DE766059C - Ruhigsteller fuer Roehrenknochenbrueche - Google Patents

Ruhigsteller fuer Roehrenknochenbrueche

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DE766059C
DE766059C DEP85950D DEP0085950D DE766059C DE 766059 C DE766059 C DE 766059C DE P85950 D DEP85950 D DE P85950D DE P0085950 D DEP0085950 D DE P0085950D DE 766059 C DE766059 C DE 766059C
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Ernst Dr Med H C Pohl
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Description

  • Ruhigsteller für Röhrenknochenbrüche Pei frischen Knochenbrüchen, besonders bei den mit erheblicher Gefahr verbundenen Oberschenkelbrüchen, die durch Schußverletzungen hervorgerufen sind, muß die etwaige Einführung eines sterilen Fremdkörpers in den Knochenkanal zum Ruhigstellen tunlichst in den ersten Stunden erfolgen, bievor ein Infektion eintritt. Oft besteht aber nicht de Möglichkeit, eine Innenschiene (Marknagel nach Protf. Küntscher) schnell genug einzuführen. In diesen Fällen empfiehlt sich die vorläufige Verwendung eines Ruhigstellers nach vorliegender Erfindung, der den schmerzlosen Transport von Knochenverletzten, auch wenn Knochenstücke fehlen, ermöglicht. Der Ruhigsteller macht äußere Schienenverände, die ihrerseits die Ruhigstellung der benachbarten Gelenke nötig machen, entbehrlich, verhüter eine Verkürzung der Weichteile, begünstigt gleichzeitig durch das Ruhigstellen des Bruches das richtige Ansetzen und schnelle Festwerden des Kallus und gestattet eine jederzeitige einwandfreie Wundbehandlung bei richtig zueinanderstehenden Knochenbruchstücken.
  • Der den Gegenstand der Erfindung bildende Ruhigsteller besteht aus zwei winkelförmigen Haltern, die je mit dem einen in Richtung des knochens verlaufenden Schenkel im Eingriff mit je einem Bruchende gebracht sind, während ihre anderen, quer zum Knochen stehenden Schenkel, die durch eine z. B. durch Schußwirkung entstandene oder durch einen Eingriff erzeugte Lücke in der Knochenwand nach außen ragen fest miteinander verwunden sind.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an mehreren ausführungsbeispielen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. 1 bis 3 besteht das Gerät aus zwei Haltern in Form von Klemmen 1,2. mit deren jeder man an der Bruchstelle ein Ende des Knochens 12 erfassen kann. Jede Klemme setzt sich zusammen aus zwei Winkeln 1,2, von denen jeweils der eine. 2, mit dem einen Schenkel 2a von der Bruchstelle aus in das eine Knochenbruchstück hineingeschoben, der andere, I, mit einem gleichgerichteten Schenkel 1a veil außen an die Knochenwand angelegt wird, die also zwischen beiden schenkeln erfaßt wird, Der quer zum Knochen stehende Schenkel 1b des Winkels I einer jeden Klemme hat U-förmigen Querschnitt, dessen Öffnung nach der Innenseite des Winkels gekehrt ist, während der Greifschenkel 1a eine Fortsetzung nur der Seitenwangen des U-Profils bildet, also aus zwei parallelen schmalen Backen besteht.
  • Der mit seinem Querschenkel durch die Lücke 12' des Knochens 12 nach außen ragende Winkel 2 ist massiv und von solchem Querschnitt. daß er mit dem Querschenkel in das U-Profil des Winkels I paßt und sich darin führt. Das hintere Ende eines jeden Querschenkels 2b läuft in eine Schraube 7 aus, deren Mutter 9 sich auf einen die Wangen des U-Profils überbrückenden Steg 8 stützt.
  • Nfittels dieser Schraube können die Klemmen I. 2 angezogen werden, damit sie die Knochenwand fest erfassen.
  • Die beiden Klemmen I. 2 werdeii nach dein Einführen in die beiden Knochenbruchstücke mit den Kücken der U-förmigen Querschenkel 1b aneinandergelegt und mittels einer sie umfassenden Einspannvorrichtung zusammengeschraubt, so daß sie die beiden Knochenenden in der richtigen gegenseitigen Lage halten. die durch das Einspannen jedes Bruchstückes in die betreffende Klenuine geben ist. Diese Einspannvorrichtung hestent aus zwei Schienen 10. die durch zwei zwecke mäßig gegenläufig zueinander gestellte Schrauben 11, 11' zusammengezogen sverden.
