DE7707178U1 - Vorrichtung zum erhitzen von brauchwasser in einem fluessigkeitsgefuellten speicherkessel - Google Patents
Vorrichtung zum erhitzen von brauchwasser in einem fluessigkeitsgefuellten speicherkesselInfo
- Publication number
- DE7707178U1 DE7707178U1 DE19777707178 DE7707178U DE7707178U1 DE 7707178 U1 DE7707178 U1 DE 7707178U1 DE 19777707178 DE19777707178 DE 19777707178 DE 7707178 U DE7707178 U DE 7707178U DE 7707178 U1 DE7707178 U1 DE 7707178U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heat
- temperature
- storage
- storage tank
- heat exchanger
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
Description
Otto Kreibaum, 321 6 Salzhemmendorf 2, Ortsteil Lauenstein
Vorrichtung zum Erhitzen von Brauch.wa:rer in einem flüssigkeitsgefüllten
Speicherkessel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erhitzen von Brauchwasser und ggf. von Heizungsflüssigkeit in einem
flüssigkextsgefüllten Speicherkessel der einen Wärmetauscher zur Wärmeübertragung von einer' hoch temperierten Wärmequelle
(beispielsweise eine Brennkammer für fossile Brennstoffe) eine elektrische Heizeinrichtung oder einen Wärmetauscher
für Fernwärme auf das Brauchwasser bzw. die Heizungsflüssigkeit enthält. Da diese und ähnliche Energieformen knapper
und teiorer werden, besteht der Wunsch, auf diese Energiequellen
nach Ii glichkeit zu verzichten.
BANK: DRESDNER BANK. HAMBURG. 4 030-KS (BLZ 200 800 0OJ - POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 ■ TELEGRAMM: SPECHTZIES
7707178 18.01.78
Es stehen zwar Wärmequellen zur Verfugung·, deren Ausnutzung,
bis auf Investitionskosten, im wesentlichen kostenlos ist. Solche Wärmequellen sind z.B. die Sonnenenergie, Erdwärme,
Abfallwärme von Kl.ima- und Kühlgesräten, verbrauchte Warmluft
aus Räumen und warme Abwasser. Auch die durch Wärmepumpen
gewonnene Wärme durch Abkühlung 25.B. der Außenluft ist relativ billig, obwohl für den Betrieb d«r Wärmepumpe Energie aufgewendet
werden muß. Alle diese Wärmequellen haben jedoch den Nachteil, daß sie normalerweise nur eine verhältnismäßig
geringe Temperatur liefern oder haben. So wird, insbesondere in Ländern wie Deutschland, die in den gemäßigten Klimazonen
liegen, nur für einen verhältnismäßig kleinen Bruchteil Ües
Jahres mit Hilfe von Solar-Kollektoren eine Temperatur
erreicht werden, die zur Beheizung des Brauchwassers auf eine gewünschte Temperatur von ungefähr k$ bis 7° ausreicht.
Es ist zwar möglich, die an Tagen mit günstigen Sonnenscheinbedingungen gewonnene Wärme in Langzeitspeiehern aufzunehmen
und für die Verwendung an solchen Tagen zu speichern, bei denen die Solar-Kollektoren keine Wärme zu liefern vermögen.
Solche Langzeitspeicher müssen jedoch in den gemäßigten Zonen eine beträchtliche Größe haben, so daß
Probleme der Unterbringung und Wärmeverluste durch Abstrahlung der großen Oberfläche entstehen. Außerdem erfordern
diese Langzeitspeicher wegen ihrer Größe beträchtliche Investitionskosten, so daß sie ebenfalls unwirtschaftlich
sind.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß - abgesehen von Spezialfallen z.B. in heißen und sonnenseheinreichen
Gebieten — eine wirtschaftliche Erwärmung der in Gebäuden benötigten Fluide auf die gewünschte Temperatur durch niedrig
temperierte Wärmeenergie alleine nicht möglich ist»
7707178 18.01.79
* ι * I Ir
III · ·
I Es kann vielmehr wirtschaftiicher sein, neben der Aus-
ä nutzung der niedrig temperierten Wärmeenergie eine Zusatz-
: beheizung der Fluide mit Öl, Gas, elektrischer Energie,
I Fernwärme oder anderen konventionellen Energieträgern
1JL vorzusehen. Die Fluide können dabei z.B. Brauchwasser,
I Heizungswasser oder Heizungsluft sein»
ή Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung
I zum Erhitzen von Brauchwasser und ggf. weiteren in Ge-
jP bäuden benutzen Fluiden, die mäßigen Investitoiis aufwand
I verlangt und eine besonders wirtschaftliche Betriebsweise
I ermöglicht.
I < Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß in den;
I Speicherkessel unterhalb des für die Wärmeübertragung
1 von der hoch temperierten Wärmequelle vorgesehenen Wärme-
I tauschers, der im folgenden als zweiter Wärmetauscher be-
I; zeichnet wird, ein erster Wärmetauscher zur Wärmeüber—
B tragung von einem niedrig temperierten Wärmeträger auf
I ·* ■
& das Brauchwasser, bevor dieses dem zweiten Wärmetauscher
I zugeführt ist, angeordnet ist. Als niedrig temperierter
f| Wärmeträger kommt in erster Linie das Medium einer Solaris
Kollektoranlage in Betracht.
f Ferner ist die Ausnutzung anderer Wärmequellen mit rela-
f> tiv geringer Temperatur wie z.B. warme Abwässer, Abfällig
*"■ wärme aus Kühlkreisläufen usv. möglich.
