DE7720577U1 - Durchlauffilter - Google Patents

Durchlauffilter

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DE7720577U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/02Filters adapted for location in special places, e.g. pipe-lines, pumps, stop-cocks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/02Watering arrangements located above the soil which make use of perforated pipe-lines or pipe-lines with dispensing fittings, e.g. for drip irrigation
    • A01G25/023Dispensing fittings for drip irrigation, e.g. drippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/02Filtering elements having a conical form

Description

BESCHREIBUNG
Durchlauffilter
Die Erfindung betrifft ein Durchlauffilter, insbesondere für Tropfenbewässerungsanlagen, mit einem Gehäuse aus einem kreiszylindrischen Gehäuserohr und an den Enden darin eingesetzten Stirnwänden, die je eine mit Innengewinde versehene Durchgangsöffnung für den Ein- und den Austritt des zu filternden Fludes besitzen, und mit einer mit Abstand von Gehäuscrohr umschlossenen Filterkerze, bei der ein Filterelement den Mantel ein kreiszylindrischen Trägerrohres bedeckt, das mit der Durchgangsöffnung einer der beiden Stirnwände abgedichtet verschraubt ist.
Bei einem bekannten Durchlauffilter dieser Art ist das Trägerrohr der Filterkerze an einem Stirnende mit einem im Durchmesser gegenüber dem Trägerrohr deutlich kleineren Anschlußstück versehen, das mit einem Außengewinde in die Durchgangsöffnung der einen Stirnwand eingeschraubt ist. Das an einer Stirnwand des Trägerrohres befestigte, hohle Anschlußstück stellt eine dichte Verbindung zwischen dem Inneren des Trägerrohre» und der Durchgangsöffnung her, in die es eingeschraubt ist. Die Durchgangsöffnung in der anderen Stirnwand des Gehäuses führt in den die Filterkerze umgebenden Raum innerhalb des Gehäuses. Die beiden Durchgangsöffnungen dienen als Einlaß- und Auslaßanschluß für das zu filternde Flud, das innen im Gehäuse durch
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die Filterkerze hindurchtreten muß. Das bekannte Durchlauffilter hat den Nachteil, daß das Trägerrohr der Filterkerze aufgrund des gesonderten Anschlußstückes einen relativ komplizierten Aufbau hat. Dieser Aufbau bedingt außerdem, daß die Stirnwand, in deren Durchgangsöffnung das Anschlußstück eingeschraubt ist, ihrerseits lösbar mit dem Gehäuserohr, nämlich durch ein Gewinde, verbunden ist, damit eine Montage und Demontage des Durchlauffilters möglich ist. Weiterhin sind besondere Abdichtungen zwischen dem Anschlußstück und der Durchgangsöffnung einerseits sowie dem eigentlichen Trägerrohr andererseits notwendig. Schließlich müßten Anschlußstutzen ,falls solche gewünscht werden, als gesonderte Bauteile in die Durchgangsöffnungen eingeschraubt werden. Dies alles verteuert die Herstellung des bekannten Durchlauftilters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Durchlauffilter der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß es bei stabiler und robuster Konstruktion besonders preiswert herstellbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Trägerrohr durch die Durchgangsöffnung der einen Stirnwand hindurchreicht und mit seinem außerhalb des Gehäuses befindlichen Abschnitt einen Anschluß-Stutzen bildet. Vorzugsweise hat das Trägerrohr hierbei in ganzer Länge einen gleichen Durchmesser.
Das erfindungsgemäße Durchlauffilter ist bezüglich der Halterung des Trägerrohres der Filterkerze an der einen Gehäuse-Stirnwand und der Ausbildung einer dichten Verbindung zwischen dem Inneren des Trägerrohres und einem Anschluß-Stützen für den Ein- oder Austritt des zu filternden Fludes, insbesondere des Wassers, von äußerst unkomplizierter Konstruktion, da das Trägerrohr ein einfaches, einteiliges Bauelement ist und gleichzeitig den zu seinem Inneren führenden Anschluß-
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Stutzen bildet, so daß irgendwelche Abdichtungen zwischen dem Anschluß-Stutzen und dem Inneren des Trägerrohres entfallen können. Außerdem ist es aufgrund der Hindurchführung des Trägerrohres durch die eine Gehäuse-Stirnwand beim erfindungsgemässen Durchlauffilter für die Montage und eventuelle Demontage nicht notwendig, daß diese Stirnwand lösbar in das Gehäuserohr eingesetzt ist. Zur Herstellung des neuen' Durchlauffilters sind keinerlei besonders gestaltete Formteile notwendig. Alle Bauteile können entweder, wie bei den Rohren, Abschnitte handelsüblicher Profile oder, wie bei den Stirnwänden, leicht herzustellende Drehteile sein.
Die Herstellung des neuen Durchlauffilters wird besonders einfach und seine Haltbarkeit besonders groß, wenn das Gehäuse samt seiner beiden Stirnwände sowie das Trägerrohr aus Kunststoff bestehen, wobei die Stirnwände in das Gehäuserohr am besten eingeklebt sind.
