Rückdruck-Brennkraftturbine mit pulsierender Verbrennung und Zwischenexpansion
Die bisherige Entwicklung der Verbrennungsturbinen ist auf den Erfahrungen aufgebaut,
die im Bau von Dampfturbinen und Kolbenverbrennungsmaschinen gesammelt worden sind.
Infolgedessen weisen die Verbrennungsturbinen auch ähnliche Bauelemente wie diese
Maschinen auf, so vor allem den feststehenden Verbrennungszylinder und das beschaufelte
Laufrad. Mit diesen Konstruktionselementen ist in der Arbeitsweise solcher Turbinen
infolgedessen grundsätzlich festgelegt, daß Gemischaufbereitung, Gemischkompression
und Gemischverbrennung außerhalb des Lautrades erfolgen und die Kraftübertragung
auf das Laufrad vermittels Anströmens desselben durch die Brenngase vor sich geht.
Da aber die Auswirkungen der Brenngase auf die Turbinenbeschaufelung sehr viel ungünstiger
als die des Dampfes sind. hat inan sich mit Rücksicht auf die nicht ausreichend
hitzebeständigen Konstruktionsmaterialien zunächst in der Hauptsache nur auf die
Entwicklung von Abgasturbinen beschränken müssen. Erst nach einem sehr zähen Entwicklungsgange
sind dann aus diesen die heute gebräuchlichen Gasturbinenanlagen hervorgegangen,
die im wesentlichen aus Luftkompressor, ruhenden Brennkammern, Turbinenläufer und
Wärmeaustauscher bestehen und kurzweg als Gasturbinen bezeichnet werden.Back pressure internal combustion turbine with pulsating combustion and intermediate expansion
The previous development of the combustion turbines is based on the experience
collected in the construction of steam turbines and reciprocating internal combustion engines.
As a result, the combustion turbines also have components similar to these
Machines, especially the stationary combustion cylinder and the shoveled one
Wheel. It is with these structural elements that such turbines work
as a result, basically stipulated that mixture preparation, mixture compression
and mixture combustion take place outside of the loudspeaker and the power transmission
on the impeller by means of the flow of the same through the combustion gases.
But since the effects of the fuel gases on the turbine blades are much less favorable
than those of steam. has inan been insufficient with regard to the
heat-resistant construction materials initially mainly only on the
Need to restrict development of exhaust gas turbines. Only after a very tough development process
the gas turbine systems commonly used today then emerged from these,
which essentially consist of an air compressor, stationary combustion chambers, turbine rotor and
Heat exchangers exist and are briefly referred to as gas turbines.
Die Nutzwirkungsgrade solcher Anlagen liegen durchweg bei etwa 20%
und können itn Hinblick auf die Nutzwirkungsgrade anderer @Värmekraftmaschinen nicht
als befriedigend angesprochen werden. Die weitere Fortentwicklung der Gasturbitien
macht aber erhebliche Schwierigkeiten, die teils allgemeiner, teils spezieller Natur
sind.
Die allgemeinen Schwierigkeiten sind durch die \ufbriligung
der Kotnpressorleistung, um die die Nutzleistung geschmälert wird, und durch die
hohen Temperaturgefälle der Brenngase bedingt, die sehr wärmefeste Konstruktionsmaterialien
erfordern.The efficiency levels of such systems are consistently around 20%
and cannot do it with regard to the efficiency of other @ Värmekraftmaschinen
can be addressed as satisfactory. The further development of the gas turbines
but makes considerable difficulties, some of which are general, some of which are special
are.
The general difficulties are due to the relief
the Kotnpressorleistungs, by which the useful power is reduced, and by the
The high temperature gradient of the fuel gases requires the very heat-resistant construction materials
require.
Hierzu kommen an speziellen Scliwierigl;eiten bei den Verpuffungsturbinen
die exakte Steuerung von Brentikanimereinlaß, Zündung und Brennkainnierauslal3 sowie
die mit nicht unerheblichen Verlusten belastete Laufradkühlung, während sich hei
den Gleichdruckverhrennungsturbinen die Einbringung der Brennladung gegen den Verbrennungsdruck
und die verhältnismäßig niedrigen Standtemperaturen der Konstruktionsmaterialien
recht hinderlich bemerkbar machen.In addition, there are special difficulties in the deflagration turbines
the exact control of Brenticanimers inlet, ignition and Brennkainnierauslal3 as well as
the impeller cooling, which is burdened with not inconsiderable losses, while hot
the constant pressure combustion turbines, the introduction of the combustion charge against the combustion pressure
and the relatively low standing temperatures of the construction materials
make quite a hindrance noticeable.
