DE7807496U1

DE7807496U1 - Vorrichtung zum anschliessen von messgeraeten an zuendspulen

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Publication number: DE7807496U1
Application number: DE19787807496U
Authority: DE
Original assignee: KM Kabelmetal AG
Current assignee: KM Kabelmetal AG
Priority date: 1978-03-11
Filing date: 1978-03-11
Publication date: 1978-06-29
Also published as: IT1107985B; FR2419596A1; ES237910U; SE7902121L; ES237910Y; GB2016216A; NL7808583A; IT7850996A0

Description

K. a b e 1 - j η H ' I ο t a ] 1 κ ο r k e

(j Ii t "Im f f iiiiru shi'i t to Akt i on eo so 1 ] schaft

Mar/

Vorriclitiinii zn;; Anychl i oßpn '.on '. loß.gorä t r-n an /'indspnlon

Di ο Nenoruiie brzioht sich au* "inc Vorrichtung zu-n Anschliof'Ti von " .op, gern ton an pi no voJ 1 ceschirtnto /üiiH «i'il c oinr> K ra ' ' ΓλΙ : r /· on e s , a:i \%·ο] cli ο ο j no co sch i rr'it. ο Lc ! tun,: n bo ι ^ri oinon ο t. ο ς ■< ο .· ■ an.eoschlosson ist.

ί "nal'hn υ L^{r ;} ,ϊ von d*^r Oo s ta 1 tu n,i dot /ii n<i .^=T~ >i 1 e und d^i- Form doc 5 t ockr r? , :° i t ice 1 eher d i ο Ziind 1 ο i t up. e π η die Znn 1 spul e an.eo schlossen i=t, itmR eine iöglichkeit zum Anschließen von Meßgeräten bestehen, um die einwandfreie Funktion der Zündung fi.r den zugehörigen Motor liljerprii f en zu können. Das Anschließen \ ,n Meßgeräten soll nicht nur ±n einer Werkstatt, sondern auch •während der Tahrt selbst möglich sein. Dabei darf die Schirmung Lei einen voll ge sch i rmt on Systen nicht unterlirocl:en werden, sondern sie niu" auch an der Anschlußstelle der -Meßgeräte erhalten bleiben. Ein Ein.criff mit besonders gestalteten Kontakten, wie er bisher boi sogenannten D iagnosemo.ssun.zen ''ibl i ch i=t. schojHpt d enont sprechend aus, da hierbei die volle

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Schi iTu.'η.e Mntfi'lirocln'ii wirrt und e i ■. solcher Li ngri ff während dm¹ l'alnt (tar η i el 11 mö ji i i cli ist.

P or Ni Mccmic 1 i pjjct d i ( Au fca be /iiprnnHc , ei rir Vor r i cli i u n.tr any.iitr olwMi , mit dor ns inö el i c h ist, ioß.u «■ rä 1 f> ohne Doc: ill riiclit i ", gnnjt dot Scluniiiinj; an ninr / indspulr an/.nsclil ioßon, volici (M pspr Anschluß auch während dor Fahrt rlos ent spr echend en Kraft falir/i'Ujts ir.öglich spiii .soll.

Πί rsn /i'ifjiabo wird Imi cinor Vorri ('litunjr dpi pinganss ,ieschildortpn Vri g<-maß dot· Nciiormig durch die Vrrwpnriung rinpi¹ auf

JO dip Zündspule au ( schio 111 > Wa r en u» t.al 1 liii J sr gelöst, dip auf dor η i ιιρπ so i t ρ p i η isoliert anjroord ii ο t ρ s , d pm Kontakt, d <■ s StccÄor on t sp r (■ chond ρ .- koniakttoil auf' ^i st, das ati s^i'ipm Hör Ziindspnl ρ a l><;p\vand r on Knd ρ -nit einorr. gpppn'ibpr flpr Iptallhülsp i sol i orten, von außen zu gnn.e 1 i ch ^n Anschl üIHpi 1 au sgeiii s t ρ t

\'j ist, 'ind dip auf dor andrron boiio ini t piner dor Ei nfüliriingsöffniiiig ciof /und SDU 1 ρ ν η t spr ochond on Ausi phmiing vorsehen ist.

Durch d on Linsatz der Ίο tal lhii] so , die bpispicJsvoi s? aus Mossing bestellen kann, ist durch die Neuerung ein Zwischenstück eoschaflon. Has auf die Zündspule aufgeschraubt vordon

2f> kann und ,n dieser Position die volle Schirmung des Ziindsy = te'ns aufrecht erhalt. Die Metallhül so ist so gestaltet, daß sie auf der einen Seite genau so wie der Stec'.or der Ziindleitiing auf der Zündspule befestigt werden kann, während sie von der anderen Soi te den Stecker ohne ,jede Änderung aufnehmen

2" kann. L=; brauchen dementsprechend keine Änderungen an Zündspule und Stecker vorgenommen zu werden. Der Kontakt der Zündspule ist innerhalb der .'iptallhül se von außen über das vorzugs weise als Steckkontakt ausgeführte Anschlußteil ohne weiteres zum Anschluß von Meßgeräten zusränglich , so daß über entsprechende Anschlußteilungen Meßgeräte auch während der Fahrt an die Zündspule angeschlossen werden können. Die Metallhülse kann auch dann in ihrer Position bleiben, wenn kein Meßgerät angeschlossen ist, so daß ein entsprechend ausgerüstetes

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Fahrzeug ständig Tür Hon Anschluß von Moßgrräten vorbprpi tet ist. In bevorzugten Au s f iihrung sf ornirn liegt das Ans chi uß t ei 1 als Steckkontakt innerhalb der Me tallhii 1 s e hinter einer Öffnung tiipr er i st gegenüber der· Motallhülse i soliert in Form einer Zunge aus der Hülse herausgeführt.

