DE7933448U1 - Hydraulisches dreiwegeventil, insbesondere wasseranschluss fuer mund- und/oder hautmassage- bzw. hautreinigungsduschen - Google Patents
Hydraulisches dreiwegeventil, insbesondere wasseranschluss fuer mund- und/oder hautmassage- bzw. hautreinigungsduschenInfo
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Description
Hydraulisches Dreiwegeventilj insbesondere Wasser
anschluß für Mund- und/oder Hautmassage- bzw. Hautreinigungsduschen
I
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Dreiwegeventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der Hauptanmeldung besitzt das an den Wasserhahn anzuschraubende
zylindrische Einlaßteil ausströmseitig einen schmalen zylindrischen
Ansatz, der über die zylindrische Außenfläche am einströmseitigen
Ende des Auslaßteiles mit Spiel greift, welches von einem Dichtungsring abgedichtet wird. Zur Drehwinkelbegrenzung des Auslaßteiles
gegenüber dem Einlaßteil befindet sich in dem Auslaßteil ein Metallstift, der aus der Außenfläche des Auslaßteiles etwas radial herausragt
und dabei in einer Ausnehmung des zylindrischen Ansatzes am Einlaßteil zu liegen kommt, wobei die Ausnehmung zwei gegenüberliegende
Drehbegrenzungsanschläge bildet. Wird nun bei der Montage des Dreiwegeventils das zylindrische Einlaßteil mit dem Auslaßteil
an ejren Wasserhahn angeschraubt, dann wird dabei die ans Auslaßteil
seitlich liegende hahnartige Abzweigung zum Anschluß eines Wasserschlauches als Hebelarm benutzt, um von Hand ohne Hilfswerkzeuge
einen dichten Anschluß zu erzielen. Hierbei besteht aber die Gefahr, daß der Metallstift zur Drehwinkelbegrenzung des Auslaßteiles
verbogen oder abgeschert wird. Wird statt einem Metallstift ein Kunststoffvorsprung verwendet, so kann dieser beim Anschrauben
des Dreiwegeventils an den Wasserhahn ebenfalls leicht abgeschert oder abgebrochen werden.
Auch wird nach der Happtanmeldung ein Auslaßteil vorgeschlagen,
das ausströmseitig einen Gewindeabschnitt zum Anschrauben eines
Perlators besitzt und an das seitlich mit Abstand die hahnartige Abzweigung zum Anschluß des Wassersehlauehes angesetzt ist. Bei
einer solchen Ausführung in Metall ist die hahnartige Abzweigung an das Auslaßteil angeschweißt. Beim Anschrauben des Dreiwegeventils
von Hand an einen Wasserhahn besteht nun aber die Gefahr, daß
die Schweißverbindung zwischen dem Auslaßteil und der hahnartigen Abzweigung beschädigt wird oder bricht.
Bei der nach der Hauptanmeldung noch vorgeschlagenen Ausführung eines
Auslaßteiles, die auch in Kunststoff möglich wäre, ist die seitliche hahnartige Abzweigung mit dem Auslaßteil zu einem einteiligen Bauteil
integriert. Dabei schließt die seitliche hahnartige Abzweigung unmittelbar an den Hauptkörper an und bildet mit diesem im Querschnitt
eine ovale Gestalt. Ausströmseitig weist der Hauptkörper eine Ausnehmung zum Einstecken eines Perlatorsiebes auf. Bei einem
solchen Auslaßteil besteht zwar keine Gefahr mehr, daß beim Anschrauben des Dreiwegeventils Teile abbrechen. Es besteht aber auch keine
einfache Möglichkeit, einen herkömmlichen Perlator ausströmseitig an das Auslaßteil anzuschrauben.
Schließlich ist als Drehkupplung zwischen dem Ein- und Auslaßteil bei der Hauptanmeldung ein Bolzen vorgeschlagen, der nach
den gezeigten Ausführungen jeweils in eine Gewindebohrung im Auslaßteil eingeschraubt ist.
Es hat sich nun herausgestellt, daß schon bei der Montage des Dreiwegeventils an einen Wasserhahn die Verschraubung des Bolzens
mit dem Auslaßteil lösen kann. Da außerdem die Gewindebohrung in dem Auslaßteil zur Aufnahme des Gewindeabschnittes am unteren
Ende des Kupplungsbolzens nur eine b^renzte Tiefe aufweist, besteht
schon beim Anschrauben des Dreiwegeventils von Hand an einen Wasserhahn die Gefahr, daß auf das Auslaßteil beachtliche
Kippkräfte ausgeübt werden, wodurch die Bolzenverschraubung mit der geringen Verschraubungstiefe beschädigt werden kann.