Ein solcher Speicherkessel führt unter vielen Bediigingen
zu einer wirtschaftlichen Ausnutzung der Energie des niedrig
temperierten Wärmeträgers. Wenn der Wärmeträger eine Temperatur
hat, die größer oder gleich der gewünschten Brauclvwassertemperatur ist, wird die Flüssigkeit im
7707178 18.01.79
-K-
Speicherkessel und, direkt oder indirekt über die Speicherflüssigkeit,
das Brauchwasser von der Wärmeenergie des Wärmeträgers aufgeheizt. Durch die Flüssigkeit des Speicherkassels
wira die Värme auch gespeichert, so daß auch zu
Zeiten, in denen der "Wärmeträger eine niedrigei-e Temperatur
als die gewünschte Brauchwassertemperatur hat, vie z.B. zu Zeiten verminderter Sonneneinstrahlung, eine gewisse
Wärmemenge in? Wärmetauscher gespeichert ist, die an das
Brauchwasser abgegeben wird.
Die Wärmeenergie des niedrig temperierten Wärmeträgers wird
jedoch nicht nur ausgenutzt, solange dieser eine Temperatur hat, die höher als die gewünschte Brauchvassertemperatur
ist. Wenn Brauchwasser abgezapft wird, strömt kaltes
ersten
Brauchwasser an dem wärmetauscher nach. Solange der niedrig
temperierte Wärmeträger eine Temperatur hat, die höher ist als die des kalten Brauchwassers wird dieses beim Einströmen
in de-i e.-s'^c-i ./-"rmetauscher vorgewärmt. Es gelangt also
in den oberen Teil des Speicherkessels mit einer höheren Temperatur, so daß es dort entsprechend weniger Wärme entnimmt,
um auf die gewünschte Endtemperatur zu kommen. Da die erwärmte Speicherflüssigkeit nach oben steigt, wird
auf diese Weise noch nach einer Verminderung der Energiezufuhr durch den Wärmeträger für eine verhältnismäßig
lange Zeit eine genügende Erwärmung des Brauchwassers im oberen Teil des Speicherkessels stattfinden. Wenn die
Temperatur der Flüssigkeit im oberen Teil des Speicherkessels so weit abgekühlt ist, daß das hindurchi Ließende
Brauchwasser nicht mehr genügend erwärmt wird, kann der Brenner eingeschaltet werden. Dadurch werden der Teil der
Speicherflüssigkeit, der sich über oder neben der Brennkammer befindet, und das dort im zweiten Wärmetauscher
befindliche Brauchwasser aufgeheizt. Die im unteren Teil
7707178 18.0179
as· a»·« c ·
des Speicherkassels befindlichen Flüssigkeiten werden
dabei durch den zweiten "Wärme, tauscher jedoch nicht
erwärmt.
Der Wärmeträger kann daher auch bai verhältnismäßig niedriger
Temperatur weiter Wärmeenergie|an Speicherflüssigkeit und Brauchwasser im unteren Teil abgeben. Das Brauchwasser wird
auf diese Weise, bevor es in den von der hoch temperierten Wärmequelle erwärmten zweiten Wärmetauscher eintritt, vorgewärmt.
Ss können daher durch den errindungsgemäßen Speicherkessel
Energiekosten für die hoch temperierte Wärmequelle gespart werden, solange die Temperatur des niedrig temperierten
Wärmeträgers über der Temperatur des Brauchwassers liegt, mit der dieses in den Wärmeaustauscher eintritt.
Wegen der natürlichen Temperaturschichtung ist die Temperatur der Speicherflüssigkeit am Boden des Speicherkessels am
niedrigsten. Der Wärmeträger vermag hier daher auch beiniedrigen Temperaturen noch Wärme abzugeben wenn gemäß
der Erfindung die von dem Wärmeträger bespülten Wärmeaustauschflächen
des ersten W arme;. eis tauschers in der Nähe
des Bodens des Speicherkesscls angeordnet sind.
