DE7723134U1 - Treibriegelverschluss, insbesondere fuer notausgangstueren - Google Patents
Treibriegelverschluss, insbesondere fuer notausgangstuerenInfo
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- DE7723134U1 DE7723134U1 DE19777723134 DE7723134U DE7723134U1 DE 7723134 U1 DE7723134 U1 DE 7723134U1 DE 19777723134 DE19777723134 DE 19777723134 DE 7723134 U DE7723134 U DE 7723134U DE 7723134 U1 DE7723134 U1 DE 7723134U1
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Description
D . R./S/G 20. 6. 1977
Niederhoff & Dellenbusch GmbH & Co.
Nordring 26
5628 Heiligenhaus
Treibriegelverschluß, insbesondere für
Notausgangstüren
Notausgangstüren
Die Erfindung bezieht sich auf einen Treibriegelverschluß, insbesondere für Notausgangstüren, mit einer
in einer Beschlaggrundplatte schwenkbar angeordneten Betatigungshandhabe und mit von der Betätigungshandhabe
bewegten Treibstangen-Anschlußstücken.
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Die bekannten Treibriegelverschlüsse dieser Art sind herste
1 lungs technisch aufwendig in ihrem Aufbau und verlangen
speziell auf den Treibriegelverschluß abgestimmte Schließzylinder.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Treibriegelverschluß der vorausgesetzten Gattung in
herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhaft
auszugestalten derart, daß bei günstiger Unterbringung des Schließzylinders eine gegen unbefugtes öffnen gesicherte
Sperrstellung der Treibstangen-Anschlußstücke erreicht ist.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß die Grundplatte einen gehäuseartigen Vorsprung besitzt, in dessen Seitenwand ein
Schließzylinder angeordnet ist, dessen Schließglied an einem im Gehäuse verschieblieh gelagerten Sperriegel angreift, der
in ein Fenster des einen Treibstangen-Anschlußstückes einschließbar
ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer
Treibriegelverschluß von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Die Herstellungskosten lassen sich dabei niedrig halten.
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Bezüglich des in dem gehäuseartigen Vorsprung der Grundplatte untergebrachten Schließzylinders kann es sich um
ι einen handelsüblichen Halbzylinder handeln. Dessen Montage
j ist einfach vornehmbar, und zwar durch ledigliches Einstecken
in die ihm querschnittsangepaßte Bohrung des Vorsprunges.
Danach ist nur noch die Befestigungsschraube von der Rückseite der Beschlaggrundplatte her einzudrehen. Da es sich
um handelsübliche, serienmäßige Schließzylinder handeln kann, ist auch die Einbeziehung in Hauptschlüsselanlagen möglich.
Durch Schließbetätigung wird über das Schließglied des Schließzylinders der im Gehäuse verschieblich untergebrachte Sperrriegel
in Sperrstellung zu dem einen Treibstangen-Anschlußstück gebracht, so daß an den Treibstangen auftretende Kräfte nicht
zu Verschiebungen der Treibstangen führen können. Einhergehend mit der Fesselung des einen Treibstangen-Anschlußstückes
ist auch die Drehbewegung der Betätigungshandhabe blockiert, so daß eine insgesamt stabile Verschlußstellung vorliegt.
Ein vorteilhaftes Merkmal besteht gemäß der Erfindung darin, daß das vordere Ende des Sperriegels in abgeschlossener
Stellung in eine Öffnung des Bodens der Beschlaggrundplatte
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eintritt. Das vordere Ende des Sperriegels erhält somit
in vorgeschlossener Stellung eine brückenförmige Abstützung, so daß große am Sperriegel auftretende Kräfte schadfrei aufgenommen werden. Diese Bauform erweist sich selbst bei leichter Ausführung des Sperriegels als sehr gebrauchsstabil.
in vorgeschlossener Stellung eine brückenförmige Abstützung, so daß große am Sperriegel auftretende Kräfte schadfrei aufgenommen werden. Diese Bauform erweist sich selbst bei leichter Ausführung des Sperriegels als sehr gebrauchsstabil.