Andererseits würde es einen erheblichen Aufwand bedeuten, die Verschraubungstiefe de3 Bolzens in der Gewindebohrung im Auslaßteil
so ausreichend lang auszubilden, daß solche Beschädigungen durch auf das Auslaßteil ausgeübter Kippkräfte sicher vermieden
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Dreiwegeventil nach der
Hauptanmeldung derart weiter zu verbessern, daß das Ventil von Hand an einen Wasserhahn dicht angeschlossen werden kann, wobei
die hierbei zwangsweise auf das Ventil zur Einwirkung kommenden Dreh- und Kippkräftö'^wke^neif «Vejiti^beschMdigung führen. Da
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das Ventil vielfach in Badezimmern mit gehobeneren Ansprüchen verwendet wird, wo auf äußere geschmackliche Gestaltung der
Gegenstände sowie auf leicht zu reinigende Oberflächen besonders geachtet wird, ist es Ziel der Erfindung, daß die voi zunehmenden
Verbesserungen den Forderungen an eine äußere geschmackliche Gestaltung sowie an leicht zu reinigende Oberflächen nicht
zuwiderlaufen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Merkmalen
der einzelnen Unteransprüche auch in Kombination mit dem | Hauptanspruch und/oder einem oder mehreren weiteren Unteransprüchen, jf-
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen mehr im ein- ψ
zelnen beschrieben, die in den zugehörigen Zeichnungen schematisch %
dargestellt sind. Hierin zeigt: |
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Drei- f
Wegeventil ohne Perlator, <
Fig. 2 das Auslaßteil nach Fig. 1 in einer Seitenansicht, Fig. 3 die Unteransicht des Auslaßteiles nach Fig. 1,
Fig. 4 eine teilweise aufgebrochen gezeichnete Seitenansicht
des Dreiwegeventils nach Fig. 1 mit einem angeschraubten Perlator,
Fig. 5 eine metallische Platte in dem Auslaß:*teil nach
Fig. 1. in der Draufsicht,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Dreiwegeventils entsprechend Fig. 4 mit einer über das Auslaßteil gestülpten Abdeckhülse)
Fig. 7 die Abdeckhülse nach Fig. 6 in der Draufsicht und
Pig. 8 eine Seitenahsicht de*J Dreiwegeventils nach Fig. 4 mit
einet- Uben^a^^ifunU^tKlsMestulpten Hülse, die sich von
der Hülse· na^eh'^i'©: "d'üiitWscheidet. _ n
In Pig. 1 besteht das erfindungsgemäße Dreiwegeventil 1 zum Anschluß
an einen nicht dargestellten Wasserhahn aus einem metallischen Einlaßteil 2,wie es bereits durch die Hauptanmeldung bekannt
geworden istfund einem Auslaßteil 3, aus thermoplastischem Kunststoff,
das über einen Bolzen 4 an das Einlaßteil 2 drehbar angeschlossen ist. Wie noch näher beschrieben wird, ist das Auslaßteil,
wie auch bei der Hauptanireldung, in beiden Drehrichtungen um einen begrenzten Drehwinkel verdrehbar, um zu erreichen, daß
bei an einen Wasserhahn angeschlossenem Dreiwegeventil und geöffnetem Hahn1 ein wählbarer Anteil des aus dem Hahn ausströmenden
Wassers in einen an das Auslaßteil 3 anschließbaren Wasserschlauch abgezweigt werden kann, der z.B. mit einer Munddusche oder einer
Gesichtsreinigungsdusche in Verbindung steht.
Das Einlaßteil 2 besitzt einströmseitig einen Gewindehals 6 mit
einem Innengewinde 7 zum Anschluß an das Außengewinde am Ende eines nicht dargestellten Wasserhahnes. Der Gewindehals 6 ist
zusätzlich mit einem Außengewinde versehen sein, um das Dreiwegeventil gegebenenfalls auch an ein Wasserhahn anschließen zu
können, der ein Innengewinde besitzt.
Der Gewindehals 6 umfaßt einen Einlaßkanal 8 in der Gestalt einer Ausnehmung, deren Boden von dem Bolzen 4 durchdrungen ist. Die
Bodenöffnung zum Durchdringen des Bolzens besteht aus einem einlaßseitigen weiteren Kanalabschnitt 11 und einem anschließenden
engeren Kanalabschnitt 12. In dem weiteren Kanalabschnitt 11 kommt der Kopf 13 des Bolzens 4 zu liegen, an den sich ein abgesetzter
zylindrischer Halsabschnitt 14 anschließt. An den Halsabschnitt 14 schließt, der weiter abgesetzte Schaft 15 des Bolzens 4
zum drehbaren Anschluß des Auslaßteiles 3 an.