Es lassen sich im Prinzip zwei verschiedene Betriebszustände der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterscheiden. Wenn der
niedrig temperierte Wärmeträger Temperaturen liefert, die mindestens der gewünschten Brauchwassertemperatur entsprechen,
kann auf den Betrieb des Brenners als hochtemperierter Wärmequelle verzichtet werden. Der gesamte
Inhalt des Speicherkessels steht dann für die Speicherung der von dem niedrig temperierten Wärme träger übernommenen
Wärme zur Verfügung. Wenn die Temperatur des niedrig temperierten Wärmeträgers unter der gewünschten Brauchwassertemperatur
liegt, wird das Brauchwasser nur so weit vorge-
7707178 18.0179
.„.„.., 6
• fr · f *
■wärmt, vie dies bei der jeweiligen Temperatur des Wärineträgers
möglich ist, und gelangt dann in den oberen Teil des Speicherkessels, um dort von der hochtemperierten
Wärmequelle (Brennkammer) auf die Endtemperatur gebracht zu werden. Um auch im letzteren Fäll die insbesondere bei
der Nutzung Solar-Kollektoren periodisch eintreffende, niedrig
temperierte Wärmeenergie zu nutzen, ist es vorteilhaft, nicht nur denjenigen Teil des Speicherkessels, in welchem
das Brauchwasser seine Endtemperatur erreichen soll, als Wärmespeicher auszubilden, sondern auch den unteren Bereich
des Speicherkessels in welchem d.ts Brauchwasser vorgewärmt wird
Für die Verwirflichung des Erfindungsgedankens ist es im
Prinzip gleichgültig, ob der Speicherkessels von dem Brauchwasser,
dem Wärmeträgermedium, einer gleichfalls in dem
Speicherkessel zu erhitzenden Heizungsflüssigkeit oder einem gänzlich anderen Medium gefüllt ist, sofern nur die Höhenenordnung
der jeweiligen Wärmeaustauscher zur Ausnutzung
der Temperaturechichtung der Speicherflüssigkeit gewahrt ist.
Es ist nämlich nicht notwendig, daß in dem ersten Wärmeaustauscher
zur Übertragung der Wärme von dem niedrig temperierten Medium auf das Brauchwasser dieses Medium und das Brauchwasser
dieselben Wärmeaustauscherflächen bespülen. Vielmehr
kann die wärmeübertragung über verschiedene Wärmeaustauscherflächen
geschehen, wobei die Wärme von den Wärmeaustauscherflächen zunächst an die Speicherflüssigkeit und von dieser
anschließend an das Brauchwasser abgegeben wird. Entsprechendes gilt für die Wärmeübertragung von der Loch temperierten
Wärmequelle (Brennkammer) auf das Brauchwasser, die gleichfalls :irekt oder über Vermittlung der Speicherflüssigkeit
geschehen kann. Wenn das Brauchwasser als Speicherflüssig-
lceit benutzt wird, Xäßt man das Brauchwasser zweckmäßiger —
weise unt^n (unterhalb des zweiten KärmeaustauschersJ in
den Speicherkessel eintreten. Es erwärmt sich dann am zweiten Wärmetauscher, wird oberhalb desselben und unterhalb des
zweiten Warmeaus tauschers gespeichert, um anschließend ggf.
durch den letzteren auf Endtemperatur gebracht zu werden und den Speicher am oberen Ende wieder zu verlassen. Venn der
niedrig temperierte Wärmeträger «ils Speicherflüssx^.r. ei t verwendet
wird, läßt mein diesen unterhalb des ersten '» irnietauschers
ein- und austreten, so daß der Strom des niedrig temperierten "Wärmeträgers lediglich den ersten 'iiärmetauscher durchzieht
und der obere Bereich des Speicherkessels mit dem zweiten Wärmetauscher passiv von diesem Medium gefüllt ist. In
diesem oberen Bereich dient es lediglich als Speichermedium und zur Übertragung tier Väraie von der hoch temperierten Wärmequelle
auf die von dem Brauchwasser berührten Varmeaustauschflächen.
Dabei läßt man den niedrig temperierten Wärmeträger vorteilhafterweise am oberen Ende des als Vorwärmspeicher
dienenden unteren Bereichs des Speicherkessels eintreten und am unteren Ende dieses Bereichs wieder austreten. Die Wärmeaustauschflächen
.-zur Vorwärmung des Brauchwassers sind dann
zweckmäßigerweise am oberen Ende dieses Bereichs vorgesehen oder befinden sich in diesem Bereich in Gegenstrornanordnung,
damit das Brauchwasser diesen Bereich mit der höheren Zulauftemperatur des niedrig temperierten Wärmeträger« verlassen
kann.
Es können auch Einrichtungen zur Erwärmung weiterer Medien ! in dem Speicherkessels vorgesehen sein. Insbesondere handelt
es sich dabei um die Erhitzung von Heizungsflüssigkeit. Da
j die Rücklauf temperatur der Heiüungsf Iüi>s4j.gkeit verhältnis —
mäßig hoch liegt im Vergleich mit der Zulauf temperatur des
77G7178 18.01.79
Brauchwassers, läßt man die Heizungsflüssigkeit zweckinäßigerweise
oberhalb des Bereichs eintreten, in welchem der Wärmeaustausch
mit dem niedrig temperierten Wärmeträger stattfindet.
