DE7623871U1 - Gewindestrehleinrichtung fuer drehautomaten - Google Patents

Gewindestrehleinrichtung fuer drehautomaten

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Description

Frankfurt ani Main . . . . . \ . . .. . .'.''.. J. ^ V .'.'.. J. S.taufenstrasse .36
In Sachen:
PITTLER Maschinenfabrik
Aktiengesellschaft
Pittlerstrasse
6o7o Langen /Hessen
Gewindestrehleinrichtung für Drehautomaten.
Die Neuerung betrifft eine Gewindestrehleinrichtung für Drehautomaten mit einem wälzgelagerten Strehlschlitten und einem Zustellschlitten, der nach jedem Strehlgang zum Abheben des Werkzeugs durch Federkraft zurückziehbar und nach jedem Rücklauf des Strehlschlittens druckmittelbetätigt wieder zustellbar ist. ..·.■.··:. ■.· ■:
Die Forderungen der Anwender von Drehautomaten nach möglichst kurzen Stückzeiten für die darauf zu bearbeitenden Werkstücke führen durch entsprechende konstruktive Maßnahmen zur Verwirklichung immer höherer Drehzahlen und Vorschubgeschwindigkeiten. Dies bedeutet für die bei Drehautomaten als Zusatzausrüstung bekannten Strehleinrichtungenr die innerhalb eines kleinen Abschnitts der gesamten Fertigungszeit mehrere sich wiederholende Arbeitsgänge und die erforderlichen Rückstell-, Rückzugs- und Vorstellbewegungen auszuführen haben, daß hohe Beschleunigungen bzw. Verzögerungen erreicht werden müssen. Infolgedessen werden nicht nur starke Antriebselemente er-
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forderlich, sondern es tritt auch erheblicher Verschleiß auf. In dieser Hinsicht sind die bei Strehleinfichtungen üblichen prismatischen Schllttenführüngeri nachteilig, weil Spänne und Schmutz sehr leicht ein Verstopfen und Zer» -stören der Führungsbahnen ^ur Folge haben, wenn nicht besondere Schutzmaßnahmen getroffen werden. Um diese Nachteile zu beseitigen und um kurze Bearbeitungszeiten zu erreichen, hat man bereits die Gleitbahnführungen durch Wälzkörperführungen mit ebenen Rollbahnen ersetzt, die einerseits geringere Antriebskräfte erfordern, andererseits aber infolge Verschmutzung immer noch Anlaß zu Störungen geben?
Auch die seither verwendeten Getriebeteile zur Steuerung der Zustell- und Abhebebewegung des Werkzeugs in der Form von Kurven- oder Kolbentrieben sind verschleißbehaftet und bringen daher entsprechende Nachteile mit sich.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgube zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine GewindestrehleInrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei kleinen hin- und hergehenden Massen sowie verbesserter Ausbildung der Führungen hohe Arbeitsgeschwindigkeiten ermöglicht und deren Konstruktion bei niedrigen Fertigungskosten eine wesentliche Vereinfachung der Getriebeteile . ermöglicht.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der St.rehlschlitten auf zylindrischen Führungen am Zustellschlitten geführt ist, daß die Führung des Zustellschlittens an einem feststehenden Gehäuse als Vier~?felenkkoppelgetriebfii unter Verwendung von Wälzlagern ausgebildet ist und daß zwischen dem Gehäuse und dem Zustellschlltten ein \
oder mehrere mit Druckmittel beaufschlagbare Metallbälge j angeordnet Bind«
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Die Ausbildung der Führung des Strehlschlittens als zylindrische Gleitführung hat zur Folge, daß keine besonderen Schutzvorrichtungen erforderlich sind, weil einerseits darauf fallende Spänne zum größten Teil von selbst wieder abrutschen und andererseits wälzlagerbüchsen verwendet werden können, die bereits vom Hersteller mit wirksamen Abstreifern versehen sind.