1)a nun die Aufbringung der Vorkompressionsleistutig als unvermeidliches
Übel in Kauf genomnien zu werden scheint und die Verbesserung der \\:irmestandfestigkeit
der Konstruktionsmaterialien nur ungeheuer langsame Fortschritte macht, haben sich
die Konstrukteure und Erfinder in der Hauptsache damit befaßt, den Wirkungsgrad
der Turb nennebenanlagen, wie z. 13. von Luftkompressor und \\'ärmeatistauscher,
zu verltcssern. Für die gesallltc @tirltitietiatilage könnte es theoretisch an >ich
wohl gleichgültig sein, in welchem ihrer Bestandteile (las SchNvergewicht der fitesten
\\-iirnieaustititztttig liegt. Itl der Praxis ist es alter nicht gleich, oll nur
hei einer einfachen stirb ne allein der fiteste Wirkungsgrad erreichbar ist oder
oll es rtulier (fier Turbine noch umfangreicher Nebenanlagen dazu bedarf, im Verhältnis
zu denen die eigentliche Turbine nur noch ein bescheidenes Anhätigsel darstellt,
wie es beispielsweise ltei (leil bereits vorstehend geschilderten Gasturbinen oder,
kesser gesagt, Gasturi» nenanlagen der Fall ist.1) a now the application of the precompression power as inevitable
Evil seems to be taken into account and the improvement of the firm's stability
advances made in materials of construction have been tremendously slow
the designers and inventors are mainly concerned with the efficiency
the Turb ancillary systems, such as. 13. of air compressor and heat exchanger,
to leave. For the gesallltc @tirltitietiatilage it could theoretically be> me
probably be indifferent in which of its components (read SchNvergewicht the most fit
\\ - iirnieaustititztttig lies. In practice it is not the same age, oll only
with a simple die only the best efficiency can be achieved or
If there is a need for extensive ancillary systems for the turbine, in proportion
to which the actual turbine is only a modest affair,
as it is, for example, the gas turbines already described above or,
Or, to put it more correctly, gasturis is the case.
\ttl1ler diesen Gasturbinenanlagen sind alter auch noch aridere Lösungen
angestrebt worden. Diese miterscheiden sich von den genannten grundsätzlich dadurch,
daG das Reaktionsprinzip zur Anwendung gelangt und demzufolge rotierende Brennkammern
benutzt werden. Diese Lösungen konnten sich älter in der Praxis bisher nicht durchsetzen.
Sie blieben virlmehr durchweg in ihren Anfängen stecken, da sie weder (las Wesen
des Reaktionsprinzips richtig erfaßten noch die konstruktiven Eigenheiten einer
solchen Turbine genügend berücksichtigten.\ ttl1ler these gas turbine systems are older and even more arid solutions
been strived for. These differ fundamentally from the ones mentioned in that
because the reaction principle is applied and consequently rotating combustion chambers
to be used. These solutions could not prevail in practice until now.
Most of the time they got stuck in their beginnings because they neither (read Wesen
of the reaction principle correctly grasped the constructive peculiarities of a
take sufficient account of such a turbine.
Die in den Anlagen näher beschriebene Rückdruck-13reinikraftturbine
mit pulsierender Verbrennung und Zwischenexpansion ist nun bewußt einen Weg gegangen,
der sie einmal nicht wie die Gasturbinenanlagen als Kreuzung zwischen Kolbenverbrennungsmaschine
und Dampfturbine erscheinen 1ä 1.)t und ihr außerdem auch unter den Reaktionsturbinen
einen besonderen Vorrang einräumt. I)er Unterschied gegen beide Turbinenarten bestellt
in der ilauptsache darin, daß der gesamte Arbeitsprtzel3 in den Turbinenläufer verlegt
ist, pulsierende Verbrennung mit Z\\ isclienexliansion zur Anwendung gelangt und
die Vorteile des Rückstoßantrieltes erfaßt werden. Hierbei liegen Gemischaufbereitung.