  • Gemäß Abb. 1 ist der Schenkel 2a der einen Klemme 1, 2 mit einem doppelten Kniegelenk 4. 5, 6 versehen, um sein Herausziehen aus dem Knochenkanal zu erleichtern, besonders wenn etwa Wochen bis zum endgültigen Schienen des Bruches vergangen sind und bereits eine Kallusbildung stattgefunden hat. Nian wird natürlich in der Regel die Schenkel 2a beider Winkel 2 in dieser Weise gelenkig-gestalten. Auch kann gegebenefalls noch eine größere Anzahl Gelenke vorgesehen werden.
  • Beim Fehlen größerer Knochenstücke kann man zwischen die beiden Winkel 1 ein Füllstück 25 (Abb. 3) einlegen, um sie in einem entsprechenden Abstand zu halten, was auf eine um soviel größere Streckung des gebrochenen Gliedes hinausläuft.
  • Eine gleichwertige Anordnung ist in Abb. 4 gezeigt. Hier haben die Schrauben 11, 11' im wesentlichen über ihre ganze Länge Gewinde erhalten und sind mit Zwischenmuttern 26 versehell, die an die Stelle des Füllstückes 25 der Abb. 2 treten und durch mehr oder weniger dichtes Zusammenschrauben 1 die Änderung des Abstandes zwischen den Querschenkeln 1b der Winkel 1 gestatten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. 5 sind die beiden Winkel 2 in einem an den hinteren Enden der Querschenkel 2b angeordneten Gelenk 13 miteinander verbunden. Bei der Ausführungsform der Abb. 6 und 7 liegt das Gelenk 13 in der Mitte de rquerschenkel 2b.
  • Das Einführen erfolgt, von der gespreizteil Stellung der Winkel 2 ausgehend, unter gleichzeitigem Übergang zur geschlossenen Stellung (Abb. 7). Das Feststellen geschieht wieder durch eine die Ouerschenkel 2b umfassende Feststellvorrichtung, die gemaß Abb. 7 und 8 hier aus zwei zu einem Rahmen zusammengesetzten Winkeln 14. 14' besteht, die in Schraubenbolzen I5, 15' auslaufen. wobei der Bolzen eines jeden Winkels den Querteil des anderen Winkels durchsetzt. Diese Ausführungsform des Ruhigstellers ohne Knochenklemme setzt voraus, daß kein zu großes Knochenstück an der Brunchstelle fehlt.
  • Der Muskelzug preßt die Bruchenden auf der Durchtrittsseite der Querschenkel 2b gegen die Winkel an, so daß auf der Gegenseite bei a eine entsprechende Lücke bleibt. Der Muskelzug wirkt dadurch im Sinn eines Kippens der Knochenbruchstücke in der Richtung der in Abb. 7 -eingezeichneten Pfeile. Dieses Kippen wird aber verhindert durch Analge der Bruchstücke an die Enden der eingeführten Schenkel 2a der Winkel, so daß der Muskelzug selbsttätig eine Geradrichtung bewirkt.
  • ;tuch wenn überhaupt kein Knochenistück fehlt und somit ein Dehnen nicht notwendig ist, kann man diese Vorrichtung verwenden, indem man ein oder beide Knochenenden an der Durchtrittsstelle der Querschenkel 2b der Winkel so weit ausspart, daß die Knochenenden im übrigen annähernd zusammenstoßen.
  • Auch hier wirkt dann der Muskelzug zusammen mit der Anlage der Schenkelenden an der Knochenwand geradrichtend.
  • Abb. 9 und 10 zeigen eine besondere Ausbildung einer Klemme I, 2 nach; Art der in Abb. I und 2 dargestellten, jedoch mit dem Unterschied, daß der Klemmschenkel Ia nicht von außen an die Knochenwand angesetzt wird, sondern in die Knochenhöhle eingeführt und am Schenkel 2a vorbeigebend. in Anlage an die gegenüberliegende Knochenwand gebracht wird. Der Winkel I weist am Ende des Querschenkels Ib einen zur Seite gebiogenen Lappen 21 auf. Der Querschenkel 2b des Winkels 2 läuft in einen Schraubenbolzen 7 aus, dessen Mutter g sich auf den Lappen 21 aufsetzt. Durch Anziehen der Schraube 7, 9 werden die beiden Schenkel 1a, 2a gespreizt, so daß sie sich im Knochenkanal festklemmen.
  • Die Schenkel 1a, 2a sind an den Enden verbreitert und in den jeweils äußeren Flächen so gewölbt, daß sie ungefähr zu der Wölbund der Knochenhöhle passen. Die Querschenkel 1b, 2b liegen nur einfach flach aufeinander, können aber zusammen mit den entsprechenden. Schenikeln einer gleichen Klemme für das andere Knochenbruchstück durch eine Einspannvorrichtung nach Art der in Abb. 2 bis 4 und 8 dargestellten gegeneinander festgestellt werden, wodurch dann gleichzeitig die gegenseitige Feststellung der beiden Kncichenenden erfolgt.
