DE7924160U1 - Eiswasserbereiter - Google Patents
EiswasserbereiterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D31/00—Other cooling or freezing apparatus
- F25D31/006—Other cooling or freezing apparatus specially adapted for cooling receptacles, e.g. tanks
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Description
rf ISWASS E R BEREITER
Die Erfindung betrifft einen Eiswasserbereiter mit einem Wasserbehälter
und einem Kompressorkühlaggregat, dessen Verdampfer mit der Wasserfüllung des Wasserbehälters in Wärmekontakt steht»
Zur Kühlung benötigt man 0° C (Grad Celsius) warmes Kühlwasser,
im Folgenden kurz Eiswasser genannt. Ein Eiswasserbereiter der· hier in Frage stehenden Art soll solches Eiswasser möglichst
mit einer Kältereserve bereitstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Eiswasserbereiter der eingangs
genannten Art möglichst unter Verwendung von Bauelementen, die aus anderen Massenproduktionen zur Verfügung stehen,
preisgünstig herzustellen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter durch einen Deckel verschließbar ist und als thermischer
Isolierbehälter ausgebildet ist und daß der Verdampfer im Füllraum des Wasserbehälters angeordnet ist.
Eiswasserbereiter nach der Erfindung können mit geringen Abweichungen
aus denjenigen Bauteilen erstellt werden, aus denen auch Tiefkühltruhen erstellt werden, und das macht es
möglich, für Eiswasserbereiter, die bei weitem nicht in so hohen Stückzahlen benötigt werden, wie Tiefkühltruhen, die
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Vorteile der Massenproduktion von Stückzahlen, wie sie an
sich nur bei Tiefkühltruhen auftauchen, auszunutzen.
Die Anordnung des Verdampfers im Füllraum führt zum Anlagern einer Eisbank um den Verdampfer sobald das Wasser die angestrebte
u° C Temperatur erreicht hat. Diese Eisbank bildet eine wünschenswerte Kühlreserve für einen plötzlichen Kühlungsbedarf.
Kompre;: sorkühlaggregate der hier in Frage stehenden Art geben
die überschüssige Wärme an die umgebende Luft ab und müssen zu diesem Zweck so angeordnet sein, daß sie ordentlich belüftet
werden können. Das läßt sich günstig ohne wesentlichen zusätzlichen Bedarf an Stellfläche erzielen, wenn am Wasserbehälter
unten ein Sockel befestigt ist, innerhalb dessen die übrigen Teile des Kompressorkühlaggregates angeordnet
sind. Der Sockel kann dann leicht von Kühlluft umspült werden, auch wenn der Eiswasserbereiter mit einer oder gar mit
zwei Seiten an einer Wand steht.
Die zum Anschluß des Verdampfers an die im Sockel untergebrachten
Teile des Kompressorkühlaggregates vorgesehenen Leitungen sind dann zweckmäßig in einem wasserdichten Rohr verlegt,
das wasserdicht durch den Boden des Wasserbehälters geführt ist und vertikal innerhalb des Füllraums bis über den
maximalen Füllspiegel reicht.
Wird der Eisansatz zu stark, dann arbeitet das Kompressorkühlaggregat
unwirtschaftlich und wird zweckmäßig abgeschaltet. Zu diesem Zweck empfiehlt die Erfindung einen Eisbankfühler
am Verdampfer anzuordnen, der über eine in dem Rohr verlegte Fühlerleitung an einen im Sockel untergebrachten
Eisbankregler angeschlossen ist, der seinerseits das Kompressorkühlaggregat in Abhängigkeit von der erzielten Eisstärke
ansteuernd geschaltet ist.
Zur Kühlung eines außenstehenden KaiteVerbrauchers wird zweck
mäßig das Eiswasser dorthin gepumpt und dann wieder zurück in den Füllraum gepumpt. Für diese Betriebsart empfiehlt es
sich, außen am Deckel eine Pumpe zu montieren, die sogseitig an eine durch den Deckel geführte, bei aufgesetztem Deckel
unten im Füllraum mündende Ansaugleitung angeschlossen ist und -eine von außen in den Füllraum mündende Rücklaufleitung
vorzusehen.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
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- 4 * ■ In der Zeichnung zeigt;
Figur 1 einen Eisvasserbereiter nach der Erfindung,
perspektivisch, teilweise aufgebrochen,
ι Figur 2 die Schaltung des Kompressorkühlaggregates
1 für den Eiswasserbereiter aus Figur 1, und
Figur 3 einen Eiswasserverbraucher im querschnitt, I wie er beispielsweise an den Siswasserberei-
I ter nach Figur 1 anschließbar ist.
