DE800428C

DE800428C - Access device for motor vehicle access platforms or pits

Info

Publication number: DE800428C
Application number: DEP19588A
Authority: DE
Inventors: Wilhelm Thoms
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1948-10-26
Filing date: 1948-10-26
Publication date: 1950-11-06

Description

Auffahrtvorrichtung für Kraftfahrzeug-Auffahrtbühnen oder Gruben Mit der l?rfittduttg soll eine «-esentliche Erleichterung des 13etahrens von Kraftfahrzeugauffahrtbühnen erreicht werden. Bisher war es bei <lern Befahren dieser Biilineti so, claß entweder der Fahrer besonderes Geschick dazu aufwenden muß bzw. ihm von weiteren Personen bei der Auffahrt auf die Bühne richtig eingewunken werden niuß. Demgegenüber wird bei der l?rlitidung das Problem des richtigen Auffahrens dadurch gelöst, (laß während des Auffahrtvorganges die Steuerung des Kraftfahrzeuges überhaupt ganz aufgehoben wird, indem die gesteuerten (Vorder-) Räder auf Auffahrtvorrichtungen aufzuliegen kommen, die beim Vorfahren des Fahrzeuges an der Bühne geführt und mit vorrollen bzw. vorgleiten.Access device for motor vehicle access platforms or pits the l? rfittduttg is intended to make driving a motor vehicle access platform much easier can be achieved. So far it has been like this when driving on this Biilineti, either the driver has to use special skills to do this, or he or she has to give it to other people you have to be waved properly when you go up onto the stage. In contrast, will in the case of trouble, the problem of correct opening was solved by (let while of the ascent process, the control of the motor vehicle is completely canceled is done by placing the controlled (front) wheels on access devices come, which are guided on the stage when the vehicle drives up and roll forward with it or slide forward.

Dies gibt dem Fahrer für das Auffahren eine ungeheure Sicherheit: Im .Augenblick, wo er weiß, dal seine Vorderräder in den muldenartig ausgebildeten Auffahrtvorrichtungen ruhen, kann er das Fahrzeug weiter vortreiben, ohne die geringste Gefahr zu laufen, claß er von der Bühne herunterfahren könnte. Dabei wird selbst beim Auffahren ohne besonderes Geschick nicht die Gefahr bestehen, claß der Wagen herunterfahren kann. Auf der anderen Seite ist man vom konstruktiven Gesichtspunkt her immer bemüht, die Fahrbahnen der Auffahrtbühnen möglichst schmal zu halten, weil dann von dem Werkstattpersonal an (lern Wagen besser gearbeitet werden kann. Mit der Erfindung läßt sich dem im besonderen Maße Rechnung tragen. Darüber hinaus können bei der Konstruktion der Auffahrtbühne nach der Erfindung sogar die seitlichen Bordwände zur Begrenzung vollständig fehlen, was einen weiteren Vorteil sowohl für <las Arbeiten an den Fahrzeugen als auch besonders zur Schonung der Reifen (L.astwagetl-"lwillingsbereifung) bedeutet.This gives the driver tremendous security for the collision: At the moment when he knows that his front wheels are in the trough-shaped ones Driveway devices rest, he can drive the vehicle further without the slightest To run the risk of falling off the stage. In doing so, even there is no danger when driving up without special skill, that the car can shut down. On the other hand, you are from the constructive point of view always tried to keep the lanes of the access platforms as narrow as possible, because then the workshop staff can work better on the car. With the invention, this can be taken into account to a particular extent. Furthermore can even the lateral ones in the construction of the access platform according to the invention Drop sides for the boundary are completely absent, which is another advantage as well as for <read work on the vehicles as well as especially to protect the tires (L.astwagetl- "twin tires") means.

lrn einzelnen arbeitet die Auffahrtvorrichtung wie folgt: :\blt. i. Die \uffahrtbührie befindet sich in .\ufnahmestellung (Fahrbahn a). Die Auffahrtvorrichtung b befindet sich am hinteren Ende, (las Kraftfahrzeug kommt herangefahren, und bei weiterer Vorfahrt setzt es mit seinen Vorderrädern auf die ^'uffahrtvorrichtung auf, die dabei, an den Fahrbahnen gier Bühne geführt; mit vorgeschoben wird.The drive-up device works as follows:: \ blt. i. The ascent fee is in the admission position (lane a). The drive-up device b is at the rear end, (the motor vehicle drives up, and at Further right of way, it sets its front wheels on the drive-up device on who led to the greed stage on the roadways; with is advanced.

