DE7830889U1 - Vorrichtung zur feuer-, wasser- und gasdichten wand- oder deckendurchfuehrung von kabeln, rohren o.dgl. in gebaeuden - Google Patents
Vorrichtung zur feuer-, wasser- und gasdichten wand- oder deckendurchfuehrung von kabeln, rohren o.dgl. in gebaeudenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
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Description
PATENTANWALT DIPL'-P'H YSV P'JL H'EJR'MANN PAY
■Werner Hauff KG
In den Stegwiesen 18
In den Stegwiesen 18
7922 Herbrechtingen 7900 Ulm, 19. Sept. 1978
Akte G/4918 sr
Vorrichtung zur feuer-, wasser- und gasdichten Wand- oder Deckendurchführung von
Kabeln, Rohren oder dergl. in Gebäuden.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur feuer-, v/asserund
gasdichten Wand- oder Deckendurchführung von Kabeln, Rohren oder dergl. in Gebäuden.
Gebäude werden häufig in sogenannte Brandabschnitte unterteilt, um die Ausbreitung von Bränden, Rauch und Brandgasen nach
Möglichkeit zu unterdrücken oder zu beschränken. Jedoch werden die dazu vorgesehenen Wände bzw. Decken oft von Installationen,
wie Kabel, Leitungen, Rohre oder dergl. durchbrochen. Die Wandoder Deckendurchführungen dieser Installationen müssen so beschaffen
sein, daß sie die Übertragung von Feuer, Rauch und
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Gasen, aber auch von Wasser zur Vermeidung von Brand- | folgeschäden, ärmlich wie die Wände oder Decken selbst
verhindern. Die für diese Zwecke bekannten Durchführungsvorrichtungen
bestehen aus zum Einbau in die Wand oder Decke bestimmten Rahmen oder Kästen mit einer die Kabel,
Leitungen, Rohre oder dergl., welche durch den Rahmen oder Kasten hindurchgeführt sind, abdichtenden unbrennbaren
Füllung, die beispielsweise im Feuerfall expandiert und dadurch die Abdichtung auch dann noch aufrecht erhält,
wenn bei elektrischen Kabeln der nichtmetallische Teil des Kabelaufbaus dem Feuer und der Hitzeeinwirkung zum Opfer
fällt. Derartige Füllmassen können insbesondere als sogenannte Brandschutzkitte dauerplastische Konsistenz besitzen.
Diese bekannten Vorrichtungen sind in Herstellung und Montage aufwendig, und zwar sowohl hinsichtlich der Rahmen
oder Kästen selbst als auch der Füllung, die zumeist aus Formteilen im Rahmen oder Kasten gepackt werden muß. Die
Formteile müssen der Querschnittsform und -größe der Kabel, Leitungen, Rohre und dergl. genau angepaßt sein, was voraussetzt,
daß eine Vielzahl solcher Formteile unterschied-
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licher Abmessungen vorrätig gehalten wird. Darüber hinaus muß beim Einbau des Rahmens oder Kastens in
die Wand oder Decke darauf geachtet werden, daß die Anlageflächen für die Füllung keine Verschmutzung
durch Mörtel, Beton usw. erfährt, bzw. diese Anlageflächen vor dem Einbringen der Füllung von solchen
Verschmutzungen sorgfältig gereinigt werden, um einen dichten AnlageSchluß der Füllung gegen den Rahmen bzw.
Kasten zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie in
Herstellung und Montage besonders einfach und kostensparend ist und mit möglichst wenigen Baugrößen einen möglichst
weiten Bereich von Durchmesser und Anzahl der abzudichtenden Kabel, Leitungen, Rohre und dergl. zu erfassen gestattet.
Eine diese Aufgabe lösende Vorrichtung ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch einen zum Einbau in die Wand oder
Decke bestimmten Futterstein aus Leichtbeton mit mindestens einer Durchführungsöffnung, in die mindestens eine den
Öffnungsquerschnitt verschließende Dichtpatrone mit dauer-
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plastischem Brandschutzkitt herausnehmbar eingesetzt
ist.