Es sind deshalb zweckmäßigerweise Wärmeaustauschflächen zur
Erwärmung von Heizungsflüssigkeit bei oder oberhalb der hoch
temperierten Wärmequelle vorgesehen«
Es sind deshalb zweckmäßigerweise Wärmeaustauschflächen zur
Erwärmung von Heizungsflüssigkeit bei oder oberhalb der hoch
temperierten Wärmequelle vorgesehen«
Dieses Prinzip für die Anordnung der Ervärmungsflächen für
Heizungsflüssigkeit gilt auch dann, wenn als Speicherflüssigkeit die Heizungsflüssigkeit verwendet wird. In diesem Fall
läßt man die Heizungsflüssigkeit unterhalb des zweiten 'Wärmetauschers, jedoch oberhalb des ersten Wärmetauschers und des | zugehörigen Teils des Speicherraums, in den Speicherkessel { eintreten, während der Erwärmung nach oben steigen und
Heizungsflüssigkeit gilt auch dann, wenn als Speicherflüssigkeit die Heizungsflüssigkeit verwendet wird. In diesem Fall
läßt man die Heizungsflüssigkeit unterhalb des zweiten 'Wärmetauschers, jedoch oberhalb des ersten Wärmetauschers und des | zugehörigen Teils des Speicherraums, in den Speicherkessel { eintreten, während der Erwärmung nach oben steigen und
schließlich am Kopf des Behälters wieder austreten. |
Für einen mit Brauchwasser gefüllten Speicherkessel müssen edle I
Werkstoffe verwendet werden. Es kann daher günstiger sein, den |
Speicherkessel mit einer Flüssigkeit zu lullen, die einem ge- I
schlossenen Kreislauf angehört und ggf. mit Korrosionsschutz- 6
¥ mitteln versetzt ist.Es wäre auch möglich, den Speicherkessel |
% mit einer separaten Flüssigkeit zu .füllen, die an keinem der §
genannten Kreisläufe teilnimmt, und den niedrig temperierten |
ΐ Wärmeträger , die Heizungsflüssigkeit und das Brauchwasser
durch Wärmeaustauscher durch diese Flüssigkeit hindurchzuleiten.
Zur Vermeidung der Wärmeübertragungsverluste ist es jedoch
zweckmäßiger, als Speicherflüssigkeit den niedrig temperierten
Wärmeträger oder die Heizungsflüssigkeit vorzusehen.
Zur Vermeidung der Wärmeübertragungsverluste ist es jedoch
zweckmäßiger, als Speicherflüssigkeit den niedrig temperierten
Wärmeträger oder die Heizungsflüssigkeit vorzusehen.
Der Wärmeinhalt des Speicherkessels kann besser genutzt werden,
wenn sich die wärmeren oberen Flüssigkeitsschichten im Speicherkessel nicht mit kälteren unteren Schichten vermischen.
wenn sich die wärmeren oberen Flüssigkeitsschichten im Speicherkessel nicht mit kälteren unteren Schichten vermischen.
7707178 18.01.78
I · t
t t »
If ft ·
Die Zulauf- und Ablaufleitungen für die Flüssigkeit im Speicherkessel sowie auch die Wärmeaustauschflächen können
daher so ausgebildet sein, daß ein Mischeffekt möglichst vermieden wird. Die Zulaufleitungen können im Inneren des
Speicherkessels z.B. in mit einer Vielzahl von Bohrungen versehene, am Ende geschlossene Rohre übergehen, aus denen
die Flüssigkeit gleichmäßig austritt.
TJm eine Verwirbelung des Speichermediums gänzlich auszuschließen,
kann es notwendig sein, eine Trennplatte zwischen dem oberen Bereich des Speicherkessels, der den zweiten
Wärmetauscher enthält und dem unteren Bereich des Speicherkessels, der den ersten Wärmetauscher enthält (Brauchwasser-Vorwärmung)
anzuordnen. Diese Trennplatte erhält ggf. eine kleine 'Öffnung, die den Druckausgleich gewährleistet. Der
Wärmeübergang erfolgt durch die Trennplatte. In diesem Fall kann keine Verwirbelung des Mediums entstehen.
Wenn der niedrig temperierte Wärmeträger die Flüssigkeit im Speicherkessel nicht genügend aufheizt, muß die Heizein- „
richtung von Zeit zu Z&it zur Erreichung einer genügenden *
Temperatur der genutzten Flüssigkeiten eingeschaltet werden. Um die Bedienung zu vereinfachen und um eine gleichmäßige
Temperatur des genutzten Wassers zu erreichen, können Fühler für die Temperatur der im Speicherkessel über der hoch
■temperierten Wärmequelle befindlichen Flüssigkeit zum Steuern
der Heizeinrichtung vorgesehen sein. Auf diese Weise kann eine gleichmäßige Temperatur der den Speicherkessel verlassenden
Flüssigkeiten erreicht werden. Die Steuerung kann dabei so geschehen, daß die zu erreichende Temperatur z.B. entsprechend
der Außentemperatur einstellbar ist. Dabei kann man drei Eins" !!stufen unterscheiden.
... Io
77Θ7178 18.01.73
-1O-
Im Sommer wird im wesentlichen nur Brauchwasser benötigt, Heizungswasser wird ausnahmsweise in geringer Menge und
mit geringer Temperatur zur abendlichen Erwärmung benötigt. Wenn man im oberen Speicherbereich eine Flüssigkeitstemperatür
von 45 bis 50 einstellt, kann man diesen Wärmebedarf im allgemeinen
ausschließlich mit Solar-Kollektoren zur Lieferung des niedrig temperierten Wärmeträgers decken. Diese Einstellung
kann - mit Unterstützung des Brenners als hoch temperierter Wärmequelle - auch in der Übergangszeit noch
ausreichend sein.
