DE8020463U1

DE8020463U1 - INJECTION SPRAY GUN

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Publication number: DE8020463U1
Application number: DE19808020463
Authority: DE
Original assignee: SCHRAMM HEINRICH WILHELM 4803 STEINHAGEN
Current assignee: SCHRAMM HEINRICH WILHELM 4803 STEINHAGEN
Priority date: 1980-07-30
Filing date: 1980-07-30
Publication date: 1980-10-30

Description

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- 3 BESCHREIBUNG - 3 DESCRIPTION

Die Erfindung betrifft eine Injektionsspritzpistole mit einer einen Handgriff aufweisenden, im wesentlichen zylindrischen Halterung zur Aufnahme einer ZyIinderampulle, einem Druckhebel und einer mit diesem verbundenen Druckstange, die auf der Rückseite der Halterung in diese eintritt und gegen den Kolben einer in die Halterung eingelegten Zylinderampulle mit Hilfe des Druckhebels vorschiebbar ist.The invention relates to an injection spray gun with a substantially cylindrical one having a handle Holder for holding a cylinder ampoule, a pressure lever and a pressure rod connected to this, which enters on the back of the holder in this and can be advanced against the piston of a cylindrical ampoule inserted in the holder with the aid of the pressure lever is.

Derartige Injektionsspritzpistolen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Einschlägiger Stand der Technik ist beispielsweise die GB-PS 1 198 214 oder die DE-OS 2 358 838.Such injection spray guns are known in various embodiments. Relevant status of Technology is for example GB-PS 1 198 214 or the DE-OS 2,358,838.

Während eines Spritzvorganges wird die Druckstange schrittweise durch den Druckhebel vorgerückt und während der eintretenden Unterbrechungen in bezug auf den Druckhebel verriegelt. Wenn nach Beendigung des Spritzvorganges die Nadel der Zylinderampulle aus dem behandelten menschlichen Körper abgezogen wird, entsteht innerhalb der Nadel ein Unterdruck, durch dessen Saugwirkung Serum aus dem behandelten Körper mitgenommen wird. Dieses Serum vermischt sich mit dem innerhalb der Zylinderampulle verbliebenen Rest der Injektionsflüssigkeit, so daß diese verunreinigt wird und nicht mehr verwertbar ist. Dieser Effekt steht der Verwendbarkeit einer Zylinderampulle für mehrere Injetionen entgegen. Die Durchführung mehrerer Injektionen mit dem Inhalt einer Zylinderampulle wäre jedoch sinnvoll, wenn beispielsweise nur geringe Mengen der Injektionsflüssigkeit benötigt und kurzfristig nacheinander an mehrere Personen abgegeben werden sollen.During an injection process, the push rod is gradually advanced by the pressure lever and while it is entering Interrupts locked with respect to the pressure lever. If after the end of the spraying process the needle When the cartridge is withdrawn from the treated human body, a appears inside the needle Underpressure, the suction effect of which removes serum from the treated body. This serum mixed up with the remainder of the injection liquid remaining inside the cylinder ampoule, so that it becomes contaminated becomes and is no longer usable. This effect stands for the usability of a cylinder ampoule for several injections opposite. Carrying out several injections with the contents of a cylinder ampoule would, however, be useful, if, for example, only small amounts of the injection fluid are required and several in a short time People should be given.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Injektionsspritzpistole der eingangs genannten Art derart aus·*·The invention is therefore based on the object of an injection spray gun of the type mentioned at the beginning in this way from *

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zubilden, daß das Einsaugen von Flüssigkeiten bei Entste-· hung eines Unterdrucks in der Nadel verhindert wird.to form that the sucking in of liquids in case of hung of a negative pressure in the needle is prevented.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Injektionsspritzpistole der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange ein getrenntes Kopfstück aufweist, das durch eine Druckfeder von der Druckstange abspreizbar ist.The injection gun according to the invention is used to achieve this object of the type mentioned at the outset, characterized in that the push rod has a separate head piece which can be spread apart by a compression spring from the push rod.

