DE8029337U1 - Koaxiale Buchsensteckverbindung - Google Patents

Koaxiale Buchsensteckverbindung

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DE8029337U1
DE8029337U1 DE19808029337 DE8029337U DE8029337U1 DE 8029337 U1 DE8029337 U1 DE 8029337U1 DE 19808029337 DE19808029337 DE 19808029337 DE 8029337 U DE8029337 U DE 8029337U DE 8029337 U1 DE8029337 U1 DE 8029337U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/52Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency mounted in or to a panel or structure
    • H01R24/525Outlets

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Koaxiale Buchsensteckverbindung
Die Erfindung geht von einer koaxialen Buchsensteckverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 aus.
Derartige koaxiale Buchsensteckverbindungen werden in Geräten der Unterhaltungsindustrie, z.B. in HiFi-Anlagen, zur übertragung von Tonfrequenzen verwendet. Ferner können sie bei Lehrsystemen mit einem Einplatinen-Rechner oder auch bei Maschinensteuerungen eingesetzt werden. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die Videotechnik.
Aus der DE-OS 25 47 951 ist bereits eine Steckerbuchse bekannt, bei der ein von einer metallischen Abschirmkappe umgebener Isolierkörper in eine gedruckte Schaltung mittels U-förmiger Stützlappen eingesetzt ist. Der Isolierkörper aus Kunststoff weist eine Mittelöffnung auf, in die eine als Innenkontakt ausgebildete und aus einem ebenen Blechformteil hergestellte Kontakthülse mit Spiel gehalten wird. Diese Kontakthülse stützt sich zur axialen Fixierung mittels Anbiegungen auf einem stirnseitigen Ende des Isolierkörpers ab. Ferner hinterfassen nach außen abgespreitzte Federzungen der Kontakthülse eine sich an der Mittelöffnung anschließende Absetzung. Die Kontakthülse ist mit einer als Lötanschluß dienenden Anschlußfahne versehen. Da die Steckerbuchse in eine öffnung der gedruckten Schaltung eingesetzt wird, ist die Steckverbindung senkrecht zur gedruckten Schaltung.
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Eine Mehrfachanordnung einer als Cinch-Steckverbindung bezeichneten koaxialen Buchsensteckverbindung ist bereits aus der Zeitschrift "Asian Sources Electronics Components" September 1980 S. 346 bekannt, bei der die Steckrichtung parallel zu der gedruckten Schaltung erfolgt. In einem Tragkörper aus Kunststoff ist eine Kontakthülse aus Metall als Außenkontakt gehaltert. Diese Kontakthülse besitzt eine nach unten gebogene Anschlußfahne. In diese Kontakthülse eingesetzt ist ein Isolierkörpereinsatz, der einen zentralen Durchbruch aufweist. Im Durchbruch befindet sich der Innenkontakt, dessen Anschlußfahne ebenfalls nach unten abgebogen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine koaxiale Buchsensteckverbindung nach der eingangs genannten Art zu schaffen, die aus weniger getrennt hergestellten Einzelteilen besteht und die daher kostengünstiger gefertigt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanpruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die gleichzeitige Einspritzung des Isolierkörpereinsatzes zusammen mit der Kontakthülse an den Tragkörper wird so der Zeitaufwand für eine gesonderte Herstellung des Isolierkörpereinsatzes eingespart. Außerdem entfallen die Montagekosten für das Einsetzen und Befestigen sowohl der Kontakthülse am Tragkörper als auch des Isolierkörpereinsatzes in der Kontakthülse.
Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend für zwei Beispiele anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
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Von den Figuren zeigt
Figur 1 eine perspektivische Rückansicht der koaxialen Buchsensteckverbindung,
Figur 2 eine Seitenansicht im Schnitt durch die Buchsensteckverbindung, Figur 3 eine Draufsicht im Schnitt durch die Buchsensteckverbindung,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht zweier einstückig hergestellter Kontakthülsen,
Figur 5 eine perspektivische Ansicht des Innenkontaktes.
In Figur 1 ist in perspektivischer Ansicht eine koaxiale Buchsensteckverbindung dargestellt, die aus einem Tragkörper 1 aus Kunststoff besteht, in dem in Mehrfachanordnung zwei übereinander!iegende Kontakthülsen 2 mit eingespritzt sind. Innerhalb jeder Kontakthülse befindet sich ein Isolierkörpereinsatz 3, der aus dem gleichen Kunststoff besteht, wie der Tragkörper. Isolierkörpereinsatz 3 und Tragkörper sind durch Stege miteinander verbunden, die unterschiedliche Formen aufweisen können. So erstreckt sich z.B. ein erster Steg 6, wie aus Figur zu entnehmen ist, durch eine öffnung 8 in der Kontakthülse vom Tragkörper zum Isolierkörpereinsatz. Es kann nur eine öffnung oder es können auch mehrere, wie aus Figur 4 zu erkennen ist, am Umfang verteilt vorhanden sein. Die Form der öffnung ist hierbei von untergeordneter Bedeutung.
Bei der Herstellung der Buchsensteckverbindung werden zunächst die aus Metall hergestellten Kontakthülsen in das Spritzwerkzeug eingelegt und positioniert. Anschließend werden dann der Tragkörper und der Isolierkörpereinsatz um die Kontakthülsen herum geformt, wobei natürlich gleichzeitig durch die öffnung 8 die ersten Stege ausgebildet werden. Man erhält so eine kraft- und formschlüssige Verbindung.