Bei normalen Wintertemperaturen! ist eine Einstellung von 5°°
bis 55 C zweckmäßig, die dann auch noch unter maßgeblicher
j Beteiligung der von den Solarkollektoren gelieferten Energie
It erreicht werden kann« Diese Temperaturetufe hat den Vorteil,
daß der wesentliche Härteanteil des Brauchwassers noch gelöst bleibt und nicht zu Kalkansätzen führt.
Erfahrungsgemäß herrscht in unseren Breiten nur während
weniger Vinterwochen strenger Frost, der Heiztemperaturen von 60 bis 65 C oder mehr verlangt. Dafür ist eine dritte Einstellstufe
vorgesehen. Temperaturfühler, die auf diese Temperaturetufen eingestellt oder einstellbar sind, werden
im oberen Bereich des Speicherkessels zur Steuerung des Brenners vorgesehen.
Hingegen wird die Pumpe für den Kreislauf der Solar-Kollektoren bzw. für einen entsprechenden Kreis eines niedrig temperierten
¥ärmeträgers von der Temperatur im unteren Teil des Speicherkessels her gesteuert. ¥enn die Temperatur in diesem Bereich
höher liegt als die Temperatur im Kreislauf des niedrig temperierten Wärme trägers, so wiz'd der Kreislauf dieses Wärme —
77Θ7178 18.01.79
trägers abgeschaltet, um erneut eingeschaltet zu werden, venn die Temperaturdifferenz positiv ist.
Die Größe des Speicherkessels sollte so bemessen sein, dljiß
Zeiten geringerer Wärmeabgabe durch den niedrig temperierten Wärmeträger nach Möglichkeit überbrückt werden und daß sich
im Speicherkessel Schichten von Flüssigkeit mit verschiedener
Temperatur ausbilden können. Letzteres kann auch ohne kostspielige und Platz beanspruchende große Speicherkessel dadurch
erreicht werden, daß der Speicherkessel eine wesentlich größere Höhe als Breite besitzt. Zur Überbrückung von Zeiträumen
mit geringerer Wärmezufuhr durch den Wärmeträger kann der Speicherkessel mit einer die Temperatur der darin
befindlichen Flüssigkeiten über längere Zeit im wesentlich konstant haltenden Wärmeisolierung versehen sein.
Drei vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Fig.1 bis
der Zeichnung, in denen diese Ausführungsformen, schematisch
dargestellt sind, beschrieben.
In Fig.1 ist ein Speicherkessel 1 angedeutet, der mit einem Brenner 2 ausgerüstet ist. Dieser Brenner ist ungefähr in
halber Höhe des Speicherkessels angeordnet und kann über nicht gezeigte Versorgungsleitungen mit Brennstoff versorgt
werden. An seine Stelle können andere Heizeinrichtungen treten, z.B. ein elektrischer Heizer oder ein Wärmetauscher
zur Übergabe von Fernwärme. Ampoden des Speicherkessels 1 ist die Zuführungsleitung 3t am oberen kide die Entnahmeleitung
h für das Brauchwasser angeordnet. Der Speicherkessel selbst ist bei dieser Ausfülirungsform mit Brauchwasser gefüllt.
In der Nähe des Bodens des Speicherkessels ΐ sind
"Wärmeaustauschflächen 5 angeordnet, die au einem Solar-
12
7707178 18.01.79
* t tr <■
-,2- j
Kollektorkreislauf 6,7 mit Umwälzpumpe 8 gehören. Ϊ
Zur Steuerung des Brenners 2 ist im oberen Teil des i
Speiclierkessels 1 ein entsprechend der gewünschten V
Tenperaturstufe umschaltbarer Fühler 9 vorgesehen. [>
Ein weiterer Fühler 1o befindet sich im unteren Teil
des Speicherkessels 1 und dient zur Steuerung der Umwälzpumpe 8. Schließlich sind im Speicherkessel 1 noch
Wärmeaustauschflächen 11 über dem Brenner 2 vorgesehen,
die über Leitungen 12 von der Heizungsflüssigkeit durchströmt
verden.
Die Wirkungsweise ist die folgende. Das beispielsweise
mit ca. Io eintretende Brauchwasser wird im unteren Bereich,
des Speicherkessel über die Wärmeaustauschflächen 5 vom Värraeträger des Solarkollektorkreislaufs erwärmt. Das
erwärmte Wasser steigt dabei nach oben und kann durch die Leitung h entnommen werden. Venn die Temperatur des Brauchwassers
im unteren Bereich des Speicherkessels 1 einen bestimmten liert überschreitet, wird, um eine Wärmeabfuhr
zu den Solar-Kollektoren zu vermeiden, die Umwälzpumpe 8
abgeschaltet. Zweckmäßiger ist es jedoch, wenn nicht nur
die Temperatur der Flüssigkeit im Speicherkessel 1, sondern
auch die Temperatur des Kollektors gemessen wird und wenn die Umwälzpumpe 8 immer dann abgeschaltet wird, wenn die
Temperatur der Flüssigkeit im unteren Bereich des Speiclierkessels fast gleich oder höher ist als die des Solarkollektors.
