DE7807136U1

DE7807136U1 - COVER, IN PARTICULAR FOR A DISPLAY CASE

Info

Publication number: DE7807136U1
Application number: DE19787807136
Authority: DE
Original assignee: WILD WERNER 7064 REMSHALDEN
Current assignee: WILD WERNER 7064 REMSHALDEN
Priority date: 1978-03-09
Filing date: 1978-03-09
Publication date: 1978-06-22

Description

, . WATENTANWÄLTE DIPl..-ING. DR.-INü DIPL-PHYS,. WATENTANWÄLTE DIPl ..- ING. DR.-INü DIPL-PHYS

BERTHOLD SCHMID GERHARD BIRN HEINRICH QUARDERBERTHOLD SCHMID GERHARD BIRN HEINRICH QUARDER

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Cover hood, especially for a showcase

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckhaube, insbesondere für eine Vitrine. Aus verschiedenen Gründen ist es nicht zweckmäßig, die Abdeckhaube einer Vitrine abzunehmen, um dadurch den Vitrineninhalt zugänglich zu machen. Einer der Gründe kann beispielsweise darin liegen, daß es sich um eine Kühlvitrine handelt und beim Abnehmen der gesamten Abdeckhaube zu viel kalte Luft verlorengehen und sich das Gut unnötigerweise erwärmen würde. Vielfach ist es auch aus Platzgründen oder wegen des Gewichts nicht möglich, eineThe invention relates to a covering hood, in particular for a showcase. For various reasons it isn't It is advisable to remove the cover from a showcase in order to make the contents of the showcase accessible. One of Reasons can be, for example, that it is a refrigerated display case and when removing the entire cover too much cold air would be lost and the goods would heat up unnecessarily. In many cases it is also over Due to lack of space or weight, it is not possible to use a

Abdeckhaube nur deshalb abzunehmen, um den von ihr umgebenen Raum zugänglich zu machen.The only reason to remove the cover is to make the space it surrounds accessible.

Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, eine Abdeckhaube für eine Vitrine zu schaffen, bei der das abgedeckte Gut ohne Abnahme oder Verschieben der Haube sowohl im oberen als auch unteren Bereich gut zugänglich ist.The object of the invention is therefore to provide a cover for a showcase in which the covered Well accessible without removing or moving the hood, both in the upper and lower areas.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Abdeckhaube insbesondere für eine Vitrine vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs ausgebildet ist. Die insbesondere an der Vorderseite der Abdeckhaube befindlichen Klappen liegen wegen ihrer zumindest leicht geneigten Anordnung gegenüber einer gedachten Vertikalebene allein aufgrund ihres Eigengewichts stets an ihrer Entnahmeöffnung an, so daß der Haubeninhalt gegen unerwünschte Beeinträchtigung, im Falle einer Kühlvitrine gegen Erwärmung gut geschützt ist. Die Abdichtung hängt von der Ausbildung der Klappen, der Klappachsen und der Entnahmeöffnungen im einzelnen ab. Ein Kochschwenken der Klappe über die labile Vertikalstellung hinaus hält sie auch sicher in der geöffneten Lage, so daß man beide Hände für die Beschickung oder Entleerung des Haubeninneren frei hat.To solve this problem, a cover is proposed, in particular for a showcase, which according to the invention the characterizing part of the first claim is formed. The particular at the front of the Because of their at least slightly inclined arrangement with respect to an imaginary vertical plane, the flaps located in the cover are always on their own weight solely because of their own weight Removal opening, so that the hood contents against unwanted Impairment, in the case of a refrigerated display case, is well protected against heating. The seal depends on the training the flaps, the folding axes and the removal openings in detail. A boiling swing of the flap over the unstable Vertical position also holds it securely in the open position so that you can use both hands for loading or unloading the inside of the hood is free.

