DE7622498U1

DE7622498U1 - TOOL FOR MANUFACTURING IMPRESSION TRAYS FOR DENTAL PURPOSES

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Publication number: DE7622498U1
Application number: DE7622498U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1976-05-05
Filing date: 1976-05-05
Publication date: 1976-12-30

Description

dr. ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7βοο Karlsruhe ι. Postfach 27oe dr. ing. HEINRICH GEITZ patent attorney 7βοο Karlsruhe ι. P.O. Box 27oe

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Anmelder: 1. Dr.-Ing. P. Heinrich LohnApplicant: 1. Dr.-Ing. P. Heinrich Lohn

Unionstraße 5
476Ο WerlUnionstrasse 5
476Ο Werl

2. Dr.med.dent. Hans-Jürgen Schmittei Sonnenwall 292. Dr.med.dent. Hans-Jürgen Schmittei Sonnenwall 29

43ΟΟ Duisburg43ΟΟ Duisburg

Werkzeug zum Herstellen von Abdrucklöffeln für zahnmedizinische ZweckeTool for making impression trays for dental purposes

Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Herstellen von Abdrucklöffeln für zahnmedizinische Zwecke, die einem der Form des menschlichen Kiefers angepaßten, etwa hufeisenförmig verlaufenden Aufnahmekanal für Abdruckmasse sowie den Aufnahmekanal innenseitig begrenzende, Hinterschneidungen bildende Retentionskanten aufweisen, welches Werkzeug ein aus zwei in einer Schließfläche trennbar zusammengefügten Werkzeugteil/bestehendes Spritzwerkzeug ist.The invention relates to a tool for making impression trays for dental purposes, which one the shape of the human jaw, approximately horseshoe-shaped receiving channel for impression material and have retention edges that delimit the receiving channel on the inside and form undercuts, which tool is a from two separable joined together in one closing surface Tool part / existing injection tool is.

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Abdrucklöffel werden zum Abformen von Zähnen und Kieferkämmen verwendet. Die Abformung, oder der Abdruck, worunter eine Negativform der Zähne oder eines Kieferkammes zu verstehen ist, wird hergestellt, indem man den Aufnahmekanal eines Abdrucklöffels mit plastischem, aushärtbarem Material auffüllt, in den Mund eines Patienten bringt und auf den Oberoder Unterkiefer drückt, so daß sich die Zähne bzw. der Kieferkamm in dem plastischen Material als Negativform vollständig abbilden. Nach dem Erhärten der Abdruckmasse wird der Abdrucklöffel mit der in seinem Aufnahmekanal befindlichen Abdruckmasse von den Zähnen bzw. dem Kieferkamm gezogen, wobei die gewonnene Negativform der Zähne bzw. des Kieferkamms erhalten bleibt. Durch Ausgießen derartiger Abformungen mit Gips gelingt die Herstellung naturgetreuer Modelle von Zähnen und Kieferkämmen. Derartige Modelle dienen in der Zahnmedizin für diagnostische, kieferorthopädische und prothetische Zwecke.Impression trays are used to take impressions of teeth and alveolar ridges used. The impression, or the impression, which means a negative shape of the teeth or a ridge is made by filling the receiving channel of an impression tray with plastic, hardenable material, brings into the mouth of a patient and presses on the upper or lower jaw, so that the teeth or the Map the alveolar ridge completely as a negative form in the plastic material. After the impression material has hardened the impression tray with the impression material in its receiving channel is pulled from the teeth or the alveolar ridge, whereby the obtained negative shape of the teeth or the alveolar ridge is retained. By pouring out such Impressions with plaster of paris can be used to create lifelike models of teeth and alveolar ridges. Such models serve in dentistry for diagnostic, orthodontic and prosthetic purposes.