Der Futterstein der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann bereits bei der Herstellung des Gebäudes in die Wand eingegossen
oder eingemauert werden, und zwar mit den in der Durchführungsöffnung sitzenden und dadurch die Durchführungsöffnung
gegen das Eindringen von Mörtel, Beton oder dergl. abschließenden, somit die Umfassungswand der
Öffnung gegen Verschmutzung sichernden Dichtpatronen. Die Durchführungsöffnung bleibt daher beispielsweise auch dann
immer sauber, wenn der Futterstein mit den Wand- bzw. Deckenflächen beidseits bündig abschließend eingebaut
wird, seine Länge in Durchführungsrichtung also der Wandbzw. Deckendicke entspricht. Die Dichtpatrone bzw. -patronen
bleibt bzw. bleiben im Futterstein, bis die durchzuführenden Kabel, Leitungen, Rohre und dergl. installiert werden.
Die Dichtpatrone wird dann dem Futterstein entnommen und ihr dauerplastischer Brandschutzkitt für die Füllung und
Abdichtung der Freiräume zwischen dem Futterstein und den hindurchführenden Kabeln, Leitungen, Rohren und dergl. verwendet.
Der Futterstein selbst besteht aus einem Leicht-
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beton, wie Gas- oder Blähbeton, da er auch nach dem Einbau in die Wand bzw. Decke keinen nennenswerten
statischen Belastungen ausgesetzt ist. Sein geringes Gewicht hat den großen Vorteil seiner leichten Handhabung
bei der Lagerhaltung, beim Transport und Einbau. Da im Ergebnis die Vorrichtung nach der Erfindung nur
aus dem Futterstein und den darin eingesetzten Dichtpatronen besteht, ist sie in der Herstellung und Lagerhaltung
sowie im Einbau außerordentlich einfach und kostensparend.
Im einzelnen besteht die Möglichkeit, mehrere der Futtersteine parallel neben- und übereinander in der Wand vorzusehen,
um auf diese Weise mit Futtersteinen gleicher Bauform die von Fall zu Fall gewünschte Anzahl von Durchführungsöffnungen
zu verwirklichen. Dafür ist es zweckmäßig, die Futtersteine in ihrer äußeren Querschnittsform
so zu gestalten, daß sie lückenlos neben- und übereinander angeordnet werden können. In bevorzugter Ausführungsform
besitzt daher der Futterstein einen quadratischen oder rechteckigen Außenquerschnitt. Um die Futtersteine in ihrer
gegenseitigen Lage zu fixieren, können sie an ihren Außen-
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flächen formschlüssig ineinander greifen. In bevorzugter Ausführungsform besitzt dazu der Futterstein
an seinen Außenflächen einander zugeordnete Nut- und Federausbildungen. Bei mehreren aneinander gesetzten
Futtersteinen können dann die Nut- und Federausbildungen einander benachbarter Futtersteine ineinandergreifen
und dadurch einen formschlüssigen Verbund der Futtersteine bewirken.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist es zweckmäßig, die Mündungsrander der Durchführungsöffnung des Futtersteins
unter Erweiterung nach außen abzurunden. Dadurch wird erreicht, daß durch den Futterstein hindurchgeführte
Kabel und andere elektrische Leitungen am Mündungsrand nicht beschädigt werden können, wie es sonst bei
scharfkantigen Mündungsrändern wegen der dann unvermeidlichen hohen Kantenpressung des dem Mündungsrand aufliegenden
Kabels zu befürchten wäre.
Zweckmäßig besitzt die Dichtpatrone an ihrem von außen zugänglichen
Ende eine Handhabe zum Herausnehmen aus der Durchführungsöffnung. Vorteilhaft wiest die Dichtpatrone
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eine Kartusche auf, die den Brandschutzkitt enthält und zur Mündung der Durchführungsöffnung hin durch eine
Stirnscheibe abgeschlossen ist. Die Kartusche gewährleistet nicht nur eine formbeständige Aufnahme des
dauerplastischen Brandschutzkittes, sondern kann zugleich als Spritzkartusche ausgebildet sein, aus der der
Brandschutzkitt bei der späteren Abdichtung der Kabel, Leitungen, Rohre oder dergl. strangartig leicht und gezielt
herausgedrückt v/erden kann.
