DE7817016U1 - Abstelleinrichtung fuer shampooflaschen u.dgl. - Google Patents

Abstelleinrichtung fuer shampooflaschen u.dgl.

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DE7817016U1
DE7817016U1 DE19787817016 DE7817016U DE7817016U1 DE 7817016 U1 DE7817016 U1 DE 7817016U1 DE 19787817016 DE19787817016 DE 19787817016 DE 7817016 U DE7817016 U DE 7817016U DE 7817016 U1 DE7817016 U1 DE 7817016U1
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Rokal Armaturen 4054 Nettetal GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/001Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation

Description

Patentanwälte : ', ,' *: 11'' Λ *D US SjÖLd ο r f, ^en 24.5 1978
DIPL.-ING. WALTER KUBORN '. ' ' '.."..' ' *···* / '
DIPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN ' DUSSELDORF MULVANVSTRASSE 2 · TELEFON 632727 KREissPAHKASSE Düsseldorf nr. 1014403
DEUTSCHE BANK AC, DÜSSELDORF 2919207 POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211-S(M
Fa. ROKAL Armaturen GmbH in 4o54 Nettetal 1.
Abstelleinrichtung für Shampooflaschen u.dgl.
Bisher war es üblich, in Badezimmern in der Nähe der Badewanne oder in der Dusche die bekannten Seifenablagen anzubringen, die als Schalen ausgebildet sind, die entweder an einem besonderen Halter an der Kachelwand befestigt oder aber durch eine entsprechend ausgestaltete Kachel gebildet sind. Derartige Seifenschalen erfassen zwar ein nasses Seifenstück gut, doch ergeben sich immer wieder Mißhelligkeiten, wenn eine Shampooflasehe oder ein ähnliches Behältnis abgestellt werden soll. V/egen ihrer gewölbten Form bieten nämlich die Seifenschalen nur eine wenig brauchbare Standfläche, so daß die Flaschen, die bei der Benutzung meist offe: sind, häufig herunterfallen oder umkippen und ihren Inhalt verlieren. Gleiches gilt bsdm Abstellen auf dem Wannenrand.
Natürlich gibt es in größerer Entfernung von der eigentlichen Badewanne, der Dusche oder der sonstigen Wasehgelegenheit Abstellplatten für Kosmetikflaschen, Zahnputzbecher und Körperpflegernittel und -geräte. Diese sind jedoch im allgemeinen von der Badewanne aus nicht erreichbar, und es geht hier um eine Abstelleinrichtung, a.n
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die während der Betätigung einer sanitären Batterie an einer Badewanne o.dgl. leicht zu gelangen ist.
Die Neuerung hat daher die Aufgabe, eine in unmittelbarer Nähe einer sanitären Armatur anbringbare Abstelleinrichtung zu schaffen, auf der Flaschen mit jj Shampoo o.dgl. ohne Kippgefahr abgestellt werden können.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abstelleinrichtung als eine im wesentlichen ebene Standfläche bietende Platte ausgebildet ist, die an der Unterseite Stütz- und Halteelemente trägt, mittels deren sie abnehmbar auf die sanitäre Armatur Bufsetubar ist.
Die Platte wird so auf die Armatur aufgesetzt, daß sie im wesentlichen horizontal verläuft. Sie befindet sich in der größtmöglichen Nähe zur Armatur, εο daß für das Erreichen der abgestellten Flasche und die Betätigung der Armatur keine Verlagerung des Körpers notwendig ist und die Gefahr des Ausrutschens und Stür_zens verringert wird. Die Stütz- und Halteelemente halten die Platte an der Armatur fest, gestatten aber ein Abnehmen der Platte mit einem Griff, um diese reinigen zu können.
Die Stütz- und Halteelemente können durch von der Platte nach unten abstehende Zapfen mit Vorsprüngen ium Hintergreifen der sanitären Armatur oder ihrer Anschlüssen gebildet sein.
Die Ausbildung im einzelnen hängt von der Ausbildung der gegebenen sanitären Armatur ab.
In der bevorzugten Ausführungsform weist die Platte an den Sichtseiten eine heruntergezogene Schürze1 auf, die sich zumindest teilweise vor der sanitären Armatur erstreckt.
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Hierdurch kann die Armatur, deren Aussehen aus technischen Gründen nicht immer befriedigt, zur Sichteeite hin durch eine Element abgedeckt werden, in dessen Gestaltung und in dessen Material große Freiheit besteht.