Abb.2. Das Kraftfahrzeug ist auf die Bühne aufgefahren, die Auffahrtvorrichtung befindet sich am entgegengesetzten Ende, wobei während des Auffahrtvorganges die Vorderräder fest in der :\uffahrtvorrichtung geruht haben, so daß die Steuerung des Kraftfahrzeuges dabei aufgehoben war. Bei Wiederabfahrt wird die Auffahrtvorrichtung bei Rückwärtsfahrt wieder mit zurückgenommen in ihre Ausgangsstellung. Bei etwaiger Geradeausweiterfahrt des Kraftfahrzeuges würde die Auffahrtvorrichtung, nachdem sie vorne gegen einen Anschlag angestoßen ist, automatisch wieder zurückrollen (durch Federanordnung, Gewichtsbelastung o. dgl.). Die Auffahrtvorrichtung selber kann alle möglichen Formen der Konstruktion aufweisen, sei es, daß sie auf Rollen läuft, sei es, claß sie als Schlitten ausgebildet ist. Ihr wesentliches Konstruktionsmerkmal ist lediglich die Aufnahmemöglichkeit für die Vorderräder des Kraftfahrzeuges bzw. für andere Teile des gesteuerten Kraftfahrzeugvorderteiles, so daß also auch die Aufnahme der Kraftfahrzeugvorderachse oder ähnlicher Teile in der Auffahrtvorrichtung genau so gut denkbar ist.Fig 2. The motor vehicle has driven onto the stage, the drive-up device is located at the opposite end, with the Front wheels have rested firmly in the drive-up device so that the control of the motor vehicle was canceled. When driving down again, the drive-up device is when reversing, it is returned to its original position. With any The vehicle would drive straight ahead after the drive-on device if it has hit a stop at the front, it will automatically roll back again (through Spring arrangement, weight load or the like). The drive-up device itself can have all possible forms of construction, be it that it runs on rollers, be it that it is designed as a sled. Your essential design feature is only the option for the front wheels of the vehicle or for other parts of the controlled front part of the motor vehicle, so that also the The front axle of the motor vehicle or similar parts are accommodated in the drive-on device is just as conceivable.

Abb. 3 zeigt eine besondere Vorkehrung, die für Auffahrtbühnen nach der Erfindung erforderlich wird, (la nämlich besonderes Augenmerk darauf gelegt «erden muß, daß die Auffahrtvorrichtung in ihrer Ausgangsstellung mit Sicherheit so fange verbleibt, bis die gesteuerten Räder (bzw. andere Teile des Kraftfahrzeuges) von ihr aufgenommen sind und nicht etwa die Auffahrtvorrichtung von den Rädern schon vorgeschoben wird, ehe dieselben fest darauf ruhen. Der Konstruktionsvorschlag nach Abb. 3 sieht vor, daß die Auffahrtvorrichtung mit ihrem hinteren Ende c fest auf einem Sockel d der Bühne zum Aufliegen kommt, wobei eine gewisse Abschrägung des Sockels bzw. auch des Endes der :\uffahrtvorrichtung den Vorgang erleichtert. Es kann dabei sogar (las Rollenpaar an diesem Ende der Auffahrtvorrichtung frei in vier Luft hängen. Des @%-eitereii kann die Arretierung (furch vorspringende Nasenkanten, Nocken o. dgl., die mit Federkraft gegebenenfalls zum Einschnappen bzw. zum Andrücken gebracht werden können, begünstigt werden.Fig. 3 shows a special precaution that is required for access platforms the invention is required, (la namely particular attention paid to it «It must be ensured that the drive-up device is in its starting position with certainty so it remains until the controlled wheels (or other parts of the vehicle) are taken up by her and not already the drive-up device from the wheels is advanced before they rest firmly on it. The design proposal according to Fig. 3 provides that the drive-up device with its rear end c firmly on a base d of the stage comes to rest, with a certain bevel of the Base or the end of the access device facilitates the process. It can even (read the pair of rollers at this end of the access device freely in four air hanging. The @% - eitereii can be the lock (for protruding nose edges, Cams or the like, with spring force if necessary to snap in or to press can be brought, be favored.

