DE7620158U1 - Belüftungsvorrichtung für den Innenraum von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Belüftungsvorrichtung für den Innenraum von Kraftfahrzeugen

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DE7620158U1 DE19767620158 DE7620158U DE7620158U1 DE 7620158 U1 DE7620158 U1 DE 7620158U1 DE 19767620158 DE19767620158 DE 19767620158 DE 7620158 U DE7620158 U DE 7620158U DE 7620158 U1 DE7620158 U1 DE 7620158U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3414Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction
    • B60H1/3428Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction using a set of pivoting shutters and a pivoting frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
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  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

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BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, 8000 München 40
23. Juni 1976 I
Belüftungsvorrichtung für den Innenraum von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Belüftungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Bauart.
Durch das DT-Gm 7 408 291 ist eine Belüftungsvorrichtung dieser Bauart bekannt. Sie hat eine flache, rechteckige Austrittsöffnung mit zwei ringförmigen um ihre Mittelachsen drehbaren Rahmen mit starren Leitschaufeln. Die drehbaren Rahmen bilden den ersten Abschnitt mit beweglichen Leitschaufeln und der übrige Teil der Austrittsöffnung hat starre parallele Leitschaufeln und bildet den zweiten Abschnitt. Die zwischen den Leitschaufeln der drehbaren Rahmen austretende Luft wird durch die zwischen den Leitschaufeln des zweiten Abschnittes austretende Luft aus der an sich eingestellten Richtung abgelenkt, so daß nicht nur die richtige Einstellung der Strömung erschwert ist, sondern auch nur ein relativ schwacher gerichteter Luftstrom aus den Leitschaufeln erzielt wird, der bei besonders heißen Umgebungstemperaturen keine gezielte Frischbelüftung zu bewirken vermag. - ■■-*-
Ferner ist durch die DT-AS 1 812 283 eine kombinierte Seitenfenster-Heiz- und Fri sch-Belüftungsvorrichtung ähnlicher Bau-
art jedoch mit gesonderten Anschlüssen für Heiz- und Frischluft bekannt, die einen in seiner Ausströmrichtung verstellbaren Abschnitt der zweiteiligen Austrittsöffnung aufweist. Auch dabei kann die durch den verstellbaren Abschnitt austretende Strömung durch die aus dem unverstellbaren Abschnitt austretende Luft aus der gewünschten Richtung abgelenkt werden und es ist keine verstärkte und gezielte Frischbelüftung bei besonders hohen Umgebungstemperaturen erreichbar. |
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Belüf- j
tungsvorrichtung der beschriebenen Bauart so auszugestalten, !
daß eine gezielte Anströmung der Insassen erreichbar ist, wo- I
bei keine Ablenkung der aus dem ersten Abschnitt der Austritts- j
öffnung austretenden gerichteten Luftstrahlen durch aus dem i zweiten Abschnitt austretende Luft auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden I Merkmale des Anspruches 1 gelöst. \
Bei der erfindungsgemäßen Belüftungsvorrichtung sind in einer Endstellung des Verschlußorganes und des in seiner Ausströmrichtung verstellbaren Abschnittes der Austrittsöffnung beide Abschnitte vollständig geöffnet. Durch das Verstellen der Ausströmrichtung des ersten Abschnitts in die andere Endstellung wird das damit gekoppelte Verschlußorgan ebenfalls in seine andere Endstellung bewegt, in der der zweite Abschnitt geschlossen ist und die Luft nur aus dem ersten Abschnitt etwa parallel zum zweiten austritt. So wird einerseits ein relativ langsamer Luftstrom mit großem Querschnitt zugfrei eingeblasen, während andererseits von Nebenluft unbeeinflußte starke Luftstrahlen erzielt werden. Durch den durch Schließen i des Verschlußorgane s verringerten Austrittsquer schnitt werden , dabei eine höhere Ausströmgeschwindigkeit und damit kompakte- i re und intensive Luftstrahlen erreicht.
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■·■:■:·· ■- . Γ
Aus der DT-OS 2 507 530 ist es zwar bekannt, bei einer Belüftungsvorrichtung die Bewegung eines Verschlußorganes mit der Verstellung eines in seiner Ausströmrichtung verstellbaren Abschnittes der Austrittsöffnung zu koppeln, jedoch hat das dort beschriebene Verschlußorgan eine völlig andere Aufgabe. Es soll einerseits unterhalb eines Leitschaufeln tragenden Rahmens einen für dessen Schwenkbewegung erforderlichen Zwischenraum zur Vermeidung des Ausströmens von Nebenluft verschließen und andererseits in einer Endstellung des beweglichen Rahmens, an dem es angelenkt ist, einen völligen Verschluß der gesamten Austrittsöffnung bewirken. Durch den Zwischenraum soll bei keiner möglichen Stellung der Leitschaufeln Luft austreten können. Somit ist dieser Druckschrift keine Anregung für die erfindungsgemäße Ausbildung einer Belüftungsvorrichtung der beschriebenen Bauart zu entnehmen.
Zweckmäßige Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: c