Abdrucklöffel sollen gewährleisten, daß einerseits die plastische Abdruckmasse beim Aufdrücken auf die Zähne oder einen Kieferkamm von letzteren eine exakte Reproduktion bildet und andererseits, daß diese Reproduktion beim Entfernen aus dem Mund eines Patienten erhalten bleibt, d.h., daß sie sich nicht verformt bzw. nicht vom Abdrucklöffel löst. Diese Forderungen erfüllen bekannte Abdrucklöffel nur unzulänglich.Impression spoons should ensure that, on the one hand, the plastic impression material when pressed onto the teeth or a ridge of the latter forms an exact reproduction and, on the other hand, that this reproduction when removed from a patient's mouth, i.e. not deforming or not from the impression tray solves. Known impression trays only inadequately meet these requirements.

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Ein noch nicht zum Stande der Technik gehörender Abdrucklöffel, der die bekannten Abdrucklöffeln anhaftenden Mängel vermeidet, ist als Kunststofformteil ausgebildet und besitzt geschlossene Wandungen, die einen der Form des menschlichen Kiefers entsprechenden Aufnahmekanal für Abdruckmasse begrenzen und ihrerseits kanalinnenseitig von umlaufenden Retentionskanten begrenzt sind, welche Retentionskanten Hinterschneidungen bilden.An impression tray which is not yet part of the state of the art and which has defects inherent in the known impression trays avoids, is designed as a plastic molded part and has closed walls that have the shape of a human Limiting jaws corresponding receiving channel for impression material and in turn from circumferential channel inside Retention edges are limited, which retention edges form undercuts.

Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Werkzeugs zum Herstellen des vorstehend erläuterten, noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Abdrucklöffels in Kunststoffausführung.The aim of the present invention is to provide a tool for producing the above-mentioned, Plastic impression tray not yet belonging to the state of the art.

Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß bei einem Werkzeug der eingangs angegebenen Art die Spritzform von einem Hohlraum zwirnen einer Ausnehmung in dem einen Werkzeugteil und einer sich über die Schließfläche erhebenden Patrize des anderen Werkzeugteils gebildet ist und daß zur Bildung einer Retentionskante sich längs der Schließfläche eine umlaufende Nut in die Patrize hineinerstreckt, welche Nut eine Hinterschneidung bildet und den Hohlraum zwischen den beiden Werkzeugteilen begrenzt.This object is achieved according to the invention in that, in a tool of the type specified at the beginning, the injection mold of a cavity twisting a recess in the one tool part and one rising above the closing surface Patrix of the other tool part is formed and that to form a retention edge along the closing surface a circumferential groove extends into the patrix, which groove forms an undercut and the cavity limited between the two tool parts.

Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug handelt es sich mithin um ein Spritzwerkzeug, welches aus zwei in einer Schließ-The tool according to the invention is therefore an injection mold, which consists of two in one closing

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flache trennbar zusammengefügten Werkzeugteilen besteht, dieflat separable tool parts that are joined together

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als Spritzform ein/dem Abdrucklöffel entsprechenden Hohlraum zwischen sich bilden und oei dem die Schließfläche zwischen diesen Werkzeugteilen dem Verlauf der Retentionskanten folgt, die sich längs des den Aufnahmekanal des Abdrucklöffels nach außen und im Abstand von einer Druckplatte des Löffels begrenzenden, hochgeformten Abschnittes erstreckt, wobei die mit Hinterschneidungen versehenen Bereiche des Abdrucklöffels einer über die Schließfläche des Werkzeugs hinausragenden Patrize des einen Werkzeugteils zugeordnet sind.en
as an injection mold a / the impression spoon corresponding cavity between them and oei which the closing surface between these tool parts follows the course of the retention edge, which extends along the receiving channel of the impression tray to the outside and at a distance from a pressure plate of the tray delimiting, high-formed section, wherein the areas of the impression tray provided with undercuts are assigned to a male mold of the one tool part that projects beyond the closing surface of the tool.