Ausführungsbeispiele dos Gegenstandes der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt.

Fig. 1 zeigt in schemat i scher Darstellung eine Zündspule rn i t angeschlossener Leitung, und in den Fig. 2 und 3 sind zwei unterschiedliche Versionen der Vorrichtung nach der Neuerung in vergrößertem Maßstab dargestellt.

Mit 1 ist die Zündspule eines Kraftfahrzeugs bezeichnet, an Kelche eine Zündleitung 2 über einen Stecker 3 angeschlossen ist. Zwischen Zündspule 1 und Stecker 3 befindet sich eine IS Metallhülse h , an welche über einen Leiter 5 ein Gießgerät anschließbar ist.

Die Metallhülse '» besteht beispielsweise aus Messing oder einem entsprechend behandelten Stahl. Auf der der Zündspule 1 zugewandter. Seite ist die Metallhül se mit einem Innengewinde 6 -vcfsehen und si~ weist ein Kontaktteil 7 auf, welches dem Kontakt des Steckers 3 entspricht, vorzugsweise mit diesem identisch ist. Das Kontaktteil 7 ist in der .Meta 11 hü 1. :-■ ·? h durch Zwischenschaltung von Isoliermaterial 9 und 10 angeordnet. Auf der anderen Seite weist die Metallhülse k eine Ausnehmung 11 auf, in welche der Stecker 3 eingesetzt werden kann, bis sein Kontakt 8 das Kontaktteil 7 berührt. Der Stecker 3 kann mit einer Überwurfmutter auf das Außengewinde 12 der -Metallhülse aufgeschraubt werden, wodurch dann gleichzeitig die volle Schirmung hergestellt ist, wenn der Schirm der Leitung 2 an den aus dem Stecker herausragenden Metallring 13 angeschlossen ist.

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Au dprn nrr Zündspule 1 abgewandten Lnde des Kontaktteil s 7 ist pin An Schluß t pi 1 angebracht, wp.lr.lirs von außon ..um Anschluß einer Leitung 5 zugänglich ist. Ln der Au ρ Π ihru n.e;.«- for'ii nnch Fig. ?. ist die letallhülse 'f hierzu mit. einer Cf,"- ^r) iiuri.e 1 "> versehen, hinter welcher ein S t eckkon takt 1'( liegt. •:i t einem entsprechenden C₁ egenkon t ak t kann ein Leiter 3
durch die Öffnung 1 ~ hindurch nn den Steckkontakt 1'| anyps c Ii It) s s en werden.

In Abwandlung der Au s Hin rung.« form nach I'i g. 2 ist es auch
iiSglich, das Anschluß to i ] gemäß Fig. 3 als Zunge \d auszubilden, welche gegenüber der . ie ta 1 Ihii 1 se h isoliert aus derselben herausgeführt i st. Äeben dieser· nach außen herausgeführten An schlußii'ögl ichkeit kann an dein lumtakttpi ί 7 auch ein ebpiifnl Is nach außen geführter isolierter Leiter angeschlossen s ;■ ■ η , an wel chen ebenf all s ein leßyorät angeschlossen werden kann.

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Claims

Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft
3 356
3. März 1978

Schutzansprüche

1. Vorrichtung zum Anschließen von Meßgeräten an eine voll geschirmte Zündspule eines Kraftfahrzeugs, an welche eine geschirmte Leitung über einen Stecker angeschlossen ist, gekennzeichnet durch die Verwendung einer auf die Zündspule aufschraubbaren Metallhülse (4), die auf der einen Seite ein isoliert angeordnetes, dem Kontakt des Steckers entsprechendes Kontaktteil (7) aufweist, das an seinem der Zündspule abgewandten Ende mit einem gegenüber der Metallhülse isolierten, von außen zugänglichen Anschlußteil ausgerüstet ist, und die auf der anderen Seite mit einer der Ei nführungsöf fnunp; der Zündspule entsprechenden Ausnehmung (ll) versehen ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Metallhülse (4) eine Öffnung (15) angebracht ist, hinter der das als St Rekkontakt. ( 1'4) ausgebildete Anschlußteil liegt.

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3- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß das Anschlußteil in Form einer Zunge (l6) ^us der Metallhülse (4) herausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ,gekennzeichnet, daß das Anschlußteil in Form eines isolierten Leiters aus der lietallhülse (4) herausgeführt ist.

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