Die Druckfeder übt auf den Kolben der ZylinderampulIe ständig eine gewisse Vorspannung aus, so daß die Federkraft nicht so groß sein darf, daß der Kolben selbsttätig vorgeschoben wird, wenn sich die Nadel im Körper befindet. Auf der anderen Seite reicht die Kraft der Druckfeder aus, um beim Abziehen der Uadel aus dem Körper und VJegfall des Gegendrucks des Körpergewebes den Kolben leicht vorzurücken, so daß die Nadel wiederum mit Injektionsflüssigkeit gefüllt wird und keine Saugwirkung nach außen ausübt.The compression spring is constantly exerting on the piston of the cylinder ampoule a certain bias, so that the spring force must not be so great that the piston automatically advanced when the needle is in the body. On the other hand, the force of the compression spring is sufficient when pulling the uadel out of the body and losing the Against the back pressure of the body tissue, move the plunger forward slightly so that the needle is again filled with injection fluid and no suction after exercises outside.

Die Druckfeder kann als Schraubenfeder ausgebildet sein, deren Windungen sich bei einer über die Federkraft hinausgehenden Kraft gegeneinander anlegen und die Kraft der Druckstange auf deren Kopfstück übertragen. Es können jedoch auch unmittelbare Anschläge zwischen der Druckstange und dem Kopfstück vorgesehen sein, die zusammentreffen, wenn die Druckfeder in gewissem Maße zusammengedrückt worden ist.The compression spring can be designed as a helical spring, the turns of which go beyond the spring force when the spring force is applied Apply force against each other and transfer the force of the push rod to its head piece. It can, however direct stops between the push rod and the head piece can also be provided, which meet, when the compression spring has been compressed to some extent.

Die Einschaltung der Druckfeder zwischen der Druckstange und deren Kopfstück hat den zusätzlichen Vorteil, daß Fluchtungsungenauigkeiten zwischen der Führung der Druckstange und der Führung des Kolbens, die bei herkömmlichen Spritzpistolen vielfach zur Zerstörung der Zylinderampulle führen, ausgeglichen werden können.The inclusion of the compression spring between the push rod and its head piece has the additional advantage that Alignment inaccuracies between the guide of the push rod and the guide of the piston, which in conventional Spray guns often lead to the destruction of the cylinder ampoule, can be compensated.

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Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In the following, a preferred embodiment of the invention is explained in more detail with reference to the accompanying drawing.

Fig. 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Injektionsspritzpistole;Fig. 1 shows a schematic longitudinal section through an inventive Injection gun;

Fig. 2 ' zeigt eine Einzelheit aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.FIG. 2 'shows a detail from FIG. 1 on an enlarged scale.

Eine in Fig, 1 gezeigte Injektionsspritzpistole umfaßt eine rohrförmige Halterung 10, in die eine übliche Zylinderampulle 12 eingelegt ist. Zum Auswechseln der Zylinderampullen weist die Halterung 10 am vorderen Ende eine abschraubbare Kappe 14 auf. Die Kappe 14 ist mit einer Mittelöffnung 16 versehen. Eine Nadel 18 wird in üblicher Weise von vorne in einen Gummistopfen 20 eingestochen, der das vordere Ende der Zylinderampulle verschließt.A syringe gun shown in Fig, 1 comprises a tubular holder 10, in which a conventional cylinder ampoule 12 is inserted. For changing the cylinder ampoules the holder 10 has a screw-off cap 14 at the front end. The cap 14 is with a Central opening 16 is provided. A needle 18 is inserted in the usual manner from the front into a rubber stopper 20, which the front end of the cylinder ampoule closes.