Gemäß einer besonders bevorzugten Aus£ührun;;sforir. der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens die obere Klappe ihre Entnahmetfffnung nach unten hin überragt, wobei die Klappenebene reit dem den unteren Rand der oberen I.ntnahmeöffnung bildenden Teil der Ilaubenvorderwand einen stumpfen Kinkel einschließt. Auf diese Weise entsteht eine Griffmulde, welche das Kintergreifen des über den unteren Rand hinausstehenden freien Endes der oberen Klappe gestattet. Infolgedessen sind besondere Griffe für das öffnen dieser Klappe entbehrlich. Dabei sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß der zwischen den beiden Klappen befindliche Teil der 1 aubenvorderwand aus einer ir Querschnitt winkel- oder I oger.förmigen Leiste besteht, deren Schenkel im wesentlichen horizontal und vertikal verlaufen. lim das hintergreif en des unteren Randes der oberen Klappe zu ermöglichen, ist selbstverständlich auch ein ausreichender Abstand des freien Klarpenendes zum horizontalen V.inkelschenkel erforderlich.According to a particularly preferred embodiment. the invention it is provided that at least the upper flap has its removal opening protrudes downwards, with the flap plane riding the part that forms the lower edge of the upper sampling opening the front wall of the arbor includes an obtuse kink. on this creates a recessed grip, which makes it easier to grasp the free end of the upper flap projecting beyond the lower edge. As a result, there are special handles dispensable for opening this flap. A further development of the invention provides that the between the two Flaps located part of the 1 front wall from an ir Cross-section is angled or I oger.iform bar, whose Legs run essentially horizontally and vertically. lim to reach behind the lower edge of the upper flap enable is of course also a sufficient one Distance from the free end of the clearpen to the horizontal angled leg is required.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß wenigstens die untere Klappe mittels zumindest eines Scharniers od. dgl. gelagert ist, dessen eine Hälfte an der nach oben weisenden Fläche des horizontalen 'Sinkelschenkels der Leiste befestigt ist, und dessen geometrische AchseIn a further embodiment of the invention it is proposed that at least the lower flap by means of at least one Hinge od. The like. Is mounted, one half of which on the upward-facing surface of the horizontal 'Sinkelschenkels the bar is attached, and its geometric axis

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vorzugsweise etwa in einer gedachten Verlängerung der Außenfläche der oberen Klappe liegt. Das oder die Scharniere od. dgl. sind so anzuordnen, daß ein Hochschwenken der unteren Klappe über die labile Vertikallage hinaus möglich ist, damit sie ohne Verwendung zusätzlicher Hilfsmittel in einer stahilen Offenstellung verbleiben kann. Aus diesem Grunde ist eine günstige Anordnung der geometrischen Achse etwa in einer gedachten Verlängerung der Außenfläche der oberen Klappe, indessen sind auch Verschiebungen nach der einen oder anderen Richtung quer zu dieser geometrischen Achse denkbar, wobei allerdings das vorstehende Kriterium für die geöffnete Stellung zu beachten ist.preferably approximately in an imaginary extension of the outer surface the top flap. That or the hinges or the like. Are to be arranged so that a pivoting up of the lower Flap is possible beyond the labile vertical position so that it can be used in a steel open position can remain. For this reason is a favorable arrangement of the geometric axis, for example in an imaginary extension of the outer surface of the upper flap, however, displacements in one direction or the other transverse to this geometric axis are also conceivable, with however, the above criterion for the open position must be observed.

Gemäß einer anderen Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß die obere Klappe gegenüber der Vertikalen stärker geneigt ist als die untere und damit insbesondere einen Winkel von ca. 30° bis 45° einschließt, Damit ist auf jeden Fall gewährleistet, daß bei geschlossener oberer Klappe die untere gegen letztere geschwenkt und trotzdem noch sicher in einer Übertotpunktstellung gehalten werden kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn tue untere Klappe eine etwa senkrecht zu ihrer l^:.bcne stehende Griffleiste besitzt, die sich vorzugsweise ül· r die ganze Klappenbreite erstreckt.According to another variant of the invention it is provided that the upper flap is more inclined to the vertical than the lower and thus in particular includes an angle of about 30 ° to 45 ° the lower can be pivoted against the latter and still be held securely in an over-center position. This is particularly true when doing a lower flap approximately perpendicular to its ^l: has .bcne standing handle, which preferably extends ül · r the entire flap width.