I In der Zeichnung ist mit 1 ein kastenförmiger, nach oben offe-
I ner und durch einen aufgesetzten Deckel 2 verschließbarer
I Wasserbehälter bezeichnet, dessen Seitenwände 3 bis 5, dessen
I Boden 7 und dessen Deckel 2 zum Beispiel durch Einlagen aus
I Kunststoffschaum thermisch isolierend ausgebildet sind. Der
I Wasserbehälter 1 ist innen mit einer wasserdichten Einlage
I ausgekleidet, ebenso der Deckel 2. Innerhalb des Wasserbehäl-I ters 1 ist eine aus Kupferrohr bestehende Verdampferschlange
I 8 mit Abstand zu den Seitenwänden 3 bis 5 angeordnet.
Diese Verdampferschlange 8 bildet den Verdampfer eines pressorkühlaggregates, dessen übrige Teile in einem Sockel 13
untergebracht sind, auf dem der Wasserbehälter 1 steht. Der Sockel 13 ist mit einem für den Luftdurchtritt durchlöcherten
und mit einer Leitungsschlange durchzogenen Blech ringsherum umkleidet, das den Kondensator 14 des Kompressorkühlaggregates
bildet. Mit 15 ist ein Ventilator bezeichnet, der innerhalb des Sockels 13 angeordnet ist und bei Betrieb eine Luftströmung
durch den Sockel hindurchtreibt, die dabei den Kondensator
umspült. Mit 16 ist ein Kompressor, mit 17 ein Trockner
und mit 13 ein Kapillarrohr bezeichnet, das in den Verdampfer
8 mündet.
Mit 20 ist ein steuergerät bezeichnet, das von einem am Verdampfer
8 angeordneten Eisbankfühler 21 angesteuert wird und nach Erreichen einer vorbestimmbaren Eisdicke den Ventilator
"»5 und den Kompressor 16 abschaltet, solange bis eine
vorbestimmte Eisdicke unterschritten wird. ·
Bis auf den Verdampfer 8 und den Eisbankfühler 21 sind alle Teile des !Compress or kühl aggre gates im Sockel 13 untergebracht.
Die Rohrleitung 23 und das Kapillarrohr 18 zum Anschluß des Verdampfers und die Steuerleitung 24 £\xr den Eisbankfühler
sind in einem wasserdichten Rohr 25 verlegt, das wasserdicht Γ* durch den Boden 7 hindurchgeführt ist und bis über die maximale,
durch die strichpunktierte Linie 26 angedeutete Füllstandshöhe des Füllraums 27 des Wasserbehälters 1 reicht.
Oben auf dem Deckel 2 ist eine Kreiselpumpe 32 montiert, an deren Sogseite eine durch den Deckel hindurchgeführte, unten
im Füllraum 27 mündende Ansaugleitung 28 angeschlossen. An die Druckseite der Pumpe ist ein Anschlusstutzaη 29 zum Anschluß
eines KaiteVerbrauchers, wie er beispielsweise in
Figur 3 dargestellt ist, vorgesehen. Für den Rücklauf des V/assers dient der' Rücklaufstutzen 30, der außen auf dem
Deckel 2 montiert ist und zu einer Rücklaufleitung gehört,
die durch den Deckel 2 hindurchgeführt ist und im Füllraum ^ 27 mündet.
Für den Betrieb wird der Wasserbehälter 1 bis an das durch die strichpunktierte Linie 26 angedeutete Niveau mit Leitungswasser
gefüllt und das Kompressorkühlaggregat wird eingeschaltet. Dadurch wird das Wasser gekühlt und wenn dieses auf
0° C abgekühlt ist bilden sich Eisbänke an der Schlange des Verdampfers 8. Durch diese Eisreserve wird das im Füllraum
• 27 befindliche Wasser als sogenanntes Eiswasser auf 0° C gehalten,
über den lSisbankfUhler 21 und das Steuergerät 20 wird
das Kompressorkühlaggregat abgeschaltet, wenn sich eine genü-
gend dicke Eisbank gebildet hat und wiedereingeschaltet, | wenn diese zurückgegangen ist.
