DE8006386U1

DE8006386U1 - APPLICATION DEVICE FOR COSMETIC PREPARATIONS

Info

Publication number: DE8006386U1
Application number: DE19808006386
Authority: DE
Original assignee: Goldwell AG
Current assignee: Kao Germany GmbH
Priority date: 1980-03-08
Filing date: 1980-03-08
Publication date: 1984-04-26

Description

Beschreibungdescription

Die Erfindung betrifft ein Auftragegerät für kosmetisch.« Präparate mit einem mit einem größenveränderlichen Raum zur Aufnahme des kosmetischen Präparats versehenen Gehäuse und mit einem abnehmbaren, mit einem Durchtrittskanal für das aufzutragende Präparat versehenen, auf dem Gehäuse aufsetzbaren und im Bereich der Mündung des Durchtrittskanals mit einer Auftragebürste versehenen Applikator, über den das Präparat mengensteuerbar auf die zu behandelnde Körperpartie auftragbar ist.The invention relates to an applicator for cosmetics. " Preparations with a space that can be changed in size for receiving the cosmetic preparation Housing and with a removable, provided with a passage channel for the preparation to be applied, can be placed on the housing and in the area of the mouth of the passage channel with an application brush provided applicator, via which the preparation can be controlled in quantity on the part of the body to be treated is applicable.

Es ist ein Auftragegerät für pastöse Haarfärbepräparate bekannt (DE-GM 77 33 702), dessen Applikator als Kammelement ausgebildet ist, das aus einem langgestreckten rohrförmigen Teil besteht, von dem hohle Zinken rechtwinklig vorspringen, die im Bereich ihres freien Endes mit jeweils einer Öffnung für den Austritt des Färbepräparats versehen sind. Auf den rohrförmigen Teil des Applikators kann zusätzlich wahlweise eine Bürste aufgeklemmt werden, deren Borsten in der bestimmungsgemäßen Befestigungsstellung in Arbeitsrichtung vor bzw. hinter den Zinken liegen und etwas über die Zinken vortreten. Das aus den Zinken austretende Präparat kann mit den Borsten verteilt und ins Haar eingearbeitet werden. Es hat sich gezeigt, daß kammähnliche Applikatoren für pastöse Präparate unzweckmäßig sind, weil insbesondere die Kanäle in den Zinken nach Gebrauch nur schwer gereinigt werden können, zumal die aufzutragenden Präparate zum Teil sehr schnell in den engen Kanälen aushärten und der Applikator dann unbrauchbar wird.It is an applicator for pasty hair coloring preparations known (DE-GM 77 33 702), its applicator as a comb element is formed, which consists of an elongated tubular part, of which hollow prongs at right angles protrude, which in the area of their free end each with an opening for the exit of the dye preparation are provided. Optionally, a brush can also be placed on the tubular part of the applicator are clamped, the bristles of which in the intended fastening position in the working direction or behind the tines and step forward a little over the tines. The one emerging from the tines The preparation can be distributed with the bristles and worked into the hair. It has been shown that comb-like Applicators for pasty preparations are inexpedient, especially because of the channels in the prongs Can be cleaned only with difficulty after use, especially since the preparations to be applied sometimes very quickly harden in the narrow canals and the applicator then becomes unusable.

Ea wurden deshalb bereits Auftragegerät mit einfacher zu reinigenden Applikatoren vorgeschlagen (DE-OS 29 26 796), z.B. ein Applikator mit einem kappenförmigen, auf das Auftragegerät aufsetzbaren Gehäuse, das von einem geraden Durchtrittskanal für das Präparat durchsetzt wird. Die Mündung des Durchtrittskanals ist von einer pinselähnlichen Bürste umgeben, in welche das Präparat austritt und mit der es auf die zu behandelnde Körperpartie, z.B. das Haar einer zu behandelnden Kundin, aufgestrichen und verteilt werden kann. Die Borstenbüschel der Bürste stehen merklich über die Mündung des Durchtrittskanals vor, um eine hinreichende Elastizität und Weichheit der Borsten zu gewährleisten und sicherzustellen, daß nicht versehentlich das harte Applikator Gehäuse auf die zu behandelnde Körperpartie aufgedrückt wird. Es hat sich nun aber gezeigt, daß durch den langen Überstand der Borsten dem Durchtritt des pastösten Präparats zu der von den vorderen Enden der Borsten gebildeten Auftragefläche ein Widerstand entgegengesetzt wird, der dazu führt, daß ein Teil des Präparats seitlich zwischen die Borstenbüschel ausweicht und dann unterhalb der eigentlichen Auftrageoder Arbeitsfläche an der Umfangsfläche der Bürste austritt und damit für die Behandlung verlorengeht. Außerdem wird die Bürste in erhöhtem Maß mit Präparat verunreinigt.Ea were therefore already application devices with simpler proposed to be cleaned applicators (DE-OS 29 26 796), e.g. an applicator with a cap-shaped housing which can be placed on the applicator and which is surrounded by a straight passage channel for the preparation is enforced. The mouth of the passage channel is like a brush Surrounding the brush, into which the preparation exits and with which it is applied to the area of the body to be treated, e.g. the hair of a customer to be treated, painted on and can be distributed. The bristle tufts of the brush are noticeably above the mouth of the Passage channel before to ensure sufficient elasticity and softness of the bristles and ensure that you do not accidentally hit the hard applicator housing on the area to be treated is pressed. It has now been shown, however, that the long protrusion of the bristles allows the passage of the pasty preparation to that of the front ends the application surface formed by the bristles creates a resistance is opposed, which leads to part of the preparation escaping laterally between the tufts of bristles and then below the actual application or work surface on the peripheral surface of the brush escapes and is therefore lost for treatment. In addition, the brush is used to a greater extent with preparation contaminated.

Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, den beschriebenen Applikator gemäß der Hauptanmeldung so weiterzubilden, daß dieses seitliche AustretenIn contrast, the invention is based on the object of the described applicator according to the main application so that this lateral emergence

von Präparaten vermieden wird, ohne daß beim Auftragevorgang mit kürzeren oder mit härteren Borsten auf die zu behandelnde Körperpartie eingewirkt werden muß.of preparations is avoided without using shorter or harder ones during the application process Bristles must be acted on the body part to be treated.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Mündung des Durchtrittskanals des Applikators innerhalb der Bürste angeordnet ist, und daß die von den freien Vorderenden der Borsten der Bürste gebildete Bürsten-Auftragefläche in einer etwa zwischen 30 bis 60 schräg zur Längsmittelachse des Durchtrittskanals geneigt verlaufenden Ebene liegt. Diese schräge Neigung der Auftragefläche hat also nicht den Zweck, eine bequeme Stellung der Auftragefläche beim Arbeiten mit dem Gerät zu ermöglichen das könnte nämlich auch durch eine entsprechend abgewinkelte Anordnung einer Bürste mit einer rechtwinklig zum Durchtrittskanal verlaufenden Auftragefläche erreicht werden - , sondern es wird dadurch erreicht, daß die Mündung des Durchtrittskanals in relativ geringem Abstand von der Mitte der Auftragefläche der Bürste angeordnet werden kann und trotzdem ein Teil der Borsten noch den für die Elastizität und Weichheit erforderlichen großen Überstand hat. Der Weg des Präparats bis zur Auftragefläche ist also einerseits so kurz, daß das Präparat - wie angestrebt - an der Auftragefläche und nicht etwa seitlich aus der Bürste austritt. Vom AustUittsbereich kann das Präparat dann beim Arbeiten über die gesamte Auftragefläche, d.h. auch in den Bereich der längeren, weicheren Borsten verteilt werden, mit denen die Haarsträhnen dann eingestrichen werden.According to the invention, this object is achieved by that the mouth of the passage channel of the applicator is arranged inside the brush, and that of the free front ends of the bristles of the brush Brush application area formed in about between 30 and 60 at an angle to the central longitudinal axis of the Passage channel is inclined plane. This oblique inclination of the application surface has so not the purpose of enabling a comfortable position of the application surface when working with the device could namely also by a correspondingly angled arrangement of a brush with a application surface running at right angles to the passage channel can be achieved - but it will achieved in that the mouth of the passage channel at a relatively small distance from the center the application surface of the brush can be arranged and still part of the bristles for the Has a large protrusion required for elasticity and softness. The path of the preparation to the application area is on the one hand so short that the preparation - as intended - on the application surface and not emerges from the brush at the side. The preparation can then be transferred from the exercise area while working the entire application area, i.e. also in the area the longer, softer bristles with which the strands of hair are then coated.

Durch, eine entsprechende Haltung des Auftragegeräts und damit der Stellung des Applikators können die Haarsträhnen auch wahlweise mit den steiferen kürzeren oder weicheren längeren Borsten behandelt werden, was mit der Bürste des im Zusammenhang mit dem Auftragegerät gemäß der Hauptanmeldung vorgeschlagenen Applikators nicht möglich ist, weil bei dieser die Borsten sämtlich etwa gleiche Steifigkeit aufweisen.By maintaining the applicator accordingly and thus the position of the applicator, the strands of hair can also optionally with the stiffer shorter or softer longer bristles are treated, whatever is related to the brush's with the applicator proposed according to the main application is not possible because in this case, the bristles all have approximately the same stiffness.