Die Ausbildung der Führung des Zustellschlittens als Viergelenkkoppelgetriebe ermöglicht den Einsatz von handelsüblichen Kugellagern, deren Abdichtung gegen Schmutz für den Fachmann problemlos ist. Auch können Lager Verwendung ^finden, die bereits vom Hersteller mit Schutzeinrichtungen gegen Verschmutzen ausgebildet sind.
Darüber hinaus sind die bisher verwendeten Antriebselemente durch verschleißfreie Metallbälge ersetzt, wodurch eine gleichbleibende Genauigkeit des Antriebs sichergestellt ist. Schließlich bleibt festzustellen, daß für die neuerungsgemäße Einrichtung, gemessen am Stand der Technik einfachere und wesentlich preiswertere Bauteile Verwendung finden können, die eine wirtschaftlichere Fertigung ermöglichen.
Merkmale zur vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Strehleinrichtung neben dem Spannfutter eines Drehautomaten,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Strehleinrichtung,
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Fig. 3 eine Draufsicht auf die Strehleinrichtung und
Fig. 4 eine Stirnansicht der Streh!einrichtung, zum Teil im Schnitt, nach Linie 1-1 in Fig. 2.
Die gezeigte Gewindestrehleinrichtung hat ein Gehäuse 1, das auf einem quer verfahrbaren Schlitten einer automatisch arbeitenden Drehmaschine befestigt werden kann oder selbst als Schütten ausgebildet ist, der auf einer Führungsbahn an der Drehmaschine in Richtung auf das Spannfutter 3 senkrecht zur Werkstückachse in Arbeitsstellung vorgeschoben wird. An dem Gehäuse 1 ist ein in der gleichen Richtung arbeitender Zustellschlitten 4 gelagert, der drei zum Spannfutter hin weisende und als Vorsprünge ausgebildete Halterungen 5 aufweist, die in einem mit der Spitze nach oben weisenden Dreieck zueinander angeordnet sind. In diesen Halterungen 5 sind zwei Rundführungen in Gestalt sich horizontal erstreckender zylindrischer Führungsstangen undrehbar und axial unverschieblich aufgenommen, und zwar derart, daß die obere Filhrunasstanoe 6 von der die Spitze des Dreiecks bildenden Halterung aufgenommen wird, während die untere Führungsstange 7 in den beiden die Basis des Dreiecks begrenzenden Halterungen befestigt ist. Auf den Führungsstangen ist der das Werkzeug 8 in einem Werkzeughalter 9 tragende Strehlschlitten 1o parallel zur Werkstückachse verfahrbar,, Auch der Strehlschlitten 1o weist drei gegen das Gehäuse 1 weisende Vorsprünge 11 auf, in denen Wälzlagerbüchsen 12 mit Wälzkörpern 13 und Abstreifern 14 angeordnet sind, mit denen der Strehlschlitten auf den Führungsstangen 7 gleitet. Das von den Vorsprüngen 11 am Strehlschlitten gebildete Dreieck steht gegenüber dem erstgenannten auf der Spitze, wodurch eine exakte Dreipunktlagerung deü Strehlschlittens 1o erhalten wird.
