DE801763C - Automatic firearm - Google Patents

Automatic firearm

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DE801763C
DE801763C DEP35547A DEP0035547A DE801763C DE 801763 C DE801763 C DE 801763C DE P35547 A DEP35547 A DE P35547A DE P0035547 A DEP0035547 A DE P0035547A DE 801763 C DE801763 C DE 801763C
Authority
DE
Germany
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housing
parts
weapon
lubricant
firearm
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Expired
Application number
DEP35547A
Other languages
German (de)
Inventor
Hans Dipl-Ing Lippert
Georg Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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Publication of DE801763C publication Critical patent/DE801763C/en
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A29/00Cleaning or lubricating arrangements
    • F41A29/04Lubricating, oiling or greasing means, e.g. operating during use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

Erteilt auf Grund des Ersten Uberleitungsgesetzes vom 8. Juli 1949Issued on the basis of the First Transitional Act of July 8, 1949

(WiGBl. S. 175)(WiGBl. P. 175)

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANDFEDERAL REPUBLIC OF GERMANY

AUSGEGEBEN AM 22. JANUAR 1951ISSUED JANUARY 22, 1951

DEUTSCHES PATENTAMTGERMAN PATENT OFFICE

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

KLASSE 72h GRUPPE 1 01CLASS 72h GROUP 1 01

P 35547 Xf/F-''' ^P 35547 Xf / F- '' '^

Hans Lippert und Georg Müller in Zürich (Schweiz)Hans Lippert and Georg Müller in Zurich (Switzerland)

sind als Erfinder genannt wordenhave been named as inventors

Verwaltungsgesellschaft der Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon
in Oerlikon, Zürich (Schweiz)
Management company of the machine tool factory Oerlikon
in Oerlikon, Zurich (Switzerland)

Automatische FeuerwaffeAutomatic firearm

Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 2. März 1949 anPatented in the territory of the Federal Republic of Germany on March 2, 1949

Patenterteilung bekanntgemacht am 14. Dezember 1950
Die Priorität der Anmeldung in der Schweiz vom 9. März 1948 ist in Anspruch genommen.
Patent issued December 14, 1950
The priority of the application in Switzerland of March 9, 1948 has been claimed.

l!ei Feuerwatteii ist es üblich, die bewegten Teile, heute unbedingt zu fordernden hohen Kadenz nie-l! ei Feuerwatteii it is customary to never use the moving parts, which are nowadays required at high rates.

insbesondere den \ erriegelungsmechanismus, mit . drives Gewicht und damit auch kleine Dimensionenespecially the locking mechanism, with. drives weight and thus also small dimensions

speziellen Fetten zu schmieren. Bei verschiedenen ■ aufweisen müssen. Dies führt dazu, daß die er-to lubricate special greases. With different ■ must have. This leads to the fact that the

Waffentypen ist es möglich, die aufeinanderbeißen- wähnte Schmierung der Verschlußteile durch Ein-Weapon types, it is possible to lubricate the locking parts, as mentioned above, by

den, die Gasdruckkräfte aufnehmenden Teile des j bringen von speziellen Fetten vor DauerbeschüssenThe parts of the j that absorb the gas pressure forces bring special greases before continuous fire

\ erriegelungsmechanismus so zu dimensionieren, ' nicht mehr ausreicht, um die VerriegelungsteileDimensioning the locking mechanism in such a way is no longer sufficient for the locking parts

daß nur ein verhältnismäßig geringer spezifischer vor Beschädigungen durch Anfressen zu schützen.that only a relatively low specific protection against damage by pitting.

Flächendruck entsteht und somit die eingangs er- ; Man ist infolge dieses Umstandes dazu gezwungen,Surface pressure arises and thus the initially; As a result of this, one is forced to

wähnte Schmierung mit Fetten vollständig aus- ' bei der feldmäßigen Verwendung von automati-mentioned lubrication with greases completely- 'when using automatic

reicht, um ein Anfressen dieser Teile zu vermei- ; sehen Feuerwaffen hoher Belastung stets Krsatz-is enough to prevent these parts from being eaten away ; see firearms with high loads always Krsatz-

den. Bei automatischen Feuerwaffen ist es jedoch j teile für den Verriegelungsmechanismus mitzu-the. In the case of automatic firearms, however, j parts for the locking mechanism must be communicated.