Das Einlaßteil 2 und das Auslaßteil 3 besitzen jeweils ebene Stirnflächen
17 und 18, die sich parallel gegenüberliegen. Im zusammengesetzten Zustand liegen die beiden Stirnflächen 17 und 18 gegeneinander
verdrehbar übereinander. Hierbei stützt sich der Bolzen 4
mit seinem Halsabschnitt 14 auf der Stirnfläche 18 des Anschlußteiles 3 ab. Da die axiale Höhe des Halsabschnittes 14 etwas
größer ist als die Tiefe des engeren Bohrabschnittes 12 im Einlaßteil 2, ist das Auslaßteil 3 gegenüber dem Einlaßteil 2 verdrehbar.
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Arn unteren Ende des zylindrischen Einlaßteils 2 befindet sich ein
zylindrischer Vorsprung 19 mit einer Innenfläche 20, die die Stirnfläche 17 des Einlaßteiles 2 umfaßt.
Die Stirnfläche 18 des Auslaßteiles 3 ist von einer äußeren Zylinderfläche
21 umgrenzt, in der sich eine umlaufende Nut befindet, in der ein Dichtungsring 22 eingreift. Im zusammengebauten
Zustand des Dreiwegeventils 1 greift der Vorsprung 19 am Einlaßteil 2 über die äußere, abgesetzte Zylinderfläche 21 am Auslaßteil
3. Dabei liegt der Dichtungsring 22 dicht an der Innenfläche 20 an, so daß die Ein- und Auslaßteile 2 und 3 gegeneinander
abgedichtet sind.
Das metallische Einlaßteil 2 besitzt mehrere Kanäle, die von der Ausnehmung 8 ausgehen und sich axial durch das Einlaßteil 2 erstrecken.
Von den Kanälen sind in Fig. 1 nur die Kanäle 23 und 24
sichtbar. Der Kanal 23 tritt mit einer Erweiterung 28 in die Stirnfläche 17 aus. In die Kanalerweiterung 28 paßt ein Ventilplättchen
32 mit Spiel, das in der Kanalerweiterung 28 axial leicht beweglich ist, um eine Ventilklappenfunktion ausführen zu können.
Das Auslaßteil 3 aus thermoplastischem Kunststoff umfaßt zwei Tei".körper 35 und 36, die gemeinsam das einteilige Auslaiteil 3 bilden
Der Teilkörper 35 ist im wesentlichen ein einseitig offener zylindrischer Hohlkörper, von dem seitlich der hahnartige Teilkörper
36 abzweigt. Die Außenseite des Hohlkörperbodens 37 bildet die Stirnfläche 18. Auf der Innenseite des Bodens 37 liegt eine
metallische Platte 38 (Fig. 1, 3), die einzeln und vergrößert
in Fig. 5 in der Draufsicht dargestellt ist. Die längliche Platte 38 verläuft im wesentlichen parallel zur Stirnfläche 18 und liegt
in Auslaßrichtung unterhalb des Dichtungsringes Ti Die Platte 38
besitzt an ihrem einen Ende ein Loch 39 zum Durchtritt dss Bolzenschaftes
15. An ihrem anderen Ende weist die Platte eine U-förmige Ausnehmung auf, die von zwei Schenkeln 40y 41 begrenzt ist. Die
vorderen Enden der Schenkel ragen durch die Wandung des Außlaßteiles
3 nach außen. Die Ausnehmung zwischen den Schenkeln ist von Kunststoff ausgefüllt, aus dem das Auslaßteil 3 gefertigt ist.
Die aus dem Auslaßteil 3 herausragenden vorderen Enden der Platte 38 bilden öine Drehbegrenzung des Auslaßteiles 3. Hierzu weist
der zylindrische Vorsprung 19 am Einlaßteil 2 einen Ausschnitt 42
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(Fig» 4) auf, der sich über einen gewählten Umfangswinkel erstreckt. In den Ausschnitt 42 ragen die vorderen Enden der
Schenkel 40 und 41. Die seitlichen Begrenzungskanten des Ausschnittes
42 bilden für die Schenkelenden der Platte 38 Drehbegrenzungsanschläge, von denen der eine Anschlag 43 in Fig.
ersichtlich ist.
