DE8007935U1 - Lippendichtung - Google Patents
LippendichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/36—Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
- F16F9/362—Combination of sealing and guide arrangements for piston rods
- F16F9/363—Combination of sealing and guide arrangements for piston rods the guide being mounted between the piston and the sealing, enabling lubrication of the guide
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- Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)
Description
(III t I C ι
- 1 Lippendichtung.
Die Erfindung betrifft eine Lippendichtung zum Einbau in ein eine radial nach innen gerichtete Verlängerung aufweisendes
Gehäuse mit einer dem abzudichtenden Medium zugewandten Hauptdichtlippe und mindestens einer entgegengesetzt
gerichteten und federbelasteten Zusatzdichtlippe.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 7.008.844 ist eine Stangendichtung für Stoßdämpfer mit axial vorgeschalteter
Manschette bekannt. Die Dichtung selber weist zwei eine Kolbenstange umschließende, federbelastete Dichtlippen
auf, von denen die eine zum unter Druck stehenden Medium urd die andere zur Luftseite gerichtet ist. Die
Divhtuna ist radial innerhalb eines Anschlagkörpers angeordnet,
der mit dem zylindrischen Rohr des Dämpfers
durch Verschraubung verbunden ist. Der an der Luftseite des Dämpfers sich radial auf die Kolbenstange zu erstreckende
Schenkel des Anschlagkörpers weist in etwa die gleiche Kontur wie die zur Luftseite gerichtete Stirnfläche
der Dichtlippe auf, ohne diese aber zu berühren. Mit dem Anschlagkörper verbunden und der luftseitig angeordneten
Dichtlippe vorgelagert ist eine an beiden Umfangsflachen
profilierte Manschette, deren Aufgabe es ist, die eigentliche Dichtung vor von außen eindringendem
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1.985.796 ist in etwa der gleiche Dichtungstyp wie in dem vorab beschriebenen
Gebrauchsmuster angesprochen, mit dem Unterschied, daß der eigentlichen Dichtung luftseitig eine über einen
Balgen mit dem zylindrischen Rohr des Dämpfers verbundene Manschette vorgeschaltet ist. Deren Aufgabe ist es, zum
einen sicherzustellen, daß bei. einer nur geringfügigen Auf - und Abwärtsbewegung des Schaftes keine Bewegung
der Manschette erfolgt, weil ihre Haftwirkung ausreicht, um der Bewegung entgegenzutreten, und zum anderen das
Hereinziehen von Staub und Unreinigkeiten bei sehr starker Haftbewegung zu vermeiden.
Bei beiden Dichtungstypen ist der eigentlichen Dichtung noch ein zusätzlicher Dichtkörper vorgeschaltet, um das
Eindringen von Schmutz zu erschweren. Bei Fortfall dieses Körpers könnte der Schmutz ungehindert durch den zwischen
der luftseitigen Dichtlippe und dem Radialschenkel des Anschlagkörpers gebildeten, im wesentlichen radial verlaufenden
Spalt dringen und sich in dem Freiraum zwischen der Dichtlippe und dem Axialschenkel des Anschlagkörpers,
insbesondere aber in den Windungen des Federringes, festsetzen. Der Federring hat die Aufgabe, die Radial kraft
der Dichtlippe auch bei kontinuierlich fortschreitender Abnutzung aufrechtzuerhalten. Durch den eindringenden · |
Schmutz wird dies aber weitestgehend verhindert, da sich | die Schmutzpartikel zwischen die Federwindungen setzen |
und somit die Feder blockiert, d. h. am Zusammenziehen |
zur Verschleißkompensation der Dichtlippe behindert wird. |
vorgeschalteten Dichtkörpern mit einfachen Mitteln eine |
voll wie die beschriebenen Dichtungen arbeitet und dar- |
Uberhinaus wesentlichen preiswerter in der Herstellung und
Montage ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der stirnseitige Bereich der Zusatzdichtlippe im Einbauzustand
mit der korrespondierenden Gegenfläche der Verlängerung
des Gehäuses in Berührung steht. Auf diese Weise wird ohne Aufwand eine zusätzliche Dichtstelle gebildet, die
das Eindringen von Schmutz und Staub wirkungsvoll verhindert, zusätzliche Dichtkörper und Verbindungsteile entfallen,
und der axial benötigte Bauraum reduziert sich erheblich. Die Erfindung spricht einen relativ großen
Anwendungsbereich an, zum einen können rotierende Wellen und zum anderen axial hin - und hergleitende Stangen
sinnvoll abgedichtet werden.