Gemischkompression und Gemisch-
xerbrennung innerhalb (1(#s Läufers, N\:ihrend die
Kraftaufnahme durch das Laufrad erst nach Ab-
senkung der Druck- und Temperaturspitze der
Brenngase im Augenblick des Abströmens der
Brenngase vom Läufer stattfindet.
Die kückdruck-Brennkraftturbine bedarf somit
zu ihrem Betriebe grtindsiitzlicli keiner derartigen
Nebenanlagen, Nvie Kompressoren oder Wärmeaus-
tauscher, sondern kommt ohne diese aus. Ihr Tur-
binenläufer umfaßt in seinen, inneren Teile ein
zweiseitig Wirkendes Gebläse. das durch eilte
Trennscheibe in eine linke und eine rechte Gebläse-
hälfte aufgeteilt ist und ringstur von 13retnikain-
mern umgellen wird. Die Geltl'iscscliatifcln stehen
radial angeordnet, und ihre V erl:ingerungen bilden
die Trennwände der Brennkammern. lnfol;"e der
gegenseitigen Abgrenzung der Gebläsehäliten durch
eine Trennscheibe saugt die eine Hälfte reine
Brennluft an, während die andere ein oberhalb der
Zündgrenze liegende: 13rennstoffgeinisch fördert.
Bevor Brennluft und
in die
Gebläsehälften gelangen. müssen sie durch Vor-
kammern hindurch. die nach außen liiii \-etitil-
bz-,v. Filterabschlüsse aufweisen. Durch die ent-
stehenden Flielikraftauswirktuigen kommt es
sowohl in den Gebläsehälften als <stich in den Brenii-
katninern zu einer geringen Drucksteigerung. wobei
nach Aufhören der "hrenn@cheilte eine \ ermisc?lung
von Brennluft und I3reiitistofgeniisc?i stattfindet.
Ist eine Brennkatniner geladen, so tritt (las min
zündfähig gewordene Gemisch in eine 1?xl>ansions-
kaininer, wo es geziiii(let @\ird, nach der Breini-
kamtner zurückschlägt und eine Druckwelle aus-
löst, die sich durch (las ganze 1.:itiferinnere fort-
pflanzt. Dadurch \\-erden die anstriiinende 13renn-
ltift und das nicht ziindfähige Brennstoftgeniisch
-zurückgedrängt, wodurch die l),ildung weiteren
zündfälligen Gemisches tillterhundell wird, till(1 die
Einlaßventile in den Vorkaniniern zuin Schließen
gebracht. Soweit eine "Zündung in einer der anderen
l,rentikaniniern später erf@ilgt, erhöht sich in diesen
die Vorkompression, so daß infolge l?rliö bong des
thermodynamischen Wirkungsgrades automatisch
ein Verlustausgleich eintritt.
Damit nun durch _\uaetrutig \ an Zündungen
kein Brentistotiverltist eintreten kann. ist es erfor-
derlich, daß sie stets itn rechten Augenblick ein-
setzt. Da die Breinikatninereingä nge und Brenn-
kammerauslässe ständig offen stehen und die Lade-
und I?xpaiisionsvorg:inge ungestetiert verlaufen
können, erfolgt die \'ei-1trelititiiig pulsierend, (1.
h.
nach Auslösung durch eine erste Freindziindung
voll selbst sich immer wieder rliNthiuisch auslösend
bei kurzen Unterbrechmigeil so. Wie der Vorgang
von der singenden Flaninie leer bekannt ist. Damit
würde die rechtzeitige Zündung an sich wohl ge-
geben sein. Da jedoch die pulsierende Verbrennung
gegen Stoßbelastungen eine #@et@-isse Etnphndlich-
keit aufweist und mitunter ab-cil.it, so da13 es zu
unerwünschten :Missetzern kotilmcti scann, wird
daher die Frenidziindung beibehalten. Sie besitzt
jedoch keine feste Zündeinstellung, sondern die
Funken schlagen an den Zündkerzen an(lauernd
über, «-erden aber nur darin wirksam, wenn sie
infolge von Aussetzern in urverbranntes Gemisch
schlagen. Da die Zündkerzen in den Expansions-
kammern angchracht sind und sich demgemäß
ständig mit denn umlaufenden Läufer mit bewegen,
ist eine starre Zuführung des 1-lochspannungs-
stromes nicht möglich. Die Zuführung erfolgt viel-
inehr über eine Vorschaltfunkstrecke, die durch
-\Torbeigleiten der Zündkerzen in geringem Al)-
stande vor einem ruhenden Zündring gebildet wird
und auch einett #',clileifkoiitakt entbehrlich ntaclit.