Meist wird für die neuerungsgemäße Abstelleinrichtung Kunststoff in Betracht kommen, der wegen seiner VJärme-
*; isolationsfahigkeit noch den weiteren Vorteil hat, daß
er vor unangenehmen Berührungen mit der auf der Warm
wasserseite mitunter recht heißen Armatur schützt.
Die Stütz- und Halteelemente können bei einer solchen Ausführung der Abstelleinrichtung durch leicht hintersebonittene Ausschnitte der Schürzen gebildet sein, die beim Aufsetzen die Anschlüsse oder Teile der Betätigungsorgane der sanitären Armatur umgreifen.
Es empfiehlt sich, unter der Platte Befestigungselemente vorzusehen, die zum Zusammenwirken mit entsprechenden, an der sanitären Armatur befestigten Gegenelementen bestimmt sind.
Es kann sich beispielsweise um knopf- oder zapfenähnliche Gebilde handeln, die unter der Platte befestigt sind und in vorhandene Schlitze oder Ausnehmungen an Abdeckschrauben oder -kappen der sanitären Armatur eingreifen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Neuerung dargestellt.
In einer weiteren Ausführungsform können die Stütz-
und Halteelemente durch die Platte durchgreifende, in die sanitäre Armatur einschraubbare Befestigungsschrauben gegeben sein.
In noch einer weiteren Ausführungsform kann die Abstel einrichtung einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Platte den einen Schenkel des 11U" bildet und die Schenk einen zum Umgreifen einer Armatur geeigneten Abstand aufweisen.
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Die U-förmige Abstelleinrichtung soll vor. vorne auf die Armatur aufschiebbar sein und im aufgeschobenen Zustand die Armatur zwischen ihren Schenkeln aufnehmen.
Zweckmäßig ist an dem freien Ende mindestens eines der Schenkel ein nach innen gerichteter Vorsprung zum Hintergreifen der Armatur bzw. zum Einschnappen hinter der Armatur vorgesehen.
Die Abstellvorrichtung wird also aufgeschoben, verformt sich dabei ein wenig und schnappt mit ihren freien Enden hinter der Armatur zusammen, wodurch die Haltewirkung gegeben ist.
In der Zeichnung sind AusfUhrungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
Pig. I zeigt eine perspektivische Ansicht einer sanitären Armatur;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer neuerungsgemäßen Abstelleinrichtung;
Fig. 3 zeigt die Abstelleinrichtung in auf der sanitären Armatur der Fig. 1 angebrachtem Zustand;
Fig. 4 zeigt eine Fig. 2 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform;
Fig. 5 zeigt schematisch die Funktion der Stütz- und Halteelemente nach Fig. 4;
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer "dritten Ausführungsform;
Fig. 7 und 8 zeigen Ausführungsformen von Stütz- und Halteelementen;
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Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform mit Befestigungsschrauben;
Fig. 10 zeigt einen vertikalen Teilschnitt durch die Ebene der Befestigungsschauben;
Fig. 11 zeigt noch eine Ausführungsform mit U-förmigeo Querschnitt.
In Fig. 1 ist als Beispiel einer sanitären Armatur ein als Ganzes mit Io bezeichneter Thermostat wiedergegeben, der einen Anschluß 1 für Kaltwasser, einen Anschluß 2 für Warmwasser^ ein Gehäuse J, zwei Regulierg-riffe 4 und 5 sowie einen Ausfluß 6 für Mischwasser aufweist. Auf der Oberseite ist aus technischen Gründen eine Abdecksehraube 7 vorgesehen, die einen Schlitz 8 für den Angriff eines Schraubendrehers aufweist.