Die Zylinderampulle ist zur rückwärtigen, rechts in Fig, 1 liegenden Seite offen, dort jedoch durch einen verschiebbaren Kolben 22 verschlossen. Bei einer Verschiebung des Kolbens 22 nach links in Fig, 1 wird die innerhalb der Zylinderampulle 22 enthaltene Injektionsflüssigkeit durch die Nadel 18 ausgestoßen,The cylinder ampoule is open to the rear, on the right in FIG. 1, but there by a sliding one Piston 22 closed. When the piston 22 is displaced to the left in FIG. 1, the inside of the cylindrical ampoule 22 ejected injection liquid contained through the needle 18,

Die Halterung 10 ist über ein Zwischenstück 24 mit einem pistolenförmigen Handgriff 26 verbunden. 30The holder 10 is connected to a pistol-shaped handle 26 via an intermediate piece 24. 30th

In die rechts in Fig. 1 liegende Rückseite der Halterung 10 tritt eine koaxial zu dieser verlaufende Druckstange 28 ein, die in dem an die Halterung anschließenden Zwischenstück 24 und einer dieses nach rückwärts verlängernden , nicht näher dargestellten Hülse 30 längsverschiebbar geführt ist. Eine Verschiebung der Druckstangs 28 nachIn the rear side of the holder 10 located on the right in FIG. 1, there is a push rod extending coaxially with the latter 28 a, which in the connecting to the bracket intermediate piece 24 and one of this extending backwards , not shown sleeve 30 is guided longitudinally displaceable. A shift of the pressure rod 28 after

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iinks dient zum Verschieben des Koibens 22 innerhalb der Zylinderampuile 12 und damit zum Austreiben der Injektionsflüssigkeit innerhalb der Zylinderampulle. Left serves to move the Koibens 22 within the Cylinder ampoule 12 and thus for expelling the injection liquid within the cylinder ampoule.

Für diesen Verschiebevorgang ist an dem Handgriff 26 in einer Achse 32 ein Druckhebel 34 schwenkbar gelagert, der zugleich mit dem Handgriff 26 mit einer Hand erfaßt werden kann. Am oberen Ende des Druckhebels 34 ist eine Klinke 36 schwenkbar gelagert, deren Schwenkwinkel nach rückwärts, also nach rechts in Fig. 1 begrenzt ist. Die Klinke 36 greift in eine an der Unterseite der Druckstange 28 vorgesehene Verzahnung 38 ein und bildet mit dieser eine Art von Ratschenantrieb, durch den die Druckstange 38 bei Betätigung des Druckhebels 34 ausschließlich vorgeschoben, nicht jedoch zurückgenommen wird. Der Druckhebel· 34 wird durch eine nicht gezeigte Feder von dem Handgriff 26 bis in eine vorgegebene Endstellung abgespreizt.For this displacement process, a pressure lever 34 is pivotably mounted on the handle 26 in an axis 32, the can be grasped at the same time with the handle 26 with one hand. At the upper end of the pressure lever 34 is a pawl 36 pivotably mounted, the pivot angle of which is limited to the rear, that is to the right in FIG. 1. The latch 36 engages in a toothing 38 provided on the underside of the push rod 28 and forms a kind with this of ratchet drive, through which the push rod 38 is only advanced when the pressure lever 34 is actuated, however, it is not withdrawn. The pressure lever 34 is moved by a spring (not shown) from the handle 26 to spread into a predetermined end position.

Die zuvor erläuterten Merkmale einer Injektionsspritzpisto-Ie sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, so daß weitere Ausführungen nicht erforderlich sind. Im Gegensatz zu bekannten Ausführungen ist bei der erfindungsgemäßen Injektionsspritzpistoie am vorderen Ende der Druckstange: 28 ein von dieser getrenntes Kopfstück 40 vorgesehen, das in geeigneter Weise, etwa durch eine Druckfeder 42, von der Druckstange 28 abgespreizt ist.The previously explained features of a syringe gun are known in various embodiments, so that further explanations are not required. In contrast to known versions of the injection gun according to the invention at the front end of the push rod: 28, a head piece 40 which is separate from this is provided, which in a suitable manner, for example by means of a compression spring 42, is spread apart from the push rod 28.

Wie in Fig. 2 genauer zu erkennen ist, weisen die Druckstange 28 und das Kopfstück 24 an den einander zugewandten Stirnseiten ringförmig umiaufende Ausnehmungen 44,46 an den äußeren Rändern auf, so daß ledigiich Zapfen 48,50 zurückbleiben, deren Durchmesser geringer als derjenige der Druckstange 28 bzw. des Kopfstücks 40 ist. Die Ausnehmungen und Zapfen bilden Federsitze für die schraubenförmige Druckfeder 42.As can be seen in more detail in Fig. 2, the push rod 28 and the head piece 24 have facing each other End faces ring-shaped circumferential recesses 44,46 on the outer edges, so that only pegs 48.50 remain, the diameter of which is smaller than that of the push rod 28 or of the head piece 40. The recesses and pegs form spring seats for the helical compression spring 42.