Um auch über die gesamte Lebensdauer der Dichtung eine wirkungsvolle Abdichtung an der angesprochenen Stelle zu
erhalten, ist es sinnvoll, wenn der stirnseitige Bereich der Dichtlippe mit definierter Spannung an der korrespondierenden
Gegenfläche der Verlängerung des Gehäuses anliegt. Die Verlängerung kann sowohl durch einen mit
dem Gehäuse verbindbaren separaten Körper gebildet als auch direkt am Gehäuse angeformt sein. Im letzteren Fall
kann die Verlängerung des Gehäuses nach erfolgtem Einbau der Dichtung umgebördelt werden. Die Spannung kann zum
einem durch die Elastizität der Dichtlippe selber aufgebracht werden, oder aber, da diese wahrscheinlich nicht
über die gesamte Lebensdauer der Dichtung konstant bleibt, kann die Spannung durch den Federring aufgebracht werden.
Somit hat der Federring zwei Aufgaben zu übernehmen, zum einen übernimmt er die Verschleißkompensation der Dicht-
I I I I III
lippe, und zum anderen übt er die nötige Axial kraft auf
den stirnseitigen Bereich der Dichtlippe aus, um diese mit definierter Spannung an die Gegenfläche der Verlängerung
anzudrücken. Bisher war dies nicht möglich, da der Federring in einer diesen zu einem großen Teil umgebenden
Nut angeordnet war und somit nur in radialer Richtung wirken konnte.
Es wird vorgeschlagen, den Federring, der sich etwa radial oberhalb der Dichtkante der Dichtlippe befindet, auf einer
unter einem Winkel ansteigenden Fläche anzuordnen, wobei die axiale Abstützung an der der Stirnseite axial gegenüberliegenden
Fläche der Dichtlippe erfolgt. Durch die Anordnung des Federringes auf einer schiefen Ebene wird
die ausgeübte Kraft des Federringes im wesentlichen in zwei Komponenten unterteilt, nämlich eine, die weiterhin
in radialer Richtung, und eine, die in axialer Richtung wirkt. Je nach Auslegung des Winkels, also der schiefen
Ebene, auf welcher der Federring angeordnet ist, kann gezielt eine Steuerung der Kraftkomponenten vorgenommen
werden.
Je nach Anwendungsfall kann die zwischen dem stirnseitigen
Bereich der Dichtung und der Gegenfläche der Verlängerung stattfindende Berührung linien - oder flächenförmig sein.
Um dies zu erzielen, sind auf wenigstens einer der einander gegenüberliegenden Flächen, in Umfangsrichtung gesehen,
Erhebungen aufgebracht, vorzugsweise sollten mindestens zwei etwa radial hintereinander!legende umlaufende
Erhebungen vorhanden sein, um das Eindringen von Schmutz oder Staub bei Ausfall oder Undichtigkeit der ersten Erhebung
zu verhindern. Sollten auf beiden Flächen umlau-
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It Il t
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(ΐιι ι ι ι r
fende Erhebungen vorhanden sein, sollten diese alternierend
angeordnet sein, so daß jeweils eine Erhebung der einen zwischen zwei Erhebungen der anderen abzudichtenden Fläche
zu liegen kommt.
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Als Querschnittsformen werden bevorzugt etwa halbkreis oder
kegelförmige Profile herangezogen, wobei aber andere Formen ohne Einbußen der Effektivität ebenfalls verwendet
werden können.