Die nach innen gerichtete Zwischenexpansion der
Brenngase ist dadurch bedingt, daß die Durch-
gangsquerschnitte der Riickdrucköffnungen in den
Expansionskammern im Verhältnis zu den Vber-
gangsquerschnitten vorn Gebläse zti den Brenn-
kammern stets klein sind und daher einen bedeu-
tend größeren Widerstand der Ausdehnung der
Brenngase entgegensetzen. Durch die infolgedessen
zwangsläufig eintretende Vorkompression von
Brennluft und Bretnistoffgemisch wird daher den
Brenngasen bereits vor Verlassen des Laufrades
die sich sonst ungünstig auswirkende Druck- und
Temperaturspitze genommen, wobei jedoch bei der
Expansion nach auLien die abgezogene Energie
wieder zurückgeliefert wird. Dadurch kommt es
zu einer polytropen Expansion, deren Kurve wesent-
lich .flacher als die einer normalen Expansion
erfolgt. Die Expansionskurve kann durch ent-
sprechende Wahl des inneren Expansionsverhält-
nisses fast zur Gleichdrucklinie herabgedrückt wer-
den, falls besonders hochwertige Brerinstotte es
erforderlich machen s(Alten. Um diese inneren Vor-
gänge näher zu veranschaulichen, sind in I# ig. i
mehrere zeitliche Taktfolgen aufgezeichnet. 1)ie
punktierte Linie entspricht einem Expansionsver-
lauf ohne Zwischenexpansion. Das in Fig. ? ge-
zeichnete Pv-Bild vermittelt die inneren Arbeits-
vorgänge, wobei die punktierte Linie ebenfalls wie-
der den Verlauf der Verputtung olitie Zwischen-
expansion andeutet. Man ersieht daraus, daß die
Verpuffungsspitze abgebrochen ist und zur Deckung
des Aufwandes der Vorkompression im Gebläse
und in den Vorkanitnern verwendet wird. Fällt der
Expansionsdruck unter eine festlegbare Anfangs-
höhe, so erfolgt l-Zücklieferung der Druckenergie,
wodurch die Expansionslinie entsprechend gehoben
wird.
Was die Ausmitzung der Vorteile des Rückstoß-
antriebes anbelangt, so sind die folgenden Vor-
kehrungen getroffen, da die alleinige Anwendtuig
des Rückdruckprinzips dafür nicht entscheidend
ist. _\n die Stelle (les Raketenofens tritt hier nicht
die
Brennkarniner, sondern eine 1Jxparisionskaminer
bzw. deren mehrere, die die Breinikanimergase auf-
nehmen und erst ausrichten, ehe sie ins l'rete
expandieren können. Dadurch wird eine größere
Vollkommenheit der Verbrennungs-und @trömungs-
vorg<inge erreicht. 1)es weiteren sind die Rück-
drucköffnungen außen nicht nur nach der Läufer-
mitte zu, sondern auch seitlich abgeschirmt und
stehen senkrecht zum Brerinkaminerriicken, clei- von
der Sohle der einett l@ückdrttcki>tinung bis zum
Außenrand der anderen gleichmäßig ansteigend
ausgebildet werden kann. Dadurch entsteht in
Richtung der Laufradumdreltung gesehen für alle
, -iul .lerliall) des Laufrades befindlichen Gasströme
ein toter Winkel, der die Rückdruckö ffnungen im
Bewegungsschatten hält und den entstehenden Sog
recht wirksam werden läßt. Dieser Sog, der durch
die Umfangsgeschwindigkeit des Läufers und die
Temperatur der Umgebungsluft in seiner grund-
sätzlichen Höhe bedingt ist, kann beträchtliche
Ausmaße annehmen und daher das @xpansions-
verhä ltnis, das durch den Druekunterscliied zwi-
schen Expansionskammerdruck und Druck außen
unmittelbar hinter den Rückdrucköfnungen be-
stimmt wird. entsprechend vergrößern. so daß es
daher nicht erforderlich ist, zur Erreichung eines
guten Verpuffungswirkungsgrades auf eine mög-
lichst holte, verlustbringende Vorkoinpression des
Brennstoffgennisches auszugehen.