  • Der Ruhigsteller nach Abb. 11 und 12 entspricht grundsätzlich dem der Abb. 6 und 7, jedoch liegen die beiden Winkel 2,2' nicht nebeneinander, sondern der Winkel 2 ist im Bewegungsbereich des um die Achse I3 drehbaren Winkels 2' geschlitzt. In dem Schiltz 18 bewegt sich der Winkel 2'. Ferner erfolgt die gegenseitige Feststellung durch eine Sperrvorrichtung, die aus einer am Ende des Schenkels 2'vorgesehenen Nase 16 und einem am Schenkel 2b angebrachten Sperrzahnbogen I7 besteht. Die Schenkel 2b und 21' können in der Querrichtung gegeneinander elastisch verformbar sein, um den 5Sperreingriff herstelfen und aufheben zu können.
  • Das Anlegen des Ruhigstellers blieibt in der Regel dem Arzt vorbehalten. Wenn ein solcher aber nicht zur Stelel ist, kann es angesichts der Gefahren der Unterlassung der rechtzeitigen RuhigsteLlung auch einem erfahrenen Heilgehilfen überlassen werden.
  • In der Regel sind die Ruhigsteller zu entfernen, ehe der Kallus fest ist, also solange der Knochen noch federt, sonst muß mit einer Knochenzange die Lüclke vergößeert werden, um die Winkel herauszubekommen.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Ruhigsteller für Röhrenknochenbrüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei winkelförmigen Haltern besteht. die je mit dem einen, in Richtung des Knochens verlaufend, en Schenkel in Eingriff mit je einem Bruchende zu bringen sind, während ihr anderen, quer zum Knochen stehenden und durch eine Lücke in der Knochenwand nach außen ragenden Schenkel fest miteinander zu verbinden sind.
  2. 2. Ruhigsteller für Röhrenknochenbrüche nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei einen Halter bildende Winkel (i, 2; Abb. I, 9, 10) mit ihren am Knochen liegenden Schenkeln (Ia, 2a) so miteinander arbeiten, daß sie als Klemmen wirken.
  3. 3. Ruhigsteller für Röhreuknochenbrüche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmigen Halter aus je zwei gegeneinander verschiebbaren Winkeln (1, 2; Ab. 1) bestehen, die mit Klemmwirkung die Knochenwand von innen und außen erfassen.
  4. 4. Ruhigsteller für Röhrenknochenbrüche nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmigen halter (1, 2; Abb. 9, 10) so miteinander verbunden sind, daß die Greifschenkel (Ia, 2a) nach dem Einführen beider in den Hohlraum eines Knochenbruchstückes spreizbar sind.
  5. 5. Ruhigsteller nach den Ansprüchen 2, 3 und 4, ddurch gekennzeichnet, daß die beiden Winkel eines Halters durch eine Schraube (7) zur Erzielung der Klemmwirkung gegeneinander verstellbar sind.
  6. 6. Ruhigsteller für Röhrenknochenbrüche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Knochenhöhle einzuführende Schenkel des winkelförmigen Halters ein oder mehrere Kniegelenke (4, 5, 6; Abb. I) aufweist.
  7. 7. Ruhigsteller für Röhrenknochenbrüche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden gegeneinander verschiebbaren Winkeln eines Halters der eine (I) den anderen (2) U-förmig umfaßt, wobei der Steg des U-Profils den Greifschenkeln (Ia, 2a; Abb. I) abgewandt ist.
  8. S. Ruhigsteller nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, z. B. Zwischenlagen (25, 26; Abb. 3, 4), durch die die Halter in gewünschtem Abstand gehalten sind.
  9. 9. Ruhigsteller für Röhrenknochenbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die winkelförmigen Halter gelenkig miteinander verbunden sind (Abb. 5 bis 7. 11 12.
  10. 10. Ruhigsteller nach Anspruch 9. dadurch gekenzneichnet, daß für das gegellseitige Feststellen der beiden winkelförmigen Halter in der Gebrauchslage eine Sperrvorrichtung (16, 17: Abb. 11) vorgesehen ist.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Tedinik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Französiche Patentsehriften Sr. 367 329.
    803 433-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3680553A (en) * 1970-12-07 1972-08-01 Tallin Bolnitsa Tynismyae Fixing apparatus for osteosynthesis of fractures of long tubular bones

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR367329A (fr) * 1906-06-21 1906-10-26 Anatole Pierre Urbain Louis Co Davier à accommodation automatique pour la réduction des fractures
FR863433A (fr) * 1940-02-15 1941-04-01 Perfectionnements aux appareils pour fractures des membres

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