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Eine andere Art der Stege ist in Figur 1 mit 7 bzw. 7' bezeichnet. Hier führt der zweite Steg 7 vom Tragkörper 1 über den Rand der Kontakthülse 2 hinweg zum Isolierkörpereinsatz 3. Es können zugleich beide Arten der Stege vorhanden sein, wobei jedoch auch die Lösung denkbar ist, bei der entweder nur die eine oder nur die andere Art vorhanden ist.
Im Isolierkörpereinsatz ist ein zentraler Durchbruch 4 ausgespart, in dem sich ein Innenkontakt 5 befindet. Dieser Innenkontakt ist zusammen mit seiner Anschlußfahne 11 einstückig aus Draht hergestellt, wie aus Figur 5 erkennbar ist. An die Anschlußfahne 11 schließen sich etwa zwei parallel laufende Abschnitte 13 an, die durch ein sich senkrecht zu den Abschnitten erstreckendes, bogenförmiges Verbindungsteil 14 miteinander verbunden sind. Etwa in der Mitte der Abschnitte 13 weisen diese Abwinkelungen 15 einen stumpfen Winkel auf. Da der Innenkontakt mit seinen Abschnitten 13 zur Positionierung in Aussparungen 12 im Isolierkörpereinsatz 3 liegt, ragen die Umkehrpunkte der Abwinkelungen 15 in den zentralen Durchbruch 4. Diese Umkehrpunkte und der Verbindungsteil 14 stellen die Kontaktstellen für einen einzuführenden, nicht dargestellten Stecker dar.
Die Aussparungen 12 im Isolierkörpereinsatz in den der Innenkontakt liegt, setzen sich in den zweiten Stegen 7 bzw. 71 in Schlitzen 9 fort. Diese Schlitze befinden sich sowohl auf der Innenseite der Stege als auch auf der Stirnseite. In ihnen ist der Innenkontakt bzw. der übergang von den Abschnitten 13 zu der Anschlußfahne 11 geführt. Dies hat den Vorteil, daß neben einer leichteren Montage auch noch gleichzeitig eine gute und sichere Isolierung zwischen Kontakthülse und Innenkontakt erreicht wird. Auf der Rückseite der Stege besitzen diese flächenhaften Vertiefungen, in denen die Anschlußfahnen liegen. Wie aus Figur 1 zu erkennen ist, ist die Buchsenverbindung geeignet zum Einbau in eine nicht dargestellte gedruckte Schaltung. Zu diesem Zweck ist der Tragkörper L-förmig ausgebildet, wobei der kürzere Teil als Bodenplatte 17 auf der Oberfläche der gedruckten Schaltung zu liegen kommt. Zur genauen Positionierung ist auf der Unterseite noch ein vorstehender Zapfen 18 ange-
formt, der in ein entsprechendes Loch der gedruckten Schaltung hineinragt. Außerdem kann der Tragkörper noch im Bedarfsfall durch eine zusätzliche Schraubverbindung gesichert werden. Die Festlegung der Anschlußfahnen 11 des Innenkontaktes und auch die des Kontaktstücks 16 in der Bodenplatte 17 erfolgt derart, daß diese in Aufnahmen 2o eingeschnappt werden. Selbstverständlich liegt der Abstand dieser Anschlüsse im Rastermaß von 2,54 mm.
Die koaxiale Buchsensteckverbindung kann sowohl als Einzelsteckverbindung als auch als Mehrfachanordnung hergestellt werden. In Figur 1 ist als ein Ausführungsbeispiel eine Doppelbuchse mit zwei übereinanderliegenden Kontakthülsen dargestellt. Es ist jedoch auch denkbar, daß mehr als zwei Kontakthülsen übereinander angeordnet sind. Ferner besteht noch die Möglichkeit, mehrere derartige Tragkörper nebeneinander zu einer Leiste zusammenzufügen. Hierzu kann der Rand des Tragkörpers mit in den Figuren nicht dargestellten Nuten und Federn versehen sein, die eine ausgerichtete Aneinanderreihung ermöglichen. Das in Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt abgesetzte Ränder 21, die bei zwei dicht nebeneinanderliegenden Tragkörpern einander übergreifen. Die Verbindung selbst kann z.B. durch Kleben erfolgen. Es ist auch möglich, am Rand des Tragkörpers beidseitig verlaufende Kanten 19 vorzusehen, die bei benachbarten Tragkörpern aneinanderliegen und als Energierichtungsgeber bei der Ultraschall schweißung dienen.
In der Ausführung als Doppel buchse liegen zwei Kontakthülsen übereinander. In dtsem Falle ist der untere zweite Steg T langer als der darüberliegende zweite Steg 7. Dies hat man deshalb so gewählt, um einen im Rastermaß liegenden bestimmten Abstand der Anschlußfahnen der Innenkontakte zueinander zu erzielen. Auch hier liegt natürlich die Anschlußfahne des zweiten Steges 7' in der Vertiefung auf der Rückseite.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Figur 1 sind zwei Kontakthülsen 2 durch ein angeschweißtes Kontaktstück 16 elektrisch miteinander verbunden.
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Ein weiteres Ausflihrungsbeispiel ist in Figur 4 dargestellt. Hier sind im Gegensatz zu Figur 1 die Kontakthülsen und die Verbindungen zwischen beiden einstückig hergestellt. Selbstverständlich kann man auch gleichzeitig eine Anschlußfahne 22 mit anformen. Die restlichen Teile entsprechen denen der Figur 1.
Die bislang beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele, bei denen der Tragkörper L-förmig ausgebildet ist, sind für den Einsatz in eine gedruckte Schaltung vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, für andere Verwendungszwecke den Tragkörper nur plattenförmig zu gestalten. Der aus Draht hergestellte Innenkontakt besitzt hierzu als Anschlußfahne zweckmäßigerweise Lötösen zum Anlöten von Anschlußdrähten.