An den Boden 37 des hohlzylindrischen Teilkörpers 35 des Auslaßteiles
3 schließt ein stabförmiges Kunststoff-.eil 44 an
(Fig. 1, 3), das sich in Achsrichtung bis nahe an das offene Ende des zylindrischen Teilkörpers 35 erstreckt. Außerdem
schließt das Kunststoffteil ^4 über seiner gesamten Länge entlang
einem schmalen Flächenabschnitt an die Innenwand des Teilkörpers 35 an (Fig. 3) und bildet mit diesem eine Einheit. Das
Kunststoffteil 44 überdeckt den in Fig. 5 links gezeichneten Teil der Platte 38 mit dem Loch 39·
Von der Stirnfläche 18 gehen zwei achsparallele Kanäle 33 und 3^
aus, die sich durch den Boden 37 und das stabförmige Kunstr stoffteil 44 erstrecken. Der zentrale Kanal 34 fluchtet mit
den zentralen Kanalabschnitten 11 und 12 im Einlaßteil 2 und dient zur Aufnahme des Bolzenschaftes 15, der mit enger Toleranz
durch den Kanal 34 greift und an seinem Ende ein Gewinde aufweist,
auf das eine Mutter 45 geschraubt ist, die sich an der
Stirnfläche des Kunststoffteiles 44 abstützt. Durch Anziehen
der Mutter 45 wird der Bolzen 4 im Auslaßteil 3 festgespannt. Dabei ist das Auslaßteil 3 aufgrund des axialen Spieles des
Bolzenkopfe^ 13 in dem Kanalabschnitt 11 des Einlaßteiles ,2
gegenüber diesem in beiden Drehrichtungen verdrehbar, wie er durch den Ausschnitt 42 im Vorsprung 19 des Einlaßteiles 2
bestimmt ist.
Der Kanal 33 im Auslaßteil 3 fluchtet in der dargestellten Drehstellung
des Auslaßteiles 3 gegenüber dem Einlaßteil 2 mit dem Kanal 23 im Einlaßteil. Hierbei liegt das Ventilplättchen 32
auf der Stirnfläche 18 über dem Kanal 33 und deckt diesen im wesentlichen ab. Andererseits schließt der Kanal 24 im Einlaßteil
2 in dieser Drehstellung des Auslaßteiles 3 an einen dritten Kanal 46 im Auslaßteil 3 an, der ausgehend von der
Stirnfläche 1 tf sicli .schräg yiflchiaußep erstreckt und dabei den
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Boden 37 und einen anschließenden Schrägabschnitt 47 im hohlzylindrischen
Teilkörper 35 sowie den hahnartigen Teilkörper durchdringt (Pig. 1). Der Schrägabschnitt 47 im Teilkörper 35
liegt zwischen dein Schenkeln 4O1 41 der metallischen Platte J>ti.
Der Kanal 46 endet in einer erweiterten achsparallelen Ausnehmung 46'» des hahnartigen Teilkörpers 36, in die eine Steckkupplung
am Ende eines nicht dargestellten Wasserschlauches einsteckbar ist, um den Wasserschlauch an das Dreiwegeventil 1
anzuschließen. Hierzu ist in die Ausnehmung eine Metallbuchse eingesetzt. Zwischen dem Boden der Ausnehmung 46' und der inneren
Stirnfläche der Metallbuchse 48 stützt sich ein Dichtungsring 49 ab.
Ist das Dreiwegeventil an einen Wasserhahn angeschlossen und befindet es sich in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, dann wird
das Ventilplättchen 32 vom Wasserdruck beaufschlagt und schließt dabei den Kanal 33 im wesentlichen dicht ab, während Wasser
über die Kanäle 24 und 46 abgeleitet wird. In dieser Drehstellung befindet sich das Auslaßteil 3 gegenüber dem Einlaßteil 2
in seiner einen Endstellung, in der das vordere Ende des Schenkels 40 der Platte 3Ö an einem nicht dargestellten Drehbegrenzungsanschlag
anliegt. In der anderen entgegengesetzten Endstellung des Auslaßteiles 3 liegt der andere vorstehende
Schenkel 41 an dem in Fig. 4 gezeigten Drehbegrenzungsanschlag 4 an. In dieser Stellung befindet sich ein weiteres in Fig. 1 nicht
dargestellten Ventilplättchen in einem erweiterten Kanalabschnitt des Einlaßteiles 2 auf der Stirnfläche Ib über dem
Kanal 46, so daß jetzt der Kanal 46 abgesperrt ist, während der Kanal 33 an einen nicht dargestellten Kanal im Einlaßteil 2 anschließt,
wie es mehr im einzelnen in der Hauptanmeldung beschrieben und dargestellt ist. In allen Zwischenstellungen zwischen
den beiden Endstellungen, ist das Wasser mehr oder weniger an den Kanal 33 bzw. an den Kanal 46 angeschlossen, so daß sich
in Abhängigkeit von der Drehstellung des Auslaßteiles 3 gegenüber dem Einlaßteil 2 die Durchflußmenge bzw. der Flüssigkeitsdruck
in dem Kanal 46 einstellen läßt, was z.B. für die Benutzung einer Munddusche wichtig ist.