Das Filterelement der Filterkerze kann sich grundsätzlich innerhalb oder außerhalb des Trägerrohres befinden. Bei einer Anordnung innerhalb des Trägerrohres ist es möglich, das Trägerrohr mit einem Außengewinde unmittelbar in die ihm zugeordnete Durchgangsöffnung einzuschrauben. Bei einer bevorzugten Ausbildungsform des neuen Durchlauffilters umgibt jedoch das Filterelement das Trägerrohr auf der Außenseite. Um hier eine einfache Montage und Demontage der Filterkerze durch die zugeordnete Durchgangsöffnung hindurch zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß auf ein Außengewinde des Trägerrohres ein Reduziemippel aufgeschraubt ist, der mit mit seinem Außengewinde in die Durchgangsöffnung der einen Stirnwand eingeschraubt ist, wobei dann die Durchgangsöffnung einen auf den Durchmesser der Filterkerze im Bereich des Filterelementes abgestimmten Durchmesser haben kann, der größer als der des Trägerrohres ist.
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Das neue Durchlauffilter ist insbesondere für die verschiedenen Systeme der im Handel befindlichen Tropfenbewässerungsanlagen bestimmt, wo es eine Verstopfung , der feinen Wasser-Auslaßöffnungen der Tropfenbewässerungsanlagen verhindert. Außerdem ist es auch zum Einbau in eine Hauswasserversorgung sehr gut geeignet. Bei einer typischen konstruktiven Ausgestaltung in Verbindung mit einem Filterelement aus Kunststoff-Filz, das eine Filtratio von 30/1000 hat, beträgt der Druckverlust ungefähr 0,2 Bai
3 -1 bezogen auf eine Durchflußmenge von 20 m · h
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch ein Durchlauffilter.
Das dargestellte Durchlauffilter ist für Tropfenbewässerunc anlagen bestimmt und umfaßt ein Gehäuse 1 mit einem kreiszylindrischen Gehäuserohr 2 aus PVCj in das an den beiden Enden zwei Stirnwände 3 und 4 ebenfalls aus PVC eingeklebt sind. Die in der Figur linke Stirnwand 3 besitzt eine zentrale Durchgangsöffnung 5 mit einem Innengewinde 7, das füi die Wasserinstallation genormte Maße hat. In gleicher Weise besitzt die andere Stirnwand 4 eine zentrale Durchgangsöffnung 6 mit einem Innengewinde 8, wobei der Durchmesser größer als bei der Durchgangsöffnung 5 ist.
Das Gehäuserohr 2 umschließt konzentrisch und mit Abstand eine Filterkerze 10 mit einem kreiszylindrischen Trägerroh] 11 aus PVC und einem Filterelement 12 aus Kunststoff-Filz. Das Filterelement 12 umschließt das Trägerrohr, so daß dessen gelochter Mantel 13 auf der Außenseite von dem rohrförmigen Filterelement bedeckt ist. An seinem einen, inner-
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halb des Gehäuses 1 liegenden Ende ist das Trägerrohr 11 mit einer eingesetzten und verklebten Platte 14 aus PVC dicht verschlossen.
Am anderen Ende ist das Trägerrohr 11 über eine größere Länge nicht vom Filterelement 12 bedeckt, dafür aber mit einem Außengewinde 15 versehen, das die dem Innengewinde 7 entsprechenden Norm-Maße hat. Auf das Außengewinde 15 ist ein Reduziernippel 16 aus Metall bis kurz vor das Filterelement 12 fest aufgeschraubt, wobei eine Abdichtung zwischen dem Reduziernippel und dem Trägerrohr zustandekommt, weil letzteres aus PVC besteht. Der Reduziernippel 16 ist seinerseits mit einem Außengewinde 17 unter selbstätiger Abdichtung in die mit dem Innengewinde 8 versehene Durchgangsöffnung 6 der Stirnwand 4 eingeschraubt. Das Trägerrohr 11 reicht mit einem Abschnitt 18 über den Reduziernippel 16 hinaus und bildet mit diesem außerhalb des Gehäuses 1 befindlichen Abschnitt 18 einen mit Außengewinde versehenen Anschluß-Stutzen.
Das zu filternde Wasser tritt in das Gehäuse 1 des Durchlauffilters an der linken Durchgangsöffnung 5 ein, wobei deren Innengewinde 7 einen Anschluß an die Zuleitung ermöglicht. Im Gehäuseinneren durchläuft das Wasser das Filterelement von außen nach innen und gelangt durch den gelochten Mantel 13 des Trägerrohres in das; Innere desselben, um schließlich durch den Abschnitt 18 des Trägerrohres hindurch aus dem Durchlauffilter wieder auszutreten, wobei das Außengewinde 15 den Anschluß einer Ableitung am Anschluß-Stutzen bzw. Abschnitt 18 ermöglicht. Zur Rückspülung des Durchlauffilters wird die Strömungsrichtung des Wassers umgekehrt .
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Wahlweise kann das Durchlauffilter in nichtgezeigter Weise an der Durchgangsöffnung 5 und dem Abschnitt jeweils mit einer angeschraubten Bajonett-Kupplung versehen sein, um den Anschluß der Zu- und Ableitung zu erleichtern. Soll das Filterelement der Filterkerze ausgewechselt werden, wird die Verschraubung des Reduziernippels 16 in der Stirnwand 4 gelöst und die Filterkerze insgesamt durch die entsprechend gro3 bemessene Durchgangsöffnung 6 aus dem Gehäuse 1 herausgezogen. Zum Niedereinbau wird in umgekehrter Richtung verfahren.