Claims (13)

Preh Elektrofeinniechanische Werke Jakob Preh Nachf. GmbH & Co. Schweinfurter Straße 5 Bad Neustadt/Saale , den 03.11.1980 11/80 Pt. + Hgm Bsch/Gü Koaxiale Buchsensteckverbindung
1. Koaxiale Buchsensteckverbindung mit einem aus Kunststoff hergestellten Tragkörper, in dem mindestens eine aus Metall bestehende und einen Anschluß aufweisende Kontakthülse als Außenkontakt gehaltert ist, die ihrerseits einen Isolierkörpereinsatz umfaßt, in dessem zentralen Durchbruch ein einen Anschluß aufweisender Innenkontakt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß Isolierkörpereinsatz (3) und Tragkörper (1) durch mindestens einen Steg (6, 7, 7') einstückig miteinander verbunden und in einem Spritzvorgang hergestellt sind, wobei gleichzeitig die Kontakthülse (2) mit eingespritzt ist.
2. Koaxiale Buchsensteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakthülse kraft- und/oder formschlüssig eingespritzt ist.
3. Koaxiale Buchsensteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich ein erster Steg (6) durch eine Öffnung (8) in der Kontakthülse (2) erstreckt.
4. Koaxiale Buchsensteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Steg (7, 7') vom Tragkörper (1) über den Rand der Kontakthülse (2) hinweg zum Isolierkörpereinsatz (3) geführt ist.
5. Koaxiale Buchsensteckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im zweiten Steg (7, 7') auf der Innen- und Stirnseite ein Schlitz (9) ausgespart ist, der den Innenkontakt (5) zur Isolierung von der Kontakthülse (2) aufnimmt.
6. Koaxiale Buchsensteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere übereinander angeordnete Buchsensteckverbindungen in einem Tragkörper (1) vorgesehen sind, wobei jeweils der nächst darunter liegende zweite Steg (71) eine größere Länge als der über ihm liegende zweite Steg (7) besitzt und wobei dieser darunter liegende zweite Steg (7') auf seiner Außenseite eine Vertiefung (10) für die darin geführte Anschlußfahne (11) des Innenkontaktes (5) der über ihm liegenden Buchsensteckverbindung aufweist.
7. Koaxiale Buchsensteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit einer Anschlußfahne (11) versehene und einstückig aus Draht hergestellte Innenkontakt (5) von zwei parallel laufenden, beabstandeten, in gegenüberliegenden Aussparungen (12) des Isolierkörpereinsatzes (3) liegenden Abschnitten (13) gebildet wird, die durch ein sich senkrecht zu diesen Abschnitten (13) erstreckendes, bogenförmiges, zur Aufnahme eines Steckers geeignetes Verbindungsteil (14) miteinander verbunden sind.
8. Koaxiale Buchsensteckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Abschnitten (13) etwa mittig aufeinander zu weisende Abwinkelungen (15) mit einem stumpfen Winkel ausgebildet sind, deren Umkehrungen als Kontaktstelle dienen.
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9. Koaxiale Buchsensteckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Mehrfachanordnung die Kontakthülsen durch ein an den Kontakthülsen (2) befestigtes und gleichzeitig als Anschlußfahne dienendes Kontaktstück (16) untereinander in elektrischer Verbindung stehen.
10. Koaxiale Buchsensteckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Mehrfachanordnung mehrere Kontakthülsen einstückig hergestellt sind.
11. Koaxiale Buchsensteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (1) eine L-Form aufweist, wobei der kürzere Teil als Bodenplatte (13) eine Lagefixierung in Form eines vorstehenden Zapfens (18) für den Einsatz in eine gedruckte Schaltung enthält.
12. Koaxiale Buchsensteckverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tragkörper zu einer Buchsenleiste mittels Ultraschall durch Verschweißung der aneinanderllegenden Kanten (19) verbunden sind.
13. Koaxiale Buchsensteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper plattenförmig ist, wobei die Anschlüsse der Kontakthülse und die des Innenkontaktes als Lötösen ausgebildet sind.
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