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Die Fig. 2 und 3 verdeutlichen, wie der hahnartige Teilkörper 36 durch quer verlaufende Rippen 50 und 51 an den zylindrischen
Teilkörper 35 fest angeschlossen ist, wodurch ein Ausbrechen auch dann sicher vermieden wird, wenn das Dreiwegeventil 1 von
Hand an einen Wasserhahn angeschraubt wird und dabei der seitliche hahnartige Teilkörper 36 als Hebelarm benutzt wird. Ein
dabei auf das Auslaßteil 3 ausgeübtes Drehmoment wird außerdem über ein vorstehendes Ende der Metallplatte 38 und einen Drehbegrenzungsanschlag
am Einlaßteil 2 auf dieses übertragen, ohne daß dabei das vorstehende Ende der Metallplatte 38 abgebrochen
oder abgeschert werden kann. Dabei ist die Metallplatte 38 in dem Auslaßteil 3 sicher verankert. Hierzu wird die Metallplatte
38 vor dem Abspritzen des Auslaßteiles 3 in die Spritzform eingelegt. Es ist klar, daß die Metallplatte auch eine andere
Gestalt aufweisen und unterhalb des Dichtungsringes auch innerhalb des Bodens 37 zu liegen kommen kann, so daß lediglich ein
vorderer Endabschnitt aus dem Auslaßteil 3 radial nach außen herausragt.
Dank der langen Führung des Bolzens 1I in dem zentralen Kanal 31J
besteht auch keine Gefahr, daß die Drehkupplung zwischen dem Eirund Auslaßteil durch auf das Auslaßteil zur Einwirkung gebrachte
Kippkräfte besonders beim Anschrauben des Ventils an einen Wasserhahn beschädigt und dabei auch die Dichtung zwischen dem
Ein- und Auslaßteil beeinträchtigt wird.
Dank der erfindungsgemäßen Gestaltung des Dreiwegeventils kann
dieses ohne Beschädigung von Hand dicht an einen Wasserhahn angeschlossen werden. Da zum Anschrauben des Dreiwegeventils ein
M Werkzeug, z.B. ein Schraubenschlüssel, vorteilhafterweise nicht
yf erforderlich ist, kann die Oberfläche des Dreiwegeventils zy-
H lindrisch und glatt ausgebildet sein. So kann das metallische
Einlaßteil 2 an seiner zylindrischen Außenfläche verchromt sein.
Das Auslaßteil 3 läßt sich in der dargestellten Form aus thermoplastischem
Kunststoff in einer Spritzgußform auf herkömmliche Weise herstellen. Außer der Metallplatte 38 kann auch die Metallbuchse
48 in die Spritzgußform eingelegt werden. Dadurch, daß der
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seitliche vorstehende hahnartige Teilkörper 36 wit den vorstehenden
Enden der Platte 38 fluchtet, läßt er sich beim Anschrauben des Ventils 1 besonders vorteilhaft als Hebelarm verwenden.
Der hahnartige Teilkörper 36 läßt sich zum Anschrauben eines herkömmlichen Perlators 55 (Pig. 3» β und 8) mit ausreichendem
Abstand von dem zylindrischen Teilkörper 35 anordnen, ohne daß. wie bei einer Ausführung aus Metall mit einem angeschweißten
hahnartigen Teilkürper. beim Anschrauben des Ventils 1 an einen
Wasserhahn die Gefahr eines Abbruches besteht. Das liegt auch daran, daß bei der erfindungsgemäßen Ausführung des Auslaßteiles
3 aus Kunststoff durch Herstellung in einer Spritzgußform zwischen den beiden Teilkörpern 35 und 36 eine Verrippung 50,
51 (Fig. 2, 3) vorgenommen werden kann.
Da sich zwischen den vorspringenden Kunststoffrippen 50 und
51 an der sonst glatten Außenfläche des Auslaßteiles 3 Schmutz
ablagern kann, der sich nur schwer entfernen läßt, kann über das Auslaßteil 3 eine kappenartige Kunststoffhülse 52 gesteckt
werden, wie sie in zwei Ausführungsformen in den Fig. 6 bis 8 gezeigt ist. Die Hülsen 52 sind außen glatt und innenseitig derart
gestaltet, daß sie sich an die Oberfläche des AuslÄßteiles
anlegen. Die Hülsen 52 haben zweckmäßigerweise eine solche axiale Länge, daß die vorderen Enden der aus dem Auslaßteil 3 herausragenden
Metallplatte 38 als Drehbegrenzung von dem oberen Rand 53 der Hülsen mit überdeckt ist. Dabei schließt der
Rand 53 mit geringem Spiel an die zylindrische Außenfläche des Einlaßteiles 2 an. Der untere Rand 54 der Hülsen 52 schließt
wenigstens an die untere Rippe 50 (Fig. 2, 4) an oder überragt diese und gegebenenfalls auch den oberen Rand des an das Auslaßteil
3 angeschraubten Perlators 55· Die Hülsen sind innenseitig durch vorstehende Profilteile derart ausgebildet, daß sie
beim Aufsetzen auf ein Auäaßteil 3 in ihre richtige Endlage einschnappen.