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Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 Einbauzustand der Dichtung in einem Lenkungsdämpfer
Figuren 2 und 3 Dichtung als Einzelteil mit unterschiedlichen Ausbildungen des stirnseitigen
Dichtlippenbereiches
Figur 4 Wellendichtung für rotierende Wellen 20
Figur 4 Wellendichtung für rotierende Wellen 20
In Figur 1 ist ein Lenkungsdämpfer 1 dargestellt, der im wesentlichen aus folgenden Teilen besteht, einem zylindrischen
Rohr 2 als Führungskörper, einer hin - und hergleitenden Kolbenstange 3, einer die Kolbenstange 3 umschließenden
Stangenführung 4, einem Dichtungsring 5 und einem Anschlagkörper 6. Die Stangenführung 4 weist an
ihrer äußeren Umfangsflache 7 eine umlaufende Nut 8 auf,
in die nach erfolgtem Einbau ein radial nach innen gerichteter Vorsprung 9 des Rohres 2 eingreift und die
Stangenführung 4 somit gegen axiales Verrutschen fixiert. Axial vor der Stangenführung 4 ist ein Dichtungsring 5
angeordnet, der zwei federbelastete Dichtlippen 10,11
aufweist, von denen eine zum abzudichtenden Medium M und die andere zur Luftseite L hin gerichtet ist. Ein ringförmiger
Anschlagkörper 6, in dessen äußere Umfangsflache ebenfalls eine umlaufende Nut 13 eingebracht ist, ist dem
Dichtungsring 5 axial vorgeschaltet. Um ein axiales Verrutschen derselben oder des Dichtungsringes 5 zu verhindern,
greift nach erfolgtem Einbau in die Nut 13 ein sich radial nach innen erstreckender Vorsprung 14 des Rohres 2
ein. Um das Eindringen .von Schmutz und Staub in den Raum
15, der sich zwischen der Dichtlippe 10 und dem Axialschenkel 16 des Anschlagkörpers 6 erstreckt, zu verhindern,
steht der stirnseitige Bereich 17 der Dichtlippe 10 mit der unter einem Winkel verlaufenden Gegenfläche 18 an
der radialen Verlängerung 19 des Anschlagkörpers 6 in Berührung.
In den Figuren 2 und 3 ist der Dichtungsring 5 als Einzelteil dargestellt. Er besteht im wesentlichen aus den beiden
Dichtlippen 10 und 11, die am Radi al schenkel 20 eines winkelförmigen Versteifungsringes 21 anvulkanisiert sind.
Der Axialschenkel 22 und ein Teil des Radial schenkeis 20
des Versteifungsringes 21 sind ebenfalls von einer elastischen Schicht 23, die vorzugsweise aus dem gleichen
Material wie die Dichtlippen 10 und 11 besteht, umgeben, wobei die äußere Umfangsflache der Schicht 23 ein etwa
wellenförmiges Profil 24 aufweist. Dieses Profil 24 dient zur besseren Haftung der Dichtung 5 an der inneren Umfangsf
lache ( gestrichelt dargestellt ) des Rohres 2. Die Dichtlippe 11 weist etwa radial oberhalb der Dichtkante
25 eine umlaufende Nut 26 auf, die einen Federring 27 aufnimmt. Dieser Federring 27 dient zur Verschleißkompensation
der Dichtlippe 11. In die Dichtlippe 10 ist
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ebenfalls eine umlaufende Nut 28 eingebracht, die aber
an ihrer dem Radial schenkel 19 des Versteifungsringes zugewandten Seite unter einem Winkel auf den Versteifungsring 21 zu ansteigt. Der Federring 29 liegt nun nicht,
wie bei der Dichtlippe 11, in der Nut 28, sondern zum Teil auf der schiefen Fläche 30 auf. Axial stützt sich
der Federring 29 an der dem stirnseitigen Bereich 17 gegenüberliegenden Fläche 31 der Dichtlippe 10 ab. Auf
diese Weise wird die Kraft der Feder 29 im wesentlichen in zwei Komponenten aufgeteilt ( FR,F. ). Die Kraftkomponente
Fn dient zur Verschleißkompensation der Dichtkante 32 der Dichtlippe 10, während die Kraftkomponente
F« dazu dient, daß der stirnseitige Bereich 17 der Dichtlippe 10 an der korrespondierenden, unter einem
Winkel verlaufenden Fläche ( gestrichelt gezeichnet ) mit definierter Spannung anliegt und so das Eindringen
von Schmutz und Staub verhindert wird. Um dies noch mehr zu optimieren, sind unterschiedliche Profilierungen auf
dem ebenfalls unter einem Winkel verlaufenden stirnseitigen Bereich 17 der Dichtlippe 10 aufgebracht.