In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Durchtrittskanal in einem vom Applikator-Gehäuse vorspringenden, mittig innerhalb der ihn umgebenden Borsten angeordneten rohrförmigen Ansatz vorgesehen, dessen Vorderende in Präparate-Austrittsrichtung gesehen, noch vor dem gehäusenächsten Punkt der Bürsten-Auftragefläche endet. Es besteht also nicht die Gefahr, daß der rohrförmige Ansatz direkt auf eine Haarsträhne oder sogar die Kopfhaut einer zu behandelnden Person aufgesetzt wird.In a preferred development of the invention, the passage channel is in one of the applicator housing projecting tubular extension arranged centrally within the bristles surrounding it, its front end seen in the direction of the specimen exit, even before the point closest to the housing Brush application area ends. So there is no risk that the tubular approach directly a strand of hair or even the scalp of a person to be treated is put on.

Die Borsten der Bürste sind dabei zweckmäßig in einem ringförmigen Bürstenkörper eingesetzt, der über den rohrförmigen Ansatz geschoben und äzs. oder im Applikator-Gehäuse befestigt ist. Obwohl die Borsten in Richtung zur Auftragefläche büschelartig aufspringen, so daß in der Auftragefläche selbst in der Verlängerung des Durchtrittskanals keine Öffnung entsteht, aus welcher das Präparat konzentriert austritt, wird das Präparat doch bevorzugt zur Mitte der Auftragefläche geführt, weil der Durchtrittswiderstand in dieser Richtung geringer alsThe bristles of the brush are expediently inserted in an annular brush body that is pushed over the tubular extension and ezs. or is attached in the applicator housing. Although the bristles spring up in tufts in the direction of the application surface, so that no opening is created in the application surface, even in the extension of the passage channel, from which the preparation emerges in concentrated form, the preparation is preferably guided to the center of the application surface because the passage resistance is lower in this direction as

zum Bürstenumfang ist. Auch hierdurch wird also ein Verlust von Präparat durch seitlichen Austritt vermieden.to the brush circumference . This also avoids a loss of specimen through a lateral exit.

In der Praxis ist der Bürstenkörper vorzugsweise in einer den rohrförmigen Anaatz konzentrisch umgebenden ringförmigen Ausnehmung des Applikator-Gehäuses befestigt.In practice, the brush body is preferably in a concentric surrounding the tubular neck attached annular recess of the applicator housing.

Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in "Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:The invention is in the following description of an exemplary embodiment in "connection with Drawing explained in more detail, namely shows:

Fig. 1 eine Seitenansicht eines in der erfindungsgemäßen Weise weitergebildeten Applikators für das Auftragegerät; undFig. 1 is a side view of one in the invention Way trained applicator for the applicator; and

Fig. 2 eine Schnittansicht durch den vorderenFig. 2 is a sectional view through the front

Teil des Applikators, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1.Part of the applicator, seen in the direction of arrows 2-2 in FIG. 1.

In den Zeichnungsfiguren ist lediglich der in seiner Gesamtheit mit IQ bezeichnete, in der erfindungsgemäßen Weise weitergebildete Applikator dargestellt,In the figures of the drawing there is only one in his Applicator designated as a whole with IQ, shown further developed in the manner according to the invention,

D_er Applikator besteht aus einem Applikator-Gehäuse 12, das an seinem einen (in Fig. 1 links gelegenen) Ende einen kappenfarmigen Teil Ik aufweist, mit dem der Applikator auf dem Auftragegerät aufsetzbar ist. An diesem kappenförmigen Teil 14 ist an gegenüberliegenden Seiten je eine laschenartige Handhabe 16 angespritzt, die zur Betätigung des Ventils des Auftragegeräts dienen, im vorliegenden Zusammenhang ai>er nicht erf.indungsweseiit^·.' ch sind.D _e r applicator consists of an applicator housing 12 (left-most in Fig. 1) at its one end a part kappenfarmigen Ik, with which the applicator can be mounted on the applicator. On opposite sides of this cap-shaped part 14, a tab-like handle 16 is injection-molded, which is used to operate the valve of the applicator, in the present context it is not invented. ch are.

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An dem dem kappenförmigen Teil l4 gegenüberliegenden (d.h. in Fig. 1 rechten) Ende ist am Applikator 10 eine pinselähnliche Bürste 18 angeordnet, mit welcher aus dem Auftragegerät dosierbar zugeführtes Präparat auf eine zu behandelnde Körperpartie, ζ_οΒ. eine Haarsträhne, aufgetragen und verstrichen werden kann. Die von den freien Vorderenden der Borsten der Bürste 18 gebildete Bürsten-Auftragefläche 20 liegt, wie in der in Fig. 1 gezeigten Seitenansicht deutlich erkennbar ist, in einer etwa unter 45 geneigt zur Applikator-Längsmittelachse verlaufenden Ebene.At the end opposite the cap-shaped part l4 (ie on the right in FIG. 1), a brush-like brush 18 is arranged on the applicator 10, with which the preparation dispensed from the applicator is applied to a part of the body to be treated, ζ _ο Β. a strand of hair that can be applied and spread. The brush application surface 20 formed by the free front ends of the bristles of the brush 18 lies, as can be clearly seen in the side view shown in FIG.