Das Eiswasser kann einem äußeren Kälteverbraucher zugeführt werden. Es wird dann über den Stutzen 29 abgenommen und aufgewärmt
durch den Kaiteverbraucher über den Rücklaufstutzen
30 zurückgeführt.
Als Beispiel eines solchen Kälteverbrauchers ist in Figur 3
ein kugelförmiger Flüssigkeitsbehälter 40 dargestellt, der mit zwei thermisch isolierenden, halben Kugelschalen 4·} 1 42„ fcmman-p
telt und mit zu kühlender Flüssigkeit gefüllt ist. Diese Flüssigkeit kann chargenweise eingefüllt werden.
Zwischen der unteren Hälfte des Flüssigkeitsbehälters 40 j
und der unteren halben Kugelschale 42 ist ein Wärmetauscher j.
44 angeordnet. Dieser Wärmetauscher besteht aus zwei wasser— j
dichten Kunststoffolien, die zu einem flachen Sack aneinan- j dergeschweißt sind. In den Innenraum dieses Sackes mündet s
ein von außen zugänglicher Zulaufstutzen 45 und von ihm geht ein von außen zugänglicher AbIaufstützen 46 aus. Der Innenraum
des Sackes beziehungsweise Wärmetauschers 44 ist durch Schweißverbindungen der beiden Folien labyrinthartig ausgestaltet,
so daß das vom Zulaufstutzen 45 zum Ablaufstutzen
46 durchfließende Eiswasser in Schlangenlinien die gesamte
Flächenausdehnung des Wärmetauschers durchfließen muß, wodurch
ein besonders günstiger Wärmeaustausch mit der zu kühlenden Flüssigkeit erzielt wird.
Bei Betrieb wird der Anschlußstutzen 29 mit dem Zulaufstutzen
45 und der Ablaufstutzen 46 mit dem Rücklaufstutzen 30 verbunden,
so daß das in dem Eiswasserbereiter aus Figur 1 ständig kühl gehaltene beziehungsweise nachgekühlte Eiswasser den
Wärmetauscher 44 durchströmt und dann wieder zurück in den Wasserbehälter 1 gelangt, wo es erneut auf Biswassertemperatur
gekühlt wird.
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Claims (3)
1. Eiswasserbereiter mit einem Wasserbehälter und einem Kompressor
kühlaggregat, dessen Verdampfer mit der V/asserfüllung des
V/asserbehälters in Warmekontakt steht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserbehälter ( 1 ) durch einen Deckel ( 2 ) verschließbar ist und als thermischer Isolierbehälter ausgebildet
ist und daß der Verdampfer (8 ) in*. Füllraur»
( 27 ) des Wasserbehälters angeordnet ist.
2. Eiswasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Wasserbehälter unten ein Sockel ( 13 ) befestigt ist, innerhalb dessen die übrigen Teile des Kompressorkühlaggregates
( Fig. 2 ) angeordnet sind und daß die zum Anschluß des Verdampfers (^ ) an die im Sockel untergebrachten
Teile des Kompressorkühlaggregates vorgesehenen Leitungen (i3, 23, 24 ) in einem wasserdichten Kohr (25 )
verlegt sind, das wasserdicht durch den Boden (7 ) des
Wasserbehälters ( 1 ) geführt ist und vertikal innerhalb des Püllraums (27 ) bis über den maximalen P^llspiegel
( 26 ) reicht.
3. Eiswasserbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß außen am Deckel ( 2 ) eine Pumpe ( 32 ) montiert ist, die sogseitig an eine durch
den Deckel geführte, bei aufgesetztem Deckel unten im Füllraum mündende Ansaugleitung ( 28 ) angeschlossen ist und daß
eine von außen in den Füllraum mündende Rücklaufleitung ( 30 ) vorgesehen ist.
4· Siswasserbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen als Kälteverbraucher angeschlossenen Wärmetauscher ( 44 ), der aus mindestens zwei
wasserdichten, zu einem flachen Sack zusammengeschweißten Kunststoffolien besteht, deren Innenraum durch Schweißverbindungen
zu einer labyrinthartig sich in Schlangenlinien über die gesamte Flächenausdehnung des flachen Sackes erstreckenden
Leitungsverbindung zwischen dem vorgesehenen
Einlauf und einem vorgesehenen Auslauf erstreckt.
Einlauf und einem vorgesehenen Auslauf erstreckt.
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