Bei starker Sonneneinstrahlung wivd der Wärmebedarf des
Brauch- und Heizwassers allein durcli die von den Solaris
Kollektoren gelieferte Wärme gedeckt. Ansonsten leistet
diese einen wesentlichen Beitrag zur Erwärmung des Brauchwassers.
77G7178 18.0179
Die Heizungsflüssigkeit wird, durch, die Leitungen 12 durch
die "Wärme aus tauschflächen 11 hindurchgeleitet und durch den
iWärmekontakt mit dem erwärmten Brauchwasser erwärmt. Die Temperatur des Heizungswassers erreicht also ungefähr den
gleichen "Wert wie die des Brauchwassers* Zumindest in ^ eier
Übergangszeit kann die Wärmeenergie, die im Brauchwasser gespeichert ist, das sich im Speicherkessel 1 befindet, zur
kurzzeitigen Beheizung ausreichend sein. Venn es für längere Zeiten erforderlich ist, die Heizzung einzuschalten., wie
z.B. im Winter kann die Temperatur im oberen Bereich des Speicherkessel so weit absinken, daß der Brenner 2 über den
Fühler 9 eingeschaltet wird. Die gewünschte Minimaltemperatur
für Brauchwasser und Heizungsflüssigkeit wird durch entsprechende
Einstellung des Fülllers 9 a.em "Wärmebedarf angepaßt.
In der Ausführungsform der Fig.2 wird der Wärmeträger de3
Solar-Kollektorkreislaufs über Leitungen 6 durch den Speicherkessel
1 geleitet. Der Wärmeträger wird dabei unterhalb des Brenners in den Speicherkessel eingeleitet und aus diesem
herausgeleitet. Jn der in der Figur gezeigten Ausführungsform befindet sich der Zulauf des Wärmeträgers zum Speicherkessel
über dem Ablauf. Das Brauchwasser wird durch eine Zuleitung 3r durch unterhalb der Heizeinrichtung 2 befindliche
Wärmeaustauschflächen 13, eine Verbindungsleitung Ik und
durch weitere Wärmeaustauschflächen 15 geleitet, die sich
oberhalb des Brenner3 2 befinden. Von diesen Wärmeaustauschflächen
15 wird das Wasser durch eine Leitung k aus dem
Speicherkessel entnommen. Dabei wird das Wasser an den unteren Wärmeaustauschflächen 13 bis auf eine Temperatur erwärmt,
die de'n des Wärnieträgers des Solarkollektorkreislaufes an
7707178 18.0179
-Ik-
dieser Stelle entspricht. Dabei wird der Wärmeträger, bevor
er zu den Solar-Kollektoren zurückgeführt wird, im wesentlichen bis auf die Zulauftemperatur des Brauchwassers
abgekühlt. An den oberen Wärrcsaustauschflächsn 15 wird das
Brauchwasser weiter erwärmt. Dies geschieht entweder durch die im Solar-Kollektor aufgenommene Wärme des Wärmeträgers,
wenn die Temperatur hoch genug ist, oder durch die Wärme der für diesen Zweck eingeschalteten Heizeinrichtung 2, die wie
bei der Ausführungsform der Fig. 1 fiber einen Fühler 9 gesteuert wird. Weitere Wärmeaustauschflächen 11 sind über
Leitungen 12 mit dem Heizungskreislauf verbunden und haben im wesentlichen die gleichen Aufgaben, wie dies beim Ausführungsbeispiel
der Fig.1 beschrieben wurde. Die Steuerung der Umwälzpumpe 8 kann durch in der Figur nicht gezeigte
Fühler erfolgen, durch die z.B. die Umwälzpumpe dann abge-Behaltet
wird, wenn die Temperatur des im Speicherkessel befindlichen Mediums fast gleich oder größer ist als die
Temperatur des Solar-Kollektors.
In der Ausführungsform der Fig.3 ist der Speicherkessel 1
»it Heizungsflüssigkeit gefüllt, die durch eine Leitung i6,
die vorzugsweise in den Speicherkessel hinein verlängert und dort zur gleichmäßigen Verteilung des Wassers mit kleinen
Bohrungen oder einer Prallplatte versehen ist, zugeführt wird. Durch die gleichmäßige Verteilung der Heizungsflüssigkeiten
und durch die geringen Strömungsgeschwindigkeiten wird verhindert, daß Schichten verschiedener Temperatur im
Speicherkessel 1 miteinander vermischt werden. Die Wasserführung der Leitung 16 wird so angeordnet, daß die rüclcfließende
Heizungsflüssigkeit die möglicherweise kälteren
Schichten der Flüssigkeit im Speicherkessel unterhalb der Leitung 16 nicht erwärmt bzw» vermischt.