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Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß bei geöffneten Klappen die untere Klappe die Entnahmeöffnung der oberen Klappe nur teilweise überdeckt. Dabei dient dann der nicht übedeckte Teil der oberen Entnahmeöffnung als Griffleiste, so daß man wiederum auf besondere Griffe oder Maßnahmen an der unteren Klappe verzichten !ann und ihr Schließen trotzdem problemlos möglich ist. Die beid^-. Entnahmeöffnungen sind in Weiterbildung der Erfindung seitlich durch je eine Stirnkante einer Kaubenseitenwand begrenzt. Dies führt einerseit zu einer besonders einfachen und damit preisgünstigen Bauweise und andererseits ergeben sich dadurch besonders große Entnahmeöffnungen. Im übrigen ermöglicht das auch die gleiche Üaterialbreite für die Klappen und die Haubenrückwand zu verwenden.Another embodiment of the invention provides that when the flaps are open, the lower flap is the removal opening of the upper flap only partially covered. The uncovered part of the upper removal opening then serves as a grip strip, so that you can do without special handles or measures on the lower flap and its closing is still possible without any problems. The two ^ -. Removal openings are laterally limited in a further development of the invention by a respective front edge of a dome side wall. this leads to On the one hand, it results in a particularly simple and thus inexpensive construction and, on the other hand, this results in particularly large ones Removal openings. Incidentally, this also enables the same Width of material for the flaps and the rear wall of the hood use.

Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an der Innenfläche jeder I.aubenseitenwand wenigstens je ein Stützglied für einen Rost, einen Gefachboden od. dgl. angebracht, insbesondere angeklebt ist. Letzteres ist vor allen Dingen dann vorgesehen, wenn man die I:aube aus Acrylglas, Kunststoff od. dgl. herstellt. Diese Materialien haben eine ganze Reihe von Vorteilen sowohl auf der Kosten- als auch der iler-Another embodiment of the invention provides that on the inner surface of each dovetail wall at least one Support member for a grate, a shelf or the like attached, in particular is glued. The latter is primarily intended if you have the cover made of acrylic glass, plastic or the like. These materials have a number of advantages in terms of both cost and

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Stellungsseite. Hinzu kommen auch noch das ästhetische und hygienische Moment. Bei Verwendung von durchsichtigem Material, worunter ggf. auch Glas fällt, kann auf eine Innenbeleuchtung verzichtet werden.Position side. There is also the aesthetic and hygienic aspect. When using transparent material, which may include glass, interior lighting can be dispensed with.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Vertikalschnitt dargestellt.In the drawing, an embodiment of the invention is shown in a vertical section.

Eine nicht näher dargestellte Vitrine 1 besitzt eine Abdeckhaube 2 init einer oberen Klappe 3 und einer unteren Klappe 4. Beide sind mit Hilfe beispielsweise jeweils zweier Scharniere 5 bzw. 6 um eine horizontale Achse 7 bzw. 8 im Sinne der Doppelpfeile 9 bzw. 10 schwenkbar. Beide Abdeckhauben sind in der Schließlage gegenüber einer gedachten Vertikalebene geneigt, so daß sie allein aufgrund ihres Eigengewichts und wegen der Anlenkung an ihrem oberen Ende sicher in der Schließlage verbleiben. Die Neigung der unteren Klappe ist beim Ausführungsbeispiel ca. 10° und die der oberen etwa 30°. Außerdem erstrekken sich beide Klappen, senkrecht zur Bildebene gesehen, über die gesamte Vitrinenbreite, so daß ihre beiden seitlichen Enden auf den Stirnkanten 11 der beiden parallel zueinander angeordneten Kaubenseitenwände aufliegen, von denen lediglich dieA showcase 1 (not shown in more detail) has a cover 2 with an upper flap 3 and a lower flap 4. Both are with the help of, for example, two hinges 5 and 6 around a horizontal axis 7 and 8 in the sense of Double arrows 9 and 10 can be pivoted. In the closed position, both covers are inclined in relation to an imaginary vertical plane, so that they are safe in the closed position solely because of their own weight and because of the articulation at their upper end remain. In the exemplary embodiment, the inclination of the lower flap is approx. 10 ° and that of the upper one is approx. 30 °. Also extend Both flaps, seen perpendicular to the plane of the picture, extend over the entire width of the display case, so that their two lateral ends rest on the front edges 11 of the two parallel cup side walls, of which only the