Bezüglich der eingangs erwähnten Schwierig-
keiten kattti somit zusammenfassend folgendes ge-
sagt werden. Die allgemeinen Schwierigkeiten
betreffend die Konipressorleistung kommen infolge
einer nur halbstufigen Geblä severdichtung fast in
Fortfall, während holte Temperaturspitzen durch
Zwischenexpansion gebrochen werden. Was die
speziellen Schwierigkeiten bei den Verl)ufftings-
turl)inen anbelangt, so entfallen Steuerungsvor-
gänge von llretnikammereinlaß, Bindung und
Brenrikaninierauslaß überhaupt, wohingegen die
Verluste durch die Läuferkühlung sehr einge-
schränkt werden, da am Laufrade jede Beschaufe-
lting fehlt, die sonst clen Brenngasen eine große
Berührun@rsfläch e bietet und zu VentilationsVer-
ltisteii führt. Derngegertüber stellt nur eine ver-
h@iltnisnt@il.üg geringe. glatte und allseitig gut kühl-
bare Lüuferoherfläche, die auch während der Ver-
brennungs- bzw. Expansionstakte ungehindert für
die Kühlung zugänglich ist. LTin auch noch auf
die speziellen Schwierigkeiten der Gleichdruck-
turhineii zurückzukommen, so wurde bereits lier-
vorgehoben, daß die Verpuffungs-Expansionslinie
reit Hilfe der Zwischenexpansion fast zur Gleich-
druck - Expansionslinie herabgedrückt werden
kann, so da[i die Verpuffungsturbine damit zur
interinittierenden Gleichdruckverbrennungsturhine
würde. Diese Arbeitsweise würde alter eine Ein-
bringung der Frischladung gegen den Verl)ren-
tiungs(Irucl: erübrigen und außerdem auch eine aus-
reichende Läuferkühlung zulassen, so daß man auf
Standtemperaturen urikühlbarer oder schlecht kühl-
harer Läufer nicht angewiesen sein würde.
l',ei-iiclcsiclitigt inan noch, daß man bei der Rück-
druck - 1'rentiki-aftturl)iine mit pulsierender- Ver-
hreiniung und Zwischenexpansion in der Lage ist,
ohne I.etstungsl)eetntraclitigtitig Lade- und Uxl>an-
sio istakt -zeitlich verscllieclen lang halten Zu. köttrnen.
so dal.i auch hier noch eine \löglichkeit gegeben ist,
durch \-erkürzung der Berührungsdauer rlcr l"i-enn-
-ise ntit d:,n l'reinikanirnerwänden Gien Wärme-
ül)ergttiig an das Laufrad abzuschwächen, so wird
leicht ersichtlich, claß die Lä uferheanspruchung
durch llitze nichr in (1c.11 Hitltergrund tritt. Es
treten dafür mehr die reinen Flielikraftbeanspruclitirger in den
Vordergrund. Der Kampf der Technik gegen die Fliehkräfte ist aber leichter zu gewinnen
als der gegen die Hitzeeinwirkungen, insbesondere nachdem bereits eine ganze Anzahl
in der Praxis erprobte, hochwertige Leichtbaustoffe zur Verfügung steht, die außerdem
gegenüber den Schwerstählen die Vorteile hohen Wärtnereflexionsvermögen und besserer
Wärmeleitfähigkeit haben, so daß es von vornherein schon zu einem geringeren Wärmestau
kommt.The back pressure pure power turbine with pulsating combustion and intermediate expansion described in more detail in the systems has now deliberately taken a path that it does not appear to be a cross between piston combustion engine and steam turbine like the gas turbine systems, and it also has a special priority among the reaction turbines admits. I) The main difference between the two types of turbine is that the entire working spot is placed in the turbine rotor, pulsating combustion with cyclic expansion is used and the advantages of the recoil drive are recorded. Here are mixture preparation. Mixture compression and mixture xerbrennung within (1 (#s runner, N \: herend die
Force absorption by the impeller only after removal
lowering the pressure and temperature peaks of the
Combustion gases at the moment of the outflow of the
Fuel gases from the runner takes place.