Schließlich besteht eine vorteilhafte Weiterbildung noch darin, daß der Sperriegel in seinen Stellungen mittels einer auf ihm
wirkenden Blattfeder reibungsschlüssig gehalten ist. Sobald das Schließglied aus der Eingriffsausnehmung des Sperriegels
austritt, beharrt dieser in seiner Lage. Er befindet sich
damit in einer Bereitschaftsstellung zum erneuten Eingriff
des Schließgliedes. Die Blattfeder bewirkt, daß der Sperrriegel stets diese Lage beibehält, selbst wenn größere
Stoßkräfte auf die Türe bzw. den Treibriegelverschluß ausgeübt werden sollten. Der Treibriegelverschluß arbeitet somit weitgehend störungsfrei.
damit in einer Bereitschaftsstellung zum erneuten Eingriff
des Schließgliedes. Die Blattfeder bewirkt, daß der Sperrriegel stets diese Lage beibehält, selbst wenn größere
Stoßkräfte auf die Türe bzw. den Treibriegelverschluß ausgeübt werden sollten. Der Treibriegelverschluß arbeitet somit weitgehend störungsfrei.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Treibriegelverschlusses,
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Pig. 2 die Rückansicht des Treibriegelverschlusses,
teilweise aufgebrochen,
teilweise aufgebrochen,
Fig. 3 einen Mitte!längsschnitt durch den Treibriegelverschluß
bei in Freigabestellung befindlichem Sperrriegel,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch
bei vorgeschlossenem Sperriegel und
bei vorgeschlossenem Sperriegel und
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4.
Bezüglich des Treibriegelverschlusses handelt es sich um
einen solchen, bei dem die Beschlaggrundplatte 1 auf eine Türe oder dergleichen aufgeschraubt wird. Hierzu besitst die Beschlaggrundplatte an ihren beiden Stirnenden Durchtrittslöcher 2 für die Befestigungsschrauben.
einen solchen, bei dem die Beschlaggrundplatte 1 auf eine Türe oder dergleichen aufgeschraubt wird. Hierzu besitst die Beschlaggrundplatte an ihren beiden Stirnenden Durchtrittslöcher 2 für die Befestigungsschrauben.
In der Beschlaggrundplatte 1 führen sich zwei gegenläufig verlagerbare Treibstangen-Anschlußstücke 3 und 4. Letztere
besitzen je einen Mitnehmerzapfen 5 bzw. 6, die Längsschlitze 7 bzw. 8 des Bodens 9 der Beschlaggrundplatte 1 durchsetzen.
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■ · V · Γ
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Dieser Boden 9 ist mittels der Befestigungsschrauben 10 an der Beschlaggrundplatte gehaltert und deckt das Verschlußeingerichte
ab.
Die gegenläufige Verlagerung der Treibstangen-Anschlußstücke 3, 4 wird durch ein in Form eines Zahnrades 11 ausgebildetes
Übertragungselement erzielt, welches um den Zapfen 12 des Bodens 9 gelagert ist. Dieser Zapfen 12 tritt teilweise in
eine Ausnehmung 13 der Beschlaggrundplatte 1, so daß eine beidseitige Abstützung des Zapfens 12 gegeben ist.
Das Zahnrad 11 kämmt mit den Zahnleisten 14, 15 der Treibstangen-Anschlußstücke
3 bzw. 4.
Das Treibstangen-Anschlußstück 4 ist gegenüber dem anderen länger ausgebildet und mit einer öffnung 16 ausgestattet,
wobei Rollkörper 17 die Schmalkanten der Öffnung 16 begrenzen.
Fluchtend zur öffnung 16 des Treibstangen-Anschlußstückes
erstreckt sich die Durchbrechung 18 in der Beschlaggrundplatte 1. In dieser öffnung lagert die Betätigungshandhabe
19, die mit ihrem Mitnehmerabschnitt 20 in die öffnung 16 des Treibstangen-Anschlußstückes 4 ragt und mittels welcher eine Verlagerung
des Treibstangen-Anschlußstückes 4 durchführbar ist.
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Diese Verlagerung wird über das Zahnrad 11 auf das andere Treibstangen-Anschlußstück 3 übertragen.
Es handelt sich beim Ausführungsbeispiel um eins wippenartige
Betätigungshandhabe derart, daß in der Schließstellung die Stoßplatte spitzwinklig geneigt zur Beschlaggrundplatte verläuft,
was eine erleichterte Öffnungsbetätigung durch Druck auf die Betätigungshandhabe zuläßt.
Oberhalb der Betätigungshandhabe 19 geht von der Beschlaggrundplatte
1 ein gehäuseartiger Vorsprung 21 aus. Von dessen Seitenwand her ist eine dem Profilzylinder 23 querschnittsangepaßte
Ausnehmung 24 eingearbeitet. Bezüglich Jas Profilzylinders handelt es sich um einen handelsüblichen Halbzylinder, welcher
mit dem Schließglied 25 bestückt ist. Jenseits des Schließgliedes 25 setzt sich der Halbzylinder in einen Stützvorsprung
23' fort, der eine Aufnahme in der anderen Seitenwand
22' des Gehäuses 21 findet. Fixiert ist der Schließzylinder 23 durch eine vom Boden 9 ausgehende Befestigungsschraube
26, die in eine Gewindebohrung 27 des Schließzylinders 23 eingreift.