Im Rahmen der Erfindung besteht weiter die sehr vorteilhafte Möglichkeit, in der Durchführungsöffnung einen
Führungseinsatz anzuordnen, der mehrere Kammern zur Aufnahme
jeweils eines der Kabel, Rohre oder dergl. aufweist. Dieser Führungseinsatz bestimmt in etwa die Lage der Kabel,
Leitungen, Rohre oder dergl. innerhalb des lichten Querschnitts der Durchführungsöffnung \ond erfüllt dadurch
die Aufgabe eines Distanzhalters, der die Kabel, Leitungen, Rohre und dergl. im Abstand voneinander und von der Umfassungswand
der Durchführungsöffnung hält. Der Führungseinsatz kann im Querschnitt sternförmig mit radial gerichteten
Kammerwänden ausgebildet sein, wobei die Kammern zur Umfassungswand der Durchführungsöffnung hin offen sind.
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Die Lage des Führungseinsatzes selbst innerhalb der Durchführungsöffnung wird dann durch die Anlage der
radial äußeren Ränder seiner Kammerwände an der Um- f
fassungswand bestimmt. An ihrem radial inneren Ende |
können die Kammerwände auf der Außenseite eines eine !?
zentrale Kammer bildenden Rohrstückes sitzen. ι
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung \
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Führungseinsatz der Vorrichtung nach Fig. 1,
ebenfalls in perspektivischer Darstellung,
Jig. 3 eine der Dichtpatronen der Vorrichtung nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1.
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Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zur feuer-, wasser- und gasdichten Wand- oder Deckendurchführung von
nicht dargestellten Kabeln, Rohren oder dergl. besteht aus einem zum Einbau in die Wand oder Decke bestimmten Futterstein
1 aus Leichtbeton. Der Futterstein 1 besitzt eine Durchführungsöffnung 2 für die Rohre oder dergl.. In
diese Durchführungsöffnung 2 ist im Ausführungsbeispiel von beiden Enden her je eine den Öffnungsquerschnitt verschließende
Dichtpatrone 3 mit dauerplastischem Brandschutzkitt herausnehmbar eingesetzt.
Der Futterstein 1 besitzt im Ausführungsbeispiel einen quadratischen Außenquerschnitt. An seinen Außenflächen
sind einander zugeordnete Nut- und Federausbildungen 1.1, 1.2 vorgesehen, die bei mehreren aneinandergesetzten
Futtersteinen deren Lage durch formschlüssigen Eingriff ineinander relativ zueinander fixieren. Die Mündungsrander
2.1 der Durchführungsöffnung 2 sind unxer Erweiterung nach außen abgerundet, wie insbesondere die Fig. 4 erkennen
läßt. An ihrem von außen zugänglichen Ende besitzt jede Dichtpatrone 3 eine Handhabe 3·1 zum Herausnehmen aus der
Durchführungsöffnung 2. Dies Herausnehmen erfolgt erst,
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venn nach dem Einbau der Futtersteine 1 in die Wand bzw. Decke die zuvor durch die Dichtpatronen 3 verschlossene
und gegen Verschmutzung durch Mörtel, Beton oder dergl. gesicherte Durchführungsöffnung 2 zur
Installation der Kabel, Leitungen, Rohre oder dergl. freigemacht werden muß. Sind die Kabel, Leitungen,
Rohre und dergl. durch den Futterstein 1 hindurchgeführt, wird der dauerplastische Brandschutzkitt aus
der Dichtpatrone bzw. den Dichtpatronen 3 zum Abdichten der Freiräume zwischen den Kabeln, Leitungen,
Rohren und dergl. und der Umfassungswand der Durchführungsöffnung 2 verwendet. Dazu kann die Dichtpatrone
3, was allerdings in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellt ist, eine den Brandschutzkitt enthaltende,
zur Mündung der Durchtrittsöffnung 2 hin durch eine Stirnscheibe 3.2 abgeschlossene Kartusche 3.3 aufweisen, die
insbesondere als Spritzkartusche ausgebildet sein kann, um in einfacher Weise bei der Abdichtung der Kabel,
Leitungen, Rohre oder dergl. in der Durchführungsöffnung 2 eine einfache und gezielte Abgabe des Brandschutzkittes
zu ermöglichen.