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An den Strehlschlitten 1o ist das eine Ende einer Steuej?|tihiöfei , 15 angelenkt, deren zweites Ende mit einem ^pppela^igen ,^ Steuerhebel 16 gelenkig verbanden ist. Dieser doppelarmige ,v Steuerhebel 16 ist an der durch die Klemmschraubevi-T gekenn1* **. zeichneten Stelle schwenkbar gelagert und liegt mit seinem zweiten Ende von unten her an einer Strehlkurve 18 an, die somit gegen Verschmutzung geschützt ist. über die Strehlkurve wird der Strehlvorschub erzeugt. Zum Einstellen einer gewünschten Vorschubgröße wird die Klemmschraube 17 gelöst, und das Schwenklager für den doppelärmigen Steuerhebel 16 wird mittels einer Meßschraube 19 verstellt. Zu diesem Zweck weist der Steuerhebel 16 einen Längsschlitz 2o auf, in dem die im nicht dargestellten Schwenklager angeordnete Klemmschraube 17 geführt ist. Durch einen nicht gezeigten Metallbolzen, der in die Bohrung 21 eingeführt und bis in eine weitere nicht gezeigte gleichgroße Bohrung im Gehäuse 1 ge- | schoben wird, ist der zweiarmige Hebel 16 während jedes * "* Einstellvorgangs gegenüber dem Gehäuse festgelegt. Nach dem Verschieben des Schwenklagers mittels der Meßschraube 19 werden Schwer.klager und Steuerhebel 16 durch die Klemmschraube 17 wieder verbunden, und der Metallbolzen aus der Bohrung 21 entfernt. Die Strehlkurve 18 wird vom Getriebe der Drehmaschine über eine Vielkeilwelle 22 angetrieben.
Die Lagerung des Zustellschlittens 4 am Gehäuse 1 erfolgt nach ArS; eine Koppeiviarecks in Gestalt eines Viergelenk-? i; koppeigetriobes, das zwei ortsfeste Schwenkpunkte aufweist, von denen stus je ein Lenker oder eine Schwinge zu den Enden der vom Zustellschlitten 4 gebildeten Koppel führt und mit dieser gelenkig verbunden ist. Die ortsfesten Schwenkpunkte werden durch zwei parallel zu den Führungsstangen 6, im Gehäuse 1 in Wälzlagern 23 aufgenommenen Wellen 24a und | 24b gebildet, an de.^en Enden je eine Exzenterscheibe 25, z.B. über eine Paßfeder 26, undrehbar und in axialer Rieh-
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durch einen Sicherungsring $7 unYeJ$ehieb;bar
: ist. Auf ihrem eSeafeftfci.iiN$ih ζνιχ We-Hfeft.**"^ ausgebildeten Außenumfang tragen die F/Kienterscheiben $5 Wälzlager 28, die mit,,.,. ;' ·■■.;·>.· ihren?Auße"iiiisinCfen inS|j^^)|^fchenden Bohrungen des . ochllttens 4 aufgenominen und durch je eine Buchse
unverschieblich geii«lfee!ni sind. Die Bohrungen im Zustell- ;^^:";-·?;'' "'-'■■ '--(B1ChIiWIn.'^inä^i^i.;4μίφ Schrauben 3o befestigtenDecke3n31
verschlossen. Die Exsenterscheiben 25 bilden somit die oben-■■·'■"■' genannten Lenker des Getriebes* Auf diese Weise kann der sZustelieciblitten Hin- und Herbewegungen vonider Größe der ^
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maximalen Gewindetiefe ausführen, ohne daß dabei eine die '* Genauigkeit des hergestellten Gewindes beeinflussende Höhenänderung der Werkzeugschneide eintritt. Im vorliegenden Fall beträgt, wie in Fig. 2 eingezeichnet, die Exzentrizität der Exzenterscheiben 25 acht Millimeter, und die maximale Zu- "" lj stelltiefe Z, die durch eine im Zustellschlitten 4 über Gewinde verstellbare Anschlagschraube 32 einstellbar 1st, beträgt 2,5 Millimeter. Die Anschlagschraube 32 wird durch eine Kontermutter 33 gesichert. ""'
An einem in den Zustellschlitten 4 eingeschraubten Gewinde- :.' bolzen 34- ist_,.eine. · Zugf eder :3?::JbefeRtdtgis^^deren- -anderes · Ende«A:-^i#*;* an einem Gewindebolzen 36 abgespannt ist»der In das Gehäuse eingeschraubt ist. Dadurch ist der Zustellschlitten 4 ständig in Richtung vom Spannfutter 3 weg belastet, und die Anschlagschraube 32 wird in Anlage gegen das Gehäuse 1 gehalten/ -3^ solange keine Vortriebskraft auf den Zustellschlitten 4 wirkt.
