    • · 1
    1. Winkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch - eine gewichtsmindernde Aussparung (29)
    - die in der oder den Metall-Beilagen (12, 13) feingestanzt ist.
    5. Winkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Bezugskanten (14 - 24) und die ineinandergreifenden Abschnitt (25 - 27) - nicht Metall-nachbearbeitet sind.
    5. Winkel nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, - daß ein Vorsprung (25) "eingedrückt" ist.
DE8104803U 1980-03-21 Winkel Expired DE8104803U1 (de)

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GB8009704 1980-03-21

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DE (1) DE8104803U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3406492A1 (de) * 1984-02-23 1985-09-05 Heinz Markus GmbH, 5630 Remscheid Winkel
DE19807852B4 (de) * 1997-02-26 2016-04-07 Tsubakimoto Chain Co. Lasche für eine Zahnkette

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3406492A1 (de) * 1984-02-23 1985-09-05 Heinz Markus GmbH, 5630 Remscheid Winkel
DE19807852B4 (de) * 1997-02-26 2016-04-07 Tsubakimoto Chain Co. Lasche für eine Zahnkette

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