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In der Durchführungsoffnung 2 kann ein Führungseinsatz
4 angeordnet sein, der mehrere Kammern 4.1 zur Aufnahme jeweils eines der nicht dargestellten Kabel oder Rohre
besitzt. Im Ausführungsbeispiel ist dieser Führungseinsatz 4 im Querschnitt sternförmig und mit radial gerichteten
Kammerwänden 4.2 ausgebildet. Die Kammern 4.1 sind zur Umfassungswand der Durchführungsoffnung 2,
also radial nach außen hin offen. Mit den äußeren radialen Rändern der Kammerwände 4.2 stützt sich der
Führungseinsatz 4 gegen die Umfassungswand der Durchführungsoffnung
2 ab. Mit ihrem Innenrand können die Kammerwände 4.2 auf der Außenseite eines RohrStückes
4.2 sitzen, das eine zentrale Kammer 4.4 bildet. Im übrigen kann der Futterstein der Länge nach geteilt
und längs der Teilfläche bzw. -flächen aus mindestens zwei Schalen zusammengesetzt sein.
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Claims (10)
1. Vorrichtung zur feuer-, wasser- und gasdichten Wandoder Deckendurchführung von Kabeln, Rohren oder dergl.
in Gebäuden, gekennzeichnet durch einen zum Einbau in die Wand oder Decke bestimmten Futterstein (1) aus
Leichtbeon mit mindestens einer Durchführungsöffnung (2), in die mindestens eine den Öffnungsquerschnitt verschließende
Dichtpatrone (3) mit dauerplastischem Brandschutzkitt herausnehmbar eingesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch Λ ., dadurch gekennzeichnet, daß
der Futterstein (1) einen quadratischen oder rechteckigen Außenquerschnitt aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterstein (1) an seinen Außenflächen einander
zugeordnete Nut- und Federausbildungen (1.1, 1.2) aufweist.
Adresse: 79 Ulm/Donau,
Postfach ΊΟΟ9, Ensingerstraße 21
Postfach ΊΟΟ9, Ensingerstraße 21
/7dy
Telegramme
Postscheckkonto Stuttgart 732 3}
Bankkonto
Deutsche Bank AG Ulm 184 671
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsränder (2.1) der Durchführungsöffnung
(2) unter Erweiterung nach außen abge-
f rundet sind.
jj;
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
:: gekennzeichnet„ daß die Dichtpatrone (3) an ihrem von
außen zugänglichen Ende eine Handhabe (3·1) zum Heraus-
* nehmen aus der Turchführungsöffnung (2) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtpatrone (3) eine den Brand-
f schutzkitt enthaltende, zur Mündung der Durchführungs
öffnung (2) hin durch eine Stirnscheibe (3·2) abgeschlossene
Kartusche (3.3) aufweist»
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchführungsöffnung (2) ein
Führungseinsatz (4)■angeordnet ist, der mehrere Kammern (4.1) zur Aufnahme jeweils eines der Kabel oder Rohre
aufweist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungseinsatz (4) im Querschnitt sternförmig
mit radial gerichteten Kammerwänden (4.2) ausgebildet ist, wobei die Kammern (4.1) zur Umfassungswand der
Durchführungsöffnung (2) hin offen sind.
9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammerwände (4.2) auf der Außenseite eines eine zentrale Kammer (4.4) bildenden Rohrstückes (4.3)
sitzen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterstein (1) der Länge nach
geteilt und längs der Teilfläche bzw. -flächen aus mindestens zwei Schalen zusammengesetzt ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787830889 DE7830889U1 (de) | 1978-10-17 | 1978-10-17 | Vorrichtung zur feuer-, wasser- und gasdichten wand- oder deckendurchfuehrung von kabeln, rohren o.dgl. in gebaeuden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787830889 DE7830889U1 (de) | 1978-10-17 | 1978-10-17 | Vorrichtung zur feuer-, wasser- und gasdichten wand- oder deckendurchfuehrung von kabeln, rohren o.dgl. in gebaeuden |
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Publication Number | Publication Date |
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DE7830889U1 true DE7830889U1 (de) | 1979-01-25 |
Family
ID=6696100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787830889 Expired DE7830889U1 (de) | 1978-10-17 | 1978-10-17 | Vorrichtung zur feuer-, wasser- und gasdichten wand- oder deckendurchfuehrung von kabeln, rohren o.dgl. in gebaeuden |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7830889U1 (de) |
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1978
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