•bei verschiedenen modernen Konstruktionen nicht j führen.• Do not lead in various modern constructions.

möglich, die aufeinanderliegender! Flächen der ; Gegenstand der Erfindung bildet nun eine auto-possible, the one on top of the other! Surfaces of; The subject of the invention now forms an auto-

Verriegelungsteile so groß zu dimensionieren, daß ; matische Feuerwaffe, bei welcher VorkehrungenTo dimension locking parts so large that ; matic firearm, with which precautions

X5 der spezifische Flächendruck klein bleibt, weil näm- getroffen sind, die ein Anfressen auch höchst be-X5 the specific surface pressure remains low because, namely, are hit that are also extremely sensitive to pitting

lich die Verriegeluugstcile zur Erreichung einer i lastetet- Waffenteile unmöglich machen. Die auto-Lich make the locking mechanism to achieve an i lastetet- weapon parts impossible. The car-

matt sehe Feuerwaffe gemäß der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß sie eine durch während der Funktion der Waffe bewegte Teile betätigbare Einrichtung zur Zuführung von Schmiermittel unter Druck zu beliebigen Waffenteilen aufweist.matt see firearm according to the invention in that it can be actuated by parts that are moved during the operation of the weapon Has device for supplying lubricant under pressure to any weapon parts.

In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt ; es zeigenAn example embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing ; show it

Fig. ι einen Schnitt durch eine automatischeFig. Ι a section through an automatic

ίο Feuerwaffe in schematischer Darstellung;ίο firearm in schematic representation;

Fig. 2 einen Schnitt durch einen beispielsweisen Verschlußmechanismus in unverriegeltem Zustand, Fig. 3 einen Schnitt durch den Verschlußmechanismus naeh Fig. 2 in verriegeltem Zustand,2 shows a section through an exemplary locking mechanism in the unlocked state, 3 shows a section through the locking mechanism according to FIG. 2 in the locked state,

Fig. 4 einen Schnitt nach Linie I-I in Fig. 2,Fig. 4 is a section along line I-I in Fig. 2,

Fig. 5 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 4. Bei der schematischen Darstellung einer automatischen Feuerwaffe in Fig. 1 ist mit 1 das Rohr bezeichnet. 2 bezeichnet die Verschlußhülse, in welcher der Verschluß 3 unter der Wirkung der Vorholfeder 4 gleitet. Die Verriegelung des Verschlusses erfolgt durch einen Riegel 5, der in einer Pfanne 6 in der Verschlußhülse gelagert ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist an der Verschlußhülse ein Gehäuse 7 mit einer zylindrischen Bohrung 8 befestigt, in welcher ein Kolben 9 gleitet. Der Kolben sitzt auf einer Gewindespindel 10, die in einem am Gehäuse 7 angeflanschten hinteren Teil 11 gelagert ist. Auf der Gewindespindel 10 sitzt das gezahnte Rad 12, das ein der Gewindespindel 10 entsprechendes Innengewinde aufweist. Das Rad 12 ist zwischen dem Gehäuse 7 und dem daran ange-, flanschten hinteren Teil 11 angeordnet und gegen eine seitliche Verschiebung gesichert. Die zylindrische Bohrung 8 des Gehäuses 7 ist durch einen Lagerkörper 13 abgeschlossen, der im Gehäuse 7 beispielsweise mittels eines Stiftes 14 fixiert ist. Die Spindel 10 ist durch den Lagerkörper 13 hindurchgeführt. Der Lagerkörper 13 ist mit einem Keil 13" fest verbunden, welcher in eine Gleitnute io" in der Spindel 10 greift und somit verhindert, daß sich die Spindel 10 mit dem Zahnrad 12 dreht. Im Gehäuse 7 ist weiterhin ein Körper 15 gelagert, der durch die Verschlußhülse 2 hindurch in die Bahn des Verschlusses ragt. Der durch die Verschlußhülse hindurchragende Teil 16 des Körpers 15 weist eine schräge Fläche 17 auf, auf die, wie in Fig. 2 ersichtlich, der Verschluß kurz vor seiner hinteren Umkehrstellung aufläuft und damit den Körper 15 nach unten bewegt. Fig. 4 zeigt den Körper 15 in der vom Verschluß 3 niedergedrückten Stellung, während in Fig. 5 der Körper 15 vom Verschluß 3 freigegeben und unter dem Druck der Feder 24 über die Gleitbahn des Ver-Schlusses 3 hinausragend dargestellt ist. Die Führung des Körpers 15 erfolgt durch einen Bolzen 18, der in einem Schlitz 19 im Gehäuse 7 gleitet. In seinem mittleren Teil weist der Körper 15 eine Öffnung 20 auf. In der öffnung 20 ist die Schaltklinke 21 mittels eines Bolzens 22 gelagert. Der untere Teil 2^ des Körpers 15 ist becherförmig ausgebildet und nimmt eine Feder 24 auf, die andererseits auf einem im Gehäuse 7 eingeschraubten Verschlußdeckel 25 abgestützt ist. Der Körper 15 weist schließlich in seinem unteren Teil eine unter einem Winkel zur Senkrechten stehende Bohrung 26 auf, in welcher ein unter der Wirkung der Feder 27 stehender Bolzen 28 gleitet, der an der Schaltklinke 21 anliegt.5 shows a section along line II-II in FIG. 4. In the schematic representation of an automatic firearm in FIG. 1, 1 denotes the barrel. 2 designates the closure sleeve in which the closure 3 slides under the action of the return spring 4. The lock is locked by a bolt 5 which is mounted in a pan 6 in the lock sleeve. As can be seen from FIG. 2, a housing 7 with a cylindrical bore 8 is attached to the closure sleeve, in which a piston 9 slides. The piston sits on a threaded spindle 10, which is mounted in a rear part 11 flanged to the housing 7. The toothed wheel 12, which has an internal thread corresponding to the threaded spindle 10, is seated on the threaded spindle 10. The wheel 12 is arranged between the housing 7 and the rear part 11 flanged to it and secured against lateral displacement. The cylindrical bore 8 of the housing 7 is closed by a bearing body 13 which is fixed in the housing 7 by means of a pin 14, for example. The spindle 10 is passed through the bearing body 13. The bearing body 13 is firmly connected to a wedge 13 ″ which engages in a sliding groove 10 ″ in the spindle 10 and thus prevents the spindle 10 from rotating with the gear wheel 12. In the housing 7 there is also a body 15 which protrudes through the closure sleeve 2 into the path of the closure. The part 16 of the body 15 protruding through the closure sleeve has an inclined surface 17 on which, as can be seen in FIG. 2, the closure runs up shortly before its rear reversal position and thus moves the body 15 downwards. 4 shows the body 15 in the position depressed by the lock 3, while in FIG. The body 15 is guided by a bolt 18 which slides in a slot 19 in the housing 7. In its central part, the body 15 has an opening 20. The pawl 21 is mounted in the opening 20 by means of a bolt 22. The lower part 2 ^ of the body 15 is cup-shaped and receives a spring 24 which, on the other hand, is supported on a closure cover 25 screwed into the housing 7. Finally, in its lower part, the body 15 has a bore 26 which is at an angle to the vertical and in which a bolt 28, which is under the action of the spring 27 and rests on the pawl 21, slides.

Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist zur Sperrung des gezahnten Rades 12 eine weitere Klinke 29 vorgesehen, die auf einem im Gehäuse 7 gelagerten Bolzen 30 befestigt ist. Der Bolzen 31, der unter der Wirkung der Feder 32 steht und in einer Bohrung 33 des Gehäuses 7 gelagert ist, drückt die Klinke 29 gegen das gezahnte Rad 12. Der Hohlraum 34 des Gehäuses 7 ist mit Schmiermittel gefüllt. Das Gehäuse 7 weist an seinem vorderen Ende eine öffnung 35 auf, die mit einer Bohrung 36 in der Verschlußhülse 2 korrespondiert. DieBohrung 36 mündet ihrerseits in eine Bohrung 37 in dem Pfannenlager 6 des Riegels 5. Der Riegel 5 selbst weist ebenfalls Bohrungen 38, 39 und 40 auf, die zu den am meisten beanspruchten Stellen der Verriegelungsteile führen.As can be seen from Fig. 4, a further pawl 29 is provided to lock the toothed wheel 12, which is fastened on a bolt 30 mounted in the housing 7. The bolt 31, the under the action of the spring 32 is and is mounted in a bore 33 of the housing 7, pushes the The pawl 29 against the toothed wheel 12. The cavity 34 of the housing 7 is filled with lubricant. At its front end, the housing 7 has an opening 35 with a bore 36 in the closure sleeve 2 corresponds. The bore 36 in turn opens into a bore 37 in the socket bearing 6 of the bolt 5. The bolt 5 itself also has bores 38, 39 and 40 which lead to the most stressed areas of the locking parts.

Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen automatischen Feuerwaffe ist kurz folgende:The mode of operation of the automatic firearm according to the invention is briefly as follows:

Der Verschluß 3 drückt, kurz bevor er seine hintere Umkehrstellung erreicht, den Körper 15 entgegen der Wirkung der Feder 24 nach unten. Dadurch wird aber auch die mit dem Körper 15 durch Bolzen 22 verbundene Schaltklinke 21 nach unten gedrückt und bewegt damit das gezahnte Rad 12. Beim Vorgehen des Verschlusses wird der Körper 15 wieder freigegeben und unter der Wirkung der Feder 24 nach oben bewegt. Dadurch kommt die Schaltklinke 21 vor den nächsten Zahn des Rades 12 zu liegen und wird in diesen durch den durch die Feder 27 belasteten Bolzen 28 eingerückt. Die Sperrklinke 29 dient lediglich dazu, eine Rückwärtsbewegung des gezahnten Rades 12 zu vermeiden.The closure 3 presses the body 15 shortly before it reaches its rear reversal position against the action of the spring 24 downwards. As a result, however, the one with the body 15 by bolt 22 connected pawl 21 pressed down and thus moves the toothed Wheel 12. When the lock proceeds, the body 15 is released again and under the action the spring 24 moves upwards. As a result, the pawl 21 comes in front of the next tooth of the wheel 12 and is engaged in this by the bolt 28 loaded by the spring 27. The pawl 29 only serves to prevent the toothed wheel 12 from moving backwards to avoid.