Die Zuführung des Präparats zur Bürste 18 erfolgt durch einen mittig in der Längsmittelachse des Gehäuses 12 vorgesehenen Durchtrittskanal 22, der an seinem gehäuseseitigen Ende in einem kegelstumpfförmigen Anschlußstück Zk mündet, welches in eine (nicht gezeigte) komplementär kegelstumpfförmige Ausnehmung im Anschluß des Auftragegeräts eingreift. Eine Ringdichtung 26 aus elastisch zusammendrückbarem Material stellt sicher, daß aus dem Auftragegerät austretendes Präparat nur in den Durchtrittskanal 22, nicht aber in das Innere des kappenförmigen Teils Ik gelangen kann.The preparation is supplied to the brush 18 through a passage 22 provided in the center of the longitudinal center axis of the housing 12, which opens at its end on the housing side in a frustoconical connector Zk which engages in a complementary frustoconical recess (not shown) in the connection of the applicator. An annular seal 26 made of elastically compressible material ensures that the preparation emerging from the applicator can only get into the passage 22, but not into the interior of the cap-shaped part Ik .

Der in der Längsmittelachse des Gehäuses 12 verlaufende Durchtrittskanal 22 mündet in seinem vom Auftragegerät abgewandten Ende in eine vom Gehäuse vorspringenden, rohrförmigen Ansatz 28 mittig innerhalb der ihn umgebenden Borsten der Bürste 18, wobei die Länge des rohrförmigen Ansatzes 28 so bemessen ist, daß seine Mündung in Präparate-AustrittsrichtungThe one running in the longitudinal center axis of the housing 12 Passage channel 22 opens in its end facing away from the applicator device into one of the housing projecting, tubular extension 28 centrally within the bristles of the brush 18 surrounding it, wherein the length of the tubular extension 28 is dimensioned so that its mouth in the preparation exit direction

gesehen noch, um das Maß a vor dem gehäusenächsten Punkt der Bürsten-Auftragefläche 20 endet. Die Borsten der Bürste 18 sind in einen ringförmigen Bürstenkörper 30 eingesetzt, der in einer, den rohrförmigen Ansatz 28 konzentrisch umgebenden ringförmigen Ausnehmung des Applikator-Grehäuses 12 eingesetzt und dort beispielsweise durch Verklebung befestigt ist.still seen, ends by the dimension a before the point of the brush application surface 20 that is closest to the housing. the The bristles of the brush 18 are inserted into an annular brush body 30, which is in a, the tubular extension 28 concentrically surrounding annular recess of the applicator housing 12 used and attached there for example by gluing.

Das Gehäuse 12 des Applikatora 10 ist im dargestellten Fall ebenso wie der Bürstenkörper 30 aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt.The housing 12 of the applicator 10 is shown in FIG Case as well as the brush body 30 made of plastic by injection molding.

Claims

PATENTANWÄLTE HELBcR S. 2ENZ QIESS ^ R 1W £ Q 4 ~ 7 - fei44 ZWING E fsfcBE R G TEU O8SB1-741QB A G 80 06 386.1 G 8001 Goldwell GmbH, Chemische Fabrik H.E.Dotter, Darmstadt-Eberstadt. Applicator for cosmetic preparations S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e

1. Applicator for cosmetic preparations with a with a variable-size space for receiving the cosmetic preparation provided housing and with a removable, provided with a passage channel for the preparation to be applied, on the Housing attachable and provided with an application brush in the area of the mouth of the passage channel Applicator, via which the preparation can be applied to the area of the body to be treated in a quantity-controlled manner, characterized in that the mouth of the passage channel (22) of the applicator (l0) within the Brush (l8) is arranged, and that the from the free front ends of the bristles of the brush (l8) formed brush application surface (20) in an approximately between 3 ° and 60 ° to the longitudinal center axis of the Passage channel (22) inclined plane lies.

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2. Application device according to claim 1, characterized in that that the passage channel (22) in one projecting from the applicator housing (12) in the middle is provided within the bristles surrounding it, tubular extension (28) whose The front end, seen in the direction of the preparation exit, is in front of the next point of the brush opening carrying surface (20) ends.

3. Applicator according to claim 2, characterized in that that the bristles of the brush (18) used in an annular brush body (30) are pushed over the tubular extension (28) and on or in the applicator housing (12) is attached.

k. Applicator according to claim 3 »characterized in that the brush body (30) is fastened in an annular recess (32) of the applicator housing (12) concentrically surrounding the tubular extension (28).