Abb. a zeigt eine andere Möglichkeit der Festlialtung, indem die Auffahrtvorrichtung mit einem bzw. mehreren Rollenpaaren in ihrer Ausgangsstellung in Vertiefungen e der Fahrbahnen einläuft. Begünstigt werden soll die Sicherheit des Auffahrens des .Kraftfahrzeuges auf die Auffahrtvorrichtung des weiteren durch vorspringende C'berdeckungen j, unter die die Auffallrtvorrichtung mit herunterrollt, so daß die ankommenden Kraftfahrzeugräder nicht auf eine vorspringende Kante, sondern gleich auf die Fläche der Auffahrtvorrichtung auflaufen.Fig. A shows another way of fixing by using the drive-up device with one or more pairs of rollers in their starting position in recesses e the road runs in. The safety of the drive-up should be favored .Kraftfahrzeuges on the access device further by protruding C'berdeckungen j, under which the fall arrester rolls down so that the arriving Motor vehicle wheels not on a protruding edge, but straight on the surface the drive-up device.

Abb. 5 zeigt des weiteren eine vollständige Abschrägung des letzten lindes der l:# ahrbahn, wobei die Auffahrtvorrichtung etwas tiefer zu liegen kommt, was den besonderen Vorteil haben soll, daß das Anfahrtniveau zur Bühne mit dem Niveau der Bühne selber in gleicher Höhe stellt. Es läüt sich gerade letztere Konstruktion so ausbilden, daß die Räder leicht in die -Mulde einlaufen können.Fig. 5 also shows a complete bevel of the last one lindes der l: # ahrbahn, whereby the access device comes to lie a little lower, which should have the particular advantage that the approach level to the stage with the level the stage itself at the same height. The latter construction would be just right Train them so that the wheels can easily run into the trough.

Abb. (> zeigt die Anordnung der geführten Auffahrtvorrichtung so, daß die Oberkante. der Fahrbahnen ohne besondere Bordkanten nach den Seiten zu vollständig offen gehalten sein kann.Fig. (> Shows the arrangement of the guided drive-up device as follows, that the top edge. of the lanes without special beltlines on the sides too completely can be kept open.

Claims

PATENT A N SPRÜC1IE: i. Auffabrtvorrichtung for motor vehicle access platforms or pits, characterized in that the steered wheels, the front axle or other parts of the motor vehicle are held in front of or when the same on the platform in devices that are guided on the stage, roll forward or slide when the vehicle drives up , so (let the control of the motor vehicle be canceled during the driveway process.

2. Access device according to claim t, characterized characterized in that the same is held in its initial position so that their own pre-rolling resistance is greater than the propulsion force of the motor vehicle, as long as its wheels or other parts are not yet firmly in the drive-up device rests.

3. Auffalirtvorrichtung according to claim i and 2, characterized in that the retention of the same is done by opening it with its rear end rests firmly on a base of the access platform. ,

4. Access device according to claim i and 2, characterized in that (let the holding of the same by protruding Vases, cams or the like, which can be pushed forward with spring force, takes place.

5. Access device according to claim r and 2, characterized in that the holding by means of depressions happens in the lane of the platform into which the: \ tiffahrteinrichtung rolls or -slides.

6. Access device according to claim i and 2, characterized in that that the last end of the carriageway at the point of access to the stage is sloping is that the Auffahrtvorrichiung from its Ausgattgs.stellung first piece Roll forward on a crooked I_l @ ene or slide forward inut, 3. ;. Ramp device according to claim 1, characterized gelceiiiizcichnct that the drive-up device against the front a limitation starts, from where it starts automatically - without it from the vehicle is withdrawn again finitely - rolls back by spring action, weight-loaded Rope or the like drive-on device according to claims r, 2 and;, characterized in that that the drive-up device with its rear end under a protruding Edge (t) rolls or slides (Fig. 4 and 5).