Claims (5)

t Ansprüche
1. Durchlaufsilter, insbesondere für Tropfenbewässerungsanlagen, mit einem Gehäuse aus einem kreiszylindrischen Gehäuserohr und an den Enden darin eingesetzten Stirnwänden, die je eine mit Innengewinde versehene Dur»jhgangsöffnung für den Ein- und den Austritt des zu filterenden Fludes besitzen, und mit einer mit Abstand vom Gehäuserohr umschlossenen Filterkerze, bei der ein Filterelement den Mantel eines kreiszylindrischen Trägerrohres bedeckt, das mit der Durchgangsöffnung einer der beiden Stirnwände abgedichtet verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Trägerrohr (11) durch die Durchgangsöffnung (6) der einen Stirnwand (4) hindurchreicht und mit seinen außerhalb des Gehäuses (1) befindlichen Abschnitt
(18) einen Anschluß-Stutzen bildet.
2. Durchlauffilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerrohr (11) in ganzer Länge einen gleichen Durchmesser hat.
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/2
3. Durchlauffilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und das Trägerrohr (11) aus Kunststoff bestehen.
4. Durchlauffilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (3,4) in das Gehäuserohr (2) eingeklebt sind.
5. Durchlauffilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein Außengewinde (15) des Trägerrohres (11) ein Reduziernippel (16) aufgeschraubt ist, der mit seinem Außengewinde (17) in die Durchgangsöffnung (6) der einen Stirnwand (4) eingeschraubt ist.
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DE7720577U 1977-06-30 1977-06-30 Durchlauffilter Expired DE7720577U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310727A1 (de) * 1983-03-24 1984-10-04 B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen Verfahren und vorrichtung zur selektiven, extrakorporalen abtrennung pathologischer und/oder toxischer blutbestandteile
DE3422435A1 (de) * 1984-06-16 1986-01-16 B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen Verfahren und vorrichtung zur selektiven abtrennung pathologischer und/oder toxischer spezies aus blut oder blutplasma unter verwendung von filterkerzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310727A1 (de) * 1983-03-24 1984-10-04 B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen Verfahren und vorrichtung zur selektiven, extrakorporalen abtrennung pathologischer und/oder toxischer blutbestandteile
DE3422435A1 (de) * 1984-06-16 1986-01-16 B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen Verfahren und vorrichtung zur selektiven abtrennung pathologischer und/oder toxischer spezies aus blut oder blutplasma unter verwendung von filterkerzen

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