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Während eines Spritzvorganges wird die Druckfeder 42, de·«· ren Federkraft geringer als die beim Spritzen im Gewebe des Körpers auszuübende Kraft ist, bis in eine Anschlagstellung zusammengedrückt. Diese Anschlagstellung kann dadurch gebildet werden, daß die Windungen der Druckfeder 42 nach einem begrenzten Federweg gegeneinander anliegen und Druckkräfte übertragen. Eine weitere Möglich-· keit zur Bildung des Anschlags besteht darin, daß die Zapfen 48,50 nach einem gewissen Federweg der Druckfeder 42 gegeneinander treffen.During an injection process, the compression spring 42, de · «· Ren spring force is lower than that when injecting into tissue The force to be exerted on the body is compressed into a stop position. This stop position can be formed in that the turns of the compression spring 42 rest against each other after a limited spring travel and transmit compressive forces. Another possibility- The ability to form the stop is that the pin 48.50 after a certain travel of the compression spring 42 meet against each other.

Durch Zusammendrücken der Druckfeder 42 bis in die Anschlagstellung wird eine Kraft gespeichert, die als ständige Vorspannung gegen den Kolben 22 anliegt. Diese Kraft muß derart gewählt sein, daß sie zumindest dann zum Verschieben des Kolbens 22 ausreicht, wenn in der Nadel 18 der Gegendruck des Körpergewebes entfällt oder sogar ein Unterdruck entsteht.By compressing the compression spring 42 up to the stop position a force is stored, which is applied as a constant bias against the piston 22. This force must be selected in such a way that it is sufficient to move the piston 22 at least when the needle 18 the counterpressure of the body tissue is eliminated or a negative pressure is even created.

Die Verwendung der Druckfeder 42 hat den zusätzlichen Vorteil, daß. Fluchtungsungenauigkeiten zwischen der Position der Zylinderampulle 12 und der Führung der Druckstange 28 ausgeglichen werden.The use of the compression spring 42 has the additional advantage that. Misalignment between the position the cylinder ampoule 12 and the guide of the push rod 28 are balanced.

Anstelle der Druckfeder 42 kann auch ein andersartiges Zwischenstück mit ausreichender Federwirkung verwendet werden, wie etwa ein Zwischenstück aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff, ein Fluidpolster oder dergleichen. Ggf. kann die Federkraft der Druckfeder einstellbar sein, so daß insbesondere genaue Herstellungstoleranzen entfallen können.Instead of the compression spring 42, a different type of intermediate piece with a sufficient spring effect can also be used such as an intermediate piece made of rubber or an elastic plastic, a fluid cushion or the like. If necessary, the spring force of the compression spring can be adjustable, so that in particular precise manufacturing tolerances are dispensed with can.

Die Unterteilung in Druckstange 28 und Kopfstück 40 muß nicht in der dargestellten Form erfolgen. Vielmehr kann in einer beliebigen Position zwischen dem Kolben 22 der Zylinderampulle 12 und dem Punkt des Krafteintritts im Be-The subdivision into push rod 28 and head piece 40 does not have to take place in the form shown. Rather, in any position between the piston 22 of the cylindrical ampoule 12 and the point of force entry in the loading

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rührungsbereich zwischen der Druckstange und der Klinke 36 des Druckhebels 34 eine federnde Verbindung der beschriebenen Art vorgesehen sein.Contact area between the push rod and the pawl 36 of the pressure lever 34 a resilient connection of the type described can be provided.