Hierzu können an der Außenseite des Auslaßteiles 3 entsprechende Profilteile vorgesehen sein, die hier nicht dargestellt
sind und die mit den inneren Profilteilen an der Hülse zusammenwirken. Dem Kunststoff-Fachmann bieten sich hier eine
Vielzahl von Lösungen ohne weiteres an, die keiner näheren Beschr-eioung
bedürfen. So besteht auch die Möglichkeit, die Rippen 50 und 51 am Auslaßteil für eine solche Schnappfunktion von
Profilteilen an der Innenseite der Hülsen 52 zu verwenden.
Auch ist es möglich, eine solche Hülse aus zwei Hälften aufzubauen
und diese unter Einschluß des Auslaßteiles 3 entlang Trennkanten durch Schnappfunktionen aneinanderzusetzen. Solche
Trennkanten liegen dann zweckmäßigerweise in Achsrichtung des Ventils und in der mittleren Trennebene durch den hahnartigen
Teilkörper 36.
Die Hülse 52 in Fig. b unterscheidet sich von der Hülse 52 in Fig. 6 dadurch, daß am oberen Rand 53 eine flache Ausnehmung 54
vorhanden ist, die sich über den Drehwinhelbereich des Auslaßteiles
3 «"streckt, aber sich nicht mit der entsprechenden Ausnehmung 42 (Fig. 4) am Einlaßteil 2 überschneidet. Je nach der
Drehstellung des Auslaßteiles 3 gegenüber dem Einlaßteil 2 wird durch die Ausnehmung 5^ ein bestimmter Ringbereich 56 an
dem Einlaßteil 2 freigegeben bzw. überdeckt, wodurch eine einfache
Markierungsmöglichkeit besteht, die dem Benutzer anzeigt, ob sich das Ventil in der offenen oder geschlossenen Stellung
oder in einer Zwischenstellung befindet. So kann der Ringbereich
56 von einem farbigen Metall- oder Kunststoffball in
einer flachen Nut im Einlaßteil 2 gebildet sein. Es ist klar, daß sich hier dem Fachmann eine Reihe von Lösungsmöglichkeiten
ohne weiteres anbieten.
Die Hülse 52 mit ihrer technischen Funktion zur Abdeckung der Verschmutzungsstellen zwischen den Rippen 50 und 51 (Fig. 2, Ί)
am Auslaßteil gibt dem Konstrukteur eine einfache Möglichkeit die äußere Gestalt der Hülse geschmacklich besonders zu gestalten
und dabei gleichzeitig eine leichte Reinigung der Hülsenoberfläche sicherzustellen. Außerdem kann die Hülse 52 eine Anzeigefunktion
Übernehmen.
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Claims (1)
- "I München, 27. November 1979Moosacher Straße 80 ■ 6 4 4-8000 München 40Ansprüche1. Hydraulisches Drehschieberventil zum Anschluß an das Ausflußende eines Wasserhahns, insbesondere Wasseranschluß für Mund- unc oder Hautmassage- bzw. Hautreinigungsduschen, mit einem einen Ei laßkanal umfassenden metallischen Einlaßteil zum Anschluß an den Wasserhahn und einem ge^iüber dem Einlaßteil drehwinkelbegrenzt verdrehbaren, im Spritzverfahren hergestellten Auslaßteil aus thermoplastischem Kunststoff mit zwei voneinander getrennten Aus- ;: laßkanälen zum wahlweisen Verbinden des Einlaßkanals mit dem ein<der beiden Auslaßkanäle oder beiden Auslaßkanälen mit jeweils ; einstellbaren Durchlaßquerschnitten, wobei das Einlaßteil eineX flache Stirnfläche aufweist, in die wenigstens zwei Löcher austreten. die mit dem Einlaßkänal verbunden sind und das Auslaßteilfl eine flache Stirnfläche aufweist, in der zwei getrennte öffnunger*: vorhanden aind. die zu den getrennten Auslaßkanälen gehören und;<_ wobei in Abhängigkeit von der Drehstellung des Auslaßteiles gegerk: über dem Einlaßteil jeweils nur das eine Loch im Einlaßteil an;{ die eine öffnung im Auslaßteil oder beide Löcher Lu Einlaßteilgleichzeitig an beide öffnungen im Auslaßteil anschließen und die beiden Stirnflächen der durch einen zentralen Kupplungsbolzer verdrehbar miteinander verbundenen Ein- und Auslaßteile übereinar derliegen und zwischen den Ein- und Auslaßteilen wenigstens eineDichtung vorhanden ist und wobei außerdem das Auslaßteil aus einem seine flache Stirnfläche umfassenden und den einen Auslaßkanal einschließenden ersten Teilkörper und einem außenseitig von dem ersten Teilkörper hahnartig abzweigenden zweiten Teilkörper besteht, der einen Teil des zweiten Auslaßkanals einschließt und als Kupplungsteil für einen ansteckbaren Wasser-Bchlauch dient, nach Patentanmeldung P 2b 3*) 721.7, dadurch geken seichnet, daß der erste Teilkörper eine metallische Platte ein-ί schließt, die mit einem Abschnitt zur Drehbegrenzung aus derAußenseite des ersten Teilkörpers herausragt.