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Seitenwand 12 zu sehen ist. Infolgedessen werden die Entnahireöffnungen 1?! und 14, die von der oberen Klappe 3 bzw. der unteren Klappe 4 überdeckt v.erden, seitlich durch diese beiden Vi trinen-Seitenwände begrenzt. Die untere Erttnal nee fin ur.p 14 ist nach unten hin durch einen Eoden 15 und nach ob^- hm durch einen horizontal verlaufenden Schenkel 16 einer im Querschnitt winkelförmigen Leiste 17 gebildet. Das freis Ende des vertikalen Schenkels 18 der Leiste 17 bildet der. unterer. Rand der oberen Entnahüneöffnung 13, während der obere Rand durch das untere Ende einer Leiste 19 gebildet ist, die einen Teil der Vitrinenvnruerwand darstellt. Sowohl die Leiste 19 als auch die Leiste 17 erstrecken sich von der einen bis zur anderen Seitenwand 12 hin. Sie sind dort vorzugsweise angeklebt.Side wall 12 can be seen. As a result, the extraction openings 1?! and 14, which are covered by the upper flap 3 and the lower flap 4, respectively, laterally by these two Vi trinen side walls limited. The lower Erttnal nee fin ur.p 14 is downward through an Eoden 15 and to ob ^ - hm by a horizontally extending leg 16 an im Cross-section angular bar 17 is formed. The free end of the vertical leg 18 of the bar 17 forms the. lower. Edge of the upper removal opening 13, while the upper edge is formed by the lower end of a bar 19 which is part of the display cabinet wall. Both the bar 19 as well as the bar 17 extend from one side wall 12 to the other. They are preferably glued there.

Die obere Klapp;; 3 überragt ihre Entnahmeöffnung 13 nach unten hin. V.'eil die Klappenebene mit den den unteren Rand der oberen Entnahmeöffnung bildenden Teil der Iaubenvorderwand, nämlich dem vertikalen Schenkel 18, einen stumpfen Kinkel 20 einschließt, kann man das freie Klappenende 21 unter;·reifen und dadurcli die obere Klappe 3 hochheben, ohne daß es dazu besonderer Griffe od. dgl. bedarf. Voraussetzung ist dabei allerdings das Vorhandensein einer Griff;.uldc 22, welche dadurch entsteht, daß das freie Kliippcr.er.de 21 von horizontalenThe top flap ;; 3 projects beyond its removal opening 13 downwards there. V.'eil the flap plane with the part of the front wall that forms the lower edge of the upper removal opening, namely the vertical leg 18, includes an obtuse angle 20, can the free flap end 21 under; · mature and dadurcli lift the upper flap 3 without it being special Handles or the like. A prerequisite for this, however, is the presence of a handle; .uldc 22, which thereby arises that the free Kliippcr.er.de 21 of horizontal

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Schenkel 16 der Leiste 17 ausreichenden Abstand ',at.Leg 16 of the bar 17 sufficient distance ', at.

Pie {',eo;.ietr ipchc AcI^-. se ?. des fcluirn iers 6 der innerer. Klappe steht vor zu;._s\. eise i: ■ Verlange mn;' der Au ° cv. fläche der K;.·. :-re 3, so uaf; die Klappe \ auch hci geschlossener Klappe 3 und trotn der seitlich überstehenden Griffleiste 23 ai;. unteren Klanpenende in eine ί';ertotpun]tla;.;c vers "Ir. cnl: t verden kann. Dabei stützt sich dann die freie Griffleiste 23 a:. der Aufcnfl "clie der : läppe 3 ab·. Venn letztere geöffnet ist, erfolgt die Abstützung an den Stirnkanteii 11 der beiden Seitenv.ände 12. Auch die obere Klappe 5 kann über die Vertikale hirv-us verschvrcnfct Aversen, so dafi sie auch in geöffneter Stellung eine stabile La^r,e beibehält. V.enn beide Klappen geöffnet sind, hat die Üriffleiste 23 von unteren Ende der Leiste 19 noch so viel Abstand, daß man i.iit der Hand bequem dazwischen fassen und so die untere Klappe vieder in die SchlieCiage bringer, kann. Es bedarf infolgedessen für den Schließvorgang weder besonderer Griffe oder Crifföffnungen der unteren Klappe 4. Bei der oberen Klappe stellt sich dieses Problem nicht, weil ihr freies Ende in geöffneter Lage ohnehin immer zugänglich ist. Aus diesen Grunde wurde die obere Achse 7 nicht an die vorderePie {', eo; .ietr ipchc AcI ^- . se ?. of the fcluirn iers 6 the inner one. Flap faces closed; ._ s \. else i: ■ Desire mn; ' the Au ° cv. area of the K;. ·. : -re 3, so uaf; the flap \ also hci closed flap 3 and trotn the laterally protruding handle strip 23 ai ;. lower end of Klanpen in a ί '; ertotpun] tla;.; c vers "Ir. cnl: t verden. The free grip strip 23 a :. the Aufcnfl" clie der: läppe 3 ab ·. Venn latter is open, which support is provided to the Stirnkanteii 11 of the two Seitenv.ände 12. Also, the upper door 5, via the vertical HIRF-us verschvrcnfct averse, they Dafi a stable La ^r also in the open position, maintains e. When both flaps are open, the overrunning strip 23 has enough space from the lower end of the strip 19 that one can comfortably grasp between them with the hand and thus bring the lower flap back into the lock. As a result, neither special handles or criff openings of the lower flap 4 are required for the closing process. This problem does not arise with the upper flap because its free end is always accessible in the open position. For this reason the upper axle 7 was not attached to the front one