Figur 2 zeigt zwei etwa kegelförmige Erhebungen 34,35, während in Figur 3 eine etwa halbkreisförmige Erhebung
angedeutet ist.
In Figur 4 ist ein Wellendichtring 37 für eine rotierende
Welle 38 dargestellt. Der Wellendichtung 37 ist in einem eine im wesentlichen zylindrische Bohrung 39 aufweisenden
Gehäuse 40 angeordnet. Die Zusatzdichtlippe 41 weist in ihrem stirnseitigen Bereich 42 eine umlaufende Erhebung
43 auf. Axial vor dem Wellendichtring 37 ist ein Körper
angeordnet, der eine axiale Verlängerung des Gehäuses
bildet und mit diesem verschraubt 45 ist. Der Körper weist einen radial nach innen gerichteten Schenkel 46
auf, der die Welle 38 jedoch nicht berührt. Auch er ist in seinem der Dichtlippe 41 zugewandten stirnseitigen
Bereich 47 mit einer umlaufenden Erhebung 48 versehen, die im Einbauzustand, bezogen auf die Welle 38, radial
vor der Erhebung 43 der Dichtlippe 41 zu liegen kommt. Somit werden der Raum 49 und der Federring 50 wirkungsvoll
vor dem Eindringen von Staub und Schmutz bewahrt.
Claims (1)
- — 1 —
Petteirtahsprüche:. Lippendichtung zum Einbau in ein eine radial nach innen gerichtete Verlängerung aufweisendes Gehäuse, mit einer dem abzudichtenden Medium zugewandten Hauptdichtlippe und mindestens einer entgegengesetzt gerichteten und federbelasteten Zusatzdichtlippe, dadurch gekennzeichnet, daß der stirnseitige Bereich ( 17 ) der Zusatzdichtlippe ( 10 ) im Einbauzustand mit der korrespondierenden Gegenfläche ( 18 ) der Verlängerung ( 19 ) des Gehäuses ( 2 ) in Berührung steht.. Lippendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stirnseitige Bereich ( 17 ) der Dichtlippe ( 10 ) mit definierter Spannung an der korrespondierenden Gegenfläche ( 18 ) der Verlängerung ( 19 ) anliegt.3 . Lippendichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufbringung dieser Spannung der Federring ( 29 ) dient.. Lippendichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring ( 29 ) etwa radial oberhalb der Dichtkante ( 32 ) der Dichtlippe ( 10 ) auf einer unter einem Winkel ansteigenden Fläche ( 30 ) angeordnet ist und sich in axialer Richtung an der dem stirnseitigen Bereich ( 17 ) axial gegenüberliegenden Fläche ( 31 ) der Dichtlippe ( 10 ) abstützt.1111 ItII. Lippendichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer der einander gegenüberliegenden abzudichtenden Flächen ( 17,18 ) der Dichtlippe ( 10 ) und der Verlängerung ( 19 ) in Umfangsrichtung gesehen umlaufende Erhebungen ( 32,33,34,35,36,39 ) aufgebracht sind.. Lippendichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen einen etwa halbkreis - oder kegelförmigen Querschnitt aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808007935 DE8007935U1 (de) | 1980-03-22 | 1980-03-22 | Lippendichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808007935 DE8007935U1 (de) | 1980-03-22 | 1980-03-22 | Lippendichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8007935U1 true DE8007935U1 (de) | 1981-04-30 |
Family
ID=6714059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808007935 Expired DE8007935U1 (de) | 1980-03-22 | 1980-03-22 | Lippendichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8007935U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4124221A1 (de) * | 1991-07-20 | 1993-01-28 | Busak & Luyken Gmbh & Co | Dichtring |
ITMI20101126A1 (it) * | 2010-06-22 | 2011-12-23 | Caimi Export Spa | Ammortizzatore |
-
1980
- 1980-03-22 DE DE19808007935 patent/DE8007935U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4124221A1 (de) * | 1991-07-20 | 1993-01-28 | Busak & Luyken Gmbh & Co | Dichtring |
ITMI20101126A1 (it) * | 2010-06-22 | 2011-12-23 | Caimi Export Spa | Ammortizzatore |
EP2423533A1 (de) * | 2010-06-22 | 2012-02-29 | Caimi Export S.P.A. | Dämpfer |
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