-2-2. Drehschieberventil nach Anspruch 1, wobei die Stirnflächen der Ein- und Auslaßteile mit Spiel übereinanderliegen und frei von elastischen Dichtungen sind und die Stirnfläche des Auslaßteiles von einer zylindrischen Außenfläche umgrenzt ist, die eine Umfangsnut aufweist, in der ein elastischer Dichtungsring eingreift und wobei an die Stirnfläche am Einlaßteil ein Ansatz mit einer zylindrischen Innenfläche anschließt, die über die zylindrische Außenfläche am Auslaßteil mit Spiel greift, welches von dem Dichtungsring abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Plat ce im wesentlichen parallel zu uen Stirnflächen und in Auslaßrichtung unterhalb der Umfangsnut liegt und daß der zylindrische Ansatz am Einlaßteil einen über einen Umfangswinkel sich erstreckenden Ausschnitt aufweist, innerhalb dessen der Vorsprung der metallischen Platte liegt, wobei die gegenüberliegenden Begrenzungskanten des Ausschnittes zur Drehwinkelbegrenzung des Auslaßteiles gegenüber dem Einlaßteil als Anschläge für den Plattenvorsprung dienen.3· Drehschieberventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Platte wenigstens ein Loch zum Durchtritt des Kupplungsbolzens aufweist, über den das Auslaßteil an das Einlaßteil verdrehbar angeschlossen ist.■i. Drehsohieberventil nach Anspruch 3, wobei das Einlaßteil eine zentrale Bohrung mit einem einlaßseitig weiteren Bohrabschnitt und einem anschließenden engeren Bohrabschnitt aufweist und der Kupplungsbolzen die zentrale Bohrung im Einlaßteil durchdringt und mit seinem Bolzenkopf in den weiteren Bohrabschnitt paßt, wobei an den Bolzenkopf ein abgesetzter zylindrischer Halsabschnitt anschließt, der mit Spiel durch den engeren Bohrabschnitt greift und wobei an den Halsabschnitt des Bolzens ein abgesetzter Gewindeteil anschließt, der in eine zentrale Bohrung in der Stirnfläche (18) den Auslaßteiles (3) eingreift und wobei außerdem sich der zylindrische Halsabschnitt auf der Stirnfläche des Auslaßteiles abstützt und die axiale Höhe des Halsabschnittes etwas größer ist als die axiale Tiefe des engeren Bohrabschnittes im Einlaßteil, dadurch gekennzeichnet, daß der evste Teilkörper des Auslaßteiles als einseitig offe-• » # · I I I I t I 1• Il I >' I I I I I I! . ι ι ι ι ι ι 111 ιI Ml·I <a 4illner zylindrischer Hohlkörper ausgebildet ist, wobei die Außenseite des Hohlkörperbodens die Stirnfläche bildet, in die die beiden Auslaßkanäle austreten und daß die metallische Platte innerhalb des Bodens oder an der Innenseite des Bodens angeord' net ist und mit ihrem Vorsprung die Wandung des Hohlkörpers durchdringt.5. Drehschieberventil nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung der metallischen Platte eine U-förmige Ausnehmung aufweist, die ausgehend vom vorderen Ende des Vorsprunges sich über die Tiefe der Hohlkörperwandung hinaus nach innen erstreckt, daß der Raum zwischen den Schenkeln der Ausnehmung vom Kunststoff des Auslaßteiles ausgefüllt ist und dieser Kunststoffteil von dem anderen Auslaßkanal durchdrungen ist.6. Drehschieberventil nach einem der Ansprüche 1 üis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung der metallischen Platte nahe der Stirnfläche des Auslaßteiles am oberen Ansatzende des zweiten hahnartigen Teilkörpers liegt.7. Drehschieberventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teilkörper an seiner zylindrischen Außenfläche in Achsrichtung mit einem stegartig vorspringenden Kunststoffteil versehen ist, das zur Erhöhung der Anschlußfestigkeit an dem ersten Teilkörper durch seitliche Kunststoffquerrippen abgestützt ist, die an die zylindrische Außenfläche des ersten Teilkörpers anschließen und daß das stegartige Kunststotrteil in Ausflußrichtung an seinem unteren Ende in ein mit Abstand von der zylindrischen Außenfläche des ersten Teilkörpers gehaltenes rohrartiges Kupplungsstück übergeht, das im wesentlichen achsparallel zum ersten Teilkörper