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obere üaubenkante "M verlegt. V.'fire dies der Fall, so würde die obere Klappe 5 in der geöffneten Stellung auf der oberen liaubenflache 2 5 aufliegen, und bei bestimmten Abmessungen vären dann Griffe od. dgl. erforderlich.upper gable edge "M relocated. V.'fire if this is the case, so would the upper flap 5 in the open position on the upper one liaubenflache 2 5 rest, and with certain dimensions varen then handles or the like. Required.

An den Innenflächen der beiden Seitenwändc 12 sind je zwei im Querschnitt v.inlcelf urrige Stütz Glieder 26 und 27 angebracht, auf denen sich eine als Gefachboden 28 dienende Glasplatte abstützt. Zweckniäßigerweise ist die gesamte l.aube aus Acrylglas gefertigt, ;\-obei die einzelnen Platten, Leisten u. dgl. miteinander verklebt sind.On the inner surfaces of the two Seitenwändc 12 two in cross-section v.inlcelf urrige support members 26 and 27 are attached, on which a serving as a shelf 28 is supported glass plate. The entire front cover is expediently made of acrylic glass, although the individual panels, strips and the like are glued together.

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Claims

File: 13

Claims

1. Cover, in particular for a showcase, characterized by at least two flaps attached one above the other (3, 4), each of which can be rotated around a horizontal axis (7, 8) at its upper end and one opposite the Close vertical at least slightly inclined removal opening (13, 14).

2. Cover hood according to claim 1, characterized in that

that at least the upper flap (3) is its removal opening (13) protrudes downwards, the flap plane with the lower edge of the upper removal opening (13) forming part (18) of the hood front wall includes an obtuse angle (20).

3. Cover hood according to claim 2, characterized in that the part located between the two flaps (3, 4) the front cover of the hood consists of a bar (17) which is angular or curved in cross-section, the legs of which (16, 18) run essentially horizontally and vertically.

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4. Cover hood according to claim 3, characterized in that at least the lower flap (4) by means of at least a hinge (6) od. The like. Is mounted, one half of which on the upward-facing surface of the horizontal Angle leg (16) of the bar (17) is attached and its geometric axis (S) preferably approximately in a imaginary extension of the outer surface of the upper flap (3) lies.

5. Cover hood according to one or more of the preceding claims, characterized in that the upper flap

(3) is more inclined in relation to the vertical than the lower (4) and thus in particular at an angle of includes approx. 30 ° to 45 °.

6. Cover hood according to one or more of the preceding claims, characterized in that the lower flap

(4) has a grip strip (25) protruding approximately perpendicular to its plane.

7. Cover hood according to one or more of the preceding Claims, characterized in that when the flaps (3, 4) are open, the lower flap (4) is the removal opening (13) of the upper flap (3) only partially covered.

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3. Cover hood according to one or more of the preceding Claims, characterized by the fact that the two i.ntnahmeöffnur. ;; en (IS, 14) on the side (.lurch through a front edge (11) a lauhenseitenvand (12) are limited.

9. Cover hood according to one or more of the previous ones Claims, characterized in that on the inner surface each chewing wall (12) has at least one support member (26, 27) for a grate, a shelf (23) or dsl. attached, in particular glued on.

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