.. .15
77G7178 18.0179
Die Heizungsflüssigkeit wird im Speicherkessel 1 entweder
von der Wärme des Solar-Kollektorkreislaufs durch, die von
den Wärmeaustauschflächen 5 aufsteigende, erwärmte Flüssigkeit
oder durch den Brenner 2 erwärmt. Die erwärmte Heizungsflüssigkeit
wird durch eine Leitung 17 im oberen Teil des
Speicherkessels entnommen. Die Einzelheiten des Soiarkollektorkreislaufs
und der Steuerung des Brenners und der Umwälzpumpe entsprechen denen, die im Zusammenhang mit Fig.! b-tschrieben
wurden. Das Brauchwasser wird, wie bei Fig.2 beschrieben, iber
eine Zuführungsleitung 3 und Wärme tauschflachen 13, <iie
sich unterhalb des Brenners und der Zuführungsleitung i6
für das Heizungswasser befinden, über eine Leitung i4 und
zweite Wärmeaustauschflächen 15 im oberen Teil des
Speicherkessels und über eine Leitung 4 zu den Terbrauchssteilen
geführt. Die Ausnutzung auch niedriger Temperaturen des Wärmeträgers des Solar-Kollektorkreislaufs geschieht
hier nicht durch direkten Wärmekontakt mit dem Brauchwasser, sondern durch einen indirekten Warmekontakt über die im unteren
Teil des Speicherkessels befindliche Heizung flüssigkeit♦
Es wäre jedoch auch möglich, die Brauchwasserleitungen der
Wärmeaustauschflächen 13 und die Leitungen der Wärmeaustauschflachen
5 wärmeleitend zu verbinden, um den Värmekontakt
zwischen diesen beiden Medien zu verbessern. Jedoch ist es häufig vorzuziehen, die Wärmeaustauschflächen 5 im unteren
and die Wärmeaustauschflächen 13 im oberen Bereich des unteren Kesselteils unterzubringen, damit ausreichendes Speichervolumen
in Form der in diesem Teil de& Kessels befindlichen Speicherflüssigkeit nutzbar gemacht i^ird.
Als zweiter Wärmetauscher im Sinne der Ansprüche ist im Falle
der Fig.1 die wärmeabgebende Oberfläche der BrennkaKimer2zu
betrachten. Im Fall der Fig.2 und 3 wird er von dieser Oberfläche
und den Wärmeaustauschflächen 15 unter Vermittlung der Speicherflüssigkeit gebildet. Dei* zweite Wärmetauscher
wird im Fall der Fig.1 von den Wärmeaustauschflächen 5 und
im Fall der FiÄ^Q^ATÄn-Vjäapniftaustauschflachen 13 gebildet.
Im Fall der Fig,3 bilden diese gemeinsam unter Vermittlung
der Speicherflüssigkeit den ersten Wärmetauscher.
...17
7787178 18.01.79
Claims (1)
- - Ansprüche1. Vorrichtung -zum Erhitzen von Brauchwasser in einem f'lüssigkcitsgefüllten Speicherkessel, der einen Wärmetauscher zur Wärmeübertragung von einer hoch temperierten Wärmequelle auf das Brauchwasser enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Speicherkessel (i) unterhalb des genannten, zweiten Wärmetauschers (2,15) ein. erster Wärmetauscher (5|13) zur "Wärmeübertragung von einem niedrig temperierten Wärmeträger wie dem Medium einer Solar-Kollektoranlage (6,7) auf das Brauchwasser, bevor dieses dem zweiten Wärmetauscher zugeführt ist, angeordnet ist«,2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem niedrig temperierten Wärmeträger bespülten Wärmeaustauschflächen (5) des ersten Wärmetauschers in der Nähe des Bodens des Speicherkessels(1) angeordnet sind.^3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des zweiten Wärmetauschers (2,15) e±n beträchtlicher Speicherraum als Wärmespeicher für die Wärme des niedrig temperierten Wärmeträgers vorgesehen ist.^4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf des Brauchwassers aus dem ersten Wännetauscher am oberen Ende des als Wärmespeicher für die Wärme des niedrig temperierten Wärmeträgers ausgebildeten Teil des Speicherraums vorgesehen ist t/. ..187787178 18.01.79I - 18 -ft 5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis h- dadurch ge-§■ kennzeichnet, daß der Speicherkessel (i) mit BrauchwasserI gefüllt ist und daß der Zulauf (3) des Brauchwassers unter-I halb des ersten Wärmetauschers (5) und der Auslauf (4)I oberhalb des zweiten "Wärmetauschers (2) angeordnet ist.^(J 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch ge-[ kennzeichnet, daß der Speicherkessel (i) mit dem niedrig'; temperierten Wärmeträger gefüllt ist und daß Zulauf und<" Ablauf des Wärmeträgers unterhalb des zweiten WärmetauschersI (2) angeordnet sind.7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichne ; daß der Zulauf und der Ablauf des Wärme trägers am oberen bzw.; unteren Ende des als Wärmespeicher für die Wärme des niedrigtemperierten Wärmeträgers vorgesehenen Speicherraums vorgesehen sind.(i 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Speicherkessel (i) Wärmeaustau.schflächen (11) zur Erwärmung von Heizungsflussigkeit bei oder oberhalb der hoch temperierten Wärmequelle vorgesehen sind.