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Oberhalb des Schließzylinders 23 lagert in einer lotrecht zum Treibstangen-Anschlußstück 3 ausgerichteten
Nut 28 der Sperriegel 29. Dieser ist mit der Schließglied-Eingriffsöffnung
30 ausgestattet. Das vordere Ende 31 des Sperriegels 29 ist abgesetzt ausgestaltet und
bildet dadurch Schultern 32 aus, die bei vorgeschlossenem
Sperriegel vor die Rückseite des Treibstangen-Anschlußstückes
3 treten.
Um den Sperriegel 29 mittels des Schließgliedes 25 aus der zurückgeschlossenen Stellung verlagern zu können, muß
die Betätigungshandhabe 19 in die Schließstellung gemäß Fig. 3 bewegt werden. Dann fluchtet das Fenster 33 des
Treibstangen-Anschlußstückes 3 mit dem vorderen Ende des Sperriegels 29. Das Schließglied ist nun mittels des
Schlüssels im Uhrzeigersinn zu drehen, wobei eine Verlagerung des Sperriegels 29 in die Stellung gemäß Fig.
erfolgt.
Das vordere Ende 31 des Sperriegels 29 ist so lang bemessen, daß es bei vorgeschlossenem Sperriegel noch in eine Öffnung
34 des Bodens 9 der Beschlaggrundplatte 1 hineinragt, vergl. Fig. 4. Dadurch erhält der Sperriegel eine brückenförmige
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/.:■ tützung in seinem vorderen Bereich.
Oberhalb des Sperriegels 29 befindet sich in der Nut 28'
des Vorsprungs 21 eine Blattfeder 35, die ständig gegen den Sperriegel drückt. Der Sperriegel behält somit jeweils
die eingenommene Stellung ein und kann sich nicht ungewollt verlagern. Hierzu bedarf es stets der Betätigung
des Schließzylinders mittels des dazugehörigen Schlüssels.
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Claims (3)
1. Treibriegelverschluß, insbesondere für Notausgangstüren, mit einer in einer Beschlaggrundplatte schwenkbar
angeordneten Betätigungshandhabe und mit von der Betätigungshandhabe bewegten Treibstangen-Anschlußstücken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) einen gehäuseartigen Vorsprung (21) besitzt, in dessen
Seitenwand (22) ein Schließzylinder (23) angeordnet ist, dessen Schließglied (25) an einem im Gehäuse (21) verschieblich
gelagerten Sperriegel (29) angreift, der in ein Fenster (33) des einen Treibstangen-Anschlußstückes
(3) einschließbar ist.
2. Treibriegelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (31) des Sperriegels (29)
in abgeschlossener Stellung bis in eine Öffnung (34) des Bodens (9) der Beschlaggrundplatte (1) tritt.
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3. Treibriegelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperriegel (29) in seinen Stellungen mittels einer auf ihm wirkenden Blattfeder (35) reibungsschiüssig
gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777723134 DE7723134U1 (de) | 1977-07-23 | 1977-07-23 | Treibriegelverschluss, insbesondere fuer notausgangstueren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777723134 DE7723134U1 (de) | 1977-07-23 | 1977-07-23 | Treibriegelverschluss, insbesondere fuer notausgangstueren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7723134U1 true DE7723134U1 (de) | 1977-12-15 |
Family
ID=6681037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777723134 Expired DE7723134U1 (de) | 1977-07-23 | 1977-07-23 | Treibriegelverschluss, insbesondere fuer notausgangstueren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7723134U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19801721C1 (de) * | 1998-01-19 | 1999-04-29 | Loh Kg Rittal Werk | Schubstangenverschluß |
US6641182B2 (en) | 1999-09-08 | 2003-11-04 | Southco, Inc. | Multi-point latch system |
-
1977
- 1977-07-23 DE DE19777723134 patent/DE7723134U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19801721C1 (de) * | 1998-01-19 | 1999-04-29 | Loh Kg Rittal Werk | Schubstangenverschluß |
WO1999036654A1 (de) | 1998-01-19 | 1999-07-22 | Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co. Kg | Schubstangenverschluss |
US6497437B1 (en) | 1998-01-19 | 2002-12-24 | Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co. Kg | Slide rod locking device |
US6641182B2 (en) | 1999-09-08 | 2003-11-04 | Southco, Inc. | Multi-point latch system |
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