Bei einem derartigen Werkzeug kann mit Vorteil die sich über die Schließfläche zwischen den beiden Werkzeugteilen erhebende Patrize ein in das eine Werkzeugteil eingesetzter Kern sein, in den sich längs der Schließfläche (die der:;-.Bildung einer umlaufenden Retentionskante dienende Nut hineinerstreckt Dabei ist es zweckmäßig, wenn der feste Kern der Schließseite des Werkzeugs zugeordnet wird. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auch annähernd parallel zu der im Bereich der Schließfläche umlaufenden Nut im Abstand von dieser eine zweite Nut verlaufen, die sich ebenfalls in die über die Schließfläche erhebende Patrize des einen Werkzeugsteils hineinerstreokt und gleichfalls eine Hinterschneidung bildet. Schließlich können sich bei einem derartigen Werkzeug im wesentlichen rechtwinklig zur Schließflache zwischen den beiden Werkzeugteilen durch die Patrize des einen vierk^eugteils bis zu dem die Spritzform bildenden Hohlraum in ihrer Längsrichtung verschiebbare Auswerfer hindurcheistrecken.With such a tool, the one that rises above the closing surface between the two tool parts can advantageously Patrix be a core inserted into one tool part, in which is located along the closing surface (that of the:; -. Formation A circumferential retention edge serving groove extends into it. It is useful if the solid core of the closing side of the tool is assigned. In a further embodiment of the invention, it can also be approximately parallel to that in the area of Closing surface circumferential groove at a distance from this run a second groove, which also extends into the over the The male part of the one tool part that raises the closing surface extends into it and also forms an undercut. Finally, in such a tool, essentially at right angles to the closing surface between the both tool parts through the patrix of one square part extend through to the cavity forming the injection mold in its longitudinal direction displaceable ejector.

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Eine Auaführungsform rtss erfindungsgemäßen Werkzeugs soll nachstehend in Vorbindung mit der beigefügten Zeichnung erläutert werden. In soheniatischen Ansichten zeigen:An embodiment of the tool according to the invention is intended will be explained below in connection with the accompanying drawing. In sohenian views show:

Fig. 1 ein Werkzeug mit in der Spritzf'orm aufgenommenem Abdrucklöffel in einer Schnittansicht, deren Schnittverlauf etwa der Schnittlinie I-I in Pig. 2 entspricht und1 shows a tool with a tool received in the injection mold Impression spoon in a sectional view, the section of which is roughly the section line I-I in Pig. 2 corresponds and

Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Oberkiefer-Abdrucklöffel mit der offenen Seite des Aufnahmekanals für die Abdruckmasse nach oben.Fig. 2 is a plan view of an upper jaw impression tray with the open side of the receiving channel for the impression material facing up.

Zum besseren Verständnis des Werkzeugs sei zunächst auf den in einer Draufsicht dargestellten Oberkiefer-Abdrucklöffel gemäß Fig. 2 eingegangen. Dieser Abdrucklöffel besitzt einen der Form des menschlichen Oberkiefers angepaßten, in der Draufsicht annähernd hufeisenförmigen Aufnahmekanal 11 für Abdruckmasse, der von einer Grundplatte 12 und sich an diese anschließenden, bogenförmigen Abschnitten 13, I^ begrenzt ist. Die den Aufnahmekanal 11 begrenzenden Abschnitte 13» I¹+ erstrecken sich von der Grundplatte nach derselben Seite fort. Während der Abschnitt 13 einen umlaufenden, die Hufeisenform einschließenden Randflansch bildet, handelt es sich bei der inneren Begrenzung des Aufnahmekanals 11 um einen im mittleren Bereich der Hufeisenform hochgeformten Teil 15 der Grundplatte 12. Im Abstand von der Grundplatte sind die denFor a better understanding of the tool, the upper jaw impression tray shown in a top view according to FIG. 2 should first be discussed. This impression spoon has an approximately horseshoe-shaped receiving channel 11 for impression material which is adapted to the shape of the human upper jaw and which is delimited by a base plate 12 and adjoining arcuate sections 13, I ^. The sections 13 »I ¹ + delimiting the receiving channel 11 extend from the base plate to the same side. While the section 13 forms a circumferential edge flange enclosing the horseshoe shape, the inner delimitation of the receiving channel 11 is a part 15 of the base plate 12 formed up in the middle region of the horseshoe shape. At a distance from the base plate are the