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherkessel (1) mit Heizungsflüssigkeit gefüllt ist, deren Rücklaufleitung (i6) zwischen dem zweiten Wärmeaustauscher (15) und der hoch temperierten Wärmequelle (?) in dem Speicherkessel mündet, während die Vorlaufleitung (17) oberhalb des zweiten Wärme·— tauschers |· (15) aus dem Speicherkessel austritt.I" .0.197707178 18.01.79I til«I I · II·■ til Il «■To« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die "Wärmetauscher sowie die Öffnungen, durch die die Speicherflüssiglceit in den Speicherkessel einströmt, mischungsfeindlich ausgebildet sind.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die hoch temperierte Wärmequelle (2) abhängig von der Temperatur der Speicherflüssigkeit oberhalb derselben gesteuert ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung für mehrere Temperaturstufen ausgebildet ist.13· Vorrichtung nacli einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Fühler (lo) für die Temperatur der Speicherflüssigkeit unterhalb der hoch temperierten Wärmequelle (2) zum Steuern des niedrig temperierten Wärmeträgers vorgesehen sind.i4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurcll gekennzeichnet, daß der Speicherkessel (i) ein« wesentlich größere Höhe als Breite besitzt.7707178 18.01.79
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777707178 DE7707178U1 (de) | 1977-03-09 | 1977-03-09 | Vorrichtung zum erhitzen von brauchwasser in einem fluessigkeitsgefuellten speicherkessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777707178 DE7707178U1 (de) | 1977-03-09 | 1977-03-09 | Vorrichtung zum erhitzen von brauchwasser in einem fluessigkeitsgefuellten speicherkessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7707178U1 true DE7707178U1 (de) | 1979-01-18 |
Family
ID=6676322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777707178 Expired DE7707178U1 (de) | 1977-03-09 | 1977-03-09 | Vorrichtung zum erhitzen von brauchwasser in einem fluessigkeitsgefuellten speicherkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7707178U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0006371A1 (de) * | 1978-06-12 | 1980-01-09 | SAUNIER DUVAL - Société Anonyme | Warmwasserspeicher, der mit Sonnenenergie und zusätzlicher elektrischer oder anderer Energie betrieben wird |
EP2339247A3 (de) * | 2009-04-23 | 2012-08-15 | VKR Holding A/S | Verfahren zur Erwärmung von Brauchwasser |
-
1977
- 1977-03-09 DE DE19777707178 patent/DE7707178U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0006371A1 (de) * | 1978-06-12 | 1980-01-09 | SAUNIER DUVAL - Société Anonyme | Warmwasserspeicher, der mit Sonnenenergie und zusätzlicher elektrischer oder anderer Energie betrieben wird |
EP2339247A3 (de) * | 2009-04-23 | 2012-08-15 | VKR Holding A/S | Verfahren zur Erwärmung von Brauchwasser |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2831017C2 (de) | ||
DE2720319C2 (de) | Wärmekollektoranlage | |
DE1604205A1 (de) | Klimaanlage | |
AT508481B1 (de) | Verfahren zur erwärmung von brauchwasser | |
DE2933606A1 (de) | Warmwasserbereiter | |
DE2804748B1 (de) | Waerme-isolierter Behaelter fuer warmes Wasser o.a. Fluessigkeiten | |
EP0648981B1 (de) | Multivalente Heizungsanlage | |
DE2638834A1 (de) | Solar-brauchwasserheizung | |
DE2800173A1 (de) | Anlage zur verwertung von sonnenenergie fuer die erwaermung von wasser | |
DE2641601B2 (de) | Wasserspeichererhitzer | |
DE2621300C2 (de) | Anlage zur Warmwasseraufbereitung mit Ausnutzung der Sonnenenergie | |
DE2710139A1 (de) | Vorrichtung zum erhitzen von brauchwasser in einem fluessigkeitsgefuellten speicherkessel | |
DE29612894U1 (de) | Warmwasserspeicher, insbesondere für Brauchwasser | |
DE7707178U1 (de) | Vorrichtung zum erhitzen von brauchwasser in einem fluessigkeitsgefuellten speicherkessel | |
DE2441151A1 (de) | Verfahren zur aufladung eines warmwasserspeichers und warmwasserspeicheranlage zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1800816B1 (de) | Speicherheizungsanlage | |
DE3145636C2 (de) | ||
WO1997041395A1 (de) | Niedertemperatur-heizungssystem | |
DE4429838A1 (de) | Vorrichtung zur Warmwassererzeugung mittels Solarenergie | |
WO2002012814A1 (de) | Latentwärmespeicher | |
EP0358041B1 (de) | Verfahren zum Beheizen eines Gebäudes und Heizungsanlage | |
DE2806610A1 (de) | Vorrichtung zur verwertung der waermeenergie aus sonnenkollektoren | |
CH636948A5 (en) | Device for accumulating and releasing the heat of a fluid heated by the sun | |
DE2752315A1 (de) | Regelvorrichtung fuer einen im mischbetrieb mit sonnenenergie und elektrischem strom betriebenen heisswasserbereiter | |
DE10244339A1 (de) | Heizungsanlage für ein Gebäude |