Fig. 1 ein Austrittsgitter einer Belüftungsvorrich-•faiTixr τη ΏηρρρΠgvnQyrjrnrng für Fahrer und Beifahrer für den Innenraum von Kraftfahrzeugen, das im Mittelteil eines Armaturenbrettes eingebaut ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Belüftungsvorrichtung ohne Armaturenbrett,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt der Belüftungsvorrichtung nach Fig. 2 mit geschlossener Klappe und
4 einen vertikalen Schnitt der Belüftungsvorrichtung nach Fig. 2 mix geöffneter Klappe.
Die Belüftungsvorrichtung umfaßt in Doppelanordnung je ein etwa L-förmiges Austrittsgitter 1, dessen Austrittsöffnung in einen etwa vertikal angeordneten ersten Abschnitt 2 mit verstellbarer Ausströmrichtung und einen etwa horizontalen zweiten Abschnitt 3 unterteilt ist. Das Austrittsgitter 1 ist im strichpunktiert dargestellten Mittelteil 4 eines Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeuges eingelassen. Unterhalb des zweiten Abschnittes 3 ist in den Fig. 2 bis 4 strichpunktiert eine Wand 5 dargestellt, die einen zum zweiten Abschnitt 3 führenden Kanal 6 begrenzt,.
Die Pfeile 7 und 8 deuten die Luftzufuhr zur Innenseite des Austrittsgitters 1 an, während die Pfeile 71 und 81 bzw. 7" die Ausströmrichtungen in den Endstellungen des ersten Abschnittes 2 darstellen.
Der erste Abschnitt 2 besteht im wesentlichen aus einem Grundrahmen 10 mit einer oberen Wand 11, einer unteren schmalen ¥and 12, Seitenwänden 13 und einer Mittelwand 14 und zwei darin um horizontale Kippachsen 15 beweglichen Rahmen 16. Die Rahmen 16 liegen dichtend an den Wänden 11, 12, 13 und 14 des Grundrahmens 10 an. Die Rahmen 16 enthalten je ein Gitter *aus zwei mit ihnen einstückigen horizontalen Leitschaufeln 18 und sieben um ihre Längsachsen 19 schwenkbaren vertikale« Leit= schaufeln 20.
Die schwenkbaren Leitschaufeln 20 jedes Rahmens 16 sind an der Innenseite mittels je einer Verbindungsstange 21 miteinander gekoppelt, so daß sie jewels durch einen auf die mittleren Leitschaufeln 20 gesteckten Knopf 22 betätigt werden können, der gleichzeitig auch zur Bewegung der Rahmen 16 um ihre Kippachse 15 dient.
An der "Unterseite jedes Rahmens 16 ist an der äußeren Ecke jeweils ein stirnverzahntes Zahnsegment 23 angeformt, das mit einem eins-fcückig mil; seiner Acnse 24 ausgebildeten Stirnrad 25 kämmt. Das Stirnrad 25 kämmt außerdem mit einem Stirnrad 26,
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das einstückig mit seiner Achse 27 und einer Klappe 28 au.sge- |
bildet ist. Die Klappen 28 sind unterhalb des zweiten Abschnit- |
tes 3 i£ dem zu diesem führenden Kanal 6 angeordnet. Die Stirn- %
räder 25und 26 bzw. die Klappen 28 sind in Bohrungen 29 und |J
30 in vom zweiten Abschnitt 3 nach unten ragenden Lappen 31, I;
drehbar gelagert. j§
Der zweite Abschnitt 3 besteht im wesentlichen aus hochkant f angeordneten Längsrippen 40, die mit dem Grundrahmen 10 einstückig ausgebildet und an ihrer Unterseite durch nicht dargestellte profilierte Querstäbe miteinander verbunden und | versteift sind. g
Die Rahmen 16 können jeweils mittels des Knopfes 22 um einen g
Winkel zwischen etwa 30 und 40° um. ihre horizontalen Kippach- §·
sen 15 gekippt werden, wobei die Luft in einer ersten Endla- P
ge (Fig. 3 bzw. linker Teil der Fig. 1) annähernd parallel ff
zum zweiten Abschnitt 3 und in einer zweiten Endlage schräg \
nach oben ausströmt (Fig. 4 bzw. rechter Teil der Fig. 1). 3
In der ersten Endlage des Rahmens 16 verschließt die über das I:
Zahnsegment 23 und die Stirnräder 25 und 26 mit ihm gekoppel- \\
te Klappe 28 den zum zweiten Abschnitt 3 führenden Kanal 6, i;
so daß die durch den Rahmen 16 bzw. aus dem ersten Abschnitt ·'
2 austretende Luft ohne Ablenkung durch aus dem zweiten Ab- j!
schnitt 3 austretende..Luft nahezu horizontal ausströmen kann, j;
wobei die Richtung in der horizontalen Ebene durch Schwenken = der sieben vertikal im Rahmen 16 gelagerten Leitschaufeln 20
eingestellt werden kann. Weil der Kanal 6 geschlossen ist,
muß die gesamte Luftmenge durch den Rahmen 16 austreten, so
daß ein kräftiger Luftstrahl erzielt wird. :
Wird der Rahmen 16 in seine zweite Endlage gekippt, so wird
über das Stirnradgetriebe 23, 25, 26 gleichzeitig die Klappe
28 bewegt und nimmt am Schluß der Bewegung eine Lage nahezu
parallel zu den mit dem Rahmen 16 einstückigen Leitschaufeln *
18 ein, so daß die Luft aus den beiden Abschnitten 2 und 3 )■
mit großem Querschnitt nahezu zugfrei schräg nach oben aus- '■
- 6 - Γ
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strömt, wobei eine seitliche Ablenkung der aus dem ersten Abschnitt 2 austretenden Luft durch Verstellen der schwenkbaren vertikalen Leitschaufeln 20 möglich ist.
Anstelle des Stirnradgetriebes läßt sich zur Koppelung der Bewegung des Rahmens 16 mit der Bewegung der Klappe 28 auch ein Riemen-, Ketten-oder Hebelgetriebe verwenden. Die Klappe 28 kann durch quer angeordnete, um ihre Längsachsen kippbare Leitschaufeln ersetzt werden, die im zweiten Abschnitt 3 unter den Längsrippen 40 liegen und in ähnlicher Weise wie die vertikalen Leitschaufeln 20 zur gemeinsamen Bewegung miteinander verbunden sein können.
Schutzansprüche;
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Claims (6)