The back pressure internal combustion turbine therefore requires
There is no such thing in her establishment
Auxiliary systems, Nvie compressors or heat
exchanger, but can do without them. Your tur-
Binenläufer includes in its, inner parts
double-acting blower. that rushed through
Separating disk into a left and a right fan
half is split and ringstur of 13retnikain-
mern will flirt. The Geltl'iscscliatifcln stand
arranged radially, and their V extensions form
the partition walls of the combustion chambers. lnfol; "e the
mutual delimitation of the blower halves
a cutting disc sucks one half clean
Combustion air on, while the other one above the
Flammability limit: 13 promotes fuel gas.
Before combustion air and
in the
The fan halves. do they have to
chambers through. the outward liiii \ -etitil-
bz-, v. Have filter closures. Due to the
standing flow force it comes
both in the fan halves and in the
katninern to a slight increase in pressure. whereby
after the end of the "hrenn @ cheilte a \ ermisc? development
of combustion air and I3reiitistofgeniisc? i takes place.
If a fire canister is loaded, step (read min
mixture that has become ignitable in a 1? xl> anions-
kaininer, where it geziiii (let @ \ ird, after the Breini-
kamtner strikes back and a shock wave
that dissolves through (read the entire 1.:itifer interior
plants. This \\ - earths the exhausting racing
oil and the non-ignitable fuel geniic
-pressed back, whereby the l) formation of further
ignitable mixture tillterhundell, till (1 die
Close inlet valves in the pre-canisters
brought. So much for an "ignition" in one of the others
l, later succeeded by renticans, increases in these
the pre-compression, so that as a result of l? rliö bong des
thermodynamic efficiency automatically
loss compensation occurs.
So now by _ \ uaetrehmen \ on ignitions
no Brentistotiverltist can occur. is it necessary
so that they always arrive at the right moment
puts. Since the Breinikatniner entrances and
the chamber outlets are always open and the loading
and I? xpaiisionsvorg: inge run unchecked
can, the egg-1trelititiiig pulsating, (1. h.
after being triggered by a first free ignition
fully self-releasing again and again
with short interruptions like this. Like the process
is known to be empty of the singing flan line. In order to
the timely ignition would probably
be given. However, there is the pulsating combustion
against shock loads a # @ et @ -isse Etnphndlich-
and sometimes ab-cil.it, so that it too
undesirable: wrongdoers kotilmcti scann, will
therefore keep the frenid connection. she owns
however, no fixed ignition setting, but the
Sparks strike the spark plugs (lurking
but only become effective when they
as a result of misfires in the originally burned mixture
beat. Since the spark plugs in the expansion
chambers are attached and accordingly
constantly move with the rotating runner,
is a rigid feed of the 1-hole tension
electricity not possible. The feed is often
in more about a pre-connected radio link that goes through
- \ The spark plugs slide in a small amount of Al) -
stand in front of a stationary ignition ring
and also einett # ', clileifkoiitakt dispensable ntaclit.
The inward intermediate expansion of the
Combustion gases are due to the fact that the
passage cross-sections of the back pressure openings in the
Expansion chambers in relation to the
aisle cross-sections at the front of the fan for the combustion
chambers are always small and therefore
tend greater resistance to the expansion of the
Oppose fuel gases. By the as a result
inevitable precompression of
Combustion air and fuel mixture is therefore the
Combustion gases even before leaving the impeller
the otherwise unfavorable pressure and
Taken temperature peak, but with the
Expansion to the outside the withdrawn energy
is returned. This is how it comes about
to a polytropic expansion, the curve of which is
Lich. flatter than that of a normal expansion
he follows. The expansion curve can be
appropriate choice of internal expansion ratio
be pressed down almost to the equal pressure line
the, if particularly high-quality Brerinstotte it
make necessary s (old people. In order to
to illustrate corridors in more detail are in I # ig. i
recorded several timing sequences. 1) ie
dotted line corresponds to an expansion
run without intermediate expansion. That in Fig. ge
drawn Pv picture conveys the inner work
processes, whereby the dotted line also
the course of the puttying olitie intermediate
indicates expansion. One can see from this that the
Deflagration tip has broken off and to cover
the cost of pre-compression in the fan
and is used in the pre-canisters. The falls
Expansion pressure below a definable initial
height, the pressure energy is returned l,
whereby the expansion line is lifted accordingly
will.