gehalten ist und das untere Ende des ersten Teilkörpers überragt, das an seinem unteren Ende mit einem Gewinde zum Anschrauben eines Perlator-s versehen ist, wobei der zweite Körperabschnitt von dem stegartigen Teil in Verbindung mit dem rohrartigen Kupplungsstück gebildet ist.b. Drehschieberventil nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß in das rohrartige Kupplungsstück von seinem offenen Ende aus ein buchsenartiger Körper eingesetzt ist, daß das Kupplungsstück eine innere Bodenfläche besitzt, in die der andere Auslaßkanal austritt, der von der Bodenfläche aus innerhalb des stegartigen Kunststoffteiles schräg in Richtung auf die Achse des Kunststoffteiles verläuft und daß sich zwischen der inneren Stirnfläche des buchsenartigen Körpers und der inneren Bodenfläche des Kupplungsstückes ein elastischer Dichtuiigsx-ing abstützt.9. Drehschieberventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß über das Auslaßteil aus seinen beiden Teilkörpern eine Kunststoffhülse gesteckt ist, die innenseitig an dem Auslaßteil anliegt, wobei die Hülse die seitlichen Kunststoffrippen überdeckt. ;10. Drehschieberventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, ψ daß die Hülse die Drehbegrenzungsanschläge überdeckt. :11. Drehschieberventil nach einem der Ansprüche ^ bis 9, dadurch >■ gekennzeichnet, daß sich innerhalb des Hohlkörpers ein in £ Achsrichtung erstreckendes stabförmiges Kunststoff teil befindet, das an den Boden des Hohlkörpers anschließt und daß der BoI- ; zen zu seiner Lagerung durch den Boden des Hohlkörpers und \ den stabförmigen Kunststoffteil greift und in eine Schraube | eingreift, die sich an der freien Stirnfläche des stabförmigen ?, Kunststoffteiles abstützt. f12. Drehschieberventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, ■■■ daß das stabförmige Kunststoffteil über seiner gesamten Länge entlang einem schmalen Flächenabschnitt an die Innenflächedes Hohlkörpers anschließt. ;13. Drehschieberventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,daß der Anschlußbereich des stabförmigen Kunststoffteiles ^ den einen durch die Stirnfläche des Auslaßteiles hindurchtre- Z tenden Auslaßkanal einschließt.Il fillι ι ■tI '«·Drehschieberventil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an ihrem oberen Rand eine Ausnehmung aufweist, die sich über einen bestimmten Umfangswinkel erstreckt und daß das Einlaßteil an seinem Umfang zur Stellungsanzeige des Ventils mit einem Kennzeichnungsband versehen ist, das je nach der Stellung des Ventils von der Ausnehmung mehr oder weniger freigegeben oder von der Hülse verdeckt ist.Beschreibung-6-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797933448 DE7933448U1 (de) | 1979-11-27 | 1979-11-27 | Hydraulisches dreiwegeventil, insbesondere wasseranschluss fuer mund- und/oder hautmassage- bzw. hautreinigungsduschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19797933448 DE7933448U1 (de) | 1979-11-27 | 1979-11-27 | Hydraulisches dreiwegeventil, insbesondere wasseranschluss fuer mund- und/oder hautmassage- bzw. hautreinigungsduschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7933448U1 true DE7933448U1 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=6709474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19797933448 Expired DE7933448U1 (de) | 1979-11-27 | 1979-11-27 | Hydraulisches dreiwegeventil, insbesondere wasseranschluss fuer mund- und/oder hautmassage- bzw. hautreinigungsduschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7933448U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8909132U1 (de) * | 1989-07-25 | 1989-10-26 | Golan, Henry Z. | Wasserleitschalter |
DE3908009A1 (de) * | 1989-03-11 | 1990-09-13 | Grohe Kg Hans | Sanitaerventil |
-
1979
- 1979-11-27 DE DE19797933448 patent/DE7933448U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3908009A1 (de) * | 1989-03-11 | 1990-09-13 | Grohe Kg Hans | Sanitaerventil |
DE8909132U1 (de) * | 1989-07-25 | 1989-10-26 | Golan, Henry Z. | Wasserleitschalter |
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