Bei einer genauen Bemessung der Federkraft der Druckfeder 42 müßte diese derart ausgelegt sein, daß die Druckfeder geeignet ist, sämtliche innerhalb der Spritze durch Reibung des Kolbens in der ZylinderampulIe, durch den Durchgangswiderstand der Injektionsflüssigkeit in der Nadel etc. entstehenden Gegenkräfte zu überwinden, während die Druckfeder bei einem über die Summe dieser Gegenkräfte liegenden Widerstand zusammenpreßbar sein muß. Da jedoch der statische und dynamische Gegendruck des Gewebes bei einem Spritzvorgang durchaus in derselben Größenordnung liegt wie die zuvor genannten Gegenkräfte innerhalb der Spritze selbst, kann die Federkraft die letztgenannten Gegenkräfte deutlich überschreiten, so daß insbesondere keine genaue Anpassung der Feder an jede einzelne Spritze oder sogar Zylinderampulle erforderlich ist. In jedem Falle sollte aber der Federweg durch geeignete Anschläge derart eng begrenzt sein, daß der dem Federweg entsprechende Hubraum innerhalb der Zylinderampulle nur soeben ausreicht, um den beim Abziehen der Nadel in dieser entstehenden Unterdruck durch Nachschieben von Injektionsflüssigkeit zu kompensieren. With a precise measurement of the spring force of the compression spring 42, it would have to be designed in such a way that the compression spring is suitable, all inside the syringe by friction of the plunger in the cylinder ampoule, by the passage resistance the injection liquid in the needle etc. to overcome opposing forces while the Compression spring must be compressible in the event of a resistance greater than the sum of these opposing forces. However, since the static and dynamic counterpressure of the fabric during an injection molding process is definitely of the same order of magnitude like the aforementioned opposing forces within the syringe itself, the spring force can produce the latter opposing forces significantly exceed, so that in particular no precise adjustment of the spring to each individual syringe or even Cartridge is required. In any case, however, the spring deflection should be so narrow by means of suitable stops be limited that the displacement corresponding to the displacement within the cylinder ampoule is only just sufficient to the When removing the needle, compensate for the negative pressure created by pushing in injection fluid.

Bei einem derart eng begrenzten Federweg ist es auch unschädlich, wenn die Druckfeder vor Beginn eines Injektions·- Vorganges in die Spreizstellung geht, da der Arzt ohnehin vor einer Injektion eine geringe Menge der Injektionsflüssigkeit abspritzt. With such a narrowly limited spring travel, it is also harmless if the compression spring is released before the start of an injection The process goes into the spread position, since the doctor hoses a small amount of the injection liquid before an injection anyway.

Claims

Il Vl Έ N TA N WA LTE TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER Representatives approved by the European Patent Office - Professional Representatives before the European Patent Offloa Mandatalres agrees pres I'OHloe europeen des brevets Dlpl.-Chem. Dr. N. ter Meer DIpI.-Ing, H. Stelnmelater Dipl.-lng, FE Müller siekerv »/ all 7 Triftstrasse 4, Slekerwall 7, D-8OOO MUNICH 22 D-4800 BIELEFELD St / ri Heinrich W. Schramm Schweriner Str. 4803 Steinhagen INJECTION GUN BATOMgANSPRÜCHE

1. Injection spray gun with a handle having a, essentially cylindrical holder for receiving a cylinder ampoule, a pressure lever and a with this connected push rod, which enters on the back of the holder in this and against the piston of a The cylinder ampoule inserted into the holder can be advanced with the aid of the pressure lever, characterized in that that the push rod (28) has a separate head piece (40) which is secured by a compression spring (22) from the push rod is splayable,

2. Injection gun according to claim 1, characterized in that

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indicates that the spring force of the compression spring (42) is greater than the force required to move the piston (22) of the cylinder ampoule during an injection process.
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3. Injection gun according to claim 1 or 2, characterized in that the compression spring (42) is a helical compression spring.

4. Injection gun according to claim 1, characterized in that the turns of the helical compression spring (42) can be collapsed to form an end position of the spring travel.

5. Injection gun according to claim 3, characterized in that the push rod (28) and the head piece (40) have mutually facing stops (48, 50) which, after a limited spring travel, the compression spring (42) meet.

6. Injection gun according to claim 5, characterized in that the spring travel of the compression spring (42) limited in both directions by interacting stops on the push rod (28) and the head piece (40) is.