BAYERISCHE KOTOREN WERSE AKTIENGESELLSCHAFT, 8000 München 40 23. Juni 1976 Schutzansprüche;
1. Belüftungsvorrichtung für den Innenraum von Kraftfahrzeugen, insbesondere zur Anordnung am Armaturenbrett, mit einer in mindestens zwei Abschnitte aufgeteilten Austritt söffnung, deren erster Abschnitt in seiner Ausströmrichtung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Yerschlußorgan (Klappe 28) für den zweiten Abschnitt mit dem ersten Abschnitt (2) derart gekoppelt ist, daß der zweite Abschnitt (3) bei einer vorbestimmten Ausströmrichtung des ersten Abschnittes (2) geschlossen ist.
2. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung in einem Schnitt etwa L-förmit ausgebildet ist, wobei der erste Abschnitt (2) nach oben ragt, vnä. daß die vorbestimmte Ausströmrichtung des ersten Abschnittes (2) im wesentlichen parallel zum zweiten Abschnitt (3) liegt.
3. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußorgan eine Klappe (28) vorgesehen ist, die in einem zum zweiten Abschnitt (3) führenden Kanal (6) angeordnet und über ein Getriebe (23, 25, 26) mit verstellbaren Leitschaufeln (18) des ersten Abschnittes (2) gekoppelt ist.
4. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (28) um eine Achse (27) schwenkbar ist, die parallel zu einer Kippachse (15) der in einem kippbaren Rahmen (16) zusammengefaßten Leitschaufeln (18) angeordnet ist, und daß der Rahmen (16) mit der Klappe (28) über ein Stirnradgetriebe (23, 25, 26) gekoppelt ist.
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5. Belüftungsvorrichtimg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (28) in ihrer offenen Radstellung annähernd parallel zu der einen Winkel zum zweiten Abschnitt O) "bildenden Endstellung der Leitschaufeln (18) angeordnet ist.
6. Belüftungsvorriciitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnradgetriebe (23, 25, 26) aus einem mit den* Rahmen (16) einstückig ausgebildeten Zahnsegment (23), eiaein Stirnrad (25) und einem einstückig mit der Klappe (28) ausgebildeten, zweiten Stirnrad (26) jeweils aus Kunststoff besteht.
DE19767620158 1976-06-25 1976-06-25 Belüftungsvorrichtung für den Innenraum von Kraftfahrzeugen Expired DE7620158U1 (de)

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ID=6666771

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DE (1) DE7620158U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10339339A1 (de) * 2003-08-25 2005-03-31 Behr Gmbh & Co. Kg Düse, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10339339A1 (de) * 2003-08-25 2005-03-31 Behr Gmbh & Co. Kg Düse, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

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