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Aufnahmekanal 11 begrenzenden Abschnitte 13, 14 kanalinnen-■eitig mit umlaufenden Retentionekanten 16» 17 ausgerüstet. An der geechloaeenen Seite der Hufeieenform erstreckt sich von der Grundplatte 12 ein Handgriff 18 in Form einer flachen Grifflasche fort.Sections 13, 14 delimiting the receiving channel 11 on the inside of the channel with circumferential retention edges 16 »17. On the geechloaeenen side of the horseshoe shape extends from the base plate 12, a handle 18 in the form of a flat one Grip tab away.

Kennzeichnendes Merkmal dieses noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Abdrucklöffels, der mittels des erfindungs gemäßen Werkzeugs hergestellt werden soll, ist dessen ein stückige Ausbildung sowie die Herstellung aus Kunststoff. A characteristic feature of this impression tray, which is not yet part of the state of the art and which is to be produced by means of the tool according to the invention, is a lumpy design and the production of plastic.

Das in Fig. 1 im Querschnitt veranschaulichte Werkzeug ist ein Spritzwerkzeug, das aus zwei in einer Schließfläche 26 trennbar zusammengefügten Teilen besteht. Das Werkzeugunterteil umfaßt eine Platte 27 mit einem in diese eingepaßten, in einer Plattenausneh-mung aufgenommenen Kern 28, der eine Patrize bildet und sich nach oben über die Schließfläche hinauserstreckt sowie eine der Kontur des Oberkiefer-Abdrucklöffels 10 angepaßte Gestaltung aufweist. Im Werkzeug ist der angedeutete Abdrucklöffel in einer gegenüber Fig. 2 um 180° gedrehten Lage aufgenommen, so daß die in Fig. 2 nach oben weisende Offenseite im Werkzeug nach unten weist. Die Gegenkontur des Abdrucklöffels ist in das Werkzeugoberteil 29 eingearbeitet. Bei in der ,Schließfläche 26 zusammengefügten Werkzeugteilen 27, 29 bildet sich zwischen dem fest in das Werkzeugoberteil 27 integrierten Stempel einerseits und der The tool illustrated in cross section in FIG. 1 is an injection molding tool which consists of two parts that are separably joined together in a closing surface 26. The lower part of the tool comprises a plate 27 with a core 28 fitted into it and received in a plate recess, which forms a male mold and extends upward beyond the closing surface and has a design adapted to the contour of the upper jaw impression tray 10. In the tool, the indicated impression spoon is received in a position rotated by 180 ° with respect to FIG. 2, so that the open side in the tool pointing upwards in FIG. 2 points downwards. The opposite contour of the impression tray is incorporated into the upper part 29 of the tool. In the case of tool parts 27, 29 joined together in the closing surface 26, between the punch firmly integrated into the upper tool part 27 on the one hand and the

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Außnehsnung im Oberteil 29 ein dem Abdrucklöffel entsprechender Hohlraum, der die eigentliche Spritzform darstellt. Der Stempel 28 erstreckt sich etwa um das Höhenmaß des den Aufnahmekanal 11 des Löffels außenseitig umschließenden, flanschartigen Abschnittes 13 über die Schließfläche hinaus. Längs der Schließfläche, die dem Verlauf der Retentionskanten an den den Aufnahmekanal des Löffels außenseitig begrenzenden, flanschartigen Abschnitten folgt, erstrecken sich der Form der Retentionskanten entsprechende Ausnehmungen in Form umlaufender Nuten 30 in den Kern hinein. Im Bereich der mitt-The opening in the upper part 29 corresponds to that of the impression tray Cavity that represents the actual injection mold. The punch 28 extends approximately by the height of the receiving channel 11 of the spoon on the outside enclosing, flange-like Section 13 beyond the closing surface. Along the closing surface, which follows the course of the retention edges on the outside delimiting the receiving channel of the tray, Following flange-like sections, the shape extends the retention edges corresponding recesses in the form of circumferential grooves 30 in the core. In the area of