Die Vortriebskraft wird durch einen zwischen dem Gehäuse 1 und dem Zustellschlitten 4 angeordneten, mit Druckmittel beaufschlagbaren Metallbalg 37 erzeugt, der den Zustellschlitten 4 entgegen der Kr aft. der Feder 35 gegen eine „, , (nicht gezeigte) die jeweilige Zustelltiefe bestimmende, , -· fortschaltbare gestufte Anschlagscheibe drückt. Die Last-
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'.v ,. wechsel werden durch ein Wegeventil 38 gesteuert^ "'*i :' ,v/iy ', Pruckmittelanschltisse mit 39 und 4o benannt sind.
Um die Montage des Metallbalges37 zu erleichtern, ist der die obere Führungsstange 6 tragende Vorsprung 5 nicht unmittelbar am Zustellschlitten 4 ausgebildet, sondern an einer Platte 41, die am Zustellschlitten 4 mit Schrauben 42 lösbar befestigt ist. An dieser Platte ist auch die eine Stirnseite des Metallbalges 37 mittels Schrauben 43 festgelegt. Die zweite Stirnseite des Metallbalges 37 ist mit dem Gehäuse 1 verschraubt. : ■
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Claims (3)

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    "•':'■"'■'wßlf''" :'::-[· ·1· Gewindestrehleinrichtung für Drehautomaten mit einem ,. ;'·"^-'-"'J"■■***.., 'twälzge3%eiiten Strehlschlitten und einem Zustellschlitten, der nach jedem Strehlgang zum Abheben des Werkzeugs durch Federkraft zurückziehbar und nach jedem Rücklauf des Strehlsehlittens druckmittelbetätigt wieder zustellbar ist, d a d u rc h gekennzeichnet, daß der
    '■'.'^Ä^'\-ν'·"'· ·'Strehlschlitten (1o) auf zylindrischen Führungen (6, 7) am * Zustellschlitten (4) geführt ist, daß die Führung des Zustellschlittens (4) an einem feststehenden Gehäuse als vier-
    %%wiΦ·^-*νΛνβ&^ΡΨ1®?^^f.e^r^^e.·■ :unJt^f. Ver^ei??dun(3>^P^vsW.ä,1 zlagern (.23A,--;^^κ^¥ίί| ausgebildet ist und daß zwischen dem Gehäuse (1) und dem
    ■'iV'""v Zustellschlitten' (4) ein oder mehrere mit Druckmittel beauf-
    schlagbare Metallbälge (37) angeordnet sind,
  2. 2. Gewindestrehleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strehl-' ' schlitten (1o) und der Zuste !schlitten (4) in an sich bekannter Weise aus Leichtmetall bestehen.
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  3. 3. Gewindestrehleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß in Wälzlagern (23) innerhalb des Gehäuses (1) parallel zu den zylindrischen Führungen (6, 7) zwei Wellen (24) mit Abstand zueinander gelagert sind, daß an den Enden der Wellen (24) ] jeweils eine Exzenterscheibe (35) undrehbar und axial unver-
    schieblich befestigt ist, daß diese Exzenterscheiben (25) auf ihrem exzentrisch zu den Wellen (24) liegenden Außenumfang Kugellager (26) tragen und daß diese Kugellager (28) von entsprechenden Bohrungen des Zustellschlittens (4) aufgenommen sind w
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    4, Gewlndestrehlelnrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Zustellschlitten (4) drei die Spitzen eines liegenden Dreiecks bildende Halterungen (5) in Form von Vorsprüngen angeordnet sind, von denen die obere eine erste Führungsstange (6) und die beiden unteren eine dazu parallele zweite Führungsstange (7) haltern, und daß am Strehlschlitten (1o) drei die Spitzen eines mit der Basis nach oben gekehrten Dreiecks ,^#l,dende;.r^pss.prüxig.e;-..s(--Ii1:) vorgesehen sind, mit denen der ;,■■-,
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