Wie eingangs beschrieben, ist das gezahnte Rad 12 auf der Gewindespindel 10 aufgeschraubt. Die Gewindespindel 10 selbst wird aber durch ihre Lagerung in dem Körper 14 an einer Drehung verhindert, so daß die Drehung des gezahnten Rades 12 eine Vorwärtsbewegung des Kolbens 9 bewirkt. Damit wird das im Hohlraum 34 befindliche Schmiermittel unter Druck gesetzt und durch die entsprechenden Kanäle 35, 36, 37, 38, 39 und 40 an die gewünschten Stellen der Waffe gebracht.As described above, the toothed wheel 12 is screwed onto the threaded spindle 10. the However, the threaded spindle 10 itself is prevented from rotating due to its mounting in the body 14, so that the rotation of the toothed wheel 12 causes the piston 9 to move forward. So that the lubricant located in the cavity 34 is pressurized and through the corresponding channels 35, 36, 37, 38, 39 and 40 brought to the desired locations of the weapon.

Die beschriebene Ausführung ist selbstverständlich nur als Beispiel aufzufassen. Die Erfindung kann bei Waffen jeder Konstruktion Verwendung finden, und es können die Schmiermittel zuführenden Kanäle nicht nur zu den Verriegelungs- sondern auch zu anderen bewegten Waffenteilen vorgesehen werden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer automatischen Feuerwaffe wird es möglich, die bewegten, Gasdruckkräfte aufnehmenden Verriegelungsteile außerordentlich klein und damit leicht auszubilden, was sich auf die Schießgeschwindigkeit der Waffe sehr günstig auswirkt. Durch den Umstand, daß diese Teile dauernd während der Funktion der Waffe ausreichend ge-The embodiment described is of course only to be regarded as an example. The invention can be used in weapons of any construction, and the lubricants can be used Channels provided not only to the locking but also to other moving weapon parts will. The inventive design of an automatic firearm is possible, the moving, gas pressure forces absorbing locking parts extremely small and easy to train with it, which has a very favorable effect on the firing speed of the weapon. Due to the fact that these parts are sufficiently

schmiert sind, können auch höchste spezifische Flächenbeanspruchungeü :>hne Beschädigung der einzelnen Teile zugelassen werden.are lubricated, even the highest specific surface loads can be avoided:> without damaging the individual parts are permitted.

Claims (3)

P A T E N T A N S P R C C H E :P A T E N T A N S P R C C H E: [. Automatische Feuerwaffe, dadurch gekennzeichnet, daΙ.Ί sie eine durch während der Funktion der Waffe bewegte Teile betätigte Einrichtung zur Zuführung von Schmiermittel unter Druck zu beliebigen Waffenteilen aufweist. [. Automatic firearm, characterized in that it has one through during the Function of the weapon moving parts operated device for supplying lubricant having under pressure to any weapon parts. 2. Feuerwaffe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zur Aufnahme von Schmiermittel dienendes Gehäuse (7) aufweist. in welchem ein Kolben (9) verschiebbar gelagert ist, der auf einer durch einen Lagerkörper (13) geführten und mit diesem verkeilten (13") Gewindespindel (10) sitzt, die durch ein gezahntes Rad (12), das durch eine von der Verschlui.lbewegung betätigte Schaltklinke (21) hewegt wird, verschiebbar ist. 2. Firearm according to claim i, characterized in that it has a housing (7) serving to receive lubricant. in which a piston (9) is slidably mounted, which sits on a threaded spindle (10) guided by a bearing body (13) and wedged with it (13 "), which is driven by a toothed wheel (12), which is driven by one of the closure .l movement actuated pawl (21) is moved, is displaceable. 3. Feuerwaffe nach Atispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Waffenteilen zu den am meisten beanspruchten Stellen führende Bohrungen (35 bis 40) vorgesehen sind, die zu der Austrittsöffnung des Gehäuses (7), in welchem das Schmiermittel unter Druck gesetzt wird, führen.3. Firearm according to claim 1, characterized in that that in the weapon parts leading to the most stressed points holes (35 to 40) are provided to the outlet opening of the housing (7), in which the lubricant is pressurized will lead. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings © 33JC 1. 5i© 33JC 1.5i
DEP35547A 1948-03-09 1949-03-02 Automatic firearm Expired DE801763C (en)

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FR982341A (en) 1951-06-08

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