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leren Durchwölbung/zwischen den Schenkeln des hufeisenförmigen Aufnahmekanals sind gleichfalls umlaufende Nuten 31 in den Kern eingearbeitet. Die Nuten 30, 31 weisen, ebenso wie beim fertigen Abdrucklöffel die Retentionskanten, Hinterschneidungen auf. Im übrigen erstrecken sich durch den fest in das Unterteil 27 integrierten Kern 28 Auswerferbolzen 32 hindurch, die vertikal bewegbar geführt sind.leren vault / between the legs of the horseshoe-shaped receiving channel are also circumferential grooves 31 in incorporated the core. The grooves 30, 31, like the retention edges in the finished impression tray, have undercuts on. Otherwise, ejector pins 32 extend through the core 28 which is firmly integrated into the lower part 27 through which are guided vertically movable.

Spritzformen der vorstehend beschriebenen Art sind grundsätzlich bekannt und bedürfen daher weder hinsichtlich ihres Aufbaues noch ihrer Funktionsweise einer weitergehenden Erläuterung .Injection molds of the type described above are known in principle and are therefore not required in terms of their structure nor a more detailed explanation of how it works .

Darauf hinzuweisen ist jedoch, daß bei vom Werkzeugunterteil 27 entfernten Oberteil 29 das Ausformen der gespritzten Teile in noch nicht voll erhärtetem, warmen Zustand erfolgt, wobeiIt should be pointed out, however, that when the upper part 29 is removed from the lower tool part 27, the molded parts are molded takes place in not yet fully hardened, warm state, whereby

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die kanalinnenseitig im Bereich der Werkstückgrundplatte angreifenden A.uswerferbolzen 32 hochgefahren werden und die mit Hinterschnoidungen versehenen Teile des Werkstücks eine kurzzeitige Verformung erfahren, um nach dem Auswerfen aus dem Werkzeug in ihre durch die Spritzform vorgegebene Gestaltung zurückzukehren.the inside of the duct in the area of the workpiece base plate attacking A. ejector pin 32 are raised and the parts of the workpiece with undercuts experience a brief deformation after they have been ejected from the tool into its predetermined by the injection mold Return design.

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Claims

- 9 claims for protection

1. Tool for making impression trays for dental Purposes that have a receiving channel adapted to the shape of the human jaw and running roughly in the shape of a horseshoe Retention edges that delimit the inside and form undercuts for impression material and the receiving channel have, which tool consists of two tool parts that are separably joined together in a closing surface Injection tool is

characterized,

that the injection mold from a cavity between a recess in the one tool part (29) and one over the male mold of the other tool part (27) which raises the closing surface is formed and that for the formation of a retention edge A circumferential groove (30) extends into the patrix along the closing surface, which groove is an undercut forms and limits the cavity between the tool parts.

2. Tool according to claim 1, characterized in that which extends over the closing surface between the two tool parts (27, 29) is a raised male in which a tool part (27) inserted core (28), in which along the Closing surface extends into the groove (30) serving to form a circumferential retention edge.

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3. Tool according to claim 2, characterized . _t that the core (28) is assigned to the closing side of the tool (25).

4. Tool according to one of claims 1 to 3 »characterized in that that approximately parallel to the circumferential groove (30) in the region of the closing surface at a distance therefrom a second groove (31) runs, which also extends into the male part (28) of the one Tool part (27) extends into it and also forms an undercut.

5. Tool according to one of claims 1 to 4, characterized in that that essentially at right angles to the closing surface between the two tool parts (27, 29) through the male mold (28) of one tool part (27) to the cavity forming the injection mold in its longitudinal direction slidable ejector pins (32) extend through.

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