As for the exploitation of the advantages of the recoil
As far as the drive is concerned, the following precautions are
precautions taken, as the sole applicable
the back pressure principle is not decisive for this
is. _ \ n the place ( les rocket furnace does not occur here
Brennkarniner, but a 1Jxparisionskaminer
or several of them that absorb the pulp canine gases
take it and align it first before entering the l'rete
can expand. This makes a bigger one
The perfection of combustion and @ flow
previously reached. 1) there are further
pressure openings on the outside not only after the runner
in the middle, but also shielded at the sides and
stand perpendicular to the Brerinkaminerriicken, clei- von
the sole of the einett l @ ückdrttcki> tinung until
Outer edge of the other rising evenly
can be trained. This creates in
Direction of impeller rotation seen for everyone
, -iul .lerliall) of the impeller located gas flows
a dead angle that marks the back pressure openings in the
Movement shadow holds and the resulting suction
can be quite effective. This pull through
the circumferential speed of the runner and the
Temperature of the ambient air in its basic
additional amount, can be considerable
Take on proportions and therefore the @ xpansions-
ratio that is determined by the pressure difference between
expansion chamber pressure and external pressure
immediately behind the back pressure openings
is true. enlarge accordingly. so that it
therefore it is not necessary to achieve a
good deflagration efficiency to a possible
Catched the loss-making pre-impression of the
Fuel gennical to assume.
With regard to the difficulties mentioned at the beginning
keiten kattti thus summarizing the following
be said. The general difficulties
concerning the Konipressor achievement come as a result
an only half-stage blower seal almost in
Elimination while caught up with temperature peaks
Intermediate expansion can be broken. What the
special difficulties in connection with the
turl) inen, there are no control
corridors of llretnikammamm inlet, binding and
Brenricanine outlet at all, whereas the
Losses due to the rotor cooling are very
be restricted, since every wheel
lting missing, the otherwise clen fuel gases a great
The contact surface offers and ventilation
ltisteii leads. On the other hand, only one
h @ iltnisnt @ il.üg low. smooth and well cool on all sides
bare airfoil, which can also be used during
combustion and expansion cycles unhindered for
the cooling is accessible. LTin also still on
the special difficulties of equal pressure
turhineii, it was already lier-
highlighted that the deflagration expansion line
rides the help of the intermediate expansion almost at the same
pressure - expansion line to be depressed
can, so that [i the deflagration turbine with it
intermittent constant pressure combustion turbine
would. This way of working would
Bringing the fresh cargo against the loss
tiungs (Irucl: superfluous and also an external
Allow sufficient runner cooling so that you can
Stand temperatures that can be easily cooled or poorly
harer runner would not be dependent.
l ', ei-iiclcsiclfteinan also that one has to
pressure - 1'rentiki-aftturl) iine with pulsating
cleaning and intermediate expansion is able to
without maintenance l) eetraclitigtitig loading and
sio istakt -time locked for a long time . köttrnen.
so that there is also a possibility here,
by shortening the duration of contact rlcr l "i-enn-
-ise ntit d:, n l'reinikanirnerwwall Gien heat-
ül) necessary to weaken the impeller, so will
easy to see, the runners stress
through llitze nichr in (1c.11 Hitltergrund enters. Es
Instead, the pure fluid force claimants come to the fore. The battle of technology against centrifugal forces is easier to win than that against the effects of heat, especially after a number of high-quality lightweight building materials that have already been tried and tested in practice are available, which also have the advantages of high thermal reflectivity and better thermal conductivity compared to heavy steels, so that there is less heat build-up from the outset.
Uni den praktischen Aufbau einer Rückdruckl,'rentikraftttirltine mit
pulsierender Verbrennung und Zwischenexpansion zu veranschaulichen, ist in Fig.