In Fig. 2 ist eine als Ganzes mit 2o bezeichnete Abstelleinrichtung wiedergegeben, die eine im wesentlichen ebene Platte 11 umfaßt, die parallele Rippen 12 aufweist, auf denen eine Shampooflasche o.dgl. abgestellt werden kann. Die Platte 1 v/eist auf der Vorderseite eine heruntergezogene Schürze Ij5 sowie an den beiden Seiten weitere Schürzen 14 und 15 auf.· Die Schürzen 14, 15 enthalten Ausschnitte 16, die in der Nähe des unteren Randes der Schürzen 14, 15 leichte Hinterschneidungen 17» 18 besitzen.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist die Abstelleinrichtung so bemessen, daß sie das Gehäuse des Thermostaten Io genau überdeckt, mit den seitlichen Schürzen 14, zwischen die Betätigungsgriffe 4, 5 und das Gehäuse j5 eingreift und dabei mit den Ausschnitten 16 die Wellen der Betätigungsgriffe 4, 5 umgreift. Durch leichten Druck von oben schnappen die Ausschnitte 16 mit den Hinterscheidungen 17* 18 hinter die Wellen der Betätigungsgriffe 4, so daß eine Festlegung gegeben ist. Die Abstelleinrichtung
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2o kann jedoch unter Überwindung der Federkraft mit I
1 einen Handgriff von der sanitären Armatur Io abgezogen g
werden. t
Das Material für die Abstelleinrichtung 2o ist an | sich beliebig. Vorzugsweise kommt ein geeigneter Kunst- i stoff in Betracht. Es besteht eine weitgehende Freiheit f in der Formgestaltung der Abstelleinrichtung 2o, die 1 die sanitäre Armatur Io überdeckt und gleichzeitig eine gut erreichbare und sichere Abstellfläche für Flaschen u.dgl. in unmittelbarer Nachbarschaft der sanitären Armatur Io bietet.
Bei der Abstelleinrichtung 3° der Fig. 4 fehlen die Schürzen 13, 14, 15 und sind die Stütz- und Halteelemente durch an den beiden Enden angebrachte nach unten I weisende, an den unteren Enden auf den einander zugewandten Seiten nach innen gerichtete Vorsprünge 23, 24 aufweisende? Zapfen 21, 22 gebildet, die in der in Fig. 5 angedeuteten Weise die sanitäre Armatur Io beim Aufdrücken hintergreifen In Fig. 4 sind die Vorsprünge 23, 24 mit den Zapfen 21, 22 einstückig, während in Fig. 5 die Vorsprünge durch separate Federn 23', 24' gegeben sind.
In Fig. 6 ist eine Abstelleinrichtung 4o wiedergegeben bei der die Stütz- und Halteelemente durch in der Mitte ! an der Unterseite im Bereich des strichpunktierten Kreises 31 angebrachte Befestigungselemente gegeben sind, die mit entsprechenden Befestigungselementen auf der sanitären Armatur zusammenwirken.
Gemäß Fig. 7 ist ein Befestigungselement 32 in Gestalt eines an den beiden Enden verdickten Zapfens vorgesehen, der einerseits in eine Ausnehmung 33 der Abstelleinrichtung 4o, andererseits in den Schlitz 8 der Abdeckschraube 7 (Fig. 1) der sanitären Armatur Io eingreift.
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I Gemäß Pig. 8 ist auf der sanitären Armatur Io ein
\ konischer Ansatz 3^ angebracht, der in eine entsp? echende
\ konische Ausnehmung 35 an der Unterseite der Abstellein-
I richtung 4o eingreift. Der konische Ansatz 34 stützt somit
f die Abstelleinrichtung 4o ab und legt sie gleichzeitig
I fest, weil über die Konusflächen durch Keilwirkung eine
' Arretierung eintritt. ■ j
: In Fig. 9 ist eine Abstelleinrichtung 5o wiederge-
geben, bei der die Platte 11 zwei Abstand voneinander
j aufweisende Bohrungen 51, 52 für Befestigungsschrauben
j 53 aufweist. Die Befestigungsschrauben 53 greifen in
j das Gehäuse 3 der Armatur Io ein und halten die Platte |
j Il darauf fest.
j In Fig. 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
; 6o dargestellt, welches einen U-förmigen Querschnitt
] aufweist. Die Platte 11 ist durch den einen Schenkel
I 6l des "U" gebildet. Der andere Sehenkel 62 besitzt
\ von dem Schenkel 6l einen solchen Abstand, daß die
I Armatur gerade dazwischen paßt. An den freien Rändern
j besitzen die Schenkel 6l, 62 nach innen weisende Vor-
sprünge 63, 64, die dazu bestimmt sind, hinter die ; Armatur zu greifen. Beim Aufschieben werden also die
Schenkel 6l, 62 etwas auseinandergespreizt und springen im ganz aufgeschobenen Zustand wieder zusammen, wodurch -die Verankerung mittels der Vorsprünge 63, 64 stattfindet.
Die Stütz- und Halteelemente sind in diesem Fall durch den nach unten gerichteten Steg 65 der Abstelleinrichtung 60 sowie den unteren Schenkel 62 gebildet.
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Claims (1)

  1. PATENTANWXLTE : : .' *: IVa DÜSSELDORF, . o), c
    DIPL-ING.WALTERKÜBORN '·' '· '-"> '· ">' den 24.5-
    DIPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN Dr. F./Ta..
    4 DÜSSELDORF
    MULVANYSTRASSE 2 · TELEFON 632727
    KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 1014463
    DEUTSCHE BANK AG.. DÜSSELDORF 2919207
    POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211-50*
    Fa. ROKAL Armaturen GmbH in 4o54 Nettetal 1.
    1 S chut z/ans prüche.
    5 1. Absteileinrichtung für Sharopooflaschen u.dgl.
    f In einem Badezimmer oder sonstigen, sanitäre Armaturen
    I aufweisenden Raum, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab-
    i stelleinrichtung (2o, j5o, 4o, 5o, 6o) als eine im wesentliche:
    f ebene Standfläche bietende Platte (11) ausgebildet ist,
    ι die an der Unterseite Stütz- und Halteelemente (14, 16,
    j 17, 18j 21, 22, 25, 24; 8, 32, 33; ?H, 35; 53;65;62) trägt
    f mittels deren sie abnehmbar auf die sanitäre Armatur (lo)
    I aufsetzbar ist.
    j 2. Abstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
    I kennzeichnet, daß die Stütz- und Halteelemente durch von
    ί der Platte. (11) nach unten abstehende Zapfen (21, 22)
    mit Vorsprüngen {23, 24) zum Hintergreifen der sanitären Armatur (lo) oder ihrer Anschlußleitungen gebildet sind. 3. Abstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) an den Sichtseiten eine heruntergezogene Schürze (13, 14, 15) aufweist, die sich zumindest teilweise vor der sanitären Armatur (lo) erstreckt.
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    ■- *2 -
    4. Abstelleinrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Halteelemente durch leicht hinterschnittene Ausschnitte (16) der Schürzen
    gebildet sind, die beim Aufsetzen die Anschlüsse oder Teil der Befestigungsorgane der sanitären Armatur (lo) umgreifer
    5· Abstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet., daß als Stütz- und Halteelemente unter der Platte (11) angebrachte Befestigungselemente (32, 25) vorgesehen sind, die zum Zusammenwirken mit entsprechenden, an der sanitären Armatur (lo) befestigten Gegenelementen (33.i 34) bestimmt sind.
    6. Abstelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente als unter der Platte (11) befestigte knopf- oder zapfenähnliche Glieder (32) ausgebildete sind, die zum Eingriff in vorhandene Schlitze (8) oder Ausnehmungen in Abdeckschrauben (7) oder -kappen der sanitären Armatur (lo) bestimmt sind.
    7 Abstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Halteelemente durch die Platte (11) durchgreifende, in die sanitäre Armatur (lo) einschraubbare Befestigungsschrauben (53) gegeben sind.
    8. Abstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Platte (11) den einen Schenkel (6l) des "U" bildet und die Schenkel (6l, 62) einen zum Umgreifen einer Armatur (lo) geeigneten Abstand aufweisen.
    9. Abstelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende mindestens eines der Schenkel (6l, 62) ein nach innen gerichteter Vorsprung (63, 64) zum Hintergreifen der Armatur (lo) bzw zum Einschnappen hinter der Armatur (lo) vorgesehen ist.
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DE19787817016 1978-06-07 1978-06-07 Abstelleinrichtung fuer shampooflaschen u.dgl. Expired DE7817016U1 (de)

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FR7830680A FR2427813A3 (fr) 1978-06-07 1978-10-27 Dispositif de support ou de rangement pour bouteilles a shampooing ou analogues

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FR (1) FR2427813A3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010002535B4 (de) * 2010-03-03 2017-08-31 Hansgrohe Se Sanitärarmatur mit relingartigem Bügel
EP3444405A1 (de) * 2017-08-16 2019-02-20 Xiamen Lota International Co., Ltd. Thermostatarmatur
EP3942979A1 (de) * 2020-07-22 2022-01-26 Purity (Xiamen) Sanitary Ware Co., Ltd. Wasserausgabevorrichtung

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EP3444405A1 (de) * 2017-08-16 2019-02-20 Xiamen Lota International Co., Ltd. Thermostatarmatur
EP3942979A1 (de) * 2020-07-22 2022-01-26 Purity (Xiamen) Sanitary Ware Co., Ltd. Wasserausgabevorrichtung

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FR2427813A3 (fr) 1980-01-04
FR2427813B3 (de) 1982-12-17

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