3 ein Längsschnitt und in Fig. d ein Quers # chn*tt 1 durch eine solche Turbine
gegeben. Der Betrieb geht in folgender Weise vor sich. Bringt man den Läufer i in
rasche Umdrehung, so saugt Glas Gebläse 2 über das eine Hohlwellenende 3 den Brennstoff
an, der gasig, vernebelt oder Staubf('irniig sein kann, und über das andere Hohlwellenende-1
die erforderliche Brennluft. Hierbei geben die \-etitilkörper 5, die ständig unter
dem Druck der Ventilfedern 6 stehen, die Ventilschlitze frei, so daß Brennstoff
und Brennluft getrennt voneinander durch die Vorkammern 7 bis in das Gebläse 2 dringen
können, wo sie noch durch die Trennscheibe 8 auseinandergehalten «-erden. Am Rande
der Gebläsetrenuscheibe treffen Brennstoff und Brennluft aufeinander und werden
durch die Sclileticlerwirkung in die Brennkammern 9 getrieben. Hier werden sie durch
Verteilungsnasen lo und i i in Strähnen aufgeteilt, die die Brenn kamniern gegenläufig
erfüllen. Sind die Brennkammern voll, kommt die Strömung zum Stehen und setzt sich
in Druck um. Die Druckbildung in den Brennkarntne rn führt zum Überfließen der nun
aufbereiteten Brennladung nach den Expansionskammern 12, \\o sie durch Zündkörper
13 entflammt wird. Die Zündkörper erhalten vermittels Vorschaltfunkstrecken aus
ruhenden Zündringeinsätzen 14 die erforderliche Spannung. Der durch die Entflanirtur@@
ausgelöste Druck der Brenrigasladung überträgt sich ungehindert in das Innere des
Läufers, drängt hier Brennstoff und Brennluft auseinander, st t dal.l die weitere
Gemischbildung unterbunden wird, und pflanzt sich auch nach den Vorkammern fort,
wo infolge des entstandenen L'lterdruckes die \-entilkürl)er 5 zum Schließen kommen.
Während diese; Vorganges beginnt auch die Expansion der 1 @renngase durch die Rück<lru
ckcütnungen t s ; ist der innere Druckausgleich beendet, liefern Brcrnstoff und
Brennluft die erhaltene Druckenergie entsprechend dein absinkenden Expansionsdruck
wieder zurück.In order to illustrate the practical structure of a back pressure oil, 'rentikraftttirltine with pulsating combustion and intermediate expansion, in Fig. 3 is a longitudinal section and in Fig. D a cross-section 1 through such a turbine. The operation proceeds in the following manner. If the rotor i is rotated rapidly, the glass blower 2 sucks in the fuel via the one hollow shaft end 3, which can be gaseous, atomized or dusty, and the required combustion air via the other hollow shaft end 1. -etitilkörper 5, which are constantly under the pressure of the valve springs 6, the valve slots free so that fuel and combustion air can penetrate separately from each other through the antechambers 7 into the fan 2, where they are still held apart by the separating disk 8. Am At the edge of the blower glass, fuel and combustion air meet and are driven into the combustion chambers 9 by the air cleaner effect. Here they are divided into strands by distribution noses lo and ii, which the combustion chambers fill in opposite directions. When the combustion chambers are full, the flow comes to a standstill and continues The pressure build-up in the burning cartridges leads to the overflow of the now processed burning charge after the expansi on chambers 12, \\ o it is ignited by ignition body 13. The ignition bodies receive the required voltage by means of pre-switching radio links from stationary ignition ring inserts 14. The pressure of the burner gas charge triggered by the venting process is transferred unhindered into the interior of the rotor, here pushes fuel and combustion air apart, so that further mixture formation is prevented, and is also propagated to the antechambers, where as a result of this L'terdruckes the \ -entilkürl) er 5 come to close. While this; During the process, the expansion of the racing gases begins as a result of the recirculation ts; once the internal pressure equalization has ended, the fuel and combustion air return the pressure energy obtained in accordance with the decreasing expansion pressure.
Ohne von den gesamten inneren Vorgängen behindert zu werden, fördern
gleichzeitig die Förderschaufeln 16 an den Außenseiten des Läufers ununterbrochen
Kühlluft heran. Die Form der Schaufeln ist so ausgebildet, daß die Kühlluft keinen
Drall erhält, sondern den Läufer nur radial bestreicht. Kühlluft und Abgase können
in bekannter Weise von einem Spiralgehäuse oder ähnlichen Gebilde aufgenommen und
abgeleitet werden.Promote without being hindered by all the internal processes
at the same time the conveyor blades 16 on the outer sides of the rotor uninterrupted
Cooling air. The shape of the blades is designed so that the cooling air does not
Twist receives, but the rotor is only brushed radially. Cooling air and exhaust gases can
recorded